Sixpack oder Geld: Was macht Männer attraktiver?

Erst der Sixpack, dann das Geld: Im Film «Magic Mike» spielen Channing Tatum und Alex Pettyfer zwei Stripper. (Iron Horse Entertainment)

Erst der Sixpack, dann das Geld: Im Film «Magic Mike» spielen Channing Tatum und Alex Pettyfer zwei Stripper. (Iron Horse Entertainment)

Im aktuellen Magazin «Runner’s World» lese ich: Bei einer Umfrage von Parship («Wie wichtig ist Ihnen ein sportlicher Partner?») gaben lediglich 3 Prozent der befragten Single-Frauen an, dass sie sich einen Mann mit Sixpack wünschen. Diese Erkenntnis erinnert mich an eine andere Umfrage, über die wir kürzlich hier im Runningblog rege diskutierten: Deren überraschendes Resultat war, dass die meisten Frauen nicht sportliche Männer am attraktivsten finden, sondern solche, die kochen können. Genauso interessant wie erschütternd fand ich die Kommentare, die auf diesen Blogeintrag kamen – insbesondere jene der Männer. Etliche waren nämlich der Meinung, dass es egal sei, ob ein Mann eine sportliche Figur habe oder Andreas-Caminada-mässig koche.

Es gehe den Frauen bei Männern schlussendlich immer nur ums Geld, um «Ruhm, Macht, Reichtum und sozialen Status», um einen «hohen Lohn und ein gut gefülltes Bankkonto».

Fakt sei, kommentierte einer: «Wenn ein armer Schlucker einen Gault-Millau-würdigen 7-Gänger hinzaubert, ist er für geschätzte 99,7 Prozent der Frauen noch immer nicht annähernd so attraktiv wie der Millionen-Erbe und Vollproll mit Villa und Bentley-Cabrio, mit welchem er sie zum Dönerstand am Bahnhof fährt.» Und ein anderer: «Das hier ist alles Gold wert, wenn der Job des Mannes stimmt. Das hier ist alles nicht mehr so relevant, wenn der Job des Mannes nicht stimmt.»

Nun, liebe frustrierte Männer, ich habe recherchiert. Sie haben recht! Jedenfalls wenn man anderen Umfragen von Parship glauben will: Danach gefragt, «Ist Liebe für Sie (auch) eine Frage des Geldes?», stellte sich heraus: Mehr als jede zweite Frau schaut bei einem potenziellen Partner tatsächlich vor allem auf eines – das Geld. 56 Prozent der befragten Damen haben das «mehr oder weniger deutlich» zugegeben. Und danach gefragt, was in Bezug auf den Beruf eines potenziellen Partners wichtig sei, gaben Schweizer Single-Frauen an, dass für sie das Einkommen zentral sei (29,8 Prozent), noch vor der zeitlichen Verfügbarkeit des Partners (26,7 Prozent) und dessen intellektuellem Niveau (21,4 Prozent).

Die Parship-Psychologin versucht zwar zu relativieren: Frauen würden gar nicht in erster Linie nach materiellen Vorteilen schielen. Ein ansehnliches Vermögen werde zuallererst mit Erfolg, Durchsetzungskraft und eben Männlichkeit gleichgesetzt. Den wenigsten Frauen ginge es darum, versorgt oder gar ausgehalten zu werden. Reichtum signalisiere: Der Mann packt Sachen an und kann sie nach seinen Vorstellungen umsetzen. Nach dem Motto: «Ich kann mich auf ihn verlassen.»

Was für eine Frau wünschen sich Männer?

Laut Parship-Umfragen ist es allerdings auch so, dass ein Grossteil der Männer vor Frauen Angst bekommt, die mehr verdienen als sie; dass Männer erfolgreiche Frauen als Konkurrenz betrachten. Trotzdem wären 26,3 Prozent der Befragten am liebsten mit einer Ärztin zusammen, (möglicherweise wegen der Doktorspiele, oder weil sie so gerne wehleidig jammern, keine Ahnung). Aber vor allem wünschen sich die meisten Männer: eine schlanke, sportliche Partnerin.

Vielleicht ist genau hier der Hund begraben, liebe Männer. Wenn Sie schon wollen, dass wir Frauen schlank und sportlich und Ärztin sind, dann müssen Sie selbstverständlich auch etwas bieten: Geld, Muskeln, selber gekochtes Menü. Am besten alles zusammen. Dazu Top-Liebhaberqualitäten, einen grosszügigen Gentleman-Charakter und Intelligenz. Denn leider sind reiche Männer nicht selten extrem geizig und viele durchtrainierte Sportler mit extrem wenig Hirn ausgestattet – und beide darüber hinaus oft noch sehr selbstverliebt, sprich: total unsexy.

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102 Kommentare zu «Sixpack oder Geld: Was macht Männer attraktiver?»

  • Oliver van der Waerden sagt:

    Diese Diskussion entbehrt jeder Grundlage. Ich selber z.B. bin muskulös, intelligent, sportlich, galant und zuverlässig, habe ein regelmässiges und sehr gutes Einkommen, bin ausserdem witzig, aufmerksam und gesellig, ein fester, grosszügiger Charakter, dazu auch noch sehr kritikfähig und v.a. bescheiden – und trotzdem beschränkt sich mein Erfolg bei Frauen auf meine ganz herkömmliche, langjährige Ehe ohne jegliche Seitensprünge, werde auch nie dazu in Versuchung geführt.

  • Walter Engelskind sagt:

    Liebe „Leserin“ vom 30.09.2013

    …Dank der Emanzipation standen mir die Tore zum Doktortitel offen und ich konnte meinen Mann nach anderen Kriterien aussuchen, als ob er für eine Familie würde sorgen können…

    Diesen Satz kann man im Umkehrschluss auch so interpretieren, dass – hätten Sie die erwähnten Möglichkeiten nicht gehabt – auch auf den Geldbeutel schielen würden. Womit wir wieder am Anfang der Diskussion stehen…

  • Was Frauen wollen ist völlig überbewertet.
    Ich will auch einen Lamborghini und eine eigene Brierbrauerei.

    Denkt ihr ich werde je eines davon haben? Nö, und das ist auch gar nicht mal so schlimm.

  • Frank Baum sagt:

    Frauen suchen Geld und Status, Männser suchen hübsche Frauen. Es sind vor allem die hübschen Frauen, die auf Geld und Status schauen und die Typen, die eben beruflich nichts hinbringen, die auf Charakter und Emanzipation achten. Jedem das seine. Ich verdiene sehr gut und bin froh, eine hübsche Frau gefunden zu haben. Die anderen dürfen sich mit den ungepflegten Emanzen herumschlagen.

    • hans fallada sagt:

      auch frauen mögen hübsche männder. aber einige sind bereit den ekel runterzuschlucken wenns dafür materiell stimmt. meine theorie.

  • Otto Liebschitz sagt:

    Wer weiss schon, was die Frauen wollen?

  • Daniek von Motz sagt:

    Schon hart, wenn Mann zwar Sixpacks hat aber kein Geld um sich ein Hemd zu kaufen und es finanziell nur noch zur Fliege reicht wie bei den beiden da oben auf dem Photo. Na ja, irgend ein menschliches Wesen (weiblich oder männlich) wird sich schon noch finden lassen, damit sie in diesem Aufzug im Winter nicht frieren und ihnen ein Hemd oder T-Shirt sponsern. Im Notfall hilft immer noch ein „Fishermans-Friend“: Are you strong enough?

  • Philipp Rittermann sagt:

    zu anfang ist es das aussehen; vielleicht auch noch ein wenig der charakter. dann wird es verbindlich. und teuer. und dann ist es (nur noch) das geld. glücklicherweise bin ich arm.

  • Aschi sagt:

    Ent- oder weder, sowohl als auch nicht. Der Artikel und etliche Kommentare sind der Identitätsfalle entsprungen. Jeder Mensch hat x-Identitäten, was auch y-Präferenzen bei Mitmenschen erzeugt. Es ist aber nach wie vor sehr beliebt jede(n) in ein Schublädchen einzuordnen. So entstehen dann solche Diskussionen, weil mehr als 2 Schublädchen die Leute oft überfordert.

  • Aline sagt:

    Ja bei solchen Fragen kommen von uns Frauen dann tausende solcher Antworten wie: „mir sind nur die inneren Werte wichtig, Humor, Einfühlsamkeit, Ehrlichkeit…“. Fakt ist, man sieht immer zuerst das Äussere und fühlt sich am Anfang somit auch logischerweise automatisch zu einem Mann hingezogen, den man attraktiv findet. Leugnen kann man das immer, man will ja nicht so oberflächlich rüberkommen. Tatsächlich entscheidet man in den ersten 10 Sekunden ob man eine Person sympathisch findet und in so kurzer Zeit kann man kann man hinter keine Fassade schauen.

    • Zähmer sagt:

      Lassen Sie mich raten: „Optimale physische Auslöser“ bei Männern sind a) Lange Beine (weit, weit vor allem anderen) b) Schlankheit c) Volles Haar d) Grübchen im kantigen Kinn e) Eine gute Ausstattung unten rum (a steht weltweit immer ganz vorne, die Reihenfolge der anderen Punkte kann variieren)

  • Christian sagt:

    Mann mit Grill, sucht Frau mit Kohle

  • Jim sagt:

    Wie war das … A woman either is very exiting for a man, or very anyoing … irgendeiner hat mir das mal gesagt – und besser konnte es er nicht treffen.

    Ich verbringe die hälfte der Zeit des Jahres oder mehr im Ausland – Meistens arme Länder. Dort haben auch arme Männer Frauen. Ja als Schweizer ist man zur Zeit noch gut positioniert. Und so lange das so ist, wieso sollte ich mich hier mit den Baben rumschlagen die nichtmal mehr Tee kochen können.

    Interessant ist das die PFK immer nur so auf Länder ausgedehnt werden wo unattraktive Baben herkommen. Konkurrenz wäre nicht schlecht…

  • vanessa sagt:

    ein grosser pecker!

    • Zähmer sagt:

      Endlich mal eine – im doppelten Sinne – handfeste Aussage ohne jegliches verlogenes Drumherumreden ;-)

  • Kopf schüttelnd lese ich diesen Artikel….Muskeln und Geld, Status-Sicherheit und Ausschlachtung….liebe und Lebensfreude sucht JEDER Mensch, Verbundenheit und wachsen! At the end of the Day-you get what you give!

  • Zähmer sagt:

    Derartige Umfragen sind völlig sinnlos, denn dabei erhält man weit überwiegend nur die sogenannten sozial erwünschten Antworten, die je nach momentanem Zeitgeist unterschiedlich sein können. Das äussert sich heutzutage so, dass es den Befragten bei den Wunschpartnern bzw. -partnerinnen angeblich vor allem auf die „wahren inneren Werte“ ankommt, während das Aussehen und/oder das Geld kaum eine Rolle spielen sollen. Die üblichen Erfahrungen im Bekanntenkreis und die eigenen Wünsche (abhängig davon, ob man ein Mann oder eine Frau ist, hetero-, bi- oder homosexuell) sind jedoch anders.

    • Frank Baum sagt:

      Ihre Aussage spricht eher dafür, dass die Realität noch deutlicher ist, als es die Umfrage hergibt. 56% der Frauen geben zu, dass sie auf Geld achten. Bei den anderen muss man sich fragen, ob sie lügen. Die sozial akzeptable Antwort ist „Auf das Geld achten“ bekanntlich nicht.

  • susanne beerli sagt:

    Witz, oder? Was, bitte schön, soll ich mit eine reichen, muskulösen Koch anstellen? Hat er Persönlichkeit, Charme, Charakter und ist er gut im Bett? Wohl nicht mehr (meist weniger) als der Durchschnittsmann. Alles andere ist nur Beilage…

  • Susanne sagt:

    Die Frage ist doch, warum Frauen bei Männern aufs Portemonnaie schauen! Siehe Martina Hinggis (Artikel in der heutigen Ausgabe) – wer will schon einen Partner, der einem auf der Tasche liegt? Gilt für beide Geschlechter.
    Die gutverdienenden Singlefrauen sind mit diesem Problem genau so konfrontiert.

  • adriaN sagt:

    Die ganze Disukussion ist blind auf einem Auge: Leute die auf Partnerportalen nach einem Match suchen, bei denen hats im richtigen Leben ja nicht geklappt mit dem finden. Also sind die coolen Männer und die kecken Frauen schon mal aus der Gleichung weg. Was bleibt, ist nicht representativ. Sorry.

    • Eduardo sagt:

      Stimmt leider, zumindest teilweise. Zynisch gesagt werden die guten Frauen (schön und liebenswürdig) von den Erfolgs- und Geldmännern schon sehr früh aus dem Markt genommen. Umgekehrt greifen die guten Frauen die Erfolgs- und Geldmänner bereits frühzeitig ab.

      Für den unglücklichen Rest (nicht schön, nicht reich) bleibt leider nur die Resterampe, bis schliesslich alle zusammen vom Alter fertiggemacht werden.

  • Matthias Studer sagt:

    Das gute an der Variante Geld ist folgendes. Wenn dann Geld langweilig wird, und das wird es irgendwann sein, suchen sich die Frauen für Nebenbei dann das Sixpack. Dafür haben dann beide konkurrierenden Seiten was vom Braten. Die Familie ist gesichert und der Spass kommt nicht zu kurz.

  • Markus Benz sagt:

    Wie immer stört die Pauschalisierung. Ich bin im oberen Management und verdiene gutes Geld. Meine bisherigen Freundinnen hatten mich nie um etwas gebeten oder gaben mir das Gefühl des Geldes wegen bei mir zu sein. Im Gegenteil, oft führe ich mitunter zermürbende Diskussionen mit meiner Freundin wenn ich sie einladen möchte in einen fünf Sterne Urlaub sie sich das aber nicht leisten kann. Einladen möchte sie sich aber auch nicht. Ich denke es kommt halt auch auf die Frau an die Man(n) sich auswählt. Frauen die nur auf Kohle aus sind kämen mir nicht ins Haus.

    • adriaN sagt:

      … und Typen die schreiben sie seien im „oberen Management“ und genau „wissen“ das Ihre Freundinnen nicht auf die Kohle sondern auf Ihre tiefe Seele schielen, müssen dann doch wohl ins Partnerportal um etwas zu finden.

  • Stefan W sagt:

    Das Erstaunlichste ist ja, dass auch arme Männer und unsportliche Frauen in den meisten Fällen nicht ganz erfolglos bei der Partnersuche sind. Manchmal finden sogar Nichtmillionäre mit durchschnittlichen Kochkünsten und Waschbärbauch eine ganz entzückende Frau! (Oder zumindest eine, die sie ganz entzückend finden).

  • Marlon sagt:

    Das ist doch alles nichts neues und mehr oder weniger schon lange bekannt, wurde von von einigen Leuten und vor Jahrzehnten schon erforscht, besonders aufschlussrich von der Soziologin Eva Illouz seit den 90igern, mitsamt der Gründe für dieses Verhältnis, die zwar wissenswert und interessant sind, aber eben auch nicht unbedingt überraschen, d.h. sehr plausibel und gesellschaftlich erklärbar sind. Das hat natürlich etwas mit der über Warentausch auf dem Markt vermittelten Ökonomie zu tun. Ich empfehle „Konsum der Romantik“ und/oder „Warum Liebe wehtut“ zu lesen, von Eva Illouz, suhrkamp verlag.

  • May sagt:

    Aber keiner fragt nach dem was wirklich wichtig ist, aber vielleicht weiss das auch keiner… und wieso sich den Kopf darüber zerbrechen, das nächste 6Pack, die nächste Ärztin steht ja an der Ecke…

  • Herbi Aebischer sagt:

    Natürlich geht es primär um Geld und sozialen Status.
    Und ebenso natürlich werden das alle Frauen entrüstet von sich weisen.
    Und ganz gern soll er auch zeitgeistmagazinmässig aussehen.
    Mit allem anderen wird Frau sich dann schon arrangieren.
    Wenigstens eine Zeit lang.
    Das gibt dann die unzähligen Witzbildchen, in Variationen, wo ein Frauenskelett auf einem Bänklein sitzt.
    Waiting for my prince charming…

    • Zähmer sagt:

      Mir scheint, dass die Suche nach dem wahren Idealmann, dem perfekten Märchenprinzen typisch für die meisten jungen Schweizer Frauen und generell für die enterotisierte Atmosphäre zumindest in der alemannischen Schweiz sind. Wer nicht wie Brad Pitt aussieht, wird überhaupt nicht beachtet, nicht mal mit einem halben Blick (gemäss der Devise „Soll ich mich, soll ich meinen Luxuskörper denn einfach so an jeden X-Beliebigen verschenken?“). Und so warten und warten viele Frauen solange, bis sich weder Normalmänner noch Brad Pitts für sie interessieren. Nun ja, mein Mitleid ist stark begrenzt.

      • Leserin sagt:

        Wenn junge Frauen jemanden suchen, der wie Brad Pitt aussieht, spricht das wohl nicht für eine „ent-erotisierte“ Atmosphäre. Offensichtlich irritiert es sie, dass Frauen Ansprüche an Männer erheben können, die Männer umgekehrt seit ewigen Zeiten haben.

  • Marco Affolter sagt:

    Keine neue Erkenntnis. Viel spannender wäre zu erfahren, wie sich der soziale Status der Frau auf das Auswahlverhalten auswirkt. Oder anders formuliert: suchen gut verdienende Frauen oder solche mit geerbtem Vermögen eher den Sixpack-Typ und mittellose weibliche Wesen eher den Typ mit Geld? Dem entsprechend könnte dann schlussgefolgert werden ob das Scanning wenigstens teils gender-bedingt angeboren ist oder halt doch nur Kalkül ist. Oft hat man bei heiratswillligen Frauen ohnehin das Gefühl, sie suchen quasi nach dem kleinsten Übel. Halt so nach dem Motto «wenn schon dann wenigstens…» ;-

    • Leserin sagt:

      Ich bin gut ausgebildet und -verdienend und suche vor allem nach jemandem mit ähnlichem Lebensentwurf und kompatiblen Charaktereigenschaften. Der Saldo des Bankkontos spielt keine Rolle, im Gegenteil, ich finde es sehr anziehend, wenn ein Mann sich selbst gefunden hat und sich nicht angestrengt mit (vermeintlichen) Männlichkeitssymbolen behängen muss.

  • gion-duri mengold sagt:

    wenn ich single wäre, würde ich nur eine frau mit geld suchen, was andere qualitäten ja nicht per se ausschliessen muss. der grund: sie nimmt mich nicht meines geldes wegen.

  • Hannelore Wiesenthal sagt:

    Womit nun geklärt wäre, warum ausgerechnet Fussballer immer die heissesten Mädel abzügeln. Da Sixpäck UND Stutz.

    • Lukas sagt:

      Daran wird es liegen! Und diese Mädchen sind so sexy weil sie perfekt ausgebildete Nail-Designer, Restaurations-Fachfrauen oder Detailhandels-Angestellte sind. Zudem wissen sie ihre Haare richtig in Szene zu setzen und mit ihren Redbull-Dosen verströmen sie schon am frühen Morgen an der Tramhaltestelle eine Aura von Weltgewandtheit.
      Es ist schon ungerecht, dass ausgerechnet die Fussballer immer bei diesen Göttinnen landen können.

      • Richie sagt:

        @Lukas

        Mit deiner Wortgewandtheit und deinem Humor müsstest du deinen eigenen Blog starten.

      • Leserin sagt:

        Lukas, grossartig! Ein paar Jahre später folgt dann der Aufprall in der Realität, wenn die „heissesten Mädels“ Mutter sind, sich nicht mehr 24/7 um ihr Aussehen kümmern, den Ehemann finanziell ausnehmen und beide im Leben und Bett ihren eigenen Weg gehen.

    • Eduardo sagt:

      Nun ja, geistige Beschränktheit übt halt immer und überall gegenseitige Anziehungskraft aus.

  • Lia sagt:

    ohje. Kein Wunder, sind so viele da draussen Single. Ich verdiene mehr als mein Mann, bin „Intellektuelle“, er Handwerker – ich bin normalgewichtig, aber nicht extrem sportlich, er genausowenig. Kochen kann er solala, ich backe dafür, und wir sind glücklich zusammen – weil wir zum Glück nicht auf solche nichtssagenden Statussymbole achten. Denn: ein trainierter Körper mag für den einen Willensstärke bedeuten, für den anderen Ichbezogenheit. Viel Geld mag für die einen Sicherheit bedeuten, für die anderen, dass der Partner sich zu 150% für den Job einsetzt und keine Zeit für eine Beziehung hat.

  • Robert Herz sagt:

    Mit genügend Geld kauf ich mir beim Denner so viele Sixpacks, wie ich will :-)

    Danach frag ich mich, warum trotz all der Studien und Umfragen, trotz Parship und Outdoorblog, so viele Menschen nicht im Stande sind, überhaupt jemanden zu finden, mit dem oder der sie eine wirkliche Beziehung führen können.

    Dabei wollte ich eigentlich doch bloss wissen, worauf die Natascha denn nun eigentlich SO RICHTIG steht, worauf sie halt- und hoffnungslos abfährt. Aber hier ist natürlich wieder mal Fehlanzeige.

    • Eduardo sagt:

      „Dabei wollte ich eigentlich doch bloss wissen, worauf die Natascha denn nun eigentlich SO RICHTIG steht, worauf sie halt- und hoffnungslos abfährt.“ – Bei solchen Fragen halten sich unsere Bloggerinnen, ganz zuvorderst natürlich Michèle Binswanger, trotz aller scheinbaren Offenheit persönlich völlig bedeckt. Artikel zu derartigen Themen, bei denen stets sorgfältig um den heissen Brei herumgeredet wird, sind im Grunde daher leider kaum von Bedeutung.

      • Natascha Knecht sagt:

        Als ich früher noch explizit meine persönlichen Präferenzen bei Themen wie diesen bekannt machte, hiess es nicht selten, das interessiere keinen und sei „kaum von Bedeutung“. Leider kann man es nie allen gleichzeitig recht machen. Würden Sie meine Blogs aber regelmässig lesen, wüssten Sie ziemlich genau, auf was ich „halt- und hoffnungslos“ abfahre. Lieber Gruss, „die Natascha“, Bloggerin

        • Eduardo sagt:

          Da muss ich wohl früher einige interessante Blogs verpasst haben. Schade, dass einige Ignoranten Ihnen offenbar die Lust nahmen, mehr über Ihre persönlichen Präferenzen zu Themen ausserhalb des Sports zu verraten, verehrte Frau Knecht.

        • Robert Herz sagt:

          Oje. Ich gründe mit Eduardo eine IG – sowas für enttäuschte, verkümmerte und geKNECHTete MännerHERZen. Schnieff.

  • Daniel Gonzalo sagt:

    Ich lach mich schief. Der Blog-Titel lautet „Sixpack oder Geld: Was macht Männer attraktiver?“ und von welchem Geschlecht stammen 90% der Kommentare…von Männern. Ich hoffe die Sixpacks gefallen euch nicht zu gut ;o) !

    • Zähmer sagt:

      Viele Frauen warten halt gerne passiv, bis sie vom zur Aktivität gezwungenen Märchenprinzen endlich „erlöst“ werden. Entsprechend ist auch ihre Beteiligung an dieser Diskussion, bei der es doch eigentlich um ihr ureigenen Interessen geht, bemerkenswert schwach. Wer entschieden Teilhabe fordert, muss sich jedoch auch beteiligen, sonst wird das alles nichts.

    • Leserin sagt:

      Gewisse Männer drängen sich nunmal immer in den Vordergrund und meinen, über alles am besten Bescheid zu wissen. Im Englischen gibt es dafür einen speziellen Begriff: mansplaining. Zum Glück gibt es auch andere Männer, deren Gesellschaft in vielen Fällen sehr angenehm ist.

  • Markus Schneider sagt:

    Die Sache ist doch die, dass die Meinung von mindestens 95% aller „die Frauen“ überhaupt nicht relevant sind, weil ohnehin zu dumm zu dick zu alt zu hässlich usw. Also was wollen die übrigen 5% wirklich? Und wen interessiert es, was die wollen?

  • Peter sagt:

    Was sich die „meisten“ frauen oder Männer wünschen ist eh unwichtig.
    Wichtig ist lediglich, dass sich die passenden Partner finden, alles andere ist Nebensache, wenn nicht gar oberflächlich.

  • Thomas Wanner sagt:

    Ich habe auch gelesen, dass viele Frauen möchten, dass der Mann SVP-Mitglied ist.

  • dino sagt:

    Dass Männer eine schlanke Partnerin wünschen ist nur logisch, wollen sie doch mit jemandem sein der auf sich acht gibt und sich pflegt, denn wie könnte man von einer Person die sich gehen lässt und sich keine Spur um sich selbst kümmert, erwarten, dass sie bei den Kindern einen besseren Job macht? Andersrum ist es ähnlich aus nur eben auf andere Dinge bezogen und darum erstaunt die Studie auch nicht.

    • starcevic sagt:

      Ist zu kurz gegriffen. Das muss überhaupt nichts heissen, und Übergewicht heisst noch lange nicht, dass sie sich gehen lässt. Auch könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass wenn sie jemanden findet und geliebt wird mit diesem vermeintlichen oder offenisichlichen Manko(?) des Übergewichts ausgestattet ist, dass sie sich daraufhin durchaus auch zu einer schlankeren Silhoutte hin bewegen könnte.
      Ich bin überzeugt, dass ein Gewicht nicht immer so ausschlaggebend sein kann oder muss, ob jemand nun die Fähigkeit besitzt auf Kinder aufzupassen und sich um diese auch zu kümmern.Zu pauschal gedacht

    • Leserin sagt:

      Also das entscheidende Kriterium bei der Wahl einer Frau ist, wie sie ihren Job mit den Kindern macht?

  • Christoph Bögli sagt:

    Wunschlisten zum (vermeintlichen) Idealpartner und dessen oft gar atavistisch-eindimensionalen Eigenschaften zielen doch ins Leere. Interessant wäre vielmehr, wieso man mit einem realen Partner zusammen ist, der oft so gar nichts mit eben diesem Abziehbild des Traumpartners zu tun hat. Aber daran ist Partship wohl weniger interessiert, zeigt es doch, dass die Realität sich eben nicht in eine Checkliste zwängen lässt.

    PS: Es wäre mir neu, dass eine Korrelation zwischen Fitness und Intellekt besteht. Hirnlose Menschen gibt es überall, dick oder dünn, sportlich oder untrainiert..

  • marie sagt:

    ich bleibe dabei: männer, die kochen können wirken auf mich äusserst sexy, das sixpäck gehört in den kühlschrank und die männer dürfen bei mir durchaus einen warmen, weichen bauch haben. geld sollten sie ihr eigenes verdienen, und zwar soviel, dass sie ihre verpflichtungen korrekt erfüllen und ihre eigenen bedürfnisse finanzieren können. für meine eigenen verpflichtungen und bedürfnisse gehe ich arbeiten; ich brauche keinen sponsor. in meinem umfeld kenne ich übrigens nur solche frauen, schliesse aber oben beschriebene nicht aus, die gibt es.
    tipp: meine herren, hirn einschalten ;-)

    • Rotbarsch sagt:

      Oh, Marie, wie lautet denn Ihre Telefonnummer ? Wenn Sie einen warmen, weichen Bauch bevorzugen, dann bin ich Ihr Mann.

    • Chris Heyduk sagt:

      Ich denke es geht nicht ums Geld per se, schliesslich können Frauen heute tatsächlich ihren Unterhalt selber verdienen (zum Glück!), sondern um Status und soziales Ansehen, d.h. der Mann muss sozioökonomisch zumindest gleichgestellt sein. Erfolgreiche Männer haben nach wie vor kein Problem sozial „nach unten“ zu heiraten, bei Frauen scheint das immer noch ein Tabu zu sein.

      • Chris Heyduk sagt:

        Ausgenommen sind da natürlich künsterlische Berufe, wo es sogar als cool gilt, wenn man einen Künstler bis zum Durchbruch duchfüttern kann.

    • Heinz sagt:

      Die Beschreibung passt so gut auf mich.. Doch ich bin bereits mit einer Frau, welche ihr eigenes Geld verdient, kocht, meine Wäsche wäscht und mich für das liebt, was bzw. wer ich bin. Ich bin extrem stolz auf den beruflichen Erfolg meiner Frau und freue mich jeden Tag darüber, wenn sie mir freudig von ihrem Altag erzählt.

  • Roshan sagt:

    Ich würde Parship Studien sowieso eher mit Vorbehalt betrachten, dies weil sie nur diejenigen statistisch erfasst, die dort mitmachen, also die 20%, die aus welchen Gründen auch immer darauf hoffen, durch Parship zu einem Partner zu kommen. Im Weiteren finde ich die Gender Sichtweise in der Analyse viel zu kurz greifend und so langsam aber sicher ermüdend.

  • tststs sagt:

    Ganz ehrlich: Männer, die an solche Frauen geraten (und ja, die gibt es tatsächlich), haben es in der Regel auch nicht besser verdient… ;-)
    Übrigens, was man(n) unbedingt braucht, wenn er eine selbstständige Frau will (die selber Geld verdient, kochen kann und ihre eignen Muskeln trainiert), ist mMn Humor… wie sagte schon Jessica Rabbit: „weil er mich zum lachen bringt…“

    • Dave sagt:

      Was soll den der Komentar?
      Sind Sie auch der Meinung das Frauen die an solche Männer geraten (z.B. Männer die Sie verprügeln, unterdrücken, misbrauchen) auch selber schuld sind?
      Männer die an Frauen geraten die sie nur ausnutzen sind selber schuld und Frauen die an geraten die sie nur ausnutzen sind Opfer?

      • Leserin sagt:

        Sofern es sich nicht um Zwangsheirat handelt: Ja, man hat den Partner mit dessen Eigenschaften selbst gewählt. Wenn ein Mann eine Partnerin heiratet, die eine traditionelle Rollenverteilung anstrebt, und mit ihr eine Familie gründet, ist er selbst schuld. Manchmal entsteht tatsächlich der Eindruck, die Leute könnten nicht wählen, mit wem sie eine Beziehung eingehen und wie sie ihr Leben leben! Tatsächlich ist es so, dass jedes Lebensmodell Vor- und Nachteile hat und man nicht die Vorteile geniessen und sich gleichzeitig ohne Ende über die Nachteile beschweren kann (bzw. sollte).

  • Chris Heyduk sagt:

    You can’t f?&! with nature. Die Frauen, auch wenn sie noch so modern und emanzipiert sind, werden zumindest im Underbewusstsein immer den Ernährertyp vorziehen. Genau wie Männer Frauen mit gebährfreudigen Becken anziehend finden.

  • Roger Möschler sagt:

    Es macht den Männern sicher nichts aus, dass die Partnerin mehr verdient. Nur sind wir bei dem nächsten Problem. Frauen hassen es, wenn ihr selbstverdientes Geld von Anderen ausgegeben wird.

    • Leserin sagt:

      Soso, (alle) Frauen hassen das. Meine Existenz widerlegt ihre Aussage. Zurück auf Feld 1 und nochmals nachdenken.

  • Lukas sagt:

    Etwas tiefergehende, moderne Untersuchungen zeichnen ein differenzierteres Bild des Erfolgs von Parship & Co. Denn Attraktivität und Liebe lassen sich nur begrenzt durch Matchings und das Erfüllen einer Wunschliste erklären.
    In den hier zitierten Befragungen wäre so gesehen spannend gewesen, wie sehr der eigene Partner nun dem erklärten Wunschbild entspricht. Und sybillinisch gefragt, warum man trotzdem gern mit ihm zusammen ist.

  • Karl Eisenring sagt:

    Offensichtlich sind nicht nur viele durchtrainierte Sportler mit extrem wenig Hirn ausgestattet.

    • Niklaus Jud sagt:

      Nun, liebe frustrierte Autorin, Sie haben recheriert! Und das ist gut so! Nur schade, dass es am Ende zum Lesen nicht mehr gibt als ein paar unreflektierte und fast schon agressive Aussagen zu vorherrschenden Stereotypen aus Alltagshypothesen.

      • Natascha Knecht sagt:

        Lieber Herr Jud, wo denken Sie hin? Ich lebe locker und bin überhaupt nicht frustriert. Aber wenn ich Ihre verkrampft-intellekutellen Zeilen lesen, dann könnte ich Ihnen selbiges auch unterstellen. Ich stelle mir dabei vor, dass Sie ein Hanteldrücker sind, der selbstverliebt vor dem Spiegel trainiert. See you outdoor!

  • Marcel Zufferey sagt:

    Kurz zusammen gefasst war die Emanzipation also für d‘ Füx. Wie einer deutschen Studie zu entnehmen ist, wünschen sich nur gerade mal 2 Prozent aller Menschen eine Familienernährerin. Und jene Frauen, die schon eine Familie ernähren, sind das überwiegend unfreiwillig geworden. „Eine Fraue ernährt nie- oder nur kurz- einen Mann.“, hat Esther Vilar schon vor gut 40 Jahren geschrieben. Wie wahr! Wir sollten ehrlicher zueinander sein und nicht Lebensidealen hinterher jagen, die sich nur ein paar Journalistinnen und Politikerinnen wünschen. Damit wäre sicherlich allen Beteiligten gedient.

    • Paul Müller sagt:

      Multikulti, Emanzipation, Toleranz und Respekt. Alles zusammen nette Dinge, die im realen Leben leider nicht funktionieren und auch nie funktionieren werden.

      • Oliver Burkardsmaier sagt:

        Nun, wenn das Ihrer Meinung nach nicht funktioniert, was funktioneirt dann? Inzucht, Patriarchat, Intoleranz und Respektlosigkeit?
        na dann viel Spass.
        Dann träume ich lieber weiter. In meinem Leben funktioniert das nämlich prima.
        Meiner Erfahrung nach funktioniert im realen Leben auf der zwischenmenschlichen Ebene nahezu alles, solange man ihm eine Chance gibt, und nichts, wenn man nicht daran glaubt (und nicht ab und zu mal einsieht, dass man nicht das wichtigste auf der Welt ist).

        • Leserin sagt:

          Oliver, ganz Ihrer Meinung! Und wenn etwa di Hälfte der Frauen aufs Portemonnaie schielt, beutet das ja, dass eine von zwei Frauen andere Kriterien ansetzt. Dazu gehöre zum Beispiel ich. Dank der Emanzipation standen mir die Tore zum Doktortitel offen und ich konnte meinen Mann nach anderen Kriterien aussuchen, als ob er für eine Familie würde sorgen können. Diese Möglichkeiten, die durch Absurditäten wie „Emanzipation, Toleranz, Respekt“ eröffnet wurden, machen mich und hoffentlich auch ihn glücklich.

    • Emanzipierter sagt:

      Dass sich überhaupt 2% der Menschen (welcher Menschen?) eine Familienernährerin wünschen, erstaunt mich. Das Modell der Ernährerfamilie ist ein sehr traditionelles. Klar, dass sich die Leute, die dieses Modell wollen, eher den Mann als Ernährer wünschen. Die Leute, die sich das nicht wünschen – wie z.B. ich – wollen die traditionelle Rolle des Mannes nicht einfach durch Frauen ersetzen, wir wollen andere Rollen. Eine gleichberechtigte Partnerschaft, in der sowol Mann als auch Frau durch Erwerbsarbeit zur Ernährung beitragen, genauso wie beide sich um Kinder und Familie kümmern.

      • Marcel Zufferey sagt:

        Ich denke, von einem paritätischen Familienmodell träumen noch viele. Aber nur wenige Familen können sich einen Teilzeitvater leisten. Um gleichberechtigte Partnerschaften als gesellschaftlichen Standard etablieren zu können, braucht es noch viel Effort, und zwar von beiden Geschlechtern, wie nur schon dieser Artikel zeigt, der eigentlich ein Fingerzeig In die Steinzeit ist. Das Thema ist wesentlich komplizierter, als es auf den ersten Blick wirkt. Oder zumindest nicht so einfach, wie uns gut ausgebildete- und verdienende, privilegierte, weisse Mittschichtsfrauen glauben machen wollen…

    • Fiorenzo Cornelius Wagner sagt:

      Emanzipatorisches Verhalten in diesem Kontext heisst heute, niemanden zu ernähren und sich auch nicht ernähren zu lassen. Als Mann geht es natürlich primär darum, die Rolle des Ernährers grundsätzlich zurück zu weisen. In der westlichen Welt gibt es heute schlicht keinen Grund mehr, um eine an sich gut ausgebildete Frau finanziell zu unterhalten. Viele Männer sind nach wie vor schwach darin ausgebildet, eigene Bedürfnisse klar zu deklarieren.

    • damian sagt:

      solange der Mensch Regierungen auf der Welt akzepitert, welche von den Banken gesteuert werden, bleiben alle Frauen Schlampen des Geldes und dies gilt nicht nur für Frauen sondern auch für Männer.

  • Markus sagt:

    Dumme Frage – BEIDES!

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