Der Eurokrisensong
Von Markus Diem Meier, 21. Juli 2011
(Quelle: The Guardian)
Auf einem weiteren Höhepunkt der Krise ein Liedchen zur Entspannung.
Wer mehr Denkarbeit leisten will: Hier eine ausgezeichnete Analyse von Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz (via Gratis-Account bei der Financial Times).
Von mir diesmal nur soviel: Wetten, dass die Sache trotz all dem hehren Gerede vom grossen Wurf nicht ausgestanden ist?
Nachtrag:
Nach dem die Ergebnisse des Gipfels nun bekannt sind: Hier noch etwas mehr vor mir.
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Liebe Grüße
Die Reaktion der Maerkte zeigt, dass diese, zumindest im Moment, nicht mehr erwartet haben. Wesentliche Differenzen wurden ueberwunden, die europaeische Solidaritaet (Gemeinschaft) bestaetigt. Wichtig waere jetzt, dass die Politik vor den Ereignissen bleibt, sprich nicht immer darauf zu wartet, von den Maerkten zu Kompromissen gezwungen zu werden. Aber vermutlich ist das zuviel verlangt von der Politik, und die „Krise“ wird noch lange Thema bleiben.
Wie muss man das verstehen? Wie bei der Titanic; Die Musik spielt bis ganz zum Schluss?
Da würde ich nicht dagegen wetten. Aber schön wäre es trotzdem, wenn vor den weiteren Leiden zwischendurch noch mal „Tabula Rasa“ mit den „Short-Positionen“ gemacht würde. So richtig irrational und schräg 🙂
Na, dann retten wir doch einfach noch mal!
Streng nach dem allerpassendsten Sager:
„Rauchen aufhören soll schwer sein?! – Lächerlich: Ich habe schon hunderte Male damit aufgehört!“