Wie hiess das früher? Der Ü-40-Gedächtnistest

M&F

Der beliebte Schokoriegel hatte mal einen anderen Namen. Foto: PD

Sie sind über 40? Dann geht es Ihnen vielleicht wie mir: Sie vergessen zunehmend Dinge, die Sie einst wussten. Und auch sonst nagen erste Zweifel an Ihren kognitiven Fähigkeiten, etwa wenn Kleidungsstücke spurlos verschwinden oder man sich nicht mehr erinnern kann, mit welcher Absicht man einen Raum betrat. Mit diesem Test finden Sie heraus, wie schlimm es um Sie steht.

44 Kommentare zu «Wie hiess das früher? Der Ü-40-Gedächtnistest»

  • Philipp M. Rittermann sagt:

    „Fantastisch! Sie sind ein Brainiac, ein Memory-Monster – und wahrscheinlich auch etwas nostalgisch.“

    und wertkonservativ bin ich auch. 🙂

  • Marie Bornand sagt:

    Was für eine Erleichterung ! Nach dem Test bekam ich die Antwort „Fantastisch! Sie sind ein Brainiac, ein Memory-Monster – und wahrscheinlich auch etwas nostalgisch.“ Trotzdem habe ich einige Zweifel …

    • philippe zweifel sagt:

      Gerne geschehen! Allerdings war am Morgen ein Bug in der Auswertung des Quizes…“Brainiac“ wurde auch für eine mittelmässige Performance verliehen. Probieren Sie das Quiz nochmals!

      • Marie Bornand sagt:

        @Philippe : sie haben recht ! Hab’s noch einmal gemacht, die Antwort war etwas anderes … ich hatte mich so gefreut heute Morgen !!!!!!!!!!!!!!!!

      • Carolina sagt:

        Oh nein. Ich war nämlich nur mittelmässig. Heisst das, dass der Bug mich zu gut eingestuft hat? ;-((

    • Philipp M. Rittermann sagt:

      ….ich auch. aber nur kurz, weil morgen habe ich die wieder vergessen… 😉
      die natur hat das schon gut eingerichtet, dass das langzeitgedächtnis im alter weit besser funktioniert als das kurzzeitgedächtnis. wenigstens ein kleiner vorteil beim alterungsprozess. ansonsten ist alt werden, v.a. körperlich betrachtet nur scheisse. nur.

    • Marc Bornand sagt:

      Fantastisch, ich auch…. muss am Namen liegen 🙂

  • Maxi sagt:

    Das war für ü40 zu einfach, ü70 vielleicht?

  • Peter Erni sagt:

    Gute Fragen.

  • tigercat sagt:

    Also das mit der Kindergärtnerin ist eine unfaire Frage. Das wusste ich nicht einmal damals

  • Peter Vogel sagt:

    Toller Test, leider zu allgemein gehalten. Evtl. für ü70 schwierig.
    Konnte auch mit 30 ein Fantastisch! erreichen. Wer auf de 20er Note war wusste ich nicht, dafür die Farbe. Welcher Komet in den 80ern zu sehen war? Ganz einfach, sicher nicht derjenige der in den 90ern zu sehen war. Dass Twix früher Raider hiess liest man jedes Jahr irgendwo. Wer den Walkman erfunden hat weiss man.

  • Urs von Felten sagt:

    Unsere Kindergärtnerin hatte keinen Vornahmen.
    Sie war immer das Fräulein Klein.

  • Otto sagt:

    Nette Idee aber fast lächerlich einfach.

  • Tina sagt:

    Die Auflösung fehlt, wo sinnvoll – ich wüsste gerne, was ich falsch beantwortet habe. Vermutlich war es das mit der 20er-Note, aber das hätte ich auch vor 25 Jahren nicht gewusst, wer da abgebildet ist resp. war…
    Und den Vornamen der Kindergärtnerin habe ich auch nie gewusst, wir sagten nämlich „Sie“ und „Frau xy“ (den Nachnamen weiss ich aber noch!).
    Der Rest war einfach.

    • Huldrych sagt:

      Genau, man sagte „Sie“, und hat dabei schon im Kindergarten etwas gelernt, das man am besten mit „Respekt“umschreibt. Scheint heute nicht mehr in Mode zu sein.

  • Marek sagt:

    „Fantastisch! Sie sind ein Brainiac, ein Memory-Monster – und wahrscheinlich auch etwas nostalgisch“ Zu leicht…

  • Martin sagt:

    „Wissen Sie den Vornamen Ihrer Kindergärtnerin noch?“

    Der Autor ist offenbar sehr jung, „früher“ sagte man „Sie“ zur Kindergärtnerin. Den Nachnamen weiss ich noch, den Vornamen wusste ich nie.

    • Lichtblau sagt:

      Als ich Fräulein Wehrli im Kindsgi nach ihrem Vornamen fragte, hat sie ihn mir aufgeschrieben. Sie wollte wohl testen, ob ich wirklich schon lesen könne. Marie-Louise hiess sie – ich erinnere mich sogar an die Schreibweise.

  • Gregor Steiger sagt:

    Use it or loose it – das sagen die Neuropsychologen, nicht die Neurologen.
    Der Neuropsychologe befasst sich mit der Kognition, also der Software des Gehirns.

    • Karl Knapp sagt:

      Wenn Sie die Therapeuten mit Slang beeindrucken wollen, zeigt das nur Ihre innere Unsicherheit. 2 Monate Bellikon und das wird schon wieder…

  • Bernhard Sturm sagt:

    ha ha… früher kannte NIEMAND den Vornamen der Kindergärtnerin. Man siezte. Und es hiess dooferweise „Fräulein XY“.

    • Ursula Gruemann sagt:

      ich trat 1955 in den Kindergarten ein und unsere Kindergärtnerin hiess Fräulein Rosa. Ich kannte ihren Nachnamen nie.

  • Dieter Billing sagt:

    Eine Frage ist natürlich total daneben: wer Ü40 ist, kannte den Vornamen seiner Kindsgilehrerin nicht. Da gabs nur Nachnamen. Bei uns war das Fräulein Herzog.

  • Regina Bischof sagt:

    Der Test ist viel zu einfach.

    • Roman Günter sagt:

      Je nach dem…
      Die Kindergärtnerin wurde nicht geduzt.
      Früher hat man eher nicht zu Hause bei den Eltern angerufen, da einen eh niemand abholen kam.
      Die erste Frage handelte von 80er Jahre Künstlern und nicht von Zahlen.
      Das wären schon mal drei unbeantwortbare Fragen.

  • LuPi sagt:

    what is a brainiac? good man or bad boy?

  • Vicky sagt:

    Zu meiner Zeit wurde die Kindergartenlehrerin mit Fräulein Nachnamen angesprochen – auch als Kind wusste ich deren Vornamen NIE!
    Das zeigt sich eben, wie die Zeit vergeht…

    • Lori Ott sagt:

      Wir haben damals einfach „Frölein“ gesagt. So wie später dann im Restaurant. Das nennt man „Frühkonditionierung für die Wirtschaft“.

  • Michel Berner sagt:

    Hehehe, und die paar Fragen entsprechen natürlich vollends den testpsychologischen Standards, um eine Aussage machen zu können…

  • Franz Muri sagt:

    Nicht sehr schlaue Fragen dabei. Wer auf der 20er Note abgebildet war/ist, dafür haben sich damals wie heute die wenigsten Jugendlichen interessiert. Und meine Kindergärtnerin hiess einfach „Fräulein Wyss“.

  • fufi sagt:

    Hab mir keinen Namen dieser „Künstler“ merken können.
    bin dazu viel zu alt.
    Aber wie wär’s mit Led Zeppelin, Alexis Korner, Chicken Shack oder Rory Gallagher, so zum Beispiel?
    Grinz!

  • Lori Ott sagt:

    Um was für einen Test ging es hier auch schon wieder?

  • Ruth Brüderlin sagt:

    1967 hatten Kindergärtnerinnen keinen Vornamen. Und dass ich offenbar die Telefonnummer von Zuhause nicht kenne, wusste meine Mutter schon in den 80er Jahren. Es war ihre Erklärung, warum ich nie, nie, nie anrufe…
    Cooler Test, grossartige Idee.

  • Henri sagt:

    Bei uns hiess die Kindergärtnerin Tante Heidi. Den Namer vergesse ich nie. Übrigens weiss ich auch meine Gewehrnummer noch. Die wurde uns ja auch eingetrichtert.

  • andy sagt:

    Was interessieren mich die Namen. Die Seelen zählen. Oder weisst Du etwa wer ich sein könnte? Ich denke nur, wer sich so misst, misst Mist.

  • Doris sagt:

    Meine Kindergärtnerin hiess Frölein Züttel. Sie hiess mit Vornamen Elsie. Das wussten alle, aber niemand sprach dies aus. Es war, als würde man sonst ein Geheimnis zerstören. .
    Sie wohnte allein in einer riesigen Altbauwohnung und jedes Jahr lud sie ihre Schar, wir waren über 30 Kinder, zu einem Sirup zu sich nach Hause ein. Sie wurde 98 Jahre alt, das Frölein Züttel.

  • Rudolf sagt:

    – In letzter Zeit bin ich so vergesslich.
    – Seit wann ?
    – Was seit wann ?

    – Wo, wo, wo ist meine Brille ?
    – Auf deiner Nase.

  • Doris Waldvogel sagt:

    Eigentlich wollte ich schon vorgestern einen Kommentar schreiben (oder war es gestern?), irgendwie ist mir das entgangen. „Einigermassen in Ordnung“ heisst es bei mir, aber vielleicht habe ich das falsch in Erinnerung. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit meinem Gedächtnis.

  • Luigi Rotta sagt:

    Woher soll ich den Vornamen meiner Kindergartenlehrerin kennen? Wir haben das Fräulein Keller immer gesiezt!

Die Redaktion behält sich vor, Kommentare nicht zu publizieren. Dies gilt insbesondere für ehrverletzende, rassistische, unsachliche, themenfremde Kommentare oder solche in Mundart oder Fremdsprachen. Kommentare mit Fantasienamen oder mit ganz offensichtlich falschen Namen werden ebenfalls nicht veröffentlicht. Über die Entscheide der Redaktion wird keine Korrespondenz geführt.