Aufforderung zum Bierduell

Wird von den Medien wegen seiner Reaktion auf die Bierdusche kritisiert: SP-Politiker Mario Fehr. (Foto: Keystone)

Bier ist ein ganz besonderer Saft – sehr lecker und gesund, das schreibt zumindest die Grazia. Man sollte einfach Mass halten – was nicht sehr überraschend kommt. Wenn einen die Jahre etwas lehren, dann dass Mass halten immer eine gute, aber manchmal schwierig umzusetzende Idee ist.

Aber auch Erwachsene können nicht immer Mass halten. Zum Beispiel jener gar nicht mehr so junge Mann, der in den vergangenen Tagen als Bierschütter zu medialem Ruhm kam. Dies deshalb, weil er vergangenes Jahr nach einem Fussballspiel, erzürnt über die Politik des SP-Mannes Fehr, selbigem in einer von linken Fussballfans frequentierten Bar ein Bier über den Kopf kippte. Das wollte der Politiker nicht auf sich sitzen lassen und setzte die Polizei auf den Bierschütter an. Eine Entschuldigung wollte der Politiker vom Bierschütter. Allerdings beauftragte er nicht die auch dafür zuständige Stapo, sondern die Einheit, die ihm selber untersteht. Darüber schrieben dann wieder die Medien, weil das Amtsmissbrauch sei und der Fehr sich aufführe wie eine beleidigte Leberwurst – schliesslich müsse man als Politiker eben damit rechnen. 

Ungefragt verabreichte Bierkur

Bei Grazia habe ich gelesen, dass auch die äusserliche Anwendung von Bier gesund sei, als Kur fürs Haupthaar verhelfe es feinen Haaren zu mehr Kraft. Herr Fehrs Haarpracht würde eine solche Behandlung sicher verdanken, aber solche Haarkuren sind nicht jedermanns Geschmack; schon gar nicht, wenn sie einem unfreiwillig und vor feindseligem Publikum verpasst werden.

Ich habe in dieser Geschichte vor allem zwei Fragen: Wie soll man denn eigentlich als Politiker auf eine solch ungefragt verabreichte Bierkur reagieren? Denn machen wir uns nichts vor: So salopp manche Journalisten behaupten, dies sei doch eine Lappalie: Das stimmt nicht. Es ist ein krasser Affront.

Die männliche Antwort darauf wäre ein Faustkampf gewesen – aber man kann sich vorstellen, was ein solcher mit der Reputation des Politikers angestellt hätte. Ausserdem bin ich nicht sicher, ob Herr Fehr in dieser Disziplin punkten könnte. Eine andere Möglichkeit ist, den inneren Gandhi einzuschalten, die Tätlichkeit stoisch zu ertragen und gar nichts tun. Aber würde man damit nicht eigentlich zugeben, dass Bierschütten in der politischen Kultur der Schweiz einen angestammten Platz hat – man stelle sich vor, ein Neonazi würde Frau Sommaruga eine Cola über den Kopf kippen.

Das Mittel der Wahl zur Ehrrettung

Und damit kommen wir zu der zweiten Frage: Dieser Bierschütter ist kein Teenie, nicht einmal ein Twen, sondern ein erwachsener Mann. Ich dachte immer, mit Flüssigkeiten um sich zu spritzen, sei eine Spezialität von Dreijährigen. Der Bierschütter hat die dreissig schon überschritten, ein Alter, in dem man definitiv über solche Kindereien hinweg sein sollte. 

Vielleicht würde man eine solche Bierschütt-Situation am besten mit einem formellen Duell lösen. Sie waren jahrhundertelang das Mittel der Wahl, um «Satisfaktion» zu erhalten, also die Ehre seines Standes wiederherzustellen. Und um die Ehre des Standes geht es hier ja auch irgendwie. Die Wahl der Waffen wäre auch schon klar: Um die stets virulenten Sicherheitsbedürfnissen unserer Gesellschaft zu befriedigen, kämen natürlich nur Wasserpistolen infrage. Aber gefüllt mit Bier. Das Haupthaar wirds danken.

Neuer Name, mehr Autoren: Liebe Leser, lesen Sie hier, was in unserem Blog rund um die Midlife-Crisis und die Kunst des Erwachsenwerdens anders wird. 

45 Kommentare zu «Aufforderung zum Bierduell»

  • Niklas Meier sagt:

    Ein „Bierduell“ ist ein ritualisiertes Wetttrinken zwischen farbentragenden Studenten. Die SP wird mit denen (auch wenn es linke Studentenverbindungen gibt), nicht in Verbindung gebracht werden wollen…

    Grundsätzlich finde ich es absolut schändlich, jemandem Bier über den Kopf zu leeren, oder auch diese Farb- und Tortenangriffe.
    Im Endeffekt sind es Tätlichkeiten und Beleidigungen. Bei den Torten wäre sogar eine einfache Körperverletzung nicht auszuschliessen. Und alles nur weil man anderer Meinung ist.

    • Christoph Bögli sagt:

      Und dann ist es noch eine eklantante Verschwendung von Lebensmitteln. Mit Essen spielt man bekanntlich nicht und mit Bier erst recht nicht..

    • Margrit Ryssel sagt:

      Eine Verurteilung wegen einfacher Körperverletzung setzt strafrechtlich eine einfache Körperverletzung voraus. (1. Semester Jus, Strafrecht)

      Torten sind im allgemeinen von ihrer Struktur her nicht geeignet, eine einfache Körperverletzung wie bspw eine gebrochene Nase zu verursachen.

      Vgl. dazu auch die legalen, in aller Öffentlichkeit ausgeführten Tortenschlachten, meist im circensischen Umfeld, die für die meisten Beteiligten (mehrheitlich Personen der Berufsgattung „Clown“) regelmässig ohne körperliche Einbussen vonstatten gehen.
      HTH
      M. Ryssel, Fürsprecherin a.D.

      • Margrit Ryssel sagt:

        PS Juristisch geprüft werden könnte allenfalls, ob der Tatbestand der Ehrverletzung gegeben ist. Das eine oder andere Opfer einer ungewollten Tortenattacke oder Bierdusche könnte sich durchaus in seiner persönlichen Ehre verletzt fühlen.

        mfg -rym

  • Bruno sagt:

    Schade um das leckere Bier!

    • Philipp M. Rittermann sagt:

      genau! bier zu verschütten ist die 8. todsünde! (und dann noch auf einen politiker…..). DAS hat das schöne bier nun wirklich nicht verdient.

    • Philipp M. Rittermann sagt:

      ich sag‘ ja immer – „schade kann man bier nicht ficken!“ 🙂

  • Anh Toàn sagt:

    Wie reagiert ein Erwachsener auf „krasse Affronts“: Mit einem Lächeln:

    Sting: „It takes a man to suffer ignorance and smile“

    Faustkampf ist für Pausenhöfe, Männer kämpfen, wenn überhaupt, zum töten.

    • Ralf Schrader sagt:

      Das Duell auf Leben und Tod war ein potentes soziales Regularium und das Verbot weist nicht gerade auf politische Weitsicht oder Kompetenz hin.

  • Pedro Riengger sagt:

    Wenn schon die Polizei einschalten, dann auch Anzeige erstatten. Aber nach Inanspruchnahme des Fahndungsapparates mit dem Ergemnis, dass es sich um den Sohn einer Parteikollegin handelt, eine Entschuldigung akzeptieren, hat einen faden Geschmack. Enen, man stelle sich vor, es wäre ein Neonazi gewesen …

  • Andreas sagt:

    Bleiben Sie bei den Fakten: aus «einem frisch Gezapften» ohne Mengenangabe wird bei Ihnen bereits ein «Mass Bier» (3 dl oder ein Liter sind ein Unterschied). Zudem wissen wir über das Motiv des Bierschütters herzlich wenig. Ob er es getan hat, weil er «über die Politik des SP-Mannes erzürnt war», wissen wir nicht. Vielleicht war er ganz einfach auch über die Niederlage seines Clubs frustriert. Zudem bleibt es eine Lappalie, weil niemand zu Schaden kam. Bier gibt nicht mal gross Flecken. Hätte Fehr die Angelegenheit auf sich beruhen lassen, wäre die Bierdusche nicht mal in die Medien gekommen.

    • Michèle Binswanger sagt:

      Körperlich kam niemand zu schaden, das stimmt. Aber fänden sie es im umgekehrten Fall, „Neonazi überschüttet Sommaruga mit Bier“ auch eine Lappalie? Öffentlich gedemütigt werden ist keine lappalie – auch wenn keine Flecken im Anzug bleiben.

      • Jürgen Obermann sagt:

        Binswanger: was heisst hier gedemüdigt werden, es ist doch lediglich öffentliche Anerkennung der negativen Art.

      • Andreas sagt:

        Sie haben immer noch nicht verstanden, was der eigentliche Skandal an der Geschichte ist: Fehr hat seine eigenen Polizisten monatelang wegen eines ausgeschütteten Biers ermitteln lassen. In diesem Zusammenhang ist die Bezeichnung «Lappalie» zu verstehen. Wenn Sommaruga nach einer ähnlichen Attacke allein aufgrund ihrer Position die Bundespolizei einschalten würde, um den Täter ausfindig zu machen, wäre das ebenso skandalös. Aber in einem gebe ich Ihnen recht: Als Geschädigter ist eine solche Demütigung nie eine Lappalie.

      • Günthard sagt:

        Wenn schon müsste es dann “Neonazi überschüttet Maurer mit Bier“ heissen.

    • Andreas Tase sagt:

      Es ist die Mass, wenn man sich schon über solche Sachen aufhalten will, dann sollte man es richtig machen.

      Aber ich gehe mit Ihnen einig, dass spätestens beim „Bierduell“ die Frage ob 0.3 oder 1.0 eine Rolle spielt.

      • Andreas sagt:

        Danke für den Hinweis. Als Biertrinker weiss ich natürlich, dass es «eine Mass» heisst. Ich habe lediglich den Fehler von Michèle Binswanger kopiert. Auf das «sic» wollte ich hingegen verzichten, weil Sie mir dann unter Umständen unterstellt hätten, ich sei ein Korinthenkacker.

        • Niklas Meier sagt:

          Andreas hat auf das von mir bereits erwähnte Ritual des „Bierduells“ abgezielt und nicht auf das „eine Mass“.
          Beim Wettexen macht es einen kleinen Unterschied, ob man einen Liter oder 0.3 Liter runterstürzen muss.

          • Andreas Tase sagt:

            „Beim Wettexen macht es einen kleinen Unterschied, ob man einen Liter oder 0.3 Liter runterstürzen muss.“ – Für Buxen bestimmt. Im übrigen bin ich mir sicher, dass Sozialdemokraten wie Wilhelm Liebknecht, Johann Jacoby oder Karl Marx kein Problem mit einem Duell jeglicher Ausprägung gehabt hätten.

  • Soler Steffi sagt:

    ist halt wie üblich nie das Gleiche, wenn es einen Linken oder eben einen Nicht-Linken trifft

  • Thomas Moser sagt:

    Dann können wir jetzt also alle in irgendeine Bar oder ein Restaurant gehen und dort unliebsame Feinde von der anderen Partei mit Bier übergiessen und später sagen, halb so schlimm, tu doch nicht so, ist ja nix passiert.? Also, los, let’s go!

  • Claude Fontana sagt:

    Wie sähe die Situation aus wenn die Bierschütterei von einer Tochter verübt worden wäre?Wie wäre der Artikel geschrieben?

  • Martin Frey sagt:

    Die Reaktionen auf Fehrs Reaktion waren hochgradig bigott. Kein Mensch der Welt hat das Recht, jemand anderem mutwillig Bier über den Kopf zu giessen. Dass Fehr das nicht auf sich sitzen lassen wollte und eine Anzeige machte ist verständlich, richtig und ein Grundrecht. Leute die ihm dieses Grundrecht streitig machen wollen sind intolerant und die wahren Antidemokraten der Nation.
    Jeder, dem schon ähnliches oder schlimmeres passiert ist, weiss, dass den angegriffenen Person in einem solchen Moment piepegal ist, wo und bei wem man seine Anzeige deponiert. Weil es um Gerechtigkeit und Sühne geht, und man erwartet, dass einem damit das widerfährt.
    Es ist selbstgerecht und höhnisch wenn politische Gegner finden, man solle „nicht so tun“. Und die Polizei soll einfach ihren Job machen.

    • raton lavor sagt:

      Der einzige, der hier bigott ist, ist Fehr. Er hätte die Polizei nicht angesetzt, wenn er von Anfang an gewusst hätte, wer der Bierschütter ist. Und wäre der Bierschütter ein Nobody und Sohn eines anderen Nobodys gewesen, wäre er bestraft worden. Und das ist der Grund, wieso diese unsägliche Geschichte einen kleinen Aufschrei nach sich gezogen hat.

      • Martin Frey sagt:

        Das ist eine Unterstellung. Nichts von alledem wissen Sie.
        Wenn ich Fehr gewesen wäre, hätte ich wohl gleich gehandelt. Von A wie blöde Anmache bis Z wie Zurückziehen der Anzeige je nach Verlauf der Aussprache.

    • Christoph Bögli sagt:

      Grundsätzlich ja, das Problem ist bloss, dass Fehr nicht einfach eine Anzeige gemacht hat, sondern anscheinend seine eigenen Leute damit beauftragt hat, die dafür rechtlich gesehen gar nicht zuständig waren. Hätte er einfach bei der Stapo Anzeige eingereicht und die Sache laufen gelassen, gäbe es effektiv keinen Grund für Kritik. Darum scheint es umso blöder, cass er stattdessen durch ein solches Vorgehen an der Grenze zum Amtsmissbrauch agiert hat.

    • Roland K. Moser sagt:

      Das sehe ich auch so. Und in einem Rechtsstaat löst man es eben via Justiz. Oder probiert es zumindest, denn der Rechtsstaat funktioniert bekanntlich nur für die Mehrbesseren.
      Auch wenn das Faustrecht in solchen Fällen effizienter und angebracht wäre.

    • tina sagt:

      wegen einem bier eine anzeige? welcher normalbürger kann sich das leisten? und dann hat fehr noch die kapo unter sich und nutzt das aus, obwohl er ja wissen müsste, dass sich das in der presse wirklich nicht gut macht und unterm strich amtsmissbrauch wohl schlimmer ist als jemanden mit einem getränk zu überschütten. vorallem wegen der machtposition!

    • Martin Frey sagt:

      Ich kann nicht für Fehr sprechen, und bin selber nicht Jurist. Nur weil es aber sich beim Vorfall nicht um eine Körperverletzung handelt, heisst das noch lange nicht, dass es sich beim Vorfall nicht um die eine oder andere Straftat handelt. Der Umstand einer Nötigung ist zumindest zweifellos erfüllt.
      Wir waren ja beim Gespräch alle nicht dabei. Vielleicht wollte Fehr einfach den Täter aus der Anonymität zerren, auf dass sich dieser dem Umstand der Tat stellen muss. Unabhängig von etwaigen Parteizugehörigkeiten (die giftigsten Fehrhasser sitzen ja bekanntlich in der eigenen Partei).
      Ich habe selber schon Strafanzeigen erstatten müssen. Da die kommunale Polizei grad nicht disponibel war, kam auch die Kapo. So what?
      Auch in Zürich operieren beide Korps parallel.

  • Patrice Bozzi sagt:

    Was hat eigentlich ein Regierungsrat in der bekannten linken Winterthurer Ultras-Szene zu suchen? Bei Anhängern dieses Loser-Clubs par excellence, dieses Ostschweizer Möchtegern-St. Pauli?

  • Fabian Meier sagt:

    Wie man richtig auf eine solche Attacke reagiert, das hat Alt Bundesrätin Micheline Calmy-Rey vorgemacht, als sie von einem Passanten in Genf auf der Strasse eine Torte ins Gesicht geklatscht bekommen hat. Davon könnte sich der eitle Regierungsrat Fehr „ein Stück abschneiden“ ….

  • Othmar Riesen sagt:

    Jeder Politiker/in überlegt sich (oder sollte sich überlegen), wie er/sie im Fall einer Tortenattacke reagieren würde. Deshalb zur Polizei gehen? Das wäre völlig unverhältnismässig. Weshalb dann ein solches Theater um ein Bier?
    Politiker/innen wissen (oder sollten wissen), dass sie keine gewöhnlichen Bürger sind. Wenn sie die Hitze nicht mögen, sollen sie nicht in die Küche gehen.
    Beste Grüsse
    O.R.

  • Jürg Brechbühl sagt:

    Wie war das schon wieder mit MeeToo? Frauen ans A. fassen darf man nicht. Politiker mit Bier überschütten aber schon?

    • Claude Fontana sagt:

      Weissbier sei gut für die Weste,. hat mir mal wer im Suff gesagt. muss also stimmen. In Vino veritas, oder?

  • Claude Fontana sagt:

    Wenn ich wegen jeder Demütigung Rache einfordern dürfte. gäbe es nicht genug Polizisten, die weissgott wichtigeres zu tun hätten. soll ich deswegen selber straffällig werden?

  • Werner sagt:

    Was Fehr da veranstaltet ist eindeutig Amtsmissbrauch und Vetternwirtschaft. Ich werde dem Typen nie und nimmer mehr die Stimme geben. Und die Thurgauer tun das hoffentlich auch bei seiner Couleurschwester Komposch nicht mehr. Die ganze Schweiz wird wegen dieser linken Profiteure an die EU verkauft, aber ein roter Rowdy wird geschützt, damit er, auf Kosten der Steuerzahler ungestört studieren kann.

  • Roland K. Moser sagt:

    „…Wie soll man denn eigentlich als Politiker auf eine solch ungefragt verabreichte Bierkur reagieren?…“
    In einem Rechtsstaat eben genau so, wie Fehr reagiert hat: Mit einer Anzeige. Das Problem dabei ist, dass der Rechtsstaat nur für die Mehrbesseren wie Fehr funktioniert, und für die Normalsterblichen nicht.

    • Anh Toàn sagt:

      Eine Anzeige ist sicherlich zivilisierter als ein Faustkampf oder ein Duell. Erscheint mir aber bei Ehrverletzungen, darum geht es hier wie Frau Margrit Ryssel oben richtig schreibt, nur erwachsen, wenn dies notwendig ist, um die Ehre wieder herzustellen. Anzeige ist doch was Kinder in der Schweiz (Basel zumindest) „rätsche“ oder in D „petzen“ nennen. Sonst ist ein (Ehrverletzungs-)prozess formalisiertes Verhandeln, also Diskutieren. Aber was kann der Verletzte in diesem Fall gewinnen? Der Bierschütter bekommt eine Geldbusse.

      Von Juristen und Gerichten erst recht sollte man sich fern halten, soweit es geht. Warum verhandeln, wenn man ohnehin nichts gewinnen kann, nur jemandem Schaden kann? Das ist genauso infantil wie petzen.

      • Anh Toàn sagt:

        Macron hat Trumps Affront, der hat ihn zum Photoshooting wörtlich „abgeputzt“ wie einen kleinen Jungen, mit einem Lachen erwidert, als hätte er gar nicht verstanden, was für einen Affront er gerade erlebt hat.

  • Marion Laubi sagt:

    Haben wir wirklich keine anderen Sorgen? z.B. Krankenkassenprämien, Lieferungen von Chemikalien nach Syrien? Keine bezahlbaren Wohnungen? Prügelnde Hooligans. Ein Ablenkungsmanöver ist halt immer gut.

  • Ratgeber sagt:

    Ich kann mich auch noch daran erinnern, wie mein Kumpel eine Wette verloren hatte und dann 3 Mass Bier hintereinander trinken musste. Für mich war es lustig mit anzusehen, für ihn eher ein Kampf. Tja, gemäß https://www.sportwette.net sind Wettschulden Ehrenschulden 🙂

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