Was Frauen über Geld wissen sollten

Clara Creitz und Caroline-Lucie Ulbrich wissen, wie Frauen finanziell unabhängiger werden können. Wir hätten da ein paar Fragen.
Mamablog

Wer bezahlt was? Diese Frage muss in einer Partnerschaft verhandelt und geklärt werden. Foto: iStock

Sollten Frauen, wenn es bloss ums Geld geht, ihren Lebenspartner heiraten?
Hierzu gibt es keine klare Antwort, denn es gibt mehrere Aspekte, die beim Thema Geld und Ehe im Vordergrund stehen. Zusammengefasst lässt sich sagen: Die Ehe regelt viele Aspekte wie Steuern, Vermögensteilung bei einer Scheidung, Rentenansprüche oder das Erbe. In den meisten Fällen gibt es durch die Ehe Vorteile – auch finanziell –, weil eben alles hälftig beiden Partnern gehört. Nur in einigen Fällen kann eine Ehe steuerliche Nachteile mit sich bringen, wenn beispielsweise beide Besserverdiener sind ohne Kinder. In den meisten Fällen, auch bei Besserverdienern, heiratet man aber sowieso besser wegen der Liebe und nicht wegen des Geldes.

Getrenntes oder gemeinsames Konto: Was raten Sie Paaren?
Beides! In unseren Beziehungen haben jeweils beide Partner ein eigenes Konto, auf welchem das Gehalt eingeht. Auf diesem Konto wird auch gespart und investiert. Zusätzlich gibt es ein gemeinsames Konto für Ausgaben wie Miete, Essen, Internet und auch für gemeinsame Reisen.

Wie viel zahlt jeder auf das gemeinsame Konto ein?
Solange man nicht verheiratet ist, stellt sich die Frage, was man als fair empfindet: alles 50/50 teilen oder basierend auf dem Einkommen? Ein Beispiel: Sie verdient 120’000 Franken, er 80’000, macht zusammen 200’000 Franken. In diesem Fall könnte sie 60 Prozent und er 40 Prozent auf das gemeinsame Konto einzahlen. So trägt jeder verhältnismässig gleich viel zum Haushalt bei. Persönlich finden wir, dass es hier keine festen Regeln gibt. Wichtiger ist eher, dass Paare darüber reden.

Vielen Paaren scheint es aber nicht nur schwerzufallen, über Sex zu reden, sondern auch über Geld. Warum?
Das hat damit zu tun, dass das Thema Geld noch häufig ein Tabuthema ist. Beispielsweise sprechen ja nur wenige über das Gehalt. Gerade Frauen tauschen sich auch untereinander selten über das Thema Geld aus. Dabei könnte man doch so viel von den anderen lernen. Sowieso ist es doch, ähnlich wie beim Sex, wichtig zu verstehen, was der Partner will und was man selber will. Gerade in der Anfangsphase nähert man sich und definiert, was «normal» in einer Beziehung ist. Viele Studien zeigen, dass einer der Top-Trennungsgründe die Finanzen sind. Daher lohnt es sich doppelt, das liebe Thema Geld früh zu besprechen.

Muss ich meinem Partner oder meiner Partnerin denn all meine Ausgaben offenlegen?
Nein, muss man nicht. Sobald man allerdings plant, zusammenzuziehen, sollte man sich als Paar mit dem Thema Budget auseinandersetzen. Hier kommt man schnell zum Thema: Wer verdient wie viel, wer kann und will sich welche Wohnung leisten. Spätestens bei der Heirat besteht eine Auskunftspflicht über Gehalt, Schulden und Vermögen.

Mit wie viel Mehrausgaben müssen Paare nach der Geburt des ersten Kindes rechnen?
Laut Erfahrungszahlen der Budgetberatung Schweiz bedeutet ein Säugling ca. 400 Franken Mehrausgaben, dies betrifft allerdings nur Essen, Windeln und Säuglingspflege, Kleider, Versicherung und Gesundheitskosten. Kommt die Krippe hinzu, muss man mit 2000 Franken (bei 3 Tagen) rechnen. Für ein Kind zwischen 6 und 11 Jahren rechnet das Bundesamt für Statistik mit monatlich 691 Franken pro Kind, danach sind es über 1000 Franken pro Monat. Jedes weitere Kind kostet weniger, im Schnitt kostet das erste Kind rund 810 CHF pro Monat, zwei Kinder kosten 1310 CHF und drei Kinder knapp 1590 CHF.

Die Betriebswirtin Clara Creitz (r.) und die Unternehmensberaterin Caroline-Lucie Ulbrich (l.) helfen Frauen dabei, finanziell unabhängiger und selbstsicherer zu werden. Dazu haben sie Finelles gegründet – eine Plattform, auf der sich Frauen informieren und über Finanzthemen austauschen können.

60, 80, 100 Prozent: Mit welchem Pensum sollten Frauen nach dem Mutterschaftsurlaub einsteigen?
Laut dem Bundesamt für Statistik arbeiten 59 Prozent der Frauen und 18 Prozent der Männer Teilzeit. Damit ist die Schweiz an zweiter Stelle im Europavergleich, nur die Niederlande hat einen höheren Teilzeitanteil von Frauen. Laut dem BFS arbeiten 50 Prozent der Frauen mit Kindern weniger als 50 Prozent, während der Mann Vollzeit arbeitet. Dies ist das beliebteste Familienmodell in der Schweiz. Die Frage, wie man nach dem Mutterschaftsurlaub einsteigt, hängt sehr von der Aufteilung der familiären Pflichten in einer Partnerschaft ab. Die Nachteile von Teilzeit, die man sich bewusst machen sollte, sind zum einen der Einkommensverlust, aber vor allem die fehlende Arbeitserfahrung im Vergleich zum Mann. Die Auswirkungen haben einen doppelten Lohnausfall zur Folge. Eine Studie der Schweizerischen Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten (SKG) zeigt, dass, wer mindestens 70 Prozent arbeitet, die kleinsten Risiken eingeht im Falle einer Scheidung und im Bezug auf die Rente.

Zum Thema Rente: Was müssen Frauen unbedingt dazu wissen?
Das Bundesamt für Sozialversicherungen hat 2016 eine Studie publiziert, die darlegt, dass Frauen eine 37 Prozent tiefere Rente erhalten als Männer. Deswegen lohnt es sich, mögliche Beitragslücken in der AHV zu schliessen. Diese können bis zu 5 Jahre später geschlossen werden und anhand eines Auszugs von der Ausgleichskasse festgestellt werden. Auch ein Einkauf in die Pensionskasse, um Lücken zu schliessen, führt zu einer höheren Rente wie auch zu einer Steuerersparnis beim Einkauf. Daher lohnt sich der Einkauf meist, wenn das Einkommen am höchsten ist, also typischerweise in den Jahren vor der Rente. Es kann daher sinnvoll sein, das Geld zunächst anzulegen und später in die PK einzuzahlen. Zusätzlich sollte man so früh wie möglich in die Säule 3a einzahlen, da man diese Beiträge auch von der Steuer absetzen kann. Da die Beiträge jährlich limitiert sind und somit keine Lücken geschlossen werden können, empfiehlt es sich – sofern möglich – den maximalen Beitrag einzuzahlen.

Was würde eine Scheidung bezüglich Altersvorsorge bedeuten?
Bei einer Scheidung werden Vermögenswerte, die im Rahmen der Ehe aufgebaut werden, hälftig geteilt. Dazu gehört die AHV, die Pensionskasse und die Säule 3a. Hier lohnt es sich, die Situation bei einer Vorsorgeberatung nochmals zu beurteilen und festzustellen, ob genügende Mittel vorhanden sind für das Alter.

27 Kommentare zu «Was Frauen über Geld wissen sollten»

  • Christina sagt:

    Ich weiss, dass ich mich wiederhole. Aber zum Tipp, dass man mindestens 70% arbeiten soll, fehlt jeweils der Hinweis, dass der Partner dann eben auch Teilzeit arbeiten sollte und die Haus-, Familien und Organisationsarbeit hälftig aufgeteilt werden muss. Weil ansonsten ist das Burn-Out vorprogrammiert.

  • Schmid sagt:

    „Was Frauen über Geld wissen sollten“?
    Offensichtlich bin ich ohne Partner keine richtige Frau, denn für eine alleinstehende Frau stellen sich alle diese Fragen schlicht nicht.

  • Petra sagt:

    Ich kümmere mich zu Hause um alle finanziellen Belangen. Jeder von uns hat ein Lohnkonto, aber wir haben beide Zugriff auf alle Konten… Wir haben unsere Vorsorge-Situation erst kürzlich analysieren lassen und es sieht alles bestens aus, obwohl ich nur ein 30% Pensum habe. Mein Mann arbeitet 100%. Er könnte sich z.B. in seine PK einkaufen, aber dieses Geld ist m.E. ja nicht wirklich sicher. Ich würde diesen Betrag eher in die 3. Säule einzahlen, da ist klar, dass das Geld vollumfänglich später zur Verfügung steht. Anders siehts höchstens aus, falls die Risikoleistungen aufgrund des Alterskapitals berechnet werden. In dem Fall wäre ein Einkauf ratsam, vor allem gerade auch für Frauen, welche eine grosse Lücke haben. Dies ist bei uns beiden aber zum Glück nicht der Fall…

  • Klärli Benz sagt:

    Ein wichtiger Beitrag, der mir aber zu wenig in die Tiefe geht. Seit 2019 müssen Angestellte neu 21’330 Franken jährlich verdienen, um bei der Pensionskasse des Arbeitgebers obligatorisch versichert zu sein. Das wäre eine relevante Info. Dann wären auch noch ein paar Zahlen für die Alleinerziehenden sinnvoll. Denn nach der Scheidung wird es ja erst richtig „interessant“. Stichworte: Existenzminimum, Bevorschussung von Unterhaltsbeiträgen usw. Ich fände es erfreulich, wenn das Thema Geld im Mamablog zukünftig häufiger behandelt wird.

  • jürg. sagt:

    Erstaunlich wie unter dem Label Gleichstellung immer wieder Angebote vorgestellt werden die Männer ausschliessen.

    • Sepp Manser sagt:

      @jürg: Ich sehe nicht ganz, wo hier unter dem Label Gleichstellung gesegelt wird und wo Sie armer Tropf ausgeschlossen werden. Die Informationen hier sollten eigentlich zur Allgemeinbildung gehören.

  • Kerstin Moser sagt:

    Vielen Dank für das Aufgreifen, dieses wichtigen Themas.
    Allerdings bleibt die Info recht oberflächlich.
    Die krux ist doch immer das Detail. Während der Ehe läuft es einfach, insbesondere wenn genug Geld da ist. Was passiert bei einer Scheidung?
    Wie sieht es gesetzlich aus? Damit meine ich nicht die erwähnte Altersvorsorge sondern das Vermögen. Habe zu oft erlebt, dass der hauptsächlich arbeitende Teil, alles als „Seins“ anschaut und der Teil, der das hohe Pensum und die Karriere als Kinderbetreuerin ermöglichte, plötzlich als Bittstellerin dasteht.
    Das muss doch verhindert werden.
    Nebst arbeiten, was wird hier der geraten?

    • Sportpapi sagt:

      @Kerstin Moser: Eigentlich müsste jedes Jahr von Neuem gegenseitig Rechenschaft abgelegt werden, wer wem was schuldet per Stichtag, aufgrund von gemeinsam getroffenen Aufteilungsentscheidungen. Was aber natürlich auch bedeutet, dass alle Entscheidungen eben von beiden Seiten auch akzeptiert worden sind, bzw. im anderen Fall auch mal zu einen Nachteil werden können.

  • tststs sagt:

    Was FRAUEN über Geld wissen sollten?
    Jeises…
    Also mein Tipp an FRAUEN: Macht es wie die MÄNNER.

    • Martin Frey sagt:

      @tststs
      Die Realität scheint halt nach wie vor die zu sein, dass sich zu viele Frauen nicht um finanzielle Belange scheren wollen, insbesondere nicht um Anlage- oder Vorsorgefragen. Dabei trifft Altersarmut überproportional Frauen. Für meinen Geschmack wird das Thema „eigene Vorsorge“ im Interview sogar zuwenig gewichtet (dafür kommt das Thema ‚Heirat zur finanziellen Absicherung‘ zur Sprache…. 😉 ), insbesondere auch die Zusammenhänge einer vernünftigen Vorsorge mit Arbeitspensen sowie Einkommen.
      https://www.tagesanzeiger.ch/sonntagszeitung/dny/die-wahre-problemzone-der-frau-ist-das-geld/story/23969602
      Mehr Aufklärung wäre dringend nötig.

      • tststs sagt:

        Da haben Sie absolut recht, und mit solchen Beiträgen werden die Unterschiede nur noch zementiert (vgl. auch Beitrag von Stella).
        Und Sie haben auch dahingehend recht, dass die wirklich wichtigen Themen nicht besprochen werden (Vorsorge, höhe des Einkommens etc); Themen, die bei allgemeinen Tipps (an Männer??) selbstverständlich behandelt werden. Deshalb mein Rat: macht es, als wärt ihr ein Mann.

      • tststs sagt:

        Und auch die meisten Männer scheren sich ein nicht gerade viel darum.
        Da leistet sich so manch einer 25 Jahre ein Hausmüetterli und ist dann total überrascht, dass er nach der Scheidung noch weiter zahlen musst(e).

      • tina sagt:

        gälled, ihr wisst aber schon, dass es so einfach nicht ist. es gibt auch frauen, die haben keinen partner zum kinder grossziehen, und der vater der kinder ist auch nicht in der lage sich finanziell (oder vielleicht auch sonst) zu beteiligen.
        wenn das geld nicht weit reicht, hat PK vielleicht einfach 20 jahre lang niedrige priorität, weil die kinder nunmal in der gegenwart wichtiger sind. und das ist nicht verkehrt.
        ich weiss, dass es mal nicht lustig sein wird, wenn ich alt bin. das hat nicht mit mangelndem interesse an finanziellen angelegenheiten zu tun, sondern mit dem bewussten setzen von prioritäten. nein, da waren keine 100.– vorig ende monat.

      • tina sagt:

        wenn die forderung lautet: lass es dir im alter besser gehen, aufkosten der kinder wenn sie klein sind und sonst bist du selber schuld, dann bin ich selber schuld. aber ich will mich dafür nicht als doof belächeln lassen

      • tststs sagt:

        @tina: Meiner Mutter ging es ähnlich (bis der neue Partner kam) und deshalb erlaube ich mir hier etwas schärfer zurückzuschreiben. Nein, tina, Sie sind während dieser 20 Jahre (20?!?) nicht nur Mutter, Sie sind auch eine Frau, eine Bürgerin. Sie tun meiner Meinung nach auch nicht Prioritäten setzen, Sie schieben ein Problem vor sich her (bis sich ein anderer darum kümmert). Was glauben Sie denn, wer zuallererst für Sie aufkommen muss, wenn PK und AHV eben nirgends hinreichen?
        Je weniger wir zuhause waren, desto mehr hat meine Mutter gearbeitet, sobald das letzte in der Primarschule ankam zu 100% (eben, anderes wäre es gar nie gegangen). Keines von uns Kindern hat ihr je einen Vorwurf deswegen gemacht, im Gegenteil, sie hat uns gezeigt was ein selbstverantwortliches Leben ist.

      • Sportpapi sagt:

        @tststs: Leistet sich ein Hausmüetterli? So einfach ist das nicht. Erstens kommt es heute selten vor, dass eine Mutter ganz zu Hause bleibt, und zweitens ist es nicht so einfach, sie dann wieder zu einer Arbeit zu drängen, die wirklich Geld einbringt, wenn Geld genug da ist.

      • tina sagt:

        tsts: ich war durchgehend erwerbstätig, aber die ersten jahre, als die kinder klein waren, eben mit einem kleineren pensum (50%), dann mit mehreren kleinen pensen (wenig pk einzahlungen. ich müsste die selber aufstocken). es wird schon reichen zum leben (so dass man nicht für mich aufkommen muss), aber viel wird da nicht übrig sein für mich.
        der scharfe ton ist ziemlich unangebracht. aber es ging eh nicht nur um mich. ich wies auf frauen hin, denen es nicht möglich ist, viel anzuhäufen für sich selber fürs alter. weil nun mal das geld nicht so weit reicht (auch wenn sie erwerbstätig sind) und die kinder wichtiger sind

      • tina sagt:

        tsts: deine mutter ging es ähnlich bis der neue partner kam schreibst du ja. ja, klar, wenn man einen partner hat ist es natürlich einfacher mit familie und einkommen. es sind auch nicht alle kinder gleich. die einen brauchen mehr unterstützung. klar, man könnte trotzdem 100% arbeiten, das stimmt natürlich. die entscheidung, nicht ab primarschulalter schon 100% zu arbeiten um mehr zeit für die kinder zu haben, mit der konsequenz nicht viel zurücklegen zu können für meine eigene pension im alter, ist nicht verantwortlungslos. eine kleine rente ist nicht keine rente. eine kleine rente = „nicht lustig“, wie ich schrieb. ich werde einfach sehr sehr wenig geld haben

      • tina sagt:

        ich fand ja „macht es wie die männer“ gar kein schlechter tipp von dir übrigens. aber diese haltung, die du da ohne würdigung der zustände an den tag legst (nicht nur verantwortungslos sondern planmässiger zukünftiger schmarotzer) ist imfall schon teil des problems

    • Sportpapi sagt:

      @tststs: Also durchgehend Vollzeit arbeiten?

  • Stella sagt:

    Ich schüttle grad nur den Kopf…
    Beim Titel fängt es an… und wieso “sollten Frauen wissen…”
    Paare und Partner sollten wissen!

    Das Thema ist unglaublich wichtig. Und ja, ziemlich sicher, betrifft die Aufteilung zZ mehr Frauen. Wir leben in einer Zeit, in der noch keine Gleichberechtigung herrscht. Aber so wie dieser Artikel geschrieben ist, ist es kein Wunder, dass das Thema besteht und weiter bestehen wird. Solange wir über Frau und Mann in ihren alten Rollen reden, anstelle von dem Partner, der weniger verdient oder ein kleineres externes Pensum hat, wird es nie eine echte Gleichberechtigung geben können, da wir alte Muster unterstützen anstatt sie zu brechen.

    Und ja – bei uns arbeitet Mama 100% und Papa 40% und wir haben grad geheiratet und achten auf Papa’s PK…

    • Hans Meier sagt:

      Wie „achtet“ Ihr auf „Papas PK“, wenn er 40% arbeitet?

      • tststs sagt:

        Einzahlen?

      • Stella sagt:

        Genau… einzahlen bis zum max und dazu ein Sparkonto “Papa PK”, das wenn Papa wieder mehr arbeiten sollte einbezahlt werden kann…

      • Hans Meier sagt:

        Das ist sehr limitiert, was man da in die PK bei einem 40% Pensum einzahlen kann…
        Und ein solches Sparkonto lässt sich nur sinnvoll äufnen, wenn man mit 140% Stellenprozenten ein hohes Einkommen generiert. Trifft ja nicht auf die „Normalos“ zu. Die später einzuschiessenden Beträge zur Lückenfüllung sind recht erheblich.

    • Stella sagt:

      @Hans Meier. Das stimmt wohl – aber ist mehr als nichts tun…
      Wenn es noch weitere Ideen und Sachen gibt, die wir tun könnten, ich bin dankbar für Tipps und Hinweise!

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