«Ich weiss nicht» – Interview mit einem Kleinkind

Sieht einfacher aus, als es ist: Vater und Kind im Gespräch. Foto: iStock

Seit viereinhalb Jahren bin ich Vater, und ziemlich genau vier Jahre davon mussten Sie hier im Mamablog miterleben. Das ist nicht der Einleitungssatz zu meiner Abschiedsrede, Sie werden den Brecht und mich noch eine Weile ertragen müssen.

Nein, der Jahresanfang ist vielmehr eine gute Gelegenheit für eine Zwischenbilanz. Allerdings bin ich nicht so der Zwischenbilanz-Typ. In Sachen Zwischenbilanzen bin ich innerlich tot. Da fällt mir einfach nichts ein. Also dachte ich mir, ich interviewe den Brecht und gewinne für Sie ein paar tiefgreifende Erkenntnisse aus erster Hand.

Eigentlich ganz einfach, schliesslich führe ich beruflich oft Interviews. Aber haben Sie schon einmal ein Kleinkind interviewt? Nun, lesen Sie selbst:

MT: Hey, Brecht, wir kennen uns jetzt schon viereinhalb Jahre. Bin ich ein guter Vater?

Brecht: Ja

Was mache ich denn besonders gut?

Mir fällt nichts ein.

Gar nichts? Vielleicht Haare bürsten?

Ja.

Wirklich? Besser als Mama?

Ja.

(Hintergrundinfo: Das Kind schreit wie am Spiess, wenn ich ihm die Haare bürsten will.)

Was mache ich denn besonders schlecht?

Schmusen.

Warum?

Mama erzählt beim Schmusen Geschichten, du nicht.

Okay, ich werde mich bessern. Hey, wann schläfst du eigentlich in deinem eigenen Bett?

Wenn ich gross bin.

Wie gross?

*klettert auf einen Stuhl und streckt die Hand auf etwa 1.70 m*

Puh. Was ist dein Lieblingsessen?

Nudeln.

Weisst du meins?

Broccoli?

Nein.

Milchreis?

Ja.

… und Risotto?

Mag ich auch sehr. Was ist deine Lieblingsfarbe?

Blau, Gelb, Rot und Grün.

Aha, das sind ziemlich viele Farben.

Ja, aber das sind meine Lieblingsfarben. Rot und Gelb leuchten schön, und Grün und Blau mag ich, weil sie dunkel sind.

(Die Lieblingsfarben wechseln wöchentlich, aber Blau ist immer dabei.)

Du, im Moment haben wir ja eher eine schwierige Phase. Du ärgerst mich, machst absichtlich nicht das, was ich sage, und ich schimpfe oft. Weisst du, warum?

Weil ich dich blöd finde. Ich möchte, dass du mal Milchreis kochst und Mama gleichzeitig Nudeln. Dann braucht ihr vielleicht zwei Töpfe, weil …

Warte. Was hat das damit zu tun, dass wir oft streiten?

Immer läufst du mir überall hinterher.

Das höre ich zum ersten Mal. Du jammerst doch immer, weil ich vorauslaufe.

Ja, du läuft immer schnell, und ich bin nicht so schnell.

Okay, ich laufe langsamer. Du hast letzthin sogar gesagt, ich soll ausziehen. Willst du das immer noch?

Nein.

Gut, da bin ich froh. Warum nicht?

Ich wäre sehr, sehr traurig. Dann kannst du ja nicht mehr Milchreis kochen.

Weisst du, was der Mamablog ist?

Nein. Ich weiss auch nicht, was der Papablog ist.

Haha, das ist eigentlich dasselbe. Es ist wie eine Zeitung, und ich schreibe da Geschichten rein, die wir zusammen erleben.

Warum?

Damit andere das lesen können, weil sie es vielleicht interessant finden. 

Oma und Opa?

Ja auch, aber vor allem viele fremde Leute. Findest du das gut?

Ja, das ist okay.

Was willst du später einmal werden, wenn du gross bist?

Tänzler.

Tänzer? Warum?

Weil wir heute auf dem Snowboard getanzt haben.

Du und die Snowboardlehrerin?

Ja.

Zeig mal vor!

*läuft seitwärts und macht 70er-Jahre-Discomoves*

(Wir sind momentan in den Wintersportferien. Nach den ersten Versuchen im letzten Jahr geht der Brecht nun in die Snowboardschule. Das ruiniert uns zwar finanziell, aber man muss einem ansonsten bewegungsfaulen Kind ja etwas bieten.)

Gefällt es dir in unseren Ferien?

Ja.

Warum?

Ich habe ein neues Malbuch bekommen. Im Adventskalender.

Und sonst, was machen wir hier den ganzen Tag?

Ausruhen.

Nur ausruhen?

Essen auch.

Was noch?

Trinken.

Was noch?

Duschen.

Was noch?

Papa, jetzt stelle ich eine Frage!

Okay.

Wir haben hier kein Büro.

Das war keine Frage. Aber wir brauchen hier auch kein Büro. In den Ferien arbeiten wir ja nicht.

Aber Mama und du, ihr sitzt ständig am Computer.

Das stimmt doch gar nicht. Mama hat ihren Computer noch gar nicht ausgepackt und ich jetzt grad zum ersten Mal, um aufzuschreiben, was du sagst.

Darf ich mal schauen, was du schreibst?

Ja.

Was steht da?

«Duschen».

Ich mööööchte nicht!

Nein, da steht «duschen».

Warum?

Weil du das gesagt hast.

Warum?

Weil ich gefragt hatte, was wir hier machen. Ich bin mit der Antwort auch nicht ganz zufrieden. Warum sind wir denn hierhin in die Ferien gekommen?

Weil wir das so besprochen haben.

Ja, okay. Aber warum gerade hier. Was kann man hier machen?

Nicht arbeiten.

Sondern?

Was anderes am Computer.

Ich glaube, das Interview wird etwas anstrengend zu lesen. Erzähl mal, was haben wir denn gestern gemacht?

Ein Iglu gebaut.

Und was ist damit passiert?

Hundepipi.

Was Hundepipi?

Am Iglu! Verdammt!

Oha, warum sagst du «verdammt»?

Weil du blöde Fragen stellst.

Und dann sagt man «verdammt»?

Ja.

Darfst du das in der Basisstufe auch sagen?

Hab ich noch nicht ausprobiert.

Hast du mal was gesagt, was du nicht durftest?

Ja, «Trottel», weil Joël vom Stuhl gefallen ist.

Und dann?

Musste ich mich entschuldigen.

Gefällt dir die Basisstufe?

Ja. Papa, du musst unbedingt «ja» schreiben.

Mach ich.

Wissen die Leute, was eine Basisstufe ist?

Keine Ahnung. Erklär es doch mal.

Ich weiss es selbst nicht.

Probier!

Das ist, damit man nicht so viel isst, weil es dort nur einen Znüni gibt.

Haha. Ich denke nicht, dass das der Zweck einer Basisstufe ist. Hast du denn dort schon was gelernt?

Nein, nur Lieder.

Möchtest du eins singen?

Ich möchte lieber auch was am Computer schreiben, so wie du.

Kannst du denn schreiben?

Ja, ich hab mal ein sehr langes Wort geschrieben.

Welches denn?

Ich kann mich nicht erinnern. Aber vielleicht könnte ich ein ähnliches schreiben.

*tippt*

Jmcvannnnlteixyp

Das ist kein Wort.

Was ist es denn?

Keine Ahnung, wir können ja unser nächstes Kind so nennen. Reden wir noch mal kurz übers Snowboarden. Macht das Spass?

Ja.

Warum?

Weil man in den Pausen im Schnee spielen darf.

Möchtest du lieber Ski fahren?

Ja.

Oh, warum denn?

Weiss ich nicht.

Wenn wir dir Skifahren beigebracht hätten, möchtest du jetzt bestimmt snowboarden.

Ja. Und bestimmt darf man in der Skischule gar nicht im Schnee spielen.

Bestimmt nicht

(Das ging ja noch mal gut.)

Was wünschst du dir im neuen Jahr?

Mehr Snowboardferien.

Warum?

Weil es hier schön ist?

Warum ist es hier schön?

Ich weiss nicht.

Ich glaube, ich weiss es.

Warum?

Wegen des Fernsehers in der Ferienwohnung, stimmts?

Ja.

Findest du es blöd, dass wir zu Hause keinen Fernseher haben?

Ja.

Wie gefällt dir die neue Kugelbahn?

Die ist toll!

Was ist so toll daran?

Dass man die Kugel nur wenig anschubsen muss.

Okaaay. Hey, du wirst ja bald fünf. Denkst du, da wird sich etwas ändern? Wirst du mit fünf ein anderes Kind sein?

Ja, Maximilian-Jason.

Warum?

Der ist fünf.

 

Falls Sie bei schon immer etwas über unsere Familie wissen wollten: Jetzt ist die Gelegenheit. Fragen Sie in den Kommentaren, und der Brecht wird mit Ja, Nein oder völlig am Thema vorbei antworten.

40 Kommentare zu ««Ich weiss nicht» – Interview mit einem Kleinkind»

  • morris vock sagt:

    Herr Tschannen

    Danke! Und vor allem: Danke Brecht! Ihr seid ein tolles Team! ich habe einige Jahre in einer Kita/Hort gearbeitet und ich finde, dass Kinder die ehrlichsten Gesprächspartner sind. Auch wir können von den Kindern etwas lernen, oder was meinst du Brecht?

    Gruss und es guets nois
    Morris

  • M.M. sagt:

    Ich hab mir fast in die Hosen gepinkelt vor lachen (mit dem schlafenden 7monatigen in der Trage, der im Tackt mitschnarcht und dem 3 einhalb Jährigen der ziemlich genau in dieser phase ist wie ihr Brecht) ! Herrlich erfrischend und wertvoll wie er von ihnen eine Stimme bekommen hat. Happy new year!

  • Cybot sagt:

    Sehr lustig. Leider weiss ich jetzt trotzdem noch nicht, was eine „Basisstufe“ ist. Ist das etwas wie Kindergarten? Oder vor dem Kindergarten?

    • Joerg Hanspeter sagt:

      Da Sie hier ja einen Kommentar schreiben, lesen Sie offenbar Zeitung. Genau da wurde in den letzten Jahren endlos darüber berichtet und diskutiert. 🙂

  • MrsX sagt:

    Einmal mehr umwerfend lustig, Herr Tschannen! Vielen Dank und ein gutes, lustiges Jahr Ihnen und Ihrer Familie!

  • Katharina I sagt:

    Dann frage ich doch mal, wie dem Brecht sein Name gefällt oder ob er lieber Jmcvannnnlteixyp heissen möchte. Und wenn ich dann noch eine Frage stellen darf: Was schaut er sich im TV am liebsten an?

    • Der Brecht findet „Brecht“ ok. TV haben wir keinen und wenn mal einer da ist wie in der Ferienwohnung, versteht der Brecht nicht, dass man einfach nur das schauen kann, was gerade kommt. Auf dem Tablet schaut er am liebsten Sendung mit der Maus oder Peppa.

  • Hans Minder sagt:

    Meine Fragen: Sollte sich der Brecht im Snowboard-Unterricht etwas Verkehrtes aneignen, dann wird er von den Lernbegleitern (Lehrer/Eltern) korrigiert, da alle das selbe Ziel verfolgen: dem Brecht die besten Voraussetzungen zu bieten, um in Zukunft mit Leichtigkeit die Herausforderungen der Pisten zu meistern.
    Wenn jedoch der Brecht etwas Verkehrtes zu Erwachsenen sagt wie z.B. „weil ich dich blöd finde“ oder „Papa soll ausziehen,“ oder im genervten Zustand „verdammt,“ dann erfolgt scheinbar keine Korrektur seitens der Lernbegleiter. Ist es für die antiautoritäre Erwachsenenwelt heute O.K., wenn ein Kind gegenüber ihr verbal entgleist. Wird diese Angewohnheit dem Brecht zukünftig nicht in der Quere stehen, wenn er die Herausforderungen des gesellschaftlichen Lebens zu meistern versucht?

    • Herr Minder, der Brecht wird nicht antiautoritär erzogen. Diese Behauptung wird auch nicht durch ständige Wiederholung wahrer.

      Ich weise den Brecht zurecht, wenn er sich daneben benimmt. Es liegt mir aber fern, Sprachpolizist zu spielen. Warum sollte er nicht sagen dürfen, dass er mich blöd findet oder ich ausziehen soll. Ich kann ihm doch nicht die Meinung verbieten. „Verdammt“ finde ich nicht sonderlich schlimm. Und selbst wenn: Solche Phasen verschwinden rascher, wenn man sie als Eltern unempört wegsteckt.

      • Hans Minder sagt:

        @ Herr Tschannen: Sorry für die Unterstellung von antiautoritärer Erziehung – ich meinte nicht die Eltern, sondern die Kommentatore, die sich mit keinem Wort zu den (verfehlten) Aussagen von Brecht äusserten.
        Ein Kind kann verstehen, dass es sozial und materiell abhängig von den Eltern ist. Die Aufforderung, Papa soll ausziehen gleicht dem Absägen des eigenen Asts. Dies ist aus meiner Sicht nicht O.K. und sollte als Verhaltensmuster sofort unterbunden werden. Ebenso die Aussage, jemand sei blöde: Ein Kind muss lernen, dass Menschen nie blöde sind, egal wer sie sind: lediglich ihre Taten sind oft blöde. Auch dies sollte das Kind von der Wiege auf lernen. Einem Ärgernis mit „Fluchwörtern“ Luft zu verschaffen ist auch kontraproduktiv. Besser ist in diesem Falle, seine Gefühle kund zu tun.

  • Skifahrerin4 sagt:

    Bericht meiner 4-jährigen Tochter aus der Skischule heute:
    Frage: was habt ihr heute in der Skischule gemacht?
    Antwort: Wir haben einen Ski ausgezogen.
    F: und dann seid ihr mit nur einem Ski gefahren?!
    A: Nein. Den zweiten haben wir auch ausgezogen und dann haben wir die Skis in die Hütte getan.
    F: War das ganz am schluss?
    A: Ja.

    Lieber Brecht sind deine Ferien auch viiiiiel zu kurz? Unsere sind nur eine Woche. Und das ist sooooo schnell, wir sind ja erst gekommen. Und jetzt schon wieder heim?!

  • andi felzmann sagt:

    ein paar fragen an den brecht-vater:
    weshalb muss ein vierjähriger schon in die schule ?
    weshalb muss der brecht schon mit zarten vier jahren all die zwänge und beschränkungen und regeln erleben, die ein schulalltag so mit sich mitbringen ?
    ich bin ein kinderloser primarlehrer (61 jahre) und würde meine kinder (wenn ich denn heute hätte) so spät wie möglich zur schule schicken oder überhaupt nicht.
    noch ein sport-tipp für kinder im alter von 4 bis 10 jahren, ob sport-begabt oder nicht (raum stadt zürich und umgebung): polysportives und kindgerechtes sporttraining und sportliche betätigung, siehe: https://www.racingclubzuerich.com/racingkids/

    • Warum muss ein Vierjähriger in die Schule?
      Vermutlich, weil es das Gesetz so vorsieht.
      Weshalb muss der Brecht … Schulaltag … mitbringen?
      Vielleicht haben wir eine gute Schule erwischt. Die besteht nicht nur aus Zwängen, Beschränkungen und Regeln. Der Brecht geht da sehr gerne hin und wir finden, es tut ihm gut.

  • Jürg Brechbühl sagt:

    Sorry, das Schnurtelefon funktioniert nur, wenn die Schnur gespannt ist. Die Foto zeigt deutlich, dass augenscheinlich dem Vater elementarstes Wissen fehlt. Ist ja peinlich.

  • Nina sagt:

    Ich finde das nicht komisch.

  • Niklas Meier sagt:

    Unabhängig wie sehr das Interview „moderiert“, sprich erfunden, wurde:
    Will man von einem Kind (zählt auch für Erwachsene) halbwegs interessante Antworten, dann sollte man auf Suggestivfragen verzichten. Und keine Ja/nein-Fragen stellen.
    Oder einfach mal die Antwort aufnehmen zB. „Wenn du nicht weisst warum es hier schön ist, worauf sollten wir achten wenn wir das nächste mal in die Ferien gehen?“
    So ist das Interview etwa so tiefgründig wie Deutscher Humor zur besten Sendezeit.

    • Das ist auch etwas der Punkt, Herr Meier. Das Interview ist nicht sehr tiefgründig, weil man eben von einem Kleinkind nicht auf Befehl Tiefgründigkeit kriegt. Ich habe übrigens praktisch eins zu eins das gesprochene Wort transkribiert, was ja sonst bei (tiefgründigen) Interviews mit Erwachsenen nicht üblich ist.

  • silvia sagt:

    Wahnsinnig charmant und komisch, der Brecht. Ein schöner Start ins neue Jahr!

  • H. B. sagt:

    Wenn die Fragen nicht gut sind, gibt es auch keine guten Antworten….

  • Maura Hanley sagt:

    Ein tolles, spannendes neues Jahr der ganzen Familie Brecht! Ich liebe Eure Blogs, bin eine ‚alte Mutter‘ von 3 Söhnen und junge Grossmutter 3er Grosskinder – super, was ich da erlebe. Es hat sich jede Minute gelohnt, den Kindern (jedes Jahr eines!) zuzuhören. Erinnerungen, ob verzerrt oder glorifiziert, sind gute, schwere, spannende. Und die Grosskinder? Herrlich, echt! Ja, Eure Blogs sind tiefsinnig heiter-vielen Dank! Freu mi uf e nägschte Blog, Mutter, Vater und Brecht!

  • nic sagt:

    Das lustigste Interview des Jahres, bisher . Sehr cool, vielen Dank.

  • Simone Stocker sagt:

    Hallo Brecht! Wann hast du denn Geburi? Und was wünscht du dir?
    Liebe Grüsse Simone

    • Antwort Brecht: „Ich weiss nicht, was ich mir wünsche, aber ich weiss, wann ich Geburtstag habe. Im April. Ich wünsche mir ein Geschenk, das sooo lang ist (zeigt mit den Armen etwa 1 Meter an). Ein Bauernhaus aus Holz.“

  • Shekina Niko sagt:

    Sooooo herzig! Und lustig! Es guets Neus Ihnen und dem Brecht!

  • Marie sagt:

    Sehr gmögig ! Danke. Das der kleine es satt hatte ständig Fragen zu beantworten das verstehe ich ! Es freut mich zu sehen und zu lesen das Väter heute sich so intensiv und motiviert mit ihren Kinder beschäftigen und sich für sie interessieren. Was Kinder jedoch nicht lieben, ist das ständige kommentieren über alles was sie tun. Sie fühlen sich so irgendwie ständig überwacht.
    Schönes Jahr 2019 und noch viele gute Blogs !

  • CoffeeToffee sagt:

    ‚Bravo und unglaublich!‘. Ronaldo, 7, aus den Skiferien.
    Ps- beste Unterhaltung am Morgen im Pyjama:)

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