Freunde der Kinder sind sehr willkommen, eigentlich

Er will nur spielen – zu jeder Zeit: Bub aus der Nachbarschaft. Foto: Lukas Rychvalsky (Pexels)

Vor einer Weile wurden wir morgens wiederholt unfreiwillig aus dem Schlaf gerissen. Allerdings weckten uns für einmal nicht die eigenen Kinder, sondern eines ihrer Gspäänli, das zu Unzeiten anrief. Jedenfalls zu Uhrzeiten, die für Notfälle, Telefonate aus Übersee oder beides kombiniert passend wären. Der Grund war stets der gleiche: Die Rückbestätigung, dass man sich um 7.45 Uhr an der Kreuzung trifft.

Aber hey, locker bleiben, ist ein Kind, dachte ich. Auch beim zweiten Mal. Bis es sich eine Weile jeden Morgen wiederholte – auch noch, nachdem ich das Gspäänli mal verschlafen-freundlich, aber deutlich gebeten hatte, nicht mehr so früh anzurufen. Gut, hat sich die Sache dann doch noch erledigt. Wenig hätte gefehlt bis zu einem Rückruf meinerseits, um zu sagen: Liebe Eltern, wir müssen reden!

Geredet hab ich trotzdem, wenn auch mit anderen Eltern. Man tauscht sich ja aus. Hie und da mit dem positiven Nebeneffekt der tröstlichen Erkenntnis: Anderen geht es nicht nur ähnlich, sondern manchmal gar schlimmer …

Nie enden wollende Besuche

Denn, wie ich vernahm, gibt es nicht nur Kinder, die wochentags früh anrufen, sondern auch solche, die sonntags fast ebenso früh an der Haustür klingeln, um spontan zum Spielen zu kommen. Andere belegen Nachmittage lang die Trampoline in fremden Gärten. Oder geben via Whatsapp spätabends Befehle, doch jetzt endlich ein Foto der (erledigten!) Hausaufgaben zu übermitteln.

Auch unausgewogene Besucherstatistiken machen zu schaffen. Und niemand redet von kleinlichen Strichlisten, sondern vom berechtigten Wunsch nach einer Spur von mittelfristiger Ausgewogenheit in der Frage, wie oft und in welcher Anzahl sich die Kinder gerade wo verwirklichen – indem sie in gut gemeinten Aktionen Küchen mit Kuchenteig tapezieren oder Hauswände mit Street Art verschönern.

Und manchmal, da wollen sie offenbar gar nicht wieder gehen. Okay, es hält einen niemand davon ab, sie nach Hause zu schicken. Ist man zu diplomatisch, hat das aber nicht immer den gewünschten Effekt. Die beste Geschichte, die ich dazu hörte: Ein knapp dem Kleinkindalter entwachsenes Kind, das nach vielen Stunden gegen sieben Uhr abends gefragt wurde, ob es nicht doch mal nach Hause müsse, lief heim – und kam kurze Zeit später wieder. Das Kind sagte, es dürfe noch bleiben.

Was machen eigentlich deren Eltern?

Das sind Storys, die nur das Leben mit Kindern schreibt. Und für einmal sind nicht die eigenen gemeint. Eher wundert man sich doch: Was machen eigentlich diese Eltern? Ziehen die sich sonntags früh nochmals die Decke über den Kopf, während der Nachwuchs die Nachbarn aus dem Bett holt? Sind sie einfach froh, wenn der Kelch der unliebsamen Hausaufgabenhilfe an ihnen vorbeigeht, egal wie? Oder kriegen sies bloss nicht mit und fragen auch nicht nach, wenn ihre Kinder während Stunden wegbleiben (und bestenfalls satt wieder heimkommen) – oder eben frühmorgens zum Telefon greifen?

Da fällt mir ein: Wo sind eigentlich unsere Kinder …? Ach ja, natürlich war ich auch schon froh, als sie zufrieden mit anderen Kindern um die Häuser zogen. Wer weiss, was sie da genau gemacht haben?

Was man als Eltern zulassen darf oder soll und wo der Graubereich in ein dunkles Anthrazit kippt, lässt sich diskutieren. Nicht zur Diskussion stehen sollte aber die Einhaltung eines Mindeststandards, zum Beispiel nach folgender Faustregel: Früher anrufen oder vorbeischauen als Handwerker und später als der Beginn von «10 vor 10» ist ohne Notfall tabu.

Wo endet für Sie der Graubereich?

Lesen Sie zum Thema auch: Ferien sind da, um Regeln zu brechen, Benimmregeln für Kinder – und Gäste, Wie kinderfreundlich ist die Schweiz?

28 Kommentare zu «Freunde der Kinder sind sehr willkommen, eigentlich»

  • Melanie sagt:

    Der springende Punkt ist, dass man als Eltern die Aufgabe hat, den eigenen Kindern beizubringen, wie man sich anständig verhält. Klar sag ich dem Nachbarskind klar und deutlich, dass es am Sonntagmorgen um 8 nicht zu klingeln braucht, aber es ist in meinen Augen eben die Verantwortung der Eltern, dies den eigenen Kindern beizubringen. Leider gibt es aber heutzutage einige Eltern, die der Auffassung sind: „Ich lass das Kind mal alles machen, die anderen sollen dann sagen, wenn es nicht stimmt“. Das ist keine Erziehung, das ist abschieben auf die anderen, Nachbarn, Schule….etc.

  • Sanna sagt:

    Diplomatie ist bei Kindern fehl am Platz. Kurz, klar, bestimmt, aber freundlich.

  • Sarah Lüthi sagt:

    Jedes Kind, das ich kenne, hat das eine oder andere gemacht. Meiner rief morgens immer Kollegen an um abzumachen. Er ist ein Morgenmensch. Sein bester Freund schreibt spätabends Whatsapp, weil er noch dringend die Matheaufgaben braucht, der andere lädt sich zum Schlafen ein, die andere Familie nimmt meinen mit ins Schwimmnad mit. Wir Mütter sprechen darüber, entschuldigen uns gegenseitig für das Verhalten des Kindes und schmunzeln über das Verhalten des anderen Kindes. Aber alles ohne sich zu ärgern, wozu auch, es sind Kinder, keine Roboter.

    • asouka sagt:

      Alternativ könnte man dem Morgenmenschen erklären, dass eben nicht alle in aller Frühe schon munter sind und dass man bis zu einer bestimmten Uhrzeit nicht anrufen darf (ausser was anderes wurde vereinbart, z.B „ja, ja, ab 9 Uhr ist ok bei uns“ – sonst gilt wohl 9.30 Uhr? Habe ich mal auf den Weg mitbekommen vor ein paar Jahrzehnten). Das gleiche für spätabends – ein Hausaufgabennotfall per whats app könnte ich als Empfänger ja ignorieren (mache ich klar nicht), ein Telefonat wäre mir aber ab einer bestimmten Uhrzeit (20Uhr?) zu invasiv. Ich finde, das muss man den Kindern schon beibringen. Als Erwachsene darüber reden und lachen bringt irgendwie nur halb so viel…

      • Sportpapi sagt:

        Ich kann den Kindern nicht gut beibringen, Whats app oder SMS statt Telefon zu verwenden, wenn sie kein eigenes Gerät haben.
        Ansonsten weiss ich nicht, was für Zeiten „normal“ sind. Aber schliesslich kennt man ja die Familien. Ein Anruf bei uns um 8 Uhr wäre jedenfalls nie ein Problem.

      • asouka sagt:

        Den Kindern beibringen, whats app oder sms zu schicken, wenn es dringend sein muss und die Uhrzeit für ein Telefonat nicht stimmt geht auch, wenn sie kein eigenes Gerät haben. Dann müssen sie eben nach meinem Fragen und ihre Nachricht dann auch klar als eigene kennzeichnen. So kriegen sie gleich auch noch am Rande mit, dass man mit einem Handy noch anderes machen kann, als stupide games spielen (wollen) ;). A propos Zeit: in den 80ern auf dem Land hiess es 9.30-12 und 14.30-18 Uhr (oder wars 20 Uhr?), Mittagsruhe scheint heute kein allgemein bekannter Begriff mehr zu sein… Ich finde es gar kein schlechtes Konzept.

  • Steffi sagt:

    Meine Kinder sind auch viel bei Freunden oder Nachbarkindern unterwegs, da diese meist attraktivere Gärten mit Trampolin oder Pool haben. Ich weiß immer wo und hole sie wenn wir Abendessen. Bisher bin ich davon ausgegangen das das auch kein Problem ist. Allerdings habe ich über Umwege nun auch von verstimmten Eltern gehört… Es hat mich sehr gewundert warum man mein Kind nicht einfach wegschickt oder ggf mich anspricht wenn etwas nicht passt. Statt dessen wird bei anderen darüber hergezogen… Eine Unart die dann auch noch als Vorbild für die Kinder gilt. Sehr schade. Bitte überdenken dein Vorgehen!

    • Pauline sagt:

      @Steffi Über andere herziehen geht gar nicht,man kann ja Reden! Wenn meine Kinder häufig bei Nachbarskinder/Freunde sind,rufe ich die Eltern an und lade dessen Kinder auch zu uns nach Hause ein.Ich finde es sollte schon etwas ausgeglichen sein.Wenn unsere Kinder bei Freunde sind,mache ich mit den Eltern eine Zeit ab wann sie meine Kinder nach Hause schicken.Tönt vielleicht kompliziert,aber so ist es für alle klar!

  • Dahlia Meier sagt:

    Ich werde nie verstehen, weshalb man nicht einfach in der Situation dem Kind oder falls wirkungslos auch den Eltern sagt: nein-so will ich das nicht. Punkt. Ich habe noch nie erlebt, dass dann weiter meine Grenzen überschritten wurden.
    Aber wenn man sich lieber im Freundeskreis über andere unterhält, als die Betreffenden direkt anzusprechen erschliesst sich mir definitiv nie!

  • Jeannine sagt:

    Ich sehe da keine Probleme.Ist doch schön wenn Kinder spontan zum Spielen kommen.Wenn es mir zuviel wird oder ich etwas Ruhe brauche,sage ich es dem Kind direkt.

    • Victor Brunner sagt:

      So muss es auch sein! Es ist doch schön wenn die Gspännli anrufen, das sind soziale Kontakte die notwendig sind und die Kinder haben ein Recht dazu! Wenn Eltern nicht in der Lage sind mit ihren Kindern über solche „Probleme“ zu diskutieren dann brauchen sie eine externe“ Gesprächstherapie wo ihnn geholfen wird! Aber bitte Kinder nicht einschränken wo nicht nötig! Der ganze Artikel ist eher peinlich!

    • sophie sagt:

      es geht hier doch ums übertreiben, nicht normale kontakte aber übertriebene, wo doch sicher die Eltern auch ruhe brauchen wenn sie beide arbeiten.

      • asouka sagt:

        @Jeannine. Findest du es auch kein Problem, wenn ein Gspänli spontan um 7 Uhr anruft und fragt, ob es zum spielen kommen darf? Natürlich kannst du nett nein sagen, aber wach bist du dann trotzdem. Locker vom Hocker ist ja toll und sicher total modern, aber den Kindern ein bisschen Anstand vermitteln, gehört wohl auch zur Erziehung! Und nein, ich gehöre nicht zur Sorte konservativ und altbacken, sondern eher zur Fraktion nicht-autoritärer Gesinnungsprolet ;).

  • Martina Zuberbühler sagt:

    Mein Mann und ich sind beide berufstätig und haben daher ein Nanny, die tagsüber unsere Kinder betreut. Wie sich herausstellt, betreut sie aber nicht nur unsere Kinder, sondern auch andere Kinder aus der Nachbarschaft. Deren Eltern geben die Kinder bei Bedarf einfach mal ab, schliesslich ist die Nanny ja sowieso da…

    • Anne sagt:

      Bei mir ähnlich,bin nicht berufstätig und Zuhause.Viele Kinder kommen täglich zum Spielen vorbei.Es nervt mich manchmal,für meine Kinder ist es aber toll!!!!

  • dres sagt:

    Wir haben regelmässig den Garten voller Nachbarkinder, und diese werden in den Spielpausen selbstverständlich auch verköstigt – und wenn notwendig verarztet. Wenn wir Ruhe wollen, wird das den Kindern direkt gesagt. Tschüss, ab nach Hause, das Programm ist für heute zu Ende. Und wir freuen uns, wenn ihr an einem anderen Tag wieder kommt. Und unseren Kids sagen wir ebenso direkt, dass am Wochenende nicht in aller Herrgottsfrühe bei anderen Familien geklingelt wird. Klappt bestens.

  • Maike sagt:

    Solche Berichte von Eltern zu lesen sind für mich immer ein Highlight ! Sie haben bei der Bewertung von entsprechenden Situationen meist vergessen, das auch sie mal ein Kind gewesen sind – und wie sie damals ihre Eltern zu Weissglut getrieben haben. Oder wie anstrengend das damalige Umfeld für die Eltern gewesen ist.

    • Samira sagt:

      Tut mir leid, aber mit dem was früher war muss man nicht argumentieren – es ist vollkommen egal, ob man früher die Nachbarschaft nervte, denn jetzt ist jetzt: Andere Zeiten, andere Orte, andere Menschen, andere Erziehung und andere Lebenswelten.

  • sophie sagt:

    Ich hätte freundlich die Eltern angerufen um zu sagen dass man nicht vor 9 Uhr anruft oder klingelt, sei es in den Ferien oder am wochenende. In der Schulzeit wird nicht angerufen oder dann um etwas abzumachen für den mittwoch z.B.
    Also als ausnahme. Bei uns ist das Telefon generell abgeschaltet nach der Tagesschau (!) so sind wir nicht mehr gestört. Am Morgen wenn wir aufstehen wird es wieder eingeschaltet, ja wir haben noch so ein Telefon ! Das Handy wird sowieso abgeschaltet die Nacht hindurch. Wir sind gar nicht pro-Handy. Das ständige Telefonieren geht uns auf die Nerven. Warum immer anläuten und die Leute daheim stören ? Ausser es sei dringent aber dies ist nicht der Fall meistens. Ein e-mail genügt, da kann man antworten wenn man will.

  • Sportpapi sagt:

    Solche Beiträge hinterlassen mich immer wieder (fast) sprachlos. Man ist Elter geworden, aber nicht in der Lage, einem Kind seine Wünsche und Anliegen mitzuteilen? Da geht doch gar nichts „diplomatisch“, sondern nur klar und deutlich.
    Dazu kommt: Ja, diese Standards sind offensichtlich sehr unterschiedlich. Persönlich würde mich kaum etwas stören, was hier aufgezählt wurde. Aber natürlich halten wir unsere Kinder auch mal davon ab, sehr früh oder über Mittag zu telefonieren (ein anderes Telefon als unseres haben sie aber nicht).
    Wenn schon, dann sind wir eher irritiert, dass Kinder bei uns auftauchen, die bereits früh wieder abgeholt werden. Weil man uns nicht übermässig „belasten“ wolle, wie ich im Nachhinein gehört habe. Auch da kann man doch fragen, was erwünscht ist.

    • 13 sagt:

      Es ist nicht immer der Fall, aber hier unterschreibe ich ganz klar bei dir. Leute, macht den Mund auf, wenn Euch etwas stört.
      Wir haben so eine „locker gehandhabte“ Regel, dass man immer klingeln kommen darf, um zu fragen, ob ein Kind rauskommt, zu jemanden heim, egal ob zu uns, was häufiger ist, oder sonst jemanden, nach kurzer telefonischer Rücksprache. Locker gehandhabt, weil es niemand einem Kind übel nimmt, wenn es sich mal nicht daran hält. Meinem Mann ist es ohnehin egal, wenn das Haus voll Kinder ist, er spielt einfach nicht den Animateur, sondern lässt ihnen freie Hand, weshalb sie vermutlich auch gerne kommen. Und wenn’s mal nicht geht, sagt man das dem Kind auch und alles ist gut.

  • Ruth sagt:

    Verstehe ich das richtg: wenn Sie irritiert sind über das Verhalten von nicht-eigenen Kindern, gehen sie nicht erwa auf deren Eltern (oder die Kinder selbst) zu, sondern echauffieren sich darüber mit ihren Bekannten? Und fragen sich ganz unschuldig, „was diese Eltern machen“? Fragen Sie sie doch! Auch ihre ganz persönlichen Stanards über angemessenes Verhalten wären dort besser platziert.

  • Martin Frey sagt:

    Ha, das kennen wir nur zu gut! Gutmütige, gastfreundliche und grosszügige Familien werden in der CH von anderen nur zu oft ausgenutzt. Diese anderen Eltern fühlen sich vordergründig zwar etwas unwohl, man will in der CH ja niemandem etwas schuldig bleiben („ist mir gar nicht recht“), aber ändern würde man am eigenen Verhalten nichts. Auch ist es meist mehr als Gedankenlosigkeit, man muss es beim Namen nennen: viele Eltern/Mütter sind doch ziemlich egoistisch („für mich stimmt es so“), opportunistisch und wenn es einmal umgekehrt einen Gefallen bräuchte, oft eiskalt wie Pontius Pilatus („geht gerade nicht/haben anderes vor“) oder „übersieht“ die Anfrage.
    Die Steigerung vom „Das Kind sagte, es dürfe noch bleiben.“ ist übrigens „Mama sagt ich dürfte noch zum Essen bleiben…“ 😀

    • Sportpapi sagt:

      @Martin Frey: Ich kann hier gar nicht folgen. Selbstverständlich haben wir ein offenes Haus, in dem regelmässig andere Kinder essen und schlafen. Selbstverständlich werden dazu jeweils wir Eltern angefragt (von den Kindern, nicht den anderen Eltern). In der Regel gibt es aber wenig Grund, das abzulehnen.
      Haben wir damit irgendeinen Mehraufwand oder mehr Stress? Oder übermässige Auslagen?
      Aber ehrlich gesagt haben wir auch noch nie eine „eiskalte“ Ablehnung erhalten, wenn wir wegen einem kleineren oder gar grösseren Gefallen angefragt haben. Sondern wenn, dann eine begründete, nachvollziehbare.
      So ein Netzwerk ist Gold wert. Aber natürlich muss man auch etwas dafür tun.

      • Martin Frey sagt:

        Da bin ich grundsätzlich einer Meinung, SP. Nur ist für einen Teil der Eltern diese gelebte Offenheit offenbar eine Einbahnstrasse, so zumindest unsere immer wieder gemachte Wahrnehmung.

    • sophie sagt:

      Martin Frey : ich bin einverstanden mit ihnen. Manche denken es ist ihnen alles erlaubt. Und für jene die sie kritisieren, die arbeiten vielleicht viel weniger, oder dann ist ein elternteil sogar zuhause.

    • Helene Ötterli sagt:

      Die Steigerung die ich erlebte: es kommt mit dem Teddy zurück und sagt, Mami hat gesagt, ich darf bei euch schlafen…

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