Der Sturm vor der Ruhe

Mamablog

Schulreise, Geografie-Exkursion, Zoobesuch: Vor den Sommerferien ist in der Schule Outdoor-Saison. Foto: Reto Oeschger

Es gibt ja so viele Paralleluniversen, in welche Eltern ab dem Vorliegen eines positiven Schwangerschaftstests katapultiert werden. Einen Sonderstatus aber nehmen die zahlreichen Nebenschauplätze des Schulalltags ein. Besonders die saisonal wiederkehrenden Auswüchse am Ende des Schuljahres.

Sie merken, dass die Sommerferien nicht mehr fern sind, wenn …

… alles wegmuss: Ab Ende Juni vergeht fast kein Tag, an dem die Kinder nicht unter Bergen von Heften und Ordnern durch die Haustüre schreiten. Das Werk eines ganzen Schuljahres muss dann innert weniger Tage Platz in der Wohnung finden (oder möglichst unauffällig im Altpapier verschwinden). Nicht zu vergessen auch die raumfüllenden Installationen aus Karton zum Thema Verkehr oder Wald oder Wasweissich. Nie sonst liegen Entzücken und Entsetzen so nahe beieinander wie beim Anblick dieser Kunstwerke.

… jeden Freitagabend eine Hortparty steigt: Was bei einem Einzelkind noch ein vergnüglicher Spezialevent ist, kann sich mit jedem zusätzlichen, fremdbetreuten Kind zum Sozialstress auswachsen – weil Freitagabende naturgemäss den Start ins Wochenende einläuten und man doch eigentlich gar zu gerne mit Freunden am See grillieren würde, statt in einem Raum voller schreiender Kinder zu stehen. Aber die Hortleute machen alle einen wirklich grossartigen Job und das will man anständig verdanken. Und zum Dimmen des Kinderlärms gibts ja ein Gläserl Wein. Vielleicht auch drei.

… die Muffinförmchen langsam ausgehen: Proportional zur Anzahl Abschiedsfeste steigt auch die Betriebsamkeit in der Küche. Natürlich steht es allen frei, einen Beitrag zum Apéro-Buffet zu leisten – aber es fällt doch unangenehm auf, wenn man mit leeren Händen erscheint. Den Einstieg in die Schulabschlusssaison bestreitet man vielleicht noch mit Marmormuffins samt buntem Zuckerguss und Schokostreuseln. Irgendwann aber hat man von der Mehlorgie in der Küche genug und greift hemmungslos zu Chips, die man dann so diskret wie möglich auf der sich biegenden Apéro-Tafel platziert.

… wirklich jeder ein Abschlussfest plant: Genau dann, wenn man meint, dass bereits jeder Teilbereich der Schulmaschinerie ein Fest veranstaltet hat, kommt ein Brief der Religionslehrerin mit der Einladung zum Pessach-Mahl für die ganze Familie. Gottlob an einem Montag- und nicht an einem Freitagabend.

… der Ausflugsmarathon beginnt: Das letzte Viertel des Schuljahres ist naturgemäss auch jenes mit der grössten Chance auf trockene Sonnentage. Das gilt es zu nutzen. Zooausflug reiht sich an Schulreise, Badi-Exkursion an Klassenlager, Sporttag an Züri-Hegel. Kühlschränke, Schranktüren und Wände werden zu Litfasssäulen auf Zeit. An der Wohnungstüre angebracht kann die gewaltige Menge Anmelde- und Infoflyer gar erheblich zur Raumisolation beitragen. Mitte Juli dann, wenn die Papiermassen gebündelt entsorgt werden, könnte man daraus problemlos kleine Burgen bauen (weil da ja auch noch das eine oder andere Schulheft drinsteckt).

… sich das Klassenroulette dreht: Irgendwann im Juni ist es so weit. Der Sternmarsch zu den Briefkästen startet und Eltern ziehen mit zitternden Händen das Schreiben des Schulamts mit der Klassenzuteilung ihrer Kinder heraus. «Und? Zu wem geht deiner?» – «Zu Frau Müller.» – «Meiner ist bei Meier.» – «Meier? Ich glaube Fabian ist auch bei ihm.» – «Ah, super! Ich habe gehört, der Meier ist recht okay.» – «Ich fände es ja schön, wenn Leo mit meinem in die Klasse käme. Hast du schon was von Moni gehört?» – «Nein. Aber ich schreibe ihr gleich eine SMS.» So geht das einen Tag lang. Dann ist wieder Ruhe. Bis zum nächsten Übertritt.

Alle zwei Jahre wieder: Die Panini-Bilderschwemme im Haus. Foto: Keystone

… der Elternrat in Aktivismus gerät: «Liebe Eltern, die Zeit ist wie im Flug vergangen und schon neigt sich das Schuljahr dem Ende zu.» So oder ähnlich leiten die wackeren Frauen und Männer, welche die Elternschaft an der Schule vertreten, jeweils ihre Mails und Briefe vor Schulende ein. Die darauf folgende Botschaft ist immer dieselbe: Eine Sammlung für die Lehrerin oder Kindergärtnerin (Lehrer und Kindergärtner sind selbstverständlich mitgemeint). Ohne Geschenkgutschein will man sie nicht in die Sommerferien ziehen lassen. Und selbstverständlich gibts auch einen Abschiedsapéro. «Bringt doch was fürs Buffet mit. Aber nur, wenn ihr wollt.»

… man grausige Funde im Kleidersack macht: Das Ende des Schuljahres ist immer auch der Moment, in dem jede Betreuungseinrichtung Zweitkleiderreservoire öffnet und die Schulen den Kleiderfundus entrümpeln. Es sind Augenblicke voller Überraschungen («Wieso hast du mir nicht schon früher gesagt, dass die Finken viel zu klein sind?» – «Wozu denn? Es geht doch auch nur in Socken.») und olfaktorischer Schrecken. Mütter berichten von retournierten Sportsachen, die während eines Vierteljahres in einer wassserdichten Tasche ungeöffnet gelagert waren.

… die grosse Faulheit ausbricht: Sobald die Fachlehrer ihre Noten abgegeben haben, verfallen Schüler hemmungslos dem Müssiggang. «Sie verfaulen komplett. Eigentlich könnte man sie zu Sommerbeginn kompostieren», sagt die Mutter eines Oberstufenschülers. Bei jüngeren Schülern verhält es sich ähnlich. Allerdings hat dies weniger mit Noten als vielmehr mit den langen Abenden zu tun. («Komm schon, Mami. Es ist doch noch hell draussen. Und bald sind Ferien.») Die grosse Lethargie kommt dann jeweils am nächsten Morgen, wenn der Wecker läutet – weil die Ferien eben doch noch nicht angefangen haben.

… in der Schule Panini-Regen droht: Nebeneffekte der Fussballmeisterschaften suchen Eltern- und Schulhäuser zwar nur jedes zweite Jahr heim, der Schulrat sieht sich aber jedes Mal dazu gezwungen, ein Flugblatt zu verteilen: «Panini-Bildchen aus den Fenstern auf den Pausenplatz zu werfen, ist nicht erlaubt», steht dort zu lesen. Auch in den heimischen vier Wänden tobt täglich eine kleine Schlacht im Kampf gegen die allgegenwärtigen Kleber. «Hier liegt schon wieder ein Panini-Bildchen. Könnt ihr die nicht einfach mal ins WM-Heft einkleben?» – «Mama! Das ist doch noch eines von der letzten EM. Jetzt mal ehrlich!»

30 Kommentare zu «Der Sturm vor der Ruhe»

  • Tanja Bollag sagt:

    Grossartig – danke für den absolut ralitätsgetreuen und sehr witzigen Artikel….beim Lesen dachte ich mir schon…da steckt viel Talent dahinter und …und war natürlich sehr entzückt und erfreut Dein Fötali zu entdecken liebe Tina.

    Toll – echt Spitze !
    Alles Liebe und bis sehr bald 🙂
    Tanja & Co

  • Fridolin sagt:

    Und würden die Lehrpersonen die Schulreise, die Ausflüge und das Abschiedsapero im letzten Quartal streichen (denn auch sie haben viel um die Ohren…. und evtl ja auch noch eigene schulpflichtige Kinder), dann fänden das die meisten Eltern ja auch wieder nicht richtig. Tja….

  • Evaluna sagt:

    Grossartig! Treffender gehts nicht. Schon lange nicht mehr so gelacht.

  • Caramia sagt:

    Witziger Artikel, der den wild gewordenen Juni beschreibt. Und dieses Jahr greife ich auch zur Fertiggebäcktüte. Sind gar nicht so schlecht die Dinger.

  • Rachael sagt:

    Das Judentum feiert Pessach im Frühling.

  • Maike sagt:

    Das ist nun mal so wenn man Kinder in der heutigen Zeit hat ! Und wenn man meint, das seine Kinder auf allen Hochzeiten mittanzen müssen.

    • Katia sagt:

      @Maike
      4/5 der im Artikel aufgeführten Sachen fallen auch an, ohne dass man überall mitmacht. Wenn die Kinder zusätzlich noch im Turnverein sind oder im Ballett, dann fallen natürlich noch mehr Events an (meist auch genau in dieser Zeit).

  • Angelique sagt:

    Klingt grauenhaft anstrengend! Kann ich mich einigem davon auch entziehen, oder wird das unumgänglich wenn ich Kinder habe?

    • Katia sagt:

      @Angelique
      :-). Da haben Sie recht. Es ist grauenhaft anstrengend, allerdings nur ein Monat im Jahr und erst, wenn die Kinder in die Schule kommen . Mein Tipp daher: Geniessen Sie die Zeit, solange die Kinder noch gut in der Krippe versorgt sind. Eine Reduktion des Arbeitspensums wenn die Kinder in die Schule kommen, ist sicher auch nicht ganz falsch.

      • 13 sagt:

        @ Katia
        Sie vergessen die Vorweihnachtszeit…

      • Sportpapi sagt:

        Ein Monat im Jahr. Und danach ein Monat Ferien. Wobei: Dann ist man ja auch gestresst, weil die Schule mit den Kindern nichts macht…

      • 13 sagt:

        @ Sp
        Ja, das hat was. Und das werde ich nie verstehen. Was gibt es schöneres als mit den Kindern in den Tag hineinleben zu können? Ok, Betreuungsprobleme kann ich nachvollziehen (unser Hort hat einfach zu), aber auch das ist in den Ferien meistens einfacher zu regeln, weil die Kinder nicht ortsgebunden sind.

    • Anneliese Meyer sagt:

      Nicht unbedingt. Ich unternehme solche Versuche ab und zu – aber mit minder grossartigem Erfolg. Ich muss definitiv mehr Dinge machen/mitmachen die mich angurken seit ich Kinder habe. Was solls – stärkt vielleicht meinen Charakter?

    • 13 sagt:

      Mit Homeschooling und wenn man die Kinder in keine Vereine gehen lässt, geht es sicher, aber ob das die Lösung ist?
      Was jedoch geht, ist sich aufzuteilen. Die Kinder haben zwei Elternteile und ja, manchmal ist es dann halt einfach so, dass nur einer kommen kann.

      • Asouka sagt:

        Klingt ja wahnsinnig anstrengend das Ganze. Irgendwie entscheidet man sich ja genau für das Leben, wenn man Kinder will. Wenn dann so vieles so mühsam – weil bünzlig – ist, tun mir irgendwie die hippen, leidenden Eltern leid. Wenn sie weniger leiden, können sie ihr Elterndasein vielleicht mehr geniessen? Und noch etwas: alle Hefte und all das Gebastle hat ja hoffentlich zur Folge, dass die Kinder in der Schule was gelernt haben. Ausser man findet die Schule auch total blöd – weil einschränkend, bünzlig oder wegen zu viel oder zu wenig Hausaufgaben – dann könnte man ja auch einfach wertschätzen, dass die Kinder was gelernt haben. Dann ist es auch ein bisschen weniger schlimm, wenn sie die Sachen nach Hause bringen.

      • 13 sagt:

        @ Asouka
        Also mir hat niemand das Memo gezeigt, wo draufsteht, dass man als Mutter verpflichtet ist, 24 Stunden am Tag, 365-366 Tage pro Jahr und das 18 Jahre lang (+ Schwangerschaft) glückseelig zu lächlemd und alles ganz ganz toll zu finden, was mit dem Elternsein zusammenhängt. Es gibt nettere und mühsamere Aufgaben und die darf man auch so bennen und manchmal darf man sogar entscheiden, etwas sein zu lassen. Sich immer diese „ihr hättet ja keine Kinder haben müssen“-Stimmen anzuhören, ist zum Beispiel auch so ein nerviger Teil der Elterschaft…..

  • 13 sagt:

    Dem gibt es eigentlich nicht mehr hinzuzufügen. Ich habe heute Abend den vierten Termin diese Woche (die vorderen Wochen waren ähnlich), der irgendwie mit dem Schule zusammenhängt. Nur die Chips, für die schäne ich mich schon lange nicht mehr. Es hat nicht jede*r die Zeit und Musse x-mal pro Woche stundenlang in der Küche zu stehen und Zum letzten Thema passende Cupcakes zu fabrizieren.

    • Sportpapi sagt:

      x-mal pro Woche standenlang…
      Mit der Erfahrung geht es bedeutend schneller…

    • mila sagt:

      Ich verstehe berufstätige Eltern, die ihre (Frei-)Zeit lieber anders verbringen, als mit (wöchentlichem) Kuchenbacken. Wenn Backen nicht gerade ein Hobby, und damit ein Stückweit Musse ist… Ich frage mich auch gerade ein bisschen, weshalb man sich dafür (heute noch) rechtfertigen muss.

      • 13 sagt:

        @ SP
        Auch Profis sind nicht so schnell, wie ich eine Chipstüte kaufe 😉

        @ mila
        Ich glaube, solange das Hausfrauendasein noch propagiert wird, wie ja vor Kurzem hier im Mamablog, wird das Fünkchen schlechten Gewissens bei Berufstätigkeit bleiben. Aber ob man sich rechtfertigen muss (beziehungsweise gezwungen fühlt), hängt eher von der eigenen Einstellung ab. Ich habe genauso jedes Verständnis für die Hausfrau, die einen gekauften Kuchen mitbringt, weil das Wetter so schön war und sie mit den Kindern lieber in der Badi sass.

        Und wer den Rechtsfertigungszwang spürt und gerne umkehren will: Früchte mitbringen und laut erklären, dass man extra etwas Gesundes mitgebracht hat, es gäbe ja sicher eh schon so viel Süsses 😉

      • Sportpapi sagt:

        Muss man sich denn rechtfertigen, mila?
        Interessanterweise ärgern sich ja eher die Eltern, die keine Lust haben, über die anderen.
        Ich für meinen Teil werde dann wieder am Schulfest all die Leckereien geniessen, die andere hergestellt haben, und dann beim Aufräumen helfen.
        Und ich bedanke mich bei den Eltern, die zur Verabschiedung der tollen Lehrpersonen etwas organisiert haben.

  • Veronica sagt:

    … und sich das Portemonnaie in Windeseile leert. Es wird ja nicht nur für die Lehrerin oder Kindergärtnerin (Lehrer und Kindergärtner sind selbstverständlich mitgemeint) gesammelt, sondern auch für die Lehrerinnen oder Kindergärtnerinnen (Lehrer und Kindergärtner sind selbstverständlich mitgemeint), die sich das Pensum mit vorher genannten teilen. Und für die HeilpädagogInnen, für die Handarbeitslehrerin, die SozialarbeiterInnen etc. etc. Da kommt ganz schnell ein schöner Batzen zusammen. Gefragt, ob man sich an den mehr oder weniger phantasievollen, aber ganz sicher nicht günstigen Geschenken beteiligen will, wird man nicht. Die ElternsprecherInnen wissen hier, wie man gehörig sozialen Druck aufsetzt.

    • Sportpapi sagt:

      Wir werden immer gefragt. Aber ja, sozialen Druck gibt es natürlich.
      Aber man könnte sich auch bei den immer gleichen anständig bedanken dafür, dass sie die meist aufwändige Beschaffung und Herstellung der Geschenke an die Hand nehmen.

      • Victoria sagt:

        Stimmt. Ich habe ja noch die Sammlung für die Blumensträusse für die von Aktionitis befallenen ElternsprecherInnen vergessen. Wie schön war doch die Zeit, als man einen Besuchsmorgen, einen Elternabend, eine Projektvorstellung einfach besuchen konnte, ohne zum vorherigerigen Backen oder Apéro-Mitbringen genötigt wurde.

    • zysi sagt:

      Ich habe dazu einmal die Lehrpersonen (LP) der eigenen Kinder befragt, ob sie dies denn erwarten nebst einem selbstverständlichen Dank für das Engagement sowie dem Lohn.

      Die Antwort war wohltuend ehrlich: „Nein das nicht, aber freuen tut es uns schon. “
      Ich: „Und wenn diese Schenkerei enden würde?“
      LP:“Dann wären wir immer noch erfreut über die persönliche Verdankung.“

      Also, geht ja….

    • Anh Toàn sagt:

      ich war überrascht, dass man in der Schweiz heute sammelt für Lehrer und Kindergärtner. In Vietnam ist das üblich, aber Lehrer sind dort auch (meistens) sehr schlecht bezahlt.

      Kann ich ja mein Kind bei Bettelmönchen in die Ausbildung schicken.

      P.S. ich weiss schon, dass man denen kein Geld gibt, aber die können sich doch kaufen, was sie wollen, die brauchen doch keine Geschenke. Die Ballonfahrtunternehmen freuen sich vielleicht, über all die nie eingelösten Gutscheine.

      • Asouka sagt:

        Herzlichen Dank an alle Elternräte für ihre Arbeit. Es reissen sich ja immer so viele darum. Motzen dürfen nur die, die selber Freiwilligenarbeit leisten.

  • Michèle sagt:

    Freue mich schon auf den Artikel vor Jahresende….

  • Lucia Villiger sagt:

    Und 2x pro Woche morgens Zeckenspray, Kniesocken und lange Hosen und abens trotzdem 7 Zecken vom Kindergartenkind ablesen.

    • Asouka sagt:

      Es gibt drei Möglichkeiten:
      -Kind im Zimmer einsperren und nur das Essen unter der Tür durchschieben. Macht das Leben sicher einfacher!
      -keine Kinder haben. Dann muss man sich nicht aufregen, dass diese auch einen Alltag haben.
      -sich nicht aufregen
      Ah oder selber mal das im-Zimmer-hocken, ohne Arbeit, Kollegen und Freizeit ausprobieren. Vielleicht kommt dabei heraus, das Kindergarten und Ausflüge doch ganz ok sind…

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