«Beim ersten Kind ist der Druck immens»

Stillen sei ein bindungsstiftender Faktor von vielen, sagt die Expertin. «Da gibt es noch andere.» Foto: Keystone

Stillen sei ein bindungsstiftender Faktor von vielen, sagt die Expertin. «Da gibt es noch andere.» Foto: Keystone

Frau Watermann, die positiven Effekte der Muttermilch und des Stillens werden überall angepriesen. Als frischgebackene Mutter mit Stillproblemen spüre ich da viel Druck.
Viele Frauen sind regelrecht verzweifelt, wenn beim Stillen Probleme auftauchen: Sie wollen ausschliesslich stillen und fürchten, dass die Gesundheit des Kindes und die Bindungsqualität leiden, wenn sie das nicht schaffen. Das schürt Versagensängste – und der Teufelskreis beginnt. Denn so kann die Milch tatsächlich nicht fliessen.

Und wie findet man da wieder raus?
Ich beobachte, dass die jungen Mütter heute sehr oft das Gefühl haben, sie müssten das alles alleine schaffen und perfekt machen – von Anfang an. Dabei brauchen sie, gerade in der Anfangszeit, meist mehr Betreuung. Ich erlebe oft, dass Mütter beim zweiten Kind problemlos stillen, während sie beim ersten nicht stillen konnten. Beim ersten Kind ist der Druck oft immens, und gleichzeitig fehlen schlicht die Erfahrung und die Unterstützung.

Das heisst Stillen ist lernbar?
Unbedingt. Und es braucht Geduld. Sehr oft erlebe ich, dass realistische Vorstellungen darüber fehlen, was Muttersein bedeutet. Die Frauen kriegen ihr Kind und wollen nicht nur sofort eine perfekte, voll stillende Mutter sein, sondern nach wie vor auch eine gute Partnerin, und den beruflichen Anforderungen gilt es auch möglichst schnell wieder nachzukommen. Aber das geht einfach nicht. Das Leben ist nicht mehr gleich wie vorher. In erster Linie ist man einfach mal Mutter.

Christa Watermann leitet die Stillberatung im Zürcher Stadtspital Triemli seit 2013. Sie ist ausgebildete Hebamme, Still- und Laktationsberaterin IBCLC (International Board of Certified Lactation Consultant).

Und wenn mir das nicht genug ist?
Ich spreche doch vor allem von der ersten so wichtigen Zeit nach der Geburt. Die braucht die Mutter, die Familie, um anzukommen. Ganz in Ruhe. Sonst kann es mit dem Stillen schnell schwierig werden. Und da muss gesundheits- und gesellschaftspolitisch noch viel mehr unternommen werden, um die Eltern zu unterstützen.

Mit Vaterschaftsurlaub, zum Beispiel.
Genau! Das Stillen können die Väter den Frauen zwar nicht abnehmen. Doch sie können die Partnerin in so vielen anderen praktischen und emotionalen Aspekten unterstützen, gerade in den sensiblen ersten sechs Wochen. Und auch sie brauchen Zeit, um in die Vaterrolle zu kommen. Zeit, die ihnen unsere Gesellschaft geben muss, die ein elementarer Teil sein müsste der Stillkultur!

Wie hat sich die Stillkultur denn verändert?
Nun, jahrzehntelang gab es ja gar keine Stillkultur. Stillen war lange Zeit regelrecht verpönt, weil Pulvermilch das grosse Ding war. Es hiess dann auch immer, die Frauen hätten zu wenig Milch. Dabei wurde die Brust einfach nie ausreichend stimuliert, weil die Babys im Spital von den Müttern getrennt schlafen mussten und so auf erste Hungerzeichen gar nicht reagiert werden konnte.

Zu wenig Milch haben – gibt es das denn überhaupt?
Das ist so eine Urangst, die wohl die meisten Frauen haben. Natürlich gibt es anatomische Gegebenheiten oder Erkrankungen, die die Milchbildung hemmen können. Doch in der Praxis erlebe ich oft psychische Ursachen als hemmend. Dann gilt es, diesem Glaubenssatz des Zu-wenig-Habens auf den Grund zu gehen.

Jede Frau kann stillen – und wenn es nicht klappt, muss sie nur an sich arbeiten?
Wie gesagt: Mögliche Ursachen, die das Stillen verunmöglichen können, gilt es sowohl bei der Mutter wie auch beim Baby sauber abzuklären. Und wenn physiologisch nichts gegen das Stillen spricht, die Frau aber gerne stillen möchte, soll sie dabei unterstützt werden. Sie darf also an sich arbeiten. Dieses Müssen, das ist Gift fürs Stillen.

Frauen, die nicht stillen können oder wollen, schwappt viel Unverständnis entgegen.
Dabei hat jede Frau das Recht zu stillen, aber nicht die Pflicht zu stillen. Eine Frau, die nicht stillen kann oder will, ist keine schlechtere Mutter.

Ich habe selber erlebt, dass ich in schwierigen Stillmomenten dachte: Mist, das ist jetzt aber gar nicht gut für die Bindung zu meinem Kind.
Es ist immer wichtig zu sehen, dass das Stillen nur ein bindungsstiftender Faktor ist. Da gibt es noch ganz viele andere. Woran erkennt das Kind zum Beispiel, dass es willkommen ist? Das ist enorm wichtig in der ersten Zeit. Druck und Stress können sich in meinen Augen viel eher schädlich auswirken, als wenn es mit dem Stillen nicht klappen will.

Nicht gestresst sein zu dürfen, kann ja ein rechter Stress sein …
Ein wichtiger erster Schritt ist, sich einzugestehen, dass man gestresst ist. Und manchmal ist es gerade in so einer sensiblen Zeit wie der Stillzeit angezeigt zu fragen: Was habe ich selber erlebt, das mich gerade blockiert, das mir Angst macht? Da kann psychologische Unterstützung Sinn machen.

Drei Stillberatungssitzungen werden von der Grundversicherung übernommen.

Links zur Stillberatung im Triemli, zum Suchen anderer Stillberaterinnen und für psychologische Unterstützung durch die Mütterhilfe.

28 Kommentare zu ««Beim ersten Kind ist der Druck immens»»

  • Christina sagt:

    Meine persönlichen These zum Thema Stillen:
    – Stillen ist der Anfang zu einer nicht-egalitären Rollenverteilung im Haushalt.
    – Stillen passt sehr gut zu einer traditional organisierten Familie aber eher schlecht zu einer modernen Doppelverdienerfamilie.
    – In Settings wo Arbeit wichtiger oder gleich wichtig ist wie Familie (z.B. Frankreich, Sheryl Sandberg, Schichtdienst, …) ist Stillen ohnehin keine Option.
    – Stillen ist etwas für Familien, die Freude daran haben und die diesem Aspekt in ihrem Leben viel Platz einräumen.
    – Stillen kann „das Beste“ für den Säugling sein, aber manchmal eben nur das zweit- oder drittbeste, wenn man die gesamte Familienkonstellation berücksichtigt.
    – Stillen (oder nicht) ist auch eine Modeerscheinung.
    – Es geht echt auch ohne.

    • Aline sagt:

      @ Christina: schade dass du das so siehst oder erlebt hast! Ich selbst arbeitete bei beiden Kindern nach 16w wieder zu 80% & wir haben absolut keine klassische Rollenverteilung in der Familie – ich stille auch 6mt nach der Geburt noch & kann während der Arbeit abpumpen – ich finde wir Frauen, denen das Stillen wichtig ist, sollen sich für unkonventionelle Rahmenbedingungen einsetzen!

    • 13 sagt:

      @ Christina
      Da muss ich auch widersprechen. Ich stillte Kind 2 ein Jahr (teilstillen) und Kind 3 sogar 2,5 Jahre (bis zum Beikoststart mit 7 Monaten vollgestillt). Von traditionell organisierter Familie oder nicht-egalitärer Rollenverteilung keine Spur, denn bei beiden arbeitete ich nach 4 Monaten wieder 80%, bei Kind 3 nach einem Jahr 100% + zusätzliche Ausbildung ab 18 Monaten. Betreut wurden sie teilweise in der Kita, teilweise durch den Vater, der ein kleineres Pensum hat als ich. Viel Platz im Leben braucht es ja eigentlich nur am Anfang, danach ist es extrem zeitsparend gegenüber der Flasche. Das letzte stimmt natürlich. Es geht auch ohne, aber eben auch mit (trotz Beruf etc.).

      • Sportpapi sagt:

        Wenn man ein Kind alle zwei Stunden stillen muss, nimmt es mich allerdings auch Wunder, wie man das in den Berufsalltag integriert.
        Und warum man sich das antun soll.

      • 13 sagt:

        @ Sp
        Ich habe dreimal, ab Beikoststart 2x täglich abgepumpt, jeweils ca. 15 Min. Selten auch mal an Freitagen. Von der Flasche tranken sie eher seltener, als wenn ich zu Hause war (alle 3-4 h), und zudem war mein Mann wie auch in der Kita ja selber zu schauen, wieviel genommen wird. Auch wenn ich 3x abpumpte, konnte das Kind ja trotzdem 5x trinken. Reichte es nicht aus, gab es Pulvermilch, bei Kind 3 stand es bereit, aber es reichte halt immer und wurde deshalb nicht gebraucht. Aber das sind meine Erfahrungen und variieren von Mutter zu Mutter.
        Die Frage nach dem warum ist einfach beantwortet: Es war mir wichtig und ich wollte es mir nicht aufgrund Erwerbstätigkeit nehmen lassen. Es ist und sollte eine persönliche Entscheidung sein, ohne Druck in die eine oder andere Richtung.

      • Sportpapi sagt:

        @13: Wollte meine Frau mal einen Tag weg, war es immer ein Krampf, dafür die Milch bereitzustellen. Denn der Junior hatte ja wirklich spätestens nach 2h wieder Hunger…

      • 13 sagt:

        @ Sp
        Auch hier ist meine Erfahrung: Abpumpen kann geübt werden. Und es ist logischerweise schwieriger während des Stillens noch zusätzliche Milch für einen ganzen Tag abzupumpen, als an einem Tag, wo man eben auswärts ist und nicht stillt. Ich hatte nie wirklich eine grosse Reserve, sondern pumpte an meinem Arbeitstag für den nächsten Arbeitstag ab. Der Abpumprhythmus muss auch nicht zwangsläufig mit dem Stillrhythmus übereinstimmen. Ich kam auf gute 150ml, mein Kind trank häufiger, aber selten über 120 und so ging. Und es gibt die Möglichkeit des Buntstillens (also stillen, wenn man da ist, dazwischen eine Teillösung mit Pulvermilch zu machen). Auch wichtig ist, dass die Betreuungsperson etwas rausspürt, ob und wie lange es wirklich Hunger ist, mit Flasche überfüttert es sich leicht.

      • 13 sagt:

        Aber nochmals: Das sind meine persönlichen Erfahrungen und was ich in meinem Umfeld mitbekam. Jeder Mensch ist anders. Ich kenne Frauen, die wären nicht arbeiten gegangen ohne eine halbe Gefriertruhe voll Milch zu haben, ich hätte nie meinen eh schon kurzen Mutterschaftsurlaub mit Abpumpen verbringen wollen, hatte darum am ersten Arbeitstag Milch für ca. 2 Tage und vertraute einfach, dass es klappt, wobei auch Pulvermilch für mich persönlich keine Tragödie gewesen wäre. Man muss selber etwas ausprobieren. Dabei sind zwei Fragen meines Erachtens wichtig: 1. Was will man? Was ist einem wichtig? und 2. Was braucht es, um diesen Wunsch, dieses Ziel zu erreichen? Beides ist sehr individuell.

  • Tamburini sagt:

    Ja, stillen braucht viel Zeit. Ich erlebte mit den Babys Tage, an denen ich nichts machte als zu stillen. Zum Glück nahm sich mein Mann 3 Wochen Ferien und arbeitete Teilzeit. So kümmerte er sich um alles andere und ich stillte „nur“. Dafür klappte es sehr gut und die jüngste stillte sich mit 1 Jahr selber ab, hatte kein Interesse mehr an Brustmilch.

  • Philipp M. Rittermann sagt:

    uund wieder ein mimimi-artikel. sie tun mir ja sooo leid all die armen-armen geplagten westlichen wohlstands-mütter. oooooch. ich lanciere gleich eine initiative zur flächendeckenden verhütung. sozusagen eine „anti-kinder-quote….“.

  • Büchli Yvonne sagt:

    Ich habe langsam das Gefühl ALLES ist ein Problem für die heutigen Mütter. Ich hatte mein Kind in den 70′ und hatte keine Probleme. Une wir waren alleine in dieser Stadt, keine Familie, keine Freunde herum. Aber alles ist gut gegangen. Wie kommt es das heute ALLES ein Problem ist oder wird ?

    • Philipp M. Rittermann sagt:

      frau büchli. das ist die heutige wohlstands-degeneration vieler westlicher frauen. frei nach maslow – „wenn man keine probleme (mehr) hat, schafft man sich welche.“

      • 13 sagt:

        Richtig, Während die westlichen Wohlstands-Männer richtige Probleme haben. Einen Schnupfen zum Beispiel. Oder Frauen, die den Mund aufmachen.

      • Sportpapi sagt:

        @13: Wenn man in einer Zeitung etwas von „Männerschnupfen“ hört, dann gewiss nicht von einem Mann.

      • Büchli Yvonne sagt:

        man will vielleicht alles zu gut machen und dann gehts eben nicht. COOL !

      • 13 sagt:

        @ Sp
        Nein, von deren (Ehe)frauen, die mit Sicherheit mehr darunter leiden, als die Männer selber 😉

  • Sterna sagt:

    Es ist wirklich so wenns klappt super wenn nicht (oder man einfach nicht will) dann nicht und das Kind wird trotzdem gross und gesund. Ich habe meine 3 Kinder 1 Jahr lang gestillt, weil es problems ging, aber ich habe eine Allergie gehen all dieses „Stillfreundlichkeitsgeschwafel“. Nur 2 Erkenntnisse aus der Praxis: 1) wenn Brustwarzen wund sind Stillhütchen benutzen, nicht leiden. 2) Ausser du hast schlicht ganz viel Schwein wird das Baby 3 Monate lang +/- permanent an deinen Brüsten hängen. 3 Stunden Pause dazwischen? Boahahahhh!!! Und nein du wirst ihm das nicht beibringen können, weil es noch nicht weiss was Zeit ist. Meine Tochter machte 3 Stunden Pause ganz von selbst. Meine Söhne? 45 Minuten. Maximal. Aber es wird besser nach 2 Monaten und nach 3 ist gut.

  • Jan sagt:

    So ein Humbug mit dem Vaterschaftsurlaub im Zusammenhang, muss hier wirklich überall Politik gemacht werden? ich bin auch dagegen.

    • 13 sagt:

      Was genau ist denn Humbug? Dass Ruhe und wenig Stress für das Stillen förderlich ist? Oder dass Väter auch das Recht haben, sich in der neuen Rolle einzufinden? Und was heisst hier „auch dagegen“? War denn hier jemand dagegen?

      • Nina sagt:

        Weisst Du, er ist ein Mann und das hier ein Frauenthema, wozu Männer nicht viel zu melden haben. Dss konnte Jan nicht auf sich sitzen lassen und musste doch noch etwas Gscheits dazu beitragen. Man muss den Kommentar glaubs gar nicht verstehen.

  • Karla Allemann sagt:

    Ich finde das Stillen wird heute überbewertet. Wenn es gut klappt, ist es natürlich sinnvoll.
    Bei meinen beiden Kindern klappte es nicht richtig und mit dem Schoppen ging es dann wunderbar. Auch mein Mann konnte so mithelfen und die Kinder waren übrigens bis heute noch fast nie krank. Und haben eine super Bindung zu Mutter und Vater! Stillen ist ein kleiner Faktor, von ganz vielen.

    • Verena Stefani sagt:

      Bin absolut Ihrer Meinung.

    • k. miller sagt:

      Tja… vielleicht rührt meine mangelnde Bindung zu meiner Mutter daher, dass ich nicht gestillt wurde. Was aber nicht erklärt, warum meine Geschwister – ebenfalls nicht gestillt – eine enge Bindung zu ihr haben. Insofern – es kann so viele unterschiedliche Gründe haben – und manchmal werden solche Dinge einfach auch zu sehr zerredet – oder wie du sagst – überbewertet.

    • Angie sagt:

      Stillen ist niemals überbewertet sondern wird im Allgemeinen unterbewertet.

  • 13 sagt:

    Ich finde das eine sehr schöne Haltung zum Stillen. In der heutigen Zeit sollte das Recht auf Unterstützung und Information selbstverständlich sein. Eine Frau, die stillen will, der das wichtig ist, sollte beraten, unterstützt werden, auch bei Schwierigkeiten, aber auch bei Dingen, die nicht direkt stillrelevant sind, aber eben indirekt doch, wie dass sie den Haushalt mal jemandem überlassen kann, auch die älteren Kinder und/oder keine Anfeindung bekommt, wenn sie öffentlich stillt. Gerade am Anfang ist das Stillen häufig eine Vollzeitarbeit und nimmt locker 8 Stunden am Tag in Anspruch, das sollte man wissen.
    Aber wer aus welchem Grund auch immer, nicht stillen will oder tatsächlich nicht kann, der resp. die kann sich doch nur glücklich schätzen, dass wir sehr gute Alternativen haben.

  • CoffeeToffee sagt:

    Ich hatte das Glück, mein erstes Kind im Spital Richterswil zur Welt zu bringen. Die Hebammen hatten unglaublich viel Geduld und zeigten mir zig mal das richtige Ansetzten. Ich bin überzeugt, das es bei mir nur deshalb so gut mit dem Stillen geklappt hat- alleine hätte ich diese Geduld nicht aufgebracht.
    Beim zweiten Kind wusste ich dann wies geht und brauchte keine Unterstützung mehr.

  • Maike sagt:

    Mit dem Stillen ist es doch wie mit vielen anderen Dingeb auch – wenn man bzw. hier eher wenn frau ihr Mäntelchen nach dem Wind hängt, dann wird es schwierig, zu einer natürlichen Sache eine lockere Einstellung zu bekommen. Wenn sie auf die tausend Ratgeber hört, wie es – angeblich – so locker bei ihren Freundinnen und Bekannten, der Omma und was weis ich noch gewesen ist, baut das ein ungeheures Druckpotential auf. Bei jeder ist es anders, mal kommt der Milcheinschuss früh, mal spät aber bei den meisten wird er kommen. Immer schön locker bleiben. Bei meiner Ersten war ich auch hypernervös und checkte das mit anderen ab. Kaum das ich diese Vergleiche nicht mehr macht, zack ging’s los. Bei der Zweiten war es dann ein Selbstgänger.

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