Und plötzlich ist Mittag

Die Netflix-Serie «Milcheinschuss» dreht sich um das Leben von Audrey, die seit zwei Monaten Mutter ist. Bild: Netflix

Was ich denn jetzt eigentlich den ganzen Tag so mache, hat mich letzthin jemand gefragt. Jetzt, da ich die Zeit nur mit dem Kind verbringe, das nun zwei Monate alt ist und lächelt und Töne von sich gibt, ob derer es jeweils ganz überrascht ist und gluckst und mit den Armen und Beinen rudert.

Nun, die Zeit mit einem frischen Kind vergeht auf erstaunliche Art und Weise.

BH? Nicht die erste Priorität

Es ist frühmorgens, man steht auf und fühlt sich wie nach einem Langstreckenflug, auf dem man nicht geschlafen, dafür aber recht viel getrunken hat. Man füttert das Kind und wechselt ihm die Windeln und füttert es wieder und wechselt ihm die Windeln erneut. Höchstwahrscheinlich ist man dabei selbst noch in Unterhosen. Oberbekleidung ist in der ersten Zeit mit Kind zu Hause nicht so wichtig, da die Brüste ständig ausgepackt sind oder ausgepackt werden, und so packt man sie manchmal gar nicht mehr ein. (Das kann dazu führen, dass man dem Paketkurier die Tür öffnet und denkt, hm, etwas ist seltsam, und danach merkt man, dass die eine Brust halb aus dem Still-Oberteil hervorlugt.)

Irgendwann dann schaut man auf die Uhr, und es ist Mittag, und man denkt sich aha, deshalb habe ich solchen Hunger, denn zum Essen ist man vor lauter Füttern und Wickeln noch nicht gekommen. Man setzt das Kind in die Babywippe und beschliesst, dass man jetzt duschen könnte, weil das Kind zufrieden und satt scheint, und dann steht man unter der Dusche, die Haare soeben eingeschäumt, und das Kind schreit. Man steigt also aus der Dusche und geht, tropf, tropf, tropf zum Kind, das immer noch Hunger oder Bauchweh oder sonst etwas hat, weshalb man es zuerst mit Füttern, dann mit Bauchmassieren, dann mit Wickeln versucht. Dann geht man zurück unter die Dusche, und nach dem Duschen hat man dann so richtig Hunger, und man schaut auf die Uhr, und es ist, sagen wir, zwei.

Die Sache mit den Terminen

Natürlich, da gibt es auch andere Tage. Tage, an denen man denkt: Ist ja eigentlich alles wie vorher! Ich weiss gar nicht, was all die Frischeltern immer klagen! Man darf sich vom Kind nur nicht dermassen den Takt vorgeben lassen! Und im nächsten Moment findet man sich auf dem Sofa wieder, in Unterhosen, und fürchtet, da nie wieder wegzukommen.

So richtig interessant wird es mit der Zeit und einem Kind, wenn man mit dem Kind auf eine bestimmte Zeit irgendwohin muss. Ist man vor der Zeit mit Kind morgens zack, zack aufgestanden, hat vielleicht noch einen Kaffee getrunken und ist einigermassen pünktlich mit nassen Haaren irgendwo angekommen, ist man mit Kind zwar schon um sechs Uhr wach, kommt dann aber trotzdem zu spät. Und die Haare, die sind nicht gewaschen.

So schob ich letzthin schwer atmend und mich mehrmals entschuldigend um 10.34 Uhr den Kinderwagen ins Quartierzentrum zum Babymassage-Kurs, der um 10.30 Uhr beginnen sollte. Die Kursleiterin lächelte freundlich, und da merkte ich, dass erst eine einzige Mutter mit Baby auf der Matte sass. Nach und nach eilten andere sich entschuldigende Mütter und ein Vater herbei. Dem Vater tropfte der Schweiss von der Stirn, und es waren definitiv nicht die Babys, die eine Massage nötig hatten.

Nach einer Weile fragte mich die Mutter nebenan, wie mein Kind heissen würde, und als ich ihr dessen Namen nannte, rief sie entzückt aus: «Meins heisst auch so!», und sagte dann kurz darauf entsetzt: «Stimmt gar nicht, mein anderes heisst so, jetzt dachte ich doch tatsächlich, ich sei mit dem unterwegs.»

Nun, ich wage es, mir diese Tage nicht vorzustellen, auf welch erstaunliche Art und Weise die Zeit mit zwei kleinen Kindern vergeht.

32 Kommentare zu «Und plötzlich ist Mittag»

  • Cristina sagt:

    Genauso habe ich das auch erlebt! Vielen Dank für den super Artikel. Ich weiss noch genau als ich mit dem 2-monatigen Baby zuhause sass und mich fragte ob ich das weiterhin schaffen werde jede 2 Stunden zu Stillen (auch in der Nacht). Es war sehr hart am Anfang, aber jetzt ist er 9 Monate alt und ich geniesse jede Minute. Man gewöhnt sich an alles und wie bereits erwähnt, es sind Phasen. An alle neuen Mütter, die mitten im Stillen sind: nehmt es ruhig, es geht den meisten genauso (ihr seht sie einfach nicht), hört auf euch, nehmt Hilfe an und lasst den Vater auch übernehmen. Auch die ‚oben-ohne‘ Phase geht vorbei!

  • Philipp M. Rittermann sagt:

    die gute hausfrau und mutter sorgt dafür, dass um 12h das mittagessen auf dem tisch steht. und zwar kein fastfood. das und alles andere ist eine frage der organisation.

    • Elisabeth Fannin sagt:

      das ist schon ironisch gemeint, oder?

    • Nala sagt:

      Das hätte in meinem Fall wenig gebracht. Ich war mittags alleine. Und der Säugling will ja noch nicht um 12h das Mittagessen auf dem Tisch. Und abends musste das Essen auch nicht Punkt 18h auf dem Tisch stehen. Mein Mann kam sehr unregelmässig nach Hause. Also wurde erst gekocht, wenn er zuhause war.

  • D. Grossen sagt:

    Ja wie herzig, da musste ich auch lachen, bei der schönen Beschreibung, wie Frauen nach 10000 Jahren Kinderkreigen anscheinend noch immer vor fast unlösbaren Problemen stehen mit ihren Kindern. Dieselben Frauen welche aber immer lauter nach mehr Macht, Verantwortung und Quotengleichstellung in der Wirtschaft und Politik verlangen. Warum sie es noch nicht dahin gebracht haben zeigt dieser Artikel auf wunderbare Weise .

    • Jeanne sagt:

      Waren Sie vom ersten Tag an Vater?Wohl kaum!Ihr Kommentar bringt nichts,da Ihnen anscheinend eine gewisse Emphatie fehlt.Ohne diese Eigenschaft werden Sie irgendwann im Familienleben und bei der Arbeit scheitern!

    • barbara_ve sagt:

      Oh ich war eine geübte Tante und Babysitterin und stellte mir vor, wie das sein wird, wenn ich dann ein Kind hätte.
      Es kam anders. Komplett anders. Es ist etwas anderes ob man ein Kind ein paar Stunden hütet oder ob man 24 Stunden lang sich darum kümmert und das Kind ernährt.
      Heute ist das Kind 25 Jahre alt und ich bin schon gut 2 Jahrzehnte lang wieder gelassener. Aber die ersten Wochen/Monate mit einem Neugeborenen ist kein Honigschlecken. Oft wunderschön, aber 24 Stunden am Tag eine Herausforderung. Genau so wie beschrieben.
      Tragen Sie ein Kind aus, gebären Sie es und stillen Sie es einige Wochen/Monate. Dann reden wir wieder über Frau-sein, Macht, Verantwortung etc.

    • bcn sagt:

      sie haben etwas nicht kapiert: sie sollten diesen blog erst nicht lesen und schon gar nicht ihren kommentar dazu abgeben. aber etwas haben sie richtig bemerkt, wir schreien nach mehr gerechtigkeit und quotengleichstellung. genau das ist die lösung! und wenn wir dies erreicht haben, dann werden wir die arbeitsstrukturen so umstellen, dass wir arbeit & familie vereinbaren können! dann ist schluss mit „arbeitspenum 100%“, sitzungen bis spät am abend, 2 tage vaterschaftsurlaub, etc.
      ziehen sie sich schon mal warm an ;0)

      • Philipp M. Rittermann sagt:

        erlauben sie mir eine frage? so bezüglich mut… und „sich warm anziehen.“
        warum schreiben hier praktisch alle-, und v.a. die damen – anonym? fördert das die quoten?

      • D.Grossen sagt:

        Sie meinen sie werden die Welt so umgestalten wie sie es sich vorstellen ? Die heutige Welt welche durch Männer, Kapital, Gier und Machtgehabe erschaffen wurde ? Die Welt welche sich grade zur automatiserten und roboterisierten Gesellschaft wandelt. Die Welt in der wir alle fortwährend unbedeutender und austauschbarer werden. Ja bald ist mit vielem Schluss was sie angeführt haben, da können die Frauen noch so lange schreien wie sie wollen, wir Männer im übrigen auch. Meine warmen Kleider hab ich schon beiseite gelegt, Sie ihre auch Frau bcn oder drq oder wie immer ? 😉

    • Philipp M. Rittermann sagt:

      + 1.

  • Lovasimedve sagt:

    Haben Sie es schon mit Zwillingen versucht?
    Es ist nun mehr als dreissig Jahre her. Damals waren Papierwindeln und Babyfutter in praktischen Portionengläsern u.s.w. ein absolutes Nogo für verantwortungsvolle Eltern.
    Meine Frau hat vier Wochen nach der Geburt wieder angefangen zu arbeiten, weil sie befürchtete ihre Arbeit als Trainerin zu verlieren.
    Tagsüber hatte sie Hilfe von der Gotti, aber abends und am Wochenende (die hauptsächliche Arbeitszeit meiner Frau) hiess es selbst ist der Mann, pardon der Zwillingspapa!
    Ganz grosse Abenteuer waren:
    Duplex-Füttern, einzeln ging absolut nicht
    Einkäufe mit sehr selbständigen Girls.
    Mittlerweile hat eine unserer Töchter sebst ein Kind und fragte mich, wie wir es geschafft hatten.
    Die Antwort: mit viel Humor und wenig Schlaf.

  • Barbara sagt:

    So wahr!!!
    Letzhin war meine Schwester an einem Nörgel-Winsel-Schreitag da und meinte: nun weiss ich auch was du den ganzen Tag machst. Ich entgegnete, dass ich ja eben zu nichts komme obwohl ich den ganzen Tag herum renne… Zur Frage nach dem zweiten Kind: Man bekommt das ja meistens nicht wenn das erste noch ein Baby ist (meine totale Hochachtung an alle Zwillingsmütter!!!) und man schläft und duscht etc. dann einfach noch etwas weniger, macht alles noch speditiver und ist gelassener mit allem was halt liegen bleibt. So geht es mir zumindest. Und meine Kaffeepause ist heilig:-)
    Ob beim ersten oder zweiten Kind: die ersten Monate sind superstreng aber sie gehen zum Glück vorbei. Alles Gute euch!!

  • AnnaLena sagt:

    Oh musste auch lachen über den Text genau so ist es:) und genau aus dem Grund und den scheinbar neverending scheinenden Trotzphasen haben wir nur ein Kind. Jetzt sind wir alle eine glückliche kleine Familie die kleine Prinzessin mittlerweile schon 8 Jahre alt und die Zeit rennt weiterhin davon heute mit Organisieren von Schule,Hobbies, Gspàndlis der Tochter und ich mit Arbeiten etc.

  • Tatjana sagt:

    Sensationeller Artikel, als neu Mami von einer 6 Wochen alten Tochter weiss ich genau wie sich das anfühlt. Man hat kaum Zeit um auf die Toilette zugehen, geschweige den alleine. Und trotz alle dem macht man es von Herzen gerne und vergisst sich selbst dabei. Es wird einem ja auch überall wärmstens empfohlen das Kind IMMER anzusetzen sobald es weint, egal aus welchem Grund.
    Betreffend der Termine kommt es auf die Tagesverfassung der kleinen an und die Verspätungsentschuldigung aufgrund Baby zieht immer 🙂 Wir machen uns einfach einen unglaublichen Stress weil man pünktlich sein muss und auch will…

    Allen einen wunderschönen Tag

  • Siegfried Hager sagt:

    Vielen Dank für diesen Interessanten Artikel – als Vater von 3 Kindern habe ich mich gerade letzthin gefragt, warum wir damals beim ersten Kind so gestresst waren – unser Drittes hat sich so friedlich eingelebt und ist insgesamt recht Anspruchslos…. bis ich realisierte, dass in der Tat die beiden Grösseren (4 und 2 Jahre) Aufmerksamkeits-Aufgaben für das Baby übernommen haben, die oft den Tag ausfüllen: beim Baby sein – ihm den Kopf streicheln, ihm kleine Spielzeuge geben oder einfach das Umfeld interessant machen. Wir merken das immer, wenn die beiden grossen separates Programm haben – man glaubt nur ein Baby, kein Problem – aber sobald die Grossen weg sind, will die Kleine mehr Aufmerksamkeit und schwupps ist ein halber Tag vorbei.

    • betty hidden sagt:

      ja, und darum geben zb. vier kinder nicht 4x mehr zu tun als eines. die grösste umstellung ist von 0 auf 1 kind, nachher wird sie immer kleiner…

      • tina sagt:

        solche sprüche hörte ich oft von müttern mit 1 kind, und zwar gingen die jeweils von ihrer kindheit mit geschwistern aus.
        wenn kinder gesund sind und friedlich spielen, sind mehr als eins natürlich nett.
        aber man muss mir doch nicht erzählen, dass es aufs selbe rauskommt, x-mal mehr wäsche zu waschen/aufhängen/versorgen, kleider kaufen, schulanlässe (um WEIHNACHTEN! alle fast gleichzeitig!), und insbesondere magendarmgrippe zu bewältigen. ein kind mit brechdurchfall ist schon heftig. wie das mit 4 zu bewältigen ist, ist mir persönlich schleierhaft. ja gut, allein mit 2 kindern ist ja wie 2 eltern mit 4 kindern, im verhältnis…

    • hidee sagt:

      wunderbar wie sie das beschreiben!

      • Barbara sagt:

        Ich fand die Umstellung von 1 auf 2 krasser als von 0 auf 1. Und kenne viele, die das gleich sagen. Danach soll es scheinbar einfacher werden. Weiss noch nicht ob ich es wagen werde das auszuprobieren…

    • Martina sagt:

      So wahr. Ich habe mich beim Lesen an die Zeit mit meinem Ersten erinnert (Kinderarzt um 10.00 – unmöglich). Und ich habe mich gefragt, wie ich das mit dem Zweiten geschafft habe. Aber eben genau dank der Hilfe des Ersten. Also wird das Dritte ein ‚Kinderspiel‘.

  • plop sagt:

    Lustiger Text, danke!
    So ergeht es mir immer noch wenn ein Kind krank ist und wir daheim hinfaulen müssen – schaffe es jeweils kaum was zu erledigen dabei hätte man ja Zeit…

    Geniessen Sie aber noch die langen Spaziergänge welche nur mit Bébé möglich sind – kaum können sie laufen ist nämlich fertig mit riesigen Runden…

  • Anne sagt:

    Musste so lachen!!!So war es bei mir auch!Meine damalige Nachbarin bekam ihr Baby 2 Wochen später.Sie klingelte tatsächlich manchmal um 9 Uhr morgens um mit uns spazieren zu gehen.OMG!!!!Irgendwann hat sie es aufgegeben!

  • bcn sagt:

    herzhaft gelacht! genauso wars bei mir auch. aber irgendwie wirds nicht besser. heute renne ich von training zu training. die „me-time“ war vor den kindern … oder wenn alle schlafen ;0)

    • Sportpapi sagt:

      Trainings sind doch Me-Time. Oder sind gar Trainings der Kinder gemeint? Können die nicht selber dahin?

  • Claudia sagt:

    made my day… hahaha ich musste so lachen. hatte selber zwillinge und die ersten fünf jahre „seufz“ man ist immer dran und am abend denkt man, was habe ich eigentlich den ganzen tag gemacht. das ist definitiv so

  • Angie sagt:

    Guten Morgen. Ja so ist es! Tipp einer Mutter mit Kleinkind und Säugling: Duschen und Haare waschen am Abend, da kann der Mann kurz den Kleinen schauen. Am Morgen bei Bedarf kurz waschen und zuerst zieht sich die Mama an! Denn man weiss nie, ob man zwischen Stillen und Windelwechseln noch dazu kommt……

    Btw hat sich das Stillen etwas entspannt?

  • Ronja sagt:

    haha..genau so ist es! und was mich am meisten gewundert hat, als meine Kinder etwas älter wurden und dementsprechend immer weniger schliefen: zu Beginn schlafen sie ja soooo viel, was habe ich da gemacht? auf jeden Fall weder Haushalt, noch die Wäsche..? und jetzt, da beide eben etwas grösser sind, weniger schlafen, aber trotzdem noch viel Zeit von Mami brauchen-habe ich auch keine Zeit für etwas anderes…
    Viel Spass noch mit dem kleinen Sonnenschein und lassen Sie sich nicht stressen! ein paar (viele) Tage oben ohne auf dem Sofa haben noch niemandem geschadet! UND man/frau könnte in jeder Klatschquizsendung mitmachen, da man/frau alle die überflüssigen Promiupdates im TV schauen kann!

  • Stefan W. sagt:

    Unsere Kinder haben als Säuglinge ziemlich viel geschlafen. Allerdings leider nur recht unregelmässig und nachts nie durch. Aber trotzdem: Während der Schlafphasen konnte man zumindest beim ersten Kind durchaus auch mal was für sich selber tun. Beim zweiten wurden die „Freizeiten“ dann kürzer, dafür die Routine besser eingespielt, beim Dritten war immerhin das erste schon so weit, dass es sich ab und zu selber kurz beschäftigen konnte.

    • Christine sagt:

      Kann mich noch erinnern, dass ich Tage als erfolgreich abgebucht habe, an denen ich es zumindest geschafft habe, die Post aus dem Briefkasten hochzuholen…

      Ein kleiner Tipp meinerseits: der Umstieg auf das Fläschen hat dann Entspannung und zum ersten Mal etwas Struktur in unser neues Leben gebracht. War zeitweise zwar immer noch chaotisch, aber insgesamt um einen Faktor 10 weniger.
      Zweite Erfahrung: das zweite Kind hat tatsächlich fast den ganzen Tag geschlafen. Und so sind die Kinder vom Charakter auch heute noch: ein Aufwändiges und ein Pflegeleichtes :-).

      • Ronja sagt:

        Sie wollen raten abzustillen? Muttermilch ist das Beste für das Kind! Optimal an seine Bedürfnisse angepasst. Zumal stillen in der Nacht um einiges entspannter ist, da man nicht aufstehen muss.
        Kinder müssen nicht mit einem Schoppen „ruhig gestellt“ werden. Da hilft tragen, kuschel, stillen..und ja, das funktioniert auch bei mehreren Kindern!

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