Die Lösung des Schoggi-Problems

Wir freuen uns über ein neues Videoposting von Nils Althaus für den Mamablog und wünschen gute Unterhaltung! Die Redaktion.

 

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Und: Handy weg, Papa!

20 Kommentare zu «Die Lösung des Schoggi-Problems»

  • J.A. sagt:

    Was ist eigentlich los mit der heutigen Elterngeneration? Warum so humorlos, kleinlich und verklemmt? Armes Tanti!

  • Raimondo Civetta sagt:

    Zu solchen „Beiträgen“ fallen mir zwei Begriffe ein: Paranoia, Borniertheit.

  • eleonore sagt:

    Dieser Beitrag zeugt weder von überragender Intelligenz, noch von Sensibilität. Er weist eher darauf hin, dass der Autor einer Hysterie folgt, die ansonsten eher beim weiblichen Geschlecht anzutreffen ist.
    Adipös sind in der Schweiz vor allem Erwachsene, vor allem Männer, ab 50 über 50% der Männer.
    d.h. die Erwachsenen sollten mal bei sich selber beginnen, anstatt so viel Hysterie bei den Kindern zu schaffen.
    Wenn nur die Tante bei ihrem Besuch 3x im Jahr Schokolade bringt, dann gibt es kein Problem. Die Wahrnehmung des Autors ist hysterisch und übertrieben.

    • Silvio Bernasconi sagt:

      Ganz richtig Eleonore, der Autor überlegt sich überhaupt nichts, total neb den Schuhen! Unser Sohn, 9-jährig, 135 cm, 23 kg, BMI 12.7, super mager, wir sind froh, wenn er Schokolade isst. Die bganze Familie hat ihm Schokohasen geschenkt, er isst sie kaum. Schokolade ist ein Lebensmittel, welches sehr gesunde Inhaltsstoffe hat und mit wenig Gewicht einen Tagesverbrauch deckt! EIN SUPER LEBENSMITTEL, Herr Althaus! Bevor man sich outet. sollte man sein Thema wissenschaftlich überarbeiten. Ihre Fahne ist gar nichts wert! Schade für die Zeitverschwendung!!!

  • 13 sagt:

    Ach, jetzt habt Euch doch nicht so. es ist einmal pro Monat, Nils ist witzig, was soll’s, dass es halt in Videoform daherkommt. Ich schaue es mir gerne an und amüsiere mich. Und gönne mir ein Schoggistängeli dazu 😉

    • Reincarnation of XY sagt:

      Ich wollte ja nichts sagen, aber dieses „höchst gefährlich“ ist für uns nicht-Schauer, schon eine diskutable Humoreinlage.
      Weder ist Schokolade höchst gefährlich, noch findet das jemand so. Also scheint es nicht gerade sinnvoll einen Witz darüber zu machen und noch weniger sinnvoll mit einer solchen Überschrift neue Zuschauer zu gewinnen.

    • Caroline sagt:

      …welches Sie Ihrem Kind des Nachts aus seiner Süssigkeitenbox geklaut haben und dessen Verbleib Sie auf Nachfrage damit erklären, dass es nicht mehr gut gewesen sei und Sie es leider hätten fortwerfen müssen…

  • Reincarnation of XY sagt:

    Männer können sich nur noch selbstironisch in Szene setzen.
    Warum das so ist?
    Dazu gibt es wohl verschiedene Gründe.

    Wohlgemerkt: Selbstironie ist ein hohes Gut. Wenn sie aber inflationär gebraucht wird, beraubt sie sich ihrer Glaubwürdigkeit.

  • The American sagt:

    Schokolade „Höchst schädlich“? Vermutlich gerade neben Arsen, Benzol und Bleidämpfen?

  • Roxy sagt:

    Schokolade ist nicht schädlich. Das wusste schon Professor Lupin.
    Insofern besteht kein Anreiz das Video anzuschauen.

  • Michael sagt:

    Wenn ich bewegte Bilder sehen will gehe ich in’s Kino oder auf YouTube. Sicherlich nicht hier. Und Schokolade kann nie ein Problem sein.

  • Röschu sagt:

    Interessant, dass rund 60% der Abstimmenden denken, dieser Artikel sei lesenswert, obwohl es ausser dem Titel gar nichts zu lesen gibt.

    • Muttis Liebling sagt:

      Der Subtext auf der Frontseite des TA

      ‚Was tun, wenn das Kind mit Schokolade beschenkt wird, obwohl das doch höchst schädlich ist?‘

      ist schon für sich lesenswert, denn es dürfte schwer fallen, eine noch substanzfreiere Frage zu formulieren. Vielleicht so etwas wie: Warum Atmen lebensgefährlich ist.

      • Carolina sagt:

        So ist es, ML. Für einmal völlig einig mit Ihnen!
        Die Chancen sind sehr hoch, dass es sich wieder um einen der üblichen Aufreiss-Titel handelt (wobei man sich fragt, für wie dumm der Leser/Hörer gehalten wird mit diesem ‚höchst schädlich‘ in Bezug auf Schokolade, als wenn es sich um ein russisches Nervengas handele). Da der Titel schon so einfältig ist, spare ich mir den (sowieso bei mir sehr unbeliebten) Videoblog auch grad.

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