Handy weg, Papa!
Von Nils Althaus, 6. Dezember 2017
Wir freuen uns über ein weiteres Videoposting von Nils Althaus für den Mamablog und wünschen gute Unterhaltung! Die Redaktion.
Mehr von Nils Althaus: Es ist zum Heulen.
Und: «Mein Kind ist Ihnen also zu laut?»
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15 Kommentare zu «Handy weg, Papa!»
Grossartig! Haha, habe ich gelacht! Und viel Wahrheit drin. Danke!
Wenn ich ein Video sehen will, werfe ich einen Film ein. Wenn ich den Bund aufschlage, will ich lesen.
So. Hab das Video jetzt doch noch angeschaut (sorry Jänu 😉 ). Inhaltlich: Geht so. Gibt besseres, aber auch schlimmeres.
ML (mit dem ich sonst eher selten einig gehe) hat es auf den Punkt gebracht: Eine Zeitung möchte ich lesen.
Auf dem FB-Account von Mamablog passt der Eintrag, in der Online-Zeitung eben weniger. So von wegen richtiger Kanalwahl, Zielgruppe usw. – nicht alles passt überall.
Wieso nicht eine Videomessage , welche die perfiden Papialltagsnöte so richtig spitzbübisch ‚rüber bringt? Ich hab’s genossen, denn ich habe kein Flair für Social Media Geplapper in Endlosschlaufe dh kein FB, kein Twitter, kein Instagram etc. ….ähm, nur Whatsäppeln (hihi …. reimt sich einfach gut auf Veräppeln) tue ich mir an. Also kein Problem mit Althaus‘ Realsatire zu Papiknatsch …. 😀
P.S. Der Wasserhahn lässt immer noch ungehemmt das Wasser fliessen während dem Abwasch. Naja. Habe eigentlich nichts anderes erwartet.
Ich finde die Videos lustig und als hörbehinderte Leserin schätze ich die Untertitel.
Ist dieser Artikel lesenswert?
Nein. Zu lesen gibt´s schon gar nichts, zum nachdenken oder gar diskutieren ebenfalls nicht und gut unterhalten bin ich auch in keiner Weise geworden.
Wo er recht hat hat er recht. Wie oft hab ich mich am Spielplatzrand gelangweilt….
Ich fand das Video herrlich ironisch und lustig 😉
Hier will ich etwas lesen, keine vermeintlich lustigen und schlaumeierhaften Videobotschaften sehen.
Soll er das auf FB oder einem anderen Social Media Kanal verbreiten, wo solch Kram vielleicht seinesgleiche findet. Aber das Mamablog ist definitiv der falsche Ort !
@Maike: Uns gefällt, dass Nils Althaus einmal im Monat an dieser Stelle videobloggt. Doch schön, dass Sie den Mamablog grundsätzlich mögen und Sie ihn gar verteidigen: Seit über acht Jahren schon erscheinen fünf Mamablog-Postings die Woche und das nicht zuletzt wegen Leserinnen wie Ihnen. Besten Dank für Ihre Treue und auf viele weitere anregende Texte und Diskussionen. LG Gabriela Braun
Über den Inhalt sag ich nichts – weil (noch) nicht angeschaut. Aber das ist eben auch der Punkt: Ich möchte lesen, keine Videos anschauen/anhören. Zumal das anhören „technisch“ schwierig ist. Ich finde es generell schade (nicht nur hier), dass immer mehr Inhalte via Videos gepostet werden. Nun ja…
@ k. miller: Sie können sich die Inhalte sparen, es lohnt nicht. Es ist nun der dritte Versuch, lustig zu sein und er ist wieder nicht gelungen. Inhaltlich gibt er auch nicht viel her.
@ Redaktion: Offensichtlich finden viele die Videos nicht gut, die Ratings sind die schlechtesten aller Mamablogbeiträge.
@ Maike: Die Videos sind schon auf seinen social media Seiten.
PS: Und bitte nicht so empfindlich, dass solche Beiträge wieder nicht veröffentlicht werden. Es ist nur eine Meinung.
Wir Lesenden(!) haben es wohl schlussendlich selbst in der Hand. Wenn die Videos auf Dauer weniger Resonanz generieren als die schriftlichen Einträge, werden diese bestimmt bald nicht mehr erscheinen. Zumindest was die Anzahl Kommentare angeht sind wir hier schon Mal auf ganz gutem Weg…
Dem schliesse ich mich an. Ich habe ein Tageszeitung- Abonnement, weil ich Inhalte lesen möchte. Ich möchte mir weder Bilder, noch Videos anschauen und mache das auch nicht.
Mit solchen Entgleisungen graben sich die Medien das eigene Grab. Nach unten bekommen sie keine Abonnenten dazu, den die niederen Instinkte sind schon woanders bedient. Nach oben aber verlieren sie mit der zunehmenden Infantilisierung treue Leser, die eben nur Leser bleiben möchten.
Mir ist es eigentlich egal, ob die Botschaft per Video oder Fliesstext überbracht wird. Wenn ich „den Bund aufschlagen“ möchte, mache ich das nicht online, sondern mit Papier in der Hand…
Nur sollte die Botschaft halt etwas hergeben.