Es ist zum Heulen

Wir freuen uns über ein weiteres Videoposting von Nils Althaus für den Mamablog und wünschen gute Unterhaltung! Die Redaktion

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7 Kommentare zu «Es ist zum Heulen»

  • Bär sagt:

    Ich bin froh, geht’s da den Männern gleich wie den Frauen 🙂

  • Reincarnation of XY sagt:

    hab mir das Video nicht angeschaut (mag keine Video Beiträge)

    Aber das Thema scheint gut zu sein.
    Tendenziell schauen wir uns nichts an, wo Kinder zu schaden kommen (Mord, Entführung, tödliche Krankheit). Was soll man sich mit soviel negativen Emotionen auseinandersetzen, was ist der Sinn? – Ok – wir sind auch sonst keine Krimi-Fans. Es sei denn, es geht um eine packende Story, spannende Charaktere etc.

    Zu Tränen gerührt werde ich vor allem bei Kinderfilmen. Ein Weltuntergangsfilm lässt mich kalt, nicht aber die Emotionen von Kindern (und um die geht es ja bei Kinderfilmen). Sieht dann so aus, dass die Kinder das relativ cool nehmen und der Papa „süsse“ Tränen in den Augen hat.
    Psychologische Erklärung?

  • CoffeeToffee sagt:

    Seit wir Kinder haben überlegen wir uns 2x, ob wir ‚Tatort‘ schauen. Insbesondere bei denjenigen mit Thema Kind.

  • Widerspenstige sagt:

    Ist ja gut, dass Tränen fliessen. Das zeigt doch, dass Emotionen da sind und nicht ein lebendiger Kühlschrank neben den anderen Mitbewohnern lebt. So weit, so gut also.

    Jetzt das grosse Aber: Nicht gut ist, dass so viel Wasser verbraucht wird dabei. Nein, nicht beim Weinen. Während dem Abwaschen unter laufendem Wasserhahnen. Das können Sie besser, Herr Althaus. Also zuerst Stöpsel rein, dann Wasser einlaufen lassen mit Spülmittel. Abwaschen. Stöpsel ziehen und Wasser abfliessen lassen und erst dann kurz mit Wasserstrahl spülen. Noch ein Tipp: schmutziges Geschirr sofort abspülen, dann geht das alles Ruck-zuck und erst noch umweltschonend. Funktioniert übrigens auch so bei einer Abwaschmaschine im kürzesten Waschgang. Energiesparen ist im Haushalt ja so hip. Nur Mut!

  • Sportpapi sagt:

    Natürlich dürfen Männer auch weinen. Warum auch nicht. Wenn es wirklich einen Grund gibt dazu.
    Aber nein, ich lebe nicht in steter Angst um meine Kinder, und halte das auch nicht für gesund. Schon gar nicht, wenn ich das dann auch noch ständig zeige und die Kinder damit behindere.

  • Dani sagt:

    Diese Beiträge finde ich immer sehr lustig, v.a. weil ich auch selber Vater bin. Was mich aber schon lange wundert: Wo hat Nils diese Küche her? Sie sieht exakt gleich aus wie unsere, bis ins letzte Detail – sogar der (fehlende) kleine Griff für den Siphon-Ablauf fällt bei uns auch andauernd ab.

  • Dreifachpapi sagt:

    Wunderbar erzählt! Genau so fühle ich mich als Papa, wenn es um meine Kinder geht. Oder generell um Kinder. Ich bin schnell besorgt und fühle mit Ihnen. Egal ob im echten Leben oder nur im Film. Da bin ich nah am Wasser gebaut. Meinen Kumpels geht es ganz ähnlich. Da mögen die Gespräche über Business und Politik und Wissenschaft noch so sachlich-analytisch sein, sobald es um Kinder geht, wird’s emotional. Es geht unter die Haut.

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