24 Gedanken zum Adventskalender

Ein Gastbeitrag von Nadia Meier*

  1. Bald ist wieder Advent. Oder wie ich es nenne: AAKSP– akute Adventskalenderstressphase.
  2. Man stelle sich vor: Die Kinder öffnen 24 Tage lang jeden Morgen ganz andächtig ein Geschenk.
  3. Der besinnliche Zuckerkonsum steigt täglich schon vor 8 Uhr in himmlische Höhen. Halleluja!
  4. Geschwister streiten selig, weil beim Bruder ein Überraschungsei im Päckli war und bei der Schwester nur ein dummer Bleistift.
  5. Ich hatte als Kind auch alljährlich einen Adventskalender. Mit Schokolade drin. Jeden Tag ein Stück, jeden Tag ein anders Motiv.
  6. Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen, wie der Plastik knirschte, wenn man das Täfelchen herausdrückte. Wie die Schokolade langsam in meinem Mund zerging. Wie ich ewig vor dem Kalender stand und mit dem Finger über die Glitzerspuren auf dem gemalten Schnee streichelte.
  7. Ich war total happy mit meinem Adventskalender. Heute hätte man für ein Schoggikalender-Kind wie mich bloss ein mitleidvolles Lächeln übrig.
  8. Ein massenproduzierter Adventskalender mit minderwertiger Schokolade drin? Kommt bei vielen Familien nicht ins Haus.
  9. Die Kinder sind ja etwas Besonders. Und meistens selber gemacht. Die brauchen deshalb auch einen besonderen, selber gemachten Adventskalender. Mindestens.
  10. Oft gibt es sogar zwei Kalender pro Kind. Einen von den Eltern und einen vom Gotti oder so.
  11. Und vielleicht bringen die Grosseltern, wenn man Glück hat, noch einen Pixibuch-Adventskalender. Oder wenn man Pech hat: einen Barbie-Adventskalender.
  12. Natürlich gibt es auch Adventskalender mit Türchen, hinter denen nur Bilder zum Vorschein kommen. Kleine Bildchen! Nicht mal Videos oder so.
  13. Eine Kollegin erzählte von den bitteren Tränen, die ihre Tochter auf einen solchen Kalender geweint habe. «Da ist ja gar nichts drin, gar nichts», habe das Mädchen geschluchzt.
  14. Zum Glück gibt es für solche Notfälle auch Adventskalender-Apps, um das enttäuschte Kind abzulenken.
  15. Der Trend geht in Richtung: Verwöhnte Goofen auch im Advent wie gewohnt verwöhnen.
  16. Für Eltern und Paten bedeutet das: Der Weihnachtsstress beginnt schon im November. Oder wenn man drei eigene Kinder und drei Patenkinder hat, schon kurz nach den Sommerferien.
  17. Pro Kalender müssen 24 Geschenke her. Nicht mehr als zwölf gezuckerte, etwa sechs pädagogisch wertvolle und sechs personalisierte. Das Ganze verpackt in 24 kunstvoll durchnummerierten Geschenken aus handgeschöpften Glitzerpapier mit Zimtduft. Alles für die lieben Kleinen.
  18. Schliesslich haben Adventskalender bei uns Tradition. Sie sollen das Warten auf Weihnachten verkürzen. Also das Warten auf die Bescherung.
  19. Und wie kann ein Kind am besten auf Weihnachtsgeschenke warten? Indem es täglich ein bis drei Geschenke bekommt. Genau.
  20. Irgendwie müsste das doch auch anders gehen. Okay, ein Tee-Adventskalender wird bei den meisten Kindern durchzogen angekommen.
  21. Aber wie wäre es mit einem Aktivitäten-Adventskalender? Jeden Tag macht man etwas gemeinsam: Einer Kerze beim Brennen zuschauen, Grittibänze backen, Baumhänger basteln. Den Kindern Zeit schenken anstatt Dinge.
  22. Oder müsste man noch einen Schritt weiter gehen? Den Kindern beibringen, dass warten eben auch aushalten bedeutet?
  23. Wie wäre es denn zum Beispiel mit dem Ämtli-Adventskalender «24 Überraschungen für kleine Helfer»?
  24. Oder dem Gemüse-Adventskalender «Mit Federkohl, Pastinake und Romanesco dem Fondue-Chinoise entgegen»?

PS: Auch unsere Kinder bekommen jedes Jahr einen Adventskalender. Der Sohn hat mich dieses Jahr rechtzeitig darüber informiert, dass er keinen selbstgemachten wünsche. Lieber hätte er einen Lego-Starwars-Kalender. Zuerst war ich total dagegen. Aber, hey, immerhin kommen da Sterne drin vor – voll weihnachtlich.

46 Kommentare zu «24 Gedanken zum Adventskalender»

  • Dieter Neth sagt:

    Jetzt sehe ich, wieso Kinder hierzulande so teuer sind! Also wir hätten uns hierzulande unsere Drei niemals leisten können! Wir haben „Advent“ gar nicht gefeiert, anfangs nicht mal ein Kranz. Dafür nach dem Christkönigstag den Weihnachtsbaum hervorgekramt und sobald die Kleinen gross genug dafür waren, durften sie ihn aufbauen und schmücken. Der stand dann jeweils bis am Dreikönigstag oder zum Hilari in der Stube. Und Ostern bedeutete immer die laaaange Feier am Vortag in der Kirche und ein Grillfest in freier Natur. Von Hasen und so keine Spur, erst recht nicht von irgendwelchen Geschenken. Dafür sind dann doch die Geburtstage da!

  • Sandra sagt:

    Super! 🙂

  • tina sagt:

    meine jungs hatten viele jahre grossen spass an lego adventskalendern. oder wars playmobil? weiss gar nicht mehr. sie freuten sich morgens aufs aufmachen und spielten damit, auch wenn sie jede menge lego und playmobil hatten.
    die sind doch cool, ich hätte als kind auch gern sowas gehabt. aber ja, damals gabs nur bildli. irgendwann wollten sie keine lego adventskalender mehr, und auch keine elektronik-adventskalender (an denen ich solche freude habe) oder so, sondern eben schoggi :). ich bin keine bastlerin und ja, ich habe tatsächlich zu wenig zeit um mir schon im november 48 geschenke auszudenken…..ich finds echt überhaupt nicht schlimm von mir

  • Grosi sagt:

    Ich habe recycelt: leer gegessene Kalender in den nächsten Jahren mit Vitamin-Schöggeli gefüllt von der Drogerie. In dieser Jahreszeit braucht der Körper im Wachstum Vitamine statt Zucker.

  • Katharina sagt:

    Es gibt sicher eine App für den Adventskalender. Und wenn nicht, kann die Jungmannschaft ja eine solche schreiben.

    Als Jugendliche malte ich kleine Bildchen mit Wasserfarbe und Bleistift auf Seidenpapier. Klebte das auf einen Karton, wo ich die kleinen Fensterchen mit einem Messerchen vorbereitete, so dass sie aufgemacht werden können.

    Der Karton war bemalt und dahinter konnte eine Kerze leuchten, in einer Art offenem Kasten, auch aus Karton und etwas Holzleisten.

    Jeden Tag ein Fenster öffnen und über das Bildchen etwas erzählen. So wuchs die Vorfreude auf das Fest des Lichts damit, wie diese Geschichtchen sich weiterspinnten.

  • Jeanclaude sagt:

    Mit Nr. 23 beginnen, dann wünscht sich kein Kind mehr einen Kalender.

  • Silvia sagt:

    Bei uns gibt es einen Familienadventskalender. wir sind vier Familienmitglieder, also bekommt jeder 6 Päckli. Und jeder muss natürlich auch 6 Päckli vorbereiten. Also Kind 1 muss 2 Päckli für Kind 2 machen, 2 Päckli für Mama und 2 Päckli für Papa. usw… Es darf ein Briefchen sein, was gebasteltes, was gekauftes, was Süsses, eine Aktivität usw…. Das gab natürlich einiges an Geschimpfe als die Idee vorgebracht wurde – aber nun im 2. Jahr des Familien Adventsk. ist es akzeptiert.
    Blöd ist nur, dass die Tochter vom Götti zusätzlich einen Kalender bekommt und der Sohn das total fies findet! Was ich verstehe…. Letztes Jahr gab es darum 24 Tage ein Drama.

  • tststs sagt:

    „Und wie um Himmels Willen ich unseren Angehörigen beibringen könnte, dass weniger oft mehr ist, ohne ihre Gefühle zu verletzen???“
    Anständig, aber klipp und klar darauf hinweisen, dass sich die Beschenker doch bitte mit den Eltern kurzschliessen sollen betr. Geschenke 🙂

    Oder: z.B. beim Schenker des zweiten Playmo-Kalenders „Merci viilmal, aber mir hend scho eine übercho, schenken doch öpert anderem!“ Man wird sich nächstes Mal garantiert zuerst erkundigen und dann schenken…

  • Isa sagt:

    wie wäre es mit einem Puzzle – jeden Tag ein paar Teile ?!

  • Jungs Mami sagt:

    Ist mir aus dem Herzen geschrieben, danke! Bei uns stehen jetzt schon 3 Bildlikalender unsere Jüngste ist gerade 4 Wochen alt und wird sich sicher sehr über die Bildli freuen…), 2 Playmobilkalender und 2 Schoggikalender. Ein Krippenfigurenkalender haben wir selber noch…
    Gerade heute Morgen-vor dem lesen des Blogs- habe ich mich gefragt, was unsere Kinder eigentlich für einen Eindruck von Advent bekommen sollen? Und wie um Himmels Willen ich unseren Angehörigen beibringen könnte, dass weniger oft mehr ist, ohne ihre Gefühle zu verletzen???

  • Rita sagt:

    Danke für den erfrischenden Beitrag! 🙂

    …und jetzt ziehe ich gleich los, ob ich noch zwei Lego-Adventskalender finde. Einen in „hellblau“ und einen in „rosa“…

  • Carlita sagt:

    Danke! Genau deshalb gibt es bei uns dieses Jahr keine Adventskalender, dafür 24 Adventsgeschichten zum vorlesen.

    • Papa sagt:

      Schade dass immer alle Eltern ihren Fetisch auf dem Buckel der Kinder austragen müssen. Werte vermitteln geht bei mir anders.

      • Franz Vontobel sagt:

        Geschichten vorlesen ist ein „Fetisch“ und Werte werden bei ihnen via materielle Güter vermittelt..?

      • Franz Vontobel sagt:

        „immer alle“…

        Echt? Sie sind also der der einzige Elternteil (in der Schweiz? auf der Welt? im Universum?), der nicht permanent „seinen Fetisch auf dem Rücken der Kinder austrägt“ (was immer das heissen soll…)?

        Wow! Da gratuliere ich aber!

  • Widerspenstige sagt:

    Aaaalso, das war IMMER der Auftakt in die Adventszeit und was war da passender als so ein geheimnisvoller Adventskalender. Bei drei Kindern eine Herausforderung an mich, als berufstätige Mama, aber ich hab’s gemacht. Ja, ich bekenne mich schuldig, die 24 Geschenksäckli aus Filz mit Dingsda gefüllt zu haben: da gab es Schoggiherzli, Nüsse, getrocknete Apfelringli etc. Aber nein, den hatte nicht ich selber gebastelt, sondern war ein Geschenk vom Omi wie auch grosse Socken zum Füllen am Samichlaustag und vor die Türe legen… 😀

  • Halter Anna sagt:

    Ich habe 24 Gummi-Tiere auf ricardo ersteigert und die in den extrem nicht selbstgenähten Kalender von Weltbild (Modell Filz-Stern) reingemacht. Einige sind echt eklig… Echsen und und Krokdile so aus Schlabbergummi. Der Bub wird das Zeug lieben (weiss ich ehrlichgeagt bereits weil total unklug deponiert und die untersten „Türchen“ schon geplünderet). Aufwand: 6 Minuten. Yess.

  • 13 sagt:

    Übrigens mache ich tatsächlich jedes Jahr einen Adventskalender selber. Weil ich es sehr gerne mache. Einen, trotz inzwischen drei Kindern. Also heisst es teilen und es bekommt nicht jeder jeden Tag ein Päcklein, sondern eben jeden dritten, dazwischen eine süsse Kleinigkeit, die sie wählen dürfen. Die Kinder freuen sich jeweils mehr ab dem speziellen Kalender als am Inhalt. Freude bei ihnen, Freude bei mir. Was gibt es schöneres?

    • Carolina sagt:

      Habe ich auch gemacht, obwohl ich zugebe, dass es mich jedes Jahr wieder genervt hat – aber die Freude der Kinder war es wirklich wert! Vor ein paar Jahren habe ich bei den beiden Fast-Erwachsenen ein Millionenlos einführen wollen, aber sie fragen jedes Jahr wieder nach einem Kalender (siehe Schmidlin oben). Unser Jüngster liebt seinen selbstgemachten Kalender heiss und innig – dazu gehört, dass auch immer mal wieder ganz Unweihnachtliches (Schlabberzeugs, s.o.) und leicht Schockierendes darin zu finden ist.
      Eigentlich ist es ganz einfach: wir freuen uns ja auch, wenn jemand sich Gedanken darüber macht, was uns Freude macht.

      • 13 sagt:

        Meine Mutter hat uns auch bis zu unserem Auszug einen Kalender gemacht, ab Teenie-Zeit einfach mit Schokolade. Haben wir sehr genossen.

    • sonic sagt:

      Genau. Bei uns sinds nur zwei Kinder, aber da es nie zwei Kalender gab, kam auch nie die Diskussion auf, dass nun jeder seinen eigenen haben sollte. Es wird schön abgewechselt. Und im Gegensatz zum Weihnachtsgeschenkekaufen bastle ich den Adventskalender sehr gerne! Es ist in der Tat gar nicht so wichtig ist, was eigentlich drin ist.

  • 13 sagt:

    „Der Trend geht in Richtung: Verwöhnte Goofen auch im Advent wie gewohnt verwöhnen.“

    Nein, der Trend geht schon lange in die Richtung: Freude ist out, Kritik ist in. Es ist ja keiner gezwungen , irgendeinen Adventskalender zu kaufen oder zu basteln, aber warum haben manche das Gefühl an jedem Anlass, der eigentlich zum feiern wäre, herummäkeln zu müssen. Sei es Weihnachten, Advent, Ostern, Geburtstag etc. immer dieses „ach, ich bin zu cool um mich zu freuen und ziehe lieber eine genervte Miene.“ Sie wollen den Kindern keinen Kalender geben? Dann geben Sie Ihnen keinen. Punkt.

  • Thomas sagt:

    Haha, Kapitulation vor der Macht des Faktischen. Aber natürlich praktisch, so ein Fertigkalender. Und billiger, als 24 Einzelteile pro Adventskalender zu kaufen, wahrscheinlich auch, wenn’s pädagogisch wertvoll sein soll. Ganz abgesehen vom Zeitaufwand, den so ein selbstgemachter Adventskalender generiert.

  • Schmidlin sagt:

    ja..Adventskalender…. vor drei Jahren hat meine jüngste Tochter (damals 20)
    gefragt ob sie einen Adventskalender bekommt….!!!
    Da fehlte mir einer von den 3 selbst hergestellten und ich wollte ja nicht nur für sie einen füllen.
    ich habe den fehlenden wieder gefunden und habe meine Adventskalender reaktiviert für dieses Jahr……………… die jüngste hat ihn schon bekommen und war einfach nur happy, egal was darin ist……….

  • Brunhild Steiner sagt:

    Grundsätzlich gilt wie überall, die Art und Weise mit Festtagen/Feierlichkeiten umzugehen bestimmen und definieren wir. Dass „alle anderen“ es so oder anders praktizieren kann Ideenlieferant sein, aber nicht mehr, schon gar nicht Anlass für ein schlechtes Gewissen oder Minderwertigkeitsgefühle.
    Ehrlich gesagt wundere ich mich ja dass noch niemand auf die Idee eines Osterkalenders gekommen ist, vom übrigen Aufwand her gleicht sich das ja allmählich ans Dezemberfest an….

    • Brunhild Steiner sagt:

      … wer Freude am Päcklimachen hat soll das tun, solange er sich nicht unter Druck gesetzt fühlt- mir machen diese Kalender grosse Freude, allerdings verzichte ich auf aufwendige Verpackungen, und es gibt im Folgenden auch keine „final day Grossin vasion der Geschenke“.
      Vielleicht ist nächstes Jahr ein innerfamiliäres Adve ntskalenderwich teln dran, mal sehen…

      • maia sagt:

        Sie haben ja schon recht damit, dass wir selbst bestimmen. Leider aber hat bei der Arbeit erst das „Wichteln“ Einzug gehalten und nun kommen je länger je mehr die Adventskalender und natürlich wie jeder den anderen überbieten! Wer sich entzieht ist nicht kollegial und wer dann noch meint, dass er/sie Weihnachten als religiöses Fest betrachtet ist dann auch noch ganz out…..

      • Brunhild Steiner sagt:

        @maia

        verstehe ich das richtig, an der Arbeitsstelle machen die Angestellten unter sich gegenseitig Adventskalender?
        Wichteln gefällt mir, aber ich hätte keine Probleme wenn jemand nicht mitmachen will, so resistent sollte man in der Berufswelt schon sein das aushalten zu können ohne gleich den Teamfri eden gef ährdet zu sehen.

      • maia sagt:

        Nein, nicht gegenseitig. Man zeiht Lösli und ist dann für die Tage für das „Adventskalenderpäckli“ zuständlig. Da begann mit Gedicht vorlesen, eine Tafel Schokolade und ist nun bereits beim Einladen des ganzen Teams zum Essen, Apéro für alle usw. usf. In dem Sinne ist es dann eben eine Teamsache.

      • Brunhild Steiner sagt:

        @maia

        also dringend Zeit dass sich jemand mutig in die Wellen stellt und sagt „so nicht meine Lieben…“, dem Ausufern sind da anscheinend keine Grenzen gesetzt, viel Glück 🙂

      • maia sagt:

        Da haben Sie völlig recht – liebe Brunhilde – und deshalb gelte ich ja als nicht Teamfähig und bin im Moment in einer ziemlich schwierigen Lage. Darum heisst es dieses Jahr für mich: Augen zu und durch….

  • Brunhild Steiner sagt:

    17: da gehört mindestens noch ein selbstgehäkeltes Geschenkband inklusive eigen-gesponnen und eingefärbtem Garn umgewickelt!

    19: 🙂

    21: dazu gibts schon jede Menge Bücher mit entsprechenden Tagesvorgaben, find ich nicht angenehmer…

    23: vielleicht der neue Trend, wer weiss? Innovativ, überraschend und nicht schon tausendfach praktiziert auf jeden Fall 🙂

  • tina sagt:

    ….oh…….oder einen adruino adventskalender vielleicht…..?

  • tina sagt:

    für die grösseren gibt es elektronik adventskalender! oder soll ich mir doch lieber den bau-dir-deine-eigene-raumstation-adventskalender leisten…..? oder beide?

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