Wie sagen wir es den Kindern?

Der richtige Zeitpunkt, eine frische Liebe zu gestehen, war dies mit Sicherheit nicht: Szene aus der Comedy-Serie «The Middle». (Bild: Flickr/Disney)

Single-Mama liebt Single-Papa, doch ihre Beziehung ist geheim, ihre Kinder wissen nichts davon. Karen und Olivier lernten sich über eine Dating-Plattform kennen. Sie sahen sich immer dann, wenn die Kinder beim Ex-Partner waren.

Jetzt, da sich die neue Beziehung zu etwas Ernsthaftem entwickelt, sollen auch die Kinder vom neuen Freund, der neuen Freundin erfahren. Doch wie sollen die Erwachsenen das anstellen – und wann ist der richtige Zeitpunkt, alle miteinander bekannt zu machen? Je nach Hintergrund und familiärer Geschichte (Scheidungskrieg, vorangegangene Beziehungen) ist das für die Erwachsenen, aber auch für die Kinder eine Herausforderung.

Karen und Olivier entschieden sich diesen Sommer für eine kleine Inszenierung. Die Kinder sollten sich während der Ferien «zufällig» begegnen – und die Eltern würden dabei so tun, als träfen sie sich auch das erste Mal. Sie buchten für ihre Familien denselben Kanutrip in Frankreich: Mit Kanadiern, Zelten, Essensvorräten und sechs weiteren Familien paddelte man während einer Woche 100 Kilometer die Loire hinunter. Ein Erlebnis in der Natur, bei dem sich alle auf ungezwungene Art kennen lernen sollten, sodass sie am Ende der Reise im selben Boot sitzen würden.

Mein Sohn und ich waren auch Teil dieser Gruppe. Nach einem Tag schon war offensichtlich, dass sich Karen und Olivier zueinander hingezogen fühlten; sie begannen, sich von der Gruppe abzukapseln. «Wisst ihr, sie haben Schmetterlinge im Bauch», erzählte eines ihrer Kinder. Aber ineinander verliebt seien sie nicht. Nach zwei, drei Tagen wirkten die zwei bereits lockerer, und die drei Kinder schienen aufgekratzt und zufrieden. Derweil sich die anderen Erwachsenen darüber austauschten, ob sich die beiden nicht schon bereits vor der Reise gekannt hätten. Wetten, dass?

Die Wette galt. Wir fragten Karen und Olivier. Sie erschraken, schauten zu, dass die Kinder nichts von unserem Gespräch mitbekommen würden – und sagten Ja, sie hätten sich schon zuvor gekannt (womit ich naives Ding die Wette verlor). Diese Art der Zusammenführung hätten sie als besten Weg erachtet.

Etwas durchtrieben, war mein erster Gedanke – aber irgendwie auch elegant gelöst. Meine Kollegin allerdings – selbst Teil einer Patchworkfamilie – zeigte sich mir gegenüber empört. Mit einer Lüge zu beginnen, sei ein schlechter Anfang, meinte sie. Die Eltern würden den Kindern während ihrer Ferien dauernd was vormachen, das sei verlogen und unfair. Das Beste in einer solchen Situation sei Offenheit, nur so würden sich die Kinder nicht manipuliert, sondern ernst genommen fühlen. Womit sie wohl recht hat; Offenheit ist sicher immer besser.

Die Kinder des Paares jedenfalls verstanden sich bis zum Ende hin bestens. So gut, dass sie mit anderen Kindern aus der Gruppe wenige Minuten vor der allgemeinen Abreise die Ferienfotos auf Oliviers Tablet anschauten. Als dort aber plötzlich Fotos von Karen auftauchten, die unmöglich von den Kanuferien stammen konnten, stutzten sie: Karen in ihrem Wohnzimmer? Auf dem Liegestuhl im Garten? Karen im Négligé…? «Hä? Woher hat dein Papa all diese Fotos von meiner Mama in unserem Haus?!», fragte Karens Tochter laut in die Runde. Es wurde ruhig; sehr.

Was ist Ihre Meinung? Wann sollen Eltern ihre neue Liebesbeziehung den Kindern vorstellen? Auf welche Art sollen sich die Familien kennen lernen?

27 Kommentare zu «Wie sagen wir es den Kindern?»

  • Vaterunser sagt:

    Neue Partner sollten meiner Meinung ganz sachte an die eigenen Kinder herangeführt werden, aus Respekt zu beiden, also dem Kind und dem neuen Partner. Sie müssen sich ja nicht grad von vornherein lieben, die beiden, aber sicher respektieren. Einfach so mal spontan bleiben und so, finde ich zwar easy und cool, aber nicht grad nachhaltig, sofern man es mit dem anderen ernst meint.
    so oder so, finde ich das Thema schon recht wichtig und auch sehr komplex. Meine erste „Beziehung“ als teilweise alleinerziehender Vater habe ich hinter mir. Das ging leider in die Hosen, war wohl zu zurückhaltend…

  • tststs sagt:

    Ist das jetzt das Sommerlochprogramm oder der Kurs „Wie kreiere ich ein Problem“?
    Egal wie, man sollte einfach authentisch bleiben; die einen erzählen ihren Kindern selbst vom kleinsten Flirt, die anderen planen die grosse Inszenierung. Es gibt nicht DEN richtigen Weg, dementsprechend hat alles seine Vor- und Nachteile, resp. förderliche und… ähm… weniger förderliche Aspekte für die Kinder. Aber umgebracht hat es bis jetzt noch keines…
    Sinngemäss: Kinder sind so konstruiert, dass sie ihre Eltern überleben (sorry, weiss leider nicht mehr genauen Wortlaut und Quelle).

    • tina sagt:

      ja, so sehe ich das grundsätzlich auch.
      fehlertolerant nenne ich das

    • plop sagt:

      Mich hätte, wenn schon Sommerloch, den Ausgang der Geschichte wunder genommen… Oder sie haben den Telenovela Abspann vergessen hinzufügen…

      Eigentlich ein ganz netter Versuch, hätte ja auch klappen können… Geng wie geng: Jedem das Seine…

      • Blog-Redaktion sagt:

        @plop: Ich kenne den Ausgang selbst nicht. Wir sahen die langen Gesichter der betroffenen Eltern und Kinder, und dann verabschiedeten wir uns von ihnen. Wir waren der Meinung sie sollten die Sache ohne Publikum klären… Was daran allerdings ein Sommerlochthema sein soll, verstehe ich nicht. Es gibt zahlreiche Single-Eltern, die sich in derselben Situation befinden. Die Frage, wie man damit umgeht, halte ich für durchaus relevant. Gabriela Braun

      • plop sagt:

        Entschuldigen Sie, Frau Braun, ich wollte Sie nicht düpieren…

        Ich zweifle nicht an der Relevanz des Themas, alles kann im Moment relevant sein, ML sagt da weiter unten, dass das Thema noch gar nicht richtig ausgeleuchtet ist und wirft eine gute Frage auf. Vielleicht wäre das zu vertiefen?

    • Muttis Liebling sagt:

      Es ist eine respektable Leistung, einen Blog mit eng umschriebenen Themenbereich wie diesen so lange auf einem doch recht hohen mittleren Niveau zu halten. Der heutige Beitrag ist ja beileibe nicht der schwächste diesen Sommers und ist, von meinem bescheidenen Beitrag wie immer abgesehen, noch gar nicht richtig ausgeleuchtet worden.
      Im Gegensatz zu der unlängst gelesenen unkritischen Werbehymne auf Patchwork- Familien hat die Geschichte schon einen überlegenswerten Kern. Welchen Entscheidungsraum muss man Kindern zugestehen, wenn Mama/ Papa sich neu paaren wollen?

    • Muttis Liebling sagt:

      2/ In Grimms Märchen, zu Zeiten, als die Sache an sich Standard war und in der spätromantischen Literatur ist das nie erörtert worden. Warum jetzt gleich wieder so überbetont?

  • Simone sagt:

    meine Kinder und auch andere Kinder merken, wenn bei ihren Eltern etwas im Busch ist.. nachdem der Papa soviel „allein“ da und dort unterwegs war, war es entlastend für die Kinder, als sie erfuhren, dass er gar nicht allein ist. Kinder übernehmen oft für ihre Eltern und wenn es den Eltern für geht, eben vielleicht auch wegen eines neuen Mannes oder einer neuen Frau, profitieren die Kinder. Anlügen würde ich nie- Details erzählen je nach dem auch nicht. Bis sich dann
    die verschiedenen Parteien kennenlernen.. – das merkt man dann schon, wenn es passt…

  • Cane sagt:

    Für mich gibt es zwei wichtige Faktoren bei der Überlegung, wie man das comming-out gestalten will: Das Alter der Kinder und wie stark man beabsichtig eine Patchwork-Familie zu werden.
    Unsere Kinder waren schon etwas älter und zum Teil schon aus der Schule. So war Patchwork kein Thema. Meine Partnerin, heute Ehefrau, hat ihre Kinder immer voll eingeweiht, da ich mehrheitlich bei ihr ein und aus ging. Ich habe meinen Kindern immer nur so viel wie nötig erzählt und auf Fragen immer ehrlich geantwortet. Die Familienzusammenführung hat sich allmählich ganz von selbst ergeben.

  • Christoph Bögli sagt:

    Kinder können sich auch angeschwindelt und nicht für voll genommen fühlen, wenn man ihnen direkt enthüllt, dass man sich schon wochen- oder gar monatelang mit jemandem trifft und diese Person nun bereits zur ernsthaften Beziehung gereift ist, die Kinder also quasi vor fertige Tatsachen gestellt werden. Ein wirklich offener Umgang damit wäre also nur, wenn man vom ersten Treffen an alles erzählt – mit dem Risiko, dass jedes Date irgendwelche Hoffnungen oder Ängste weckt. Eine einfache Lösung gibt es also nicht, höchstens eine, die angesichts der individuellen Situation für einem selbst stimmt..

    • Heulsuse sagt:

      Vom ersten Treffen an davon zu erzählen, halte ich für die Beste Variante. Die neue Liebe weckte nämlich bei meinen Kids tatsächlich auch Ängste, die auf die letzte gescheiterte Partnerschaft zurückgehen, was sie ja mit erlebt haben, da wir zusammenwohnen. So konnten meine neue Partnerin und ich auf Ängste aber auch Hoffnungen sofort reagieren und die Kids fühlten sich ernstgenommen und eingeschlossen.

    • Martin sagt:

      Zwischen über jedes Date informieren und einer riesigen Inszenierung inklusive Ferien für zwei Familien zu organisieren gibt es doch schon Unterschiede. Zumal die Geschichte ja eigentlich vor dem iPad Disaster aufgeflogen ist. Das zurückhalten von Informationen wird von den Kinder sicher besser akzeptiert. So im Sinne ich wüsste nicht wie ich euch sagen soll. Aber wenn man so einen riesigen Aufwand betreibt sind die Kinder dann zu recht sauer.

  • Jane Bissig sagt:

    Die Geschichte zeigt sehr schön, warum man mit Ehrlichkeit meist besser fährt. Nicht unbedingt aus grundsätzlichen, moralischen Gründen, da könnte man nämlich durchaus diskutieren, ob eine Lüge nicht der bessere Weg ist. Sondern schlicht, weil die Wahrheit fast immer irgendwann doch noch rauskommt. Und dann fühlen sich die Angelogenen… eben angelogen und das Vertrauen ist weg oder hat weingstens einen Knacks. Also: Lügen nur wenn es ganz, ganz sicher nie, nie rauskommt. Jedenfalls bei wichtigen Dingen.

    • Christoph Bögli sagt:

      Aber was wäre denn die „ehrliche“ Variante in diesem Fall? Zu sagen, dass man ihnen so etwas wichtiges über Wochen verheimlicht und sie allenfalls gar angeschwindelt hat? Die „Unehrlichkeit“ begann ja weit früher, bei der Entscheidung, nichts von der Geschichte zu erzählen. Und wenn man mal auf diesem Weg ist, wird es halt für alle Beteiligten schnell schmerzhaft, diesen wieder zu verlassen..

      • Alpöhi sagt:

        Wenn ein Paar ein Kind erwartet, wird es i.d.R. auch nicht ausposaunt bevor der dritte Monat um ist. Das geht auch wenn sich eine neue Liebe ergibt: Abwarten. Und irgendwann ist es Zeit, zu sagen: „Kinder, ich habe eine neue Liebe gefunden.“

      • Christoph Bögli sagt:

        @Alpöhi: Das klingt grundsätzlich schon sinnvoll, in der Praxis aber nicht immer einfach. Das Problem ist dabei eben gerade das „irgendwann“, das sich meist nicht so einfach festlegen lässt. Also verschiebt man die Ankündigung so lange bis es eigentlich nicht mehr geht, bloss ist es dann oft schon wieder zu spät.
        Der Vergleich hinkt insofern auch, als dass es damit ja um die Verkündigung gegen aussen geht, die Kinder sind hingegen direkte Familie und unmittelbar Betroffene. Das wäre also eher so als würde die Frau ihre Schwangerschaft dem eigenen Partner erst mal 3 Monate vorenthalten..

  • Franz Vontobel sagt:

    Kompromittierende Fotos auf dem iPad! Was für ein Anfängerfehler! Das scheinen noch nicht mal „Digital Immigrants“ zu sein, das sind „Digital Naives“!

  • Gundel sagt:

    Eine regelrechte Inszenierung wie diese hier geht wohl zu weit. Aber man könnte sich etwas abkupfern: das erste Treffen ist nicht offiziell, sondern man trifft sich „zufällig“, einfach um nicht im Vorfeld unnötige Blockaden aufzubauen. Ich denke solche kleine Tricks würden einem auch die Kinder nicht übel nehmen.

  • Heulsuse sagt:

    Als alleinerziehender Vater dreier Jugendlicher habe ich meine Partnerin auch über eine Online-Plattform kennengelernt. Seit zwei Monaten sind wir ein Paar und es geht rasant vorwärts. Unsere insgesamt fünf Kinder sind von Anfang an eingeweiht. Es gab nie Geheimnisse vor ihnen. Alle fünf verstehen sich prächtig und haben den jeweiligen Lebenspartner des eigenen Elternteils voll akzeptiert. Wenn man grundsätzlich einen offenen und guten Draht zu Kindern hat, sehe ich keinen Grund, die ganze Angelegenheit einer neuen Liebe künstlich zu verkomplizieren.

    • tina sagt:

      ich schon. ich fand es auch rückblickend immer gut, meine kinder rausgehalten zu haben aus meine „seltsamen männergeschichten“, wie ich es zu nennen pflege (ich habe einfach ein flair für schräge typen, was soll ich machen). auch bei den nicht so seltsamen. ich hielt es aber schon nicht geheim, wenn ich mich verliebte. meine kinder sind mir dankbar, dass sie da weitgehend rausgehalten wurden.
      ich wollte aber sowieso immer einen mann mehr für mich allein, und nicht als familienmitglied. es liegt aber schon auch daran, dass auf der hand liegt, dass das der vater meiner kinder sabotieren würde

      • Heulsuse sagt:

        Uns geht es auch um eine Partnerschaft füreinander und nicht um eine Art Vater-/Mutterersatz oder Familienmitglied. Die Partnerin spielt eine ganz wesentliche Rolle in meinem Leben, wie die Kinder auch. Und unsere Kinder sollten von Anfang an wissen, wo und mit wem wir uns gelegentlich alleine herumtreiben und wer und warum plötzlich bei uns übernachtet und das Bett teilt.
        Letztlich sollen die Kinder den Partner akzeptieren. Tun sie es nicht, ist die Partnerschaft fast schon sicher zum Scheitern verurteilt. Mit einer Art Geheimniskrämerei wird die Sache nicht einfacher.

      • tina sagt:

        das alter der kinder ist schon auch ein faktor. wenn ein neuer partner nicht eine stiefvater/mutter-rolle einnehmen soll, gibt es für ältere kinder doch sowieso kaum einen grund, ihn nicht zu akzeptieren.
        ja, geheimniskrämerei ist bestimmt kontraproduktiv.
        die kinder tangiert wohl eher, wer das ist, der da frühmorgens neuerdings auch das bad benutzt, als wer das bett mit mir teilt :). und deswegen fände ich es theoretisch schon auch gut, wenn die kinder von anfang an involviert sind. aber es sprechen mehr faktoren dagegen.
        aber eben, meine meinung ist ergebnis der umstände

      • Carolina sagt:

        Tina, ich finde es super, dass Sie sich selber so gut einschätzen können und entsprechend gehandelt haben. Letztlich geht es eigentlich nur darum, dass alle die doch immer schwierige Gratwanderung neuer Freunde/Freundinnen/Lebensabschnittspartner etc einigermassen unbeschadet überstehen – wenn man, wie Sie, ein Faible für schräge Typen hat und seine Kinder versucht, vor den grössten Schrägheiten zu schützen, haben Sie meinen Respekt!

      • tina sagt:

        oh vielen dank carolina 🙂
        so schräg waren sie schon nicht, dass ich sie meinen kindern nicht hätte zumuten mögen, aber ob sie mir zu schräg sind für etwas festes, andauerndes, das wusste ich nicht. bevor ich mir nicht recht sicher war, dass das etwas richtiges wird, wollte ich – wie von heulsuse eingeworfen – keine ängste und hoffnungen schüren.
        es hat sich ja tatsächlich 1 dutzend jahre lang nichts festes, länger dauerndes ergeben.
        aber jetzt sieht es wirklich danach aus, und es ist ein gar nicht so schräger ausnahmsweise 🙂

  • mila sagt:

    Nun ja: wer seine Kinder (glasklar) anlügt, sobald die Wahrheit ein wenig unbequem ist, sollte sich nicht wundern, wenn sie es einem bald einmal gleich tun. Mehr gibt es zu diesem Thema eigentlich nicht zu sagen. Eltern sind sicher nicht zu vollständiger Transparenz verpflichtet, sie bleiben (auch) Privatmenschen. Aber das hier kann man nicht anders als grobe Täuschung nennen.

  • Muttis Liebling sagt:

    Erzählt man die Geschichte so, dass die Kinder sich zum Ende der Reise gut in die Konstellation gefügt haben, am letzten Tag aber erfahren, dass die Alten sie leimen wollten und daraufhin unwiderruflich ihre Zustimmung verweigern, was zum Ende der elterliche Affäre führt; dann hätte es die Qualität einer griechisch- antiken Tragödie.

    Bleibt dem erschütterten Leser im Jahr 2015 nur die Frage: Welche dunklen Kräfte haben das Paar in die sichere Katastrophe getrieben? War es vielleicht doch ein wenig gewollt, wie S. Freud die Geschichte mit Sicherheit interpretieren würde?

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