Sieben Fragen, die wir nicht hören wollen

Shhhhh...: Kinderfragen können nerven. (Flickr/LaVladina)

Pst…: Mama kann oder will das nicht (mehr) beantworten. (Flickr/LaVladina)

Kinder fragen. So lernen sie. Das wussten wir, als wir sie gemacht haben. Darum beantworten wir den lieben langen Tag ihre Fragen. Aber nicht alle mit dem gleichen Enthusiasmus. Und bei einigen von ihnen wünschen wir uns, wir hätten ein Management, welches stellvertretend für uns «no comment» bellen könnte. Haben wir aber nicht.

Sieben Fragen. Sieben Antworten.

Wann habt ihr eigentlich Sex?
Gute Frage. Sehr gute Frage. Ausgezeichnete Frage. Das fragen wir uns selbst auch. Dann wenn ihr nicht guckt, wenn ihr nicht daheim seid, nicht zu uns ins Bett schlüpft und nicht darum bettelt, auf dem Sofa neben dem Schlafzimmer zu übernachten. Dann und in der Zukunft.

Wo sind meine Socken?

Ich danke dir, dass du mich für allwissend hältst. Das weiss ich zu schätzen. Und es ist gerechtfertigt. Denn ich sehe jeden Scheiss, den du anrichtest, jaja. Nur deine Socken, tja, leider gehören die zu den paar wenigen weissen Flecken auf meiner inneren Landkarte des Allwissens. Vergib mir.

Was erben wir eigentlich mal?
Das wüsste ich selbst zu gern. Es hängt wohl leider zu 99 Prozent davon ab, was wir selbst mal erben werden. Ich würde jetzt mal davon ausgehen, dass es dereinst die Kosten für unsere Beerdigung decken sollte, wenn ihr den Billigsarg nehmt. Und mit etwas Glück langt es sogar noch für unsere AHV, die ihr nach unserem Ableben weiterhin berappen müsst, bis das Kalenderjahr um ist. Wir probieren drum, möglichst Ende Jahr zu sterben, versprochen. Bitte, gern geschehen.

Wart ihr auch schon mal in jemand anderes verliebt?
Ach, was heisst schon verliebt? Es gibt ja so viele nette Menschen. Und so viele Formen der Liebe. Ach so, ihr meint so richtig verliebt verliebt? Jaaaa, aber nicht sooooo richtig. Zudem ist es schon seeeeehr lang her, und Papa ist es auch schon mal passiert, nämlich. Und überhaupt, wie sieht es aus mit den Hausaufgaben? Zimmer aufgeräumt? Schuhe geputzt?!?

Kannst du nicht mal was Neues zum Znüni einpacken?
Kann ich das? Ja, ich glaube ich kann das. Ich denke, es könnte zu können sein. Aber: Will ich das überhaupt? Ich habe in den vergangenen Jahren in kniffliger Tüftelarbeit ein Sortiment von rund fünf Varianten zusammengekriegt, welche beide von euch mögen. Die es mir also möglich machen, pro Morgen nur eine Art von Sandwich zu produzieren. Um auf deine Frage zurückzukommen: Yes I can. But just because I can, does not mean I have to. Aber du weisst ja, wo unsere Küche ist.

Dürfen wir einen Hund haben?
Nein.

Wann gehen wir endlich in den Europapark?
Wenn wir genügend Geld beiseitegelegt haben, das Wetter gerade passt – nicht zu heiss, nicht zu nass –, es unter der Woche ist und ihr rechtzeitig einen Jokertag eingereicht habt und Mama und Papa freihaben und wenn wir genügend Geld beiseitegelegt haben, das Wetter gerade passt – nicht zu heiss, nicht zu nass –, es unter der Woche ist und ihr rechtzeitig einen Jokertag eingereicht habt und Mama und Papa freihaben und wenn… He, ihr hört ja gar nicht zu. Gut. Dann fahren wir zur Strafe eben erst nächstes Jahr.

Und welche Fragen lieben Sie ganz besonders?

108 Kommentare zu «Sieben Fragen, die wir nicht hören wollen»

  • Andrea Mordasini, Bern sagt:

    Ok ich gebs zu, es gibt Tage und Momente, wo mich die ständige Warum-Fragerei nervt. Und doch, es gibt nichts erfrischenderes als ehrlich direkten Kindermund, auch wenn der Zeitpunkt, ein überfüllter ÖV zum Beispiel, nicht immer optimal ist… Mein Sohn, damals knapp 6 beim Anblick eines höheren Militärangehörigen in dementsprechender Lautstärke plus Fingerzeig abends zur Stosszeit im „leider“ überfüllten ÖV: „Mami, geit de Maa da a d’Fasnacht?“ :lol:. Auch „herzig“: wenn sie die neuen im Kiga, auf dem Spili aufgeschnappten Schimpfwörter ausgerechnet in der Öffentlichkeit ausprobieren müssen.

  • Widmer sagt:

    Gemäss heutiger Rechtsprechung ist einer Mutter in den ersten zehn Jahren keine Arbeit, und bis zum 16. Lebensjahr des Kindes nur eine Teilzeitarbeit zumutbar.
    Wo bitte steht das? Wenn das so ist, ist die Schweiz ja gar nicht so kinderfeindlich. Wer finanziert das?

  • Köstlich sagt:

    Köstlich 😉

  • Joggeli Buume sagt:

    Beim Abschied der Gorssmutter nach einem 6 woechigen, ueberlangen Besuch: Mama weshalb weinst Du wenn wir doch alle froh sind, dass die Grosi endlich verreist…………..
    Da war im Fernsehen ein Bericht ueber einen Halbbruder. Nicky denkt lange nach, danach fragt er wo ist den die andere Helfte geblieben?

  • Lia sagt:

    wieso darf man nicht nach der früheren Verliebtheiten fragen? Ist doch nix dabei. Ich persönlich mag es, wenn wir gerade zur Tür herein kommen, gefragt zu werden „wo ist Papa?“.. ich kann nicht hellsehen.

  • Don Bosso sagt:

    Hervorragend, diese Fragen. Stelle fest, dass sich Mütter mehrheitlich auf diesem Niveau unterhalten..

    • Lia sagt:

      dazu müssten Sie sämtliche Mütter dieser Welt kennen, um behaupten zu können, dass wir uns mehrheitlich auf diesem Niveau unterhalten. Uns zu unterstellen, wir hätten kein gehobenes Niveau bei unseren Gesprächen, würde heissen, dass wir Sie an diesen teilnehmen lassen, und das ist garantiert nicht der Fall.

  • Andreas K. Heyne sagt:

    Meine Frau lässt hin und wieder mal was anbrennen.
    Fragt Ludwig (4)
    Was gibts heute zum Essen?
    Erbsen mit….
    Aaah – sind das die kleinen Kugeln die oben grün sind und unten schwarz???

  • diva sagt:

    eine frage ging vergessen:
    nach kaum 5 minuten autofahrt: «wann sind wir endlich da?»

  • fgee sagt:

    Eine hab ich noch… Mein Sohn (12) wollte zum Kindergeburtstag bräteln im Wald. Danach auf dem Heimweg fragt mich die Bande Sechstklässler mitten im Dorf und mitten auf der Strasse: „Was ist ein Bordell?“ Ich: „Ein Freudenhaus.“ Aber sie bohren weiter. Darauf ich: „Da gehen Männer hin und bezahlen Geld, damit sie ihren Pimmel in eine fremde Frau reinhalten können.“ Dann war Ruhe. Aber nur für einen Moment. Anschlussfrage: „Gehen alle Männer ins Bordell?“ Ich: „Nein.“ Es entstand ein wertvolles Gespräch über Wertschätzung, Partnerschaft, Distanz und Intimität.

    • fgee sagt:

      Erwähnen sollte ich vielleicht noch, dass ich aus der Stimmung der Jungs den Eindruck hatte, sie wollten mich provozieren. Da blieb mir nur die Flucht nach vorn.

  • Dayane sagt:

    Ich sagte: Also du hast das kleine Loch wo dein Pipi rauskommt. Dann hast du nochmals ein Loch. Danach kommt das Loch wo dir am Tisch auch schon ein Furz entwichen ist. Das Loch in der Mitte. Das ist es. Sie schaut mich an und sagt: Ich muss nochmals aufs WC. Kommt später wieder raus. Meine Frage an sie: Und weisst du jetzt wo? Sie: Ja jetzt weiss ich wo.
    Herrlich erfrischend. Herrlich normal. Herrlich direkt.

    • fgee sagt:

      Genau. Normal. Kein Grund, sich peinlich zu fühlen. Dann kommt das Thema auch ernsthaft und respektvoll rüber.

  • Dayane sagt:

    vorgestern. Nannykind kommt aus dem bad (9 Jahre, Mädchen) fragte mich: Wo kommt eigentlich dein Baby raus? (Bin anfangs 5ter Monat und es geht nur noch um den Kleinen in meinem Bauch. Sie finden das so spannend und ich finde es so toll das sie es so toll finden) (Sie ist aufgeklärt und weiss über sehr vieles schon bescheid, trotzdem ist es für sie noch eine sehr abstrakte vorstellung – die geburt)

  • Hugo sagt:

    Die Fragen nach „Warum“ sind für viele Eltern deshalb so nervig, weil sie sich outen müssen, wenn sie nicht antworten können. Erziehung beinhaltet, Kindern zu helfen, Fragen klären zu können; entweder mit direkten Antworten oder besser mit Anleitung zum selber erforschen. Grundvoraussetzung dafür müsste aber ein gewisser Intelligenzstatus sein, der tlw. leider nur noch in den digitalen Medien zu finden ist. Das Hirn wurde vielerorts ausgelagert. Kein Wunder, brauchen die Kinder schon mit 8 ein Smartphone…

    „Warum ist der Himmel blau?“ – „Weil er so angemalt wurde…“ – Naja…

    Wissen Sie’s?

    • Susi sagt:

      Oh, toll, dass Sie uns mit einer kniffligen Frage herausfordern, lieber Hugo, jetzt kann ich als erste antworten und meinen hohen Intelligenzstatus unter Beweis stellen:

      Der Himmel ist meines Wissens so blau, weil die Flugzeuge während des Flugs ihre WCs entleeren, die mit diesem blauen Desinfektions-Gel angereichert sind.

      (Gibt es eigentlich etwas zu gewinnen?)

    • Susi sagt:

      Und jetzt noch im Ernst, Hugo: Würden Sie echt versuchen, einem 5jährigen Kind auf die Frage nach dem Himmelblau etwas von Erdatmosphäre und Lichtbrechung erzählen? Dann gehören Sie also zu der Sorte Väter, die einem immer mal wieder auffallen.
      Kinder haben ein magisches Weltbild und es ist ein Irrglaube, dass man die Intelligenz eines Kindes fördert, indem man es frühzeitig desillusioniert. Sollen die doch glauben, der Himmel sei blau angemalt worden! (Ich habe übrigens mit 8 Jahren noch ans Christkind und an den Osterhasen geglaubt und habe heute dennoch zwei Uni-Masterabschlüsse im Sack.)

      • Franz Vontobel sagt:

        Wobei man Kindern auch ziehmlich komplizierte Sachverhalte erklären kann, so man es richtig anstellt – Lichtbrechung z.B. kann man mit einem Prisma zeigen, oder indem man mit dem Gartenschlauch einen Regenbogen erzeugt.

        Und ob die tatsächliche Erklärung für den blauen Himmel eine Desillusionierung fürs Kind ist oder, im Gegenteil, ein Augenöffner für das wundersame und faszinierende Funktionieren des Universums, das sei mal dahingestellt…

      • Susi sagt:

        Kommt halt drauf an, in welchem Alter man das macht. Und ich sage auch nicht, dass man es nicht KANN, sondern dass es doch schön ist, sich mit 5 vorzustellen, wie kleine Engelchen den Himmel blau anmalen. Und mit 10 erfährt man dann, dass das Blau andere Gründe hat; auch gut.

        Ich empfand es damals schon als (wirklich gravierende) Desillusionierung (und war, wie gesagt, alt genug, um mich noch heute daran zu erinnern 🙂 ). Die Zeit, in welcher ein Kind noch an magische Dinge glaubt, geht schnell genug vorbei, warum sie abkürzen?

      • Franz Vontobel sagt:

        Geben sie den Kindern denn auch solche Erklärungen auf deren Fragen – also: der Himmel ist blau, weil ihn Engelchen blau malten? Oder korrigieren Sie solche Ideen einfach nicht? Das ist nämlich mMn ein grosser Unterschied.

        Ich wollte meinen Kindern einfach möglichst keine Antworten geben, die nicht stimmen (was natürlich einher geht damit, manchmal zugeben zu müssen, dass man etwas nicht weiss). Ich habe aber nicht das Gefühl, dass meine Kinder deswegen in einer weniger aufregenden – oder eben magischen – Welt leben.

        Aber schlussendlich ist das wohl auch von Kind zu Kind verschieden.

      • Susi sagt:

        Sowas mit dem angemalten Himmel hab ich noch nie gesagt, aber ev. würde ich das schon machen, allerdings würde ich das dann schon etwas ausschmücken.
        Ich mag z.B. die Geschichte mit den Schlüsselblümchen sehr gerne, die hab ich als Kind geliebt und erzähle sie meiner Tochter immer wieder (Ein Engelchen hat mal auf Petrus‘ Schlüsselbund aufpassen müssen, da hat es ein goldenes Schlüsselchen auf die Erde fallen lassen, und überall, wo ein Splitter hinfiel, wuchs ein Schlüsselblümchen). Ich erzähle sehr gerne Geschichten, das ist ein kleines Talent von mir, Jung und Alt hört gerne zu.

      • Susi sagt:

        Ich mache das aber nicht, um Unwissen zu überspielen, meistens kann man ja die Fragen beantworten und sonst sage ich, dass ich das selbst mal nachlesen muss. Manchmal kommen ja auch Fragen, deren Antworten nicht man einem Kind nicht zumuten möchte oder die man nicht wirklich beantworten kann („wo ist mein totes Schwesterchen jetzt?“), und da nimmt man vielleicht mal Zuflucht in eine Fantasiewelt.
        Dass Kindern, denen mal alles gleich 1:1 erklärt, etwas entgeht, glaube ich nicht. Man merkt ja, ob ein Kind gerne fantastische Geschichten glaubt oder nicht.

        Gab es bei Ihnen keine Zahnfee?

      • Franz Vontobel sagt:

        Nö, keine Zahnfee – was aber wohl eher mit meinem Alter zu tun hat. Die Zahnfee kommt ja aus dem angelsächsischen Raum und ist erst in den letzten Jahren zu uns ‚rüberglobalisiert. Wahrscheinlich im Schlepptau von Jack o‘ Lantern und seinen Halloween-Kumpels – denen ich übrigens, es wird sie kaum überraschen, auch nicht wirklich was abgewinnen kann…
        Ich lese viel vor – ich glaube meine Kinder holen sich ihre magischen Momente aus Geschichten.

        Aber natürlich gab’s bis vor kurzem noch den Samichlaus und den Osterhasen – die scheiterten irgendwann an ihrer logischen (und logistischen!)

      • Franz Vontobel sagt:

        Unmöglichkeit.

      • s. götz sagt:

        Bin auch der Meinung, dass man Kindern komplizierte Dinge bereits früh erklären kann. Ich empfand es immer als Täuschung, wenn ich zuerst eine sehr vereinfachte Erklärung (od. so eine falsche Erklärung) bekam, u. ich dann das Gefühl hatte, man hatte mir das Schwierige nicht zugetraut. Lieber mal sagen: so und so ist es, u. alles verstehen ist noch zu schweirig, kommt dann später. Und dann wusste, ich habe noch was zu entdecken. Alles andere empfand ich für dumm halten, auch später in der Schule. Lernt man doch zuerst 3 – 6 geht nicht, und später 3 – 6 = -3. Hätte man doch gleich sagen können!

      • Susi sagt:

        @FV: Ich feiere begeistert Halloween, mit oder ohne Kind, lebte halt Ende 80er und Anfang 90er in den USA, da gingen mir diese Traditionen sozusagen ins Blut über.

        Mein Schwiegervater hat meiner Tochter kürzlich gesagt, es gebe gar keine Zahnfee, dabei wackelt ihr erst der erste Zahn! Ich hab ihr dann erklärt, dass es die Zahnfee genauso gebe wie den Osterhasen (und ganz kurz hatte ich ein schlechtes Gewissen ab dieser verdrehten Wahrheit). Aber da strahlte sie vor Freude.

        Allerdings würde ich ihr nie etwas vom Storch erzählen, dort hört’s dann auf für mich.

      • Susi sagt:

        @ s. götz: wie gesagt, ich denke nicht, dass man das nicht KANN. Ich meinerseits geniesse einfach gewisse Geschichten, dazu gehören Ideen wie die zuoberst erwähnte, der Himmel sei blau angemalt worden. Es kommt auch vor, dass ich mal einen komplizierten Sachverhalt genau erkläre und die Kleine filtert dann automatisch heraus, was sie versteht und was für sie einen Sinn ergibt. Die wahren Glücksgefühle kommen aber eher beim Nähren kindlicher Vorstellungen auf. So nehme ich es zumindest wahr, vielleicht stimmt das aber nicht für alle Kinder.

      • fgee sagt:

        @Franz Vontobel
        Die Idee mit dem Gartenschlauch-Regenbogen ist super. Ich versuche auch, meinen Kindern ihre Fragen möglichst anschaulich und mit Beispielen zu erklären. Ich füge dann noch die Rückfrage an: „Verstehst du das?“ oder „Hilft dir das weiter?“ oder etwas in der Art.

  • Hugo sagt:

    Herzig und als seichte Lektüre für eine Samstag Morgen durchaus akzeptabel.
    Kein Kind fragt nach „Sex“, wenn es nicht schon lange durch Fernseher und Lustpädagogen diesbezüglich verdorben worden wäre. Kinder interessieren sich nicht für Sex. Sie wollen wissen, woher sie kommen und wie das genau geht. Um Sex geht es nicht.
    Kinder fragen nicht nach „erben“. Diese Frage ist für Sie so unzulässig wie der Gedanke daran, dass man Mami und Papi eines Tages verlieren müsste. Kinder, die ihre Eltern lieben, blenden diesen Gedanken aus (ausser die Eltern diskutierten dies ständig).

    • s. götz sagt:

      Sehr pauschaler Kommentar… Wenn die Kinder einen Todesfall in der Familie bereits erlebt haben (z.B. Grosseltern) und danach Sachen aufgeteilt wurden, bzw. vielleicht etwas geerbt wurde, können sie schon mal auf solche Fragen kommen, und trotzdem Mama und Papa lieben! Es gibt Kinder, die sehr viel denken und kombinieren, und das hat nichts mit Liebe zu tun.

    • Lia sagt:

      es gibt auch Kinder, die älter sind als 6 Jahre – und die fragen durchaus mal nach dem Erben, wenn sie das aufgeschnappt haben.

  • Tamar von Siebenthal sagt:

    5:1 für Holland 🙂

  • Thomas sagt:

    Unser Vierjähriger kann es bei Tisch nicht ertragen, wenn Papi und Mami miteinander reden. Er versucht dann mit Inbrunst, sich in den Mittelpunkt zu stellen und uns zu unterbrechen. Er macht das am liebsten mit sinnlosen Fragen, ausserhalb jeden Zusammenhanges. Unser Brüller:“Du Mami, cha me eigentlich i jedem Poschi chötzle?“

    Und einmal auf dem Friedhof, wo eine trauernde ältere Dame auf einer Bank sass, fuhr er sie an, indem er auf die Bank zeigte:“He, die isch de für die Gschtärbste.“

    • Hugo sagt:

      Jaja, Erziehung zu Anstand und Respekt ist schwierig. Bleiben Sie dran… irgendwann klappts.

      • Irma Schwarz sagt:

        Ganz lustig finde ich Eltern, die meinen mit den unsäglichen Unarten ihrer Kinder hausieren zu müssen. Alles andere als lustig Thomas. Sie müssen ganz dringend Zeit in die Erziehung investieren.

        Dies gilt aber für alle lustigen Mütter und Väter hier: Kommentare zu hängenden Brüsten und Haaren im Schambereich gehören sich einfach nicht.

        Ich kann von mir sagen, dass meine Kinder in der Öffentlich nie dumme, komische und vermeintlich lustige Kommentare abgegeben haben, weil ich ihnen zu Hause immer eingebläut habe, man starrt die Leute nicht an, man redet nicht über andere.Kinder lernen schnell

      • Susi sagt:

        „Dies gilt aber für alle lustigen Mütter und Väter hier: Kommentare zu hängenden Brüsten und Haaren im Schambereich gehören sich einfach nicht.“

        Hab ich das jetzt richtig verstanden, Kinder dürfen nackte Körper nicht kommentieren bzw. keine Fragen stellen?

      • Susi sagt:

        @ Irma Schwarz: „Du Mami lueg, die Frau hät hängendi Brüscht“ hat keins der erwähnten Kinder hier gesagt.
        Eins hat auf die kleinen, nicht hängenden Brüste der eigenen Mutter hingewiesen, meins hat nach dem Grund der (nicht) vorhandenen Schambehaarung gefragt. Solche Bemerkungen von Kindern sind nicht wertend, sondern geschehen interessehalber.

        Sie verdrehen hier, was in den entsprechenden Kommentaren steht.

    • Irma Schwarz sagt:

      Selbstverständlich Susi, aber nicht bei Fremden in einer unanständigen Lautstärke: du Mami lueg, die Frau hät hängendi Brüscht. Zu Hause dürfen sie doch reden worüber sie wollen.

      • Annalena sagt:

        Jawohl, liebe Susi, Kinder sollen lernen, was ein sozial akzeptables Verhalten ist.Und das bedeutet ein absolutes „nicht kommentieren“ anderer Personen in der Öffentlichkeit. Was dazu führte, dass mir meine Tochter im Bus zuflüsterte:“Gäll, Mami, über dä Herr reden i de deheime.“ Aber ein Kind, das eine erwachsene Person anfährt oder kritisiert, das geht gar nicht. Oder mögen Sie es, wenn sich andere Menschen lautstark über Sie, Ihr Kind oder Ihren Mann herziehen oder aufhalten?

      • Susi sagt:

        @ Annalena: „Oder mögen Sie es, wenn sich andere Menschen lautstark über Sie, Ihr Kind oder Ihren Mann herziehen oder aufhalten?“
        Wieso stellen Sie mir eine solche Frage? (Und was denken Sie, könnte die Antwort sein?)

        Meine Tochter hat gefragt, warum meine Kollegin Haare zwischen den Beinen hat und ich nicht. Ist eigentlich eine berechtigte Frage für ein Kind, das beobachtet und seine Umwelt wahr nimmt. Mein Kind zieht nicht lautstark über andere her, und ich würde dies, falls es der Fall wäre, keinesfalls dulden.

        Es geht hier um Kinder, die Fragen stellen.

    • Peter Gaissberger sagt:

      Na ja, man darf sich fragen ob das ein „Brüller“ war. Klar, ihr Sonnenschein ist erst vier Jahre alt. Aber trotzdem alt genug um ihn feinfühlig darauf hinzuweisen, dass solche Aussagen nicht unbedingt lustig sind. Für Sie scheinbar schon. Aber wenn er noch etwas später solche Sprüche in der Gesellschaft (z.B. in einem Restaurant) von sich gibt könnte es sehr wohl, sein, dass er damit die Leute brüskiert. Es gibt eben auch für Kinder gewisse Anstandsregeln. Für ihren Sohnemann werden die vielleicht nicht gelten. Weil Sie finden ja seine witzigen Sprüche zum brüllen.

      • Andrea Mordasini, Bern sagt:

        Macht doch nicht so ein Theater wegen Kindersprüchen! Himmel, ihre Bemerkungen sind doch nicht bös gemeint, sondern einfach ehrlich und direkt und kommen aus purem Interesse. Das hat weder mit mangelnder Erziehung noch mangelndem Respekt etc zu tun. Klar ist es an uns Eltern, unseren Kindern täglich vorzuleben was geht und was nicht und ihnen wichtige Werte wie Respekt und Anstand aktiv zu vermitteln. Dass vor allem noch kleine Kinder aber hin und wieder „unpassende“ Bemerkungen von sich geben und Fragen stellen, ist jedoch normal. Wer solche Fragen/Sprüche persönlich nimmt, ist selber schuld

  • Markus Nottter sagt:

    „Was macht ihr da?“ Hat unsere 4jährige gefragt nachdem sie uns bei der in der ersten Frage erwähnten Tätigkeit überrascht hat.

    • Hugo sagt:

      Die Antwort wäre jetzt sehr spannend 🙂

    • Hermann G. sagt:

      hat unser Zweijähriger auch gefragt, als er uns erwischte. Meine Antwort: Wir spielen Rösslis. Worauf er auf mich kletterte, und mit den Füsschen in meine Seite ginggte und rief :Hü Rössli, Hü… Aber das war vor viele Jahren, als man noch nicht so prüde war und Kinder in der Badi noch blutt herumlaufen konnten.

  • Nicole sagt:

    Mama, wenn das so ist, dass Männer und Frauen miteinander sexen müssen, damit Babys entstehen (der Gesichtsausdruck wechselt auf eklig) – haben dann Papa und du wirklich miteinander gesext? (noch ekliger) Und das sogar zwei Mal?!?! (abscheulich eklig)

  • Leah sagt:

    Nach dem Schwimmkurs in der Familiengarderobe (wo sich Mamas, Papas und Kinder in einem Raum umziehen): Mama, warum sind deine Brüste so klein und hängen nicht?

    • Susi sagt:

      ja, sowas hab ich auch in der Familiengarderobe erlebt! Meine Tochter zeigt meiner Kollegin zwischen die Beine und sagt: „Warum hast du dort Haare und mein Mami nicht?“
      Pfff.

      • Grunder sagt:

        Darüber herrscht ja weiter unten in den Kommentare grosses Entsetzen. Aber ich habe gerade sehr gelacht. Und ja, ich versuche meinen Kindern auch beizubringen, dass gewisse Bemerkungen in der Öffentlichkeit nicht angebracht sind… Irgendwann werden sie es schon verstehen, wenn ich es oft genug wiederhole… 😉

  • Nieta sagt:

    Meiner Tochter erkläre ich immer, wenn sie mit dem Essen zu spielt ‚hör uf mit em Ässe spiile, dängg an die arme Kinder wo nüt z’Ässe hän, well sie ganz arm sind und s’dört kei Coop oder Migros git..‘, Tochter dann ‚wo isch denn das?‘. Ich habe Ihr dann ein paar Länder, unter anderen auch Afrika aufgezählt. Monate später, stieg ein Mann dunkler Hautfarbe in den Bus und meine Tochter fragte mich lautstark ‚Mami, isch jetzt das so ne Maa wo fescht muess Hunger ha??‘

    • Lotta sagt:

      Afrika ist immer noch kein Land, sondern ein Kontinent.

      • Nicole sagt:

        Oh jeeh, Lotta! Sie müssen eine Lehrerin sein!

      • Franz Vontobel sagt:

        Oder ganz einfach jemand, dem die die Verblödung der Menschheit nicht egal ist…

      • Susi sagt:

        Nicole, ich hoffe nur, dass Sie das ironisch meinen. (Jemand, der belehrt, muss eine Lehrperson sein? Wie viel klischierter kann es denn noch werden?)

    • Lia sagt:

      stimmt doch – Afrika ist ein KONTINENT. die Leute, die sich hier aufregen, darauf hinzuweisen sei zu schulmeisterhaft, sind dann genau diejenigen, die sich ärgern, wenn ein Ami uns als Europäer oder Schweden bezeichnet.

  • Christian sagt:

    Mein Favorit: „Papa, weisst Du was?“

    • Grunder sagt:

      Meiner auch. Wenn ich dann sage, „was?“, lautet die Antwortet meistens „nüt“. Aber wehe, ich spiele nicht mit… 😀

  • Martin Johansson sagt:

    Köstliche Zusammenstellung. Werden Sie das alles wirklich von Kindern gefragt (echt auch das mit dem Sex? :-)? Total auf den Senkel geht einem ja das „Warum…?“-Stadium im Vorschulalter. Vermutlich ist das so eine Art vorgezogene Retourkutsche für all die nervigen Elternfragen später an die schon grösseren Kinder, da gäbe es sicher auch eine herrliche Liste (nervigste Fragen unserer Eltern).

  • KT sagt:

    Ich liebe auch die theologischen Fragen. „Mama, we der Gott Schnee macht, heter när chauti Häng?“

  • Stephan sagt:

    Warum hät diä Frau sonäs dicks Fudi? (die gemeinsam mit uns vor dem Lift wartet).

  • Lara sagt:

    Mein 3-jähriger Sohn auf der öffentlichen Toilette: „Mama, duesch du blüete?“

  • Claudia sagt:

    Wie lange gehts noch?, gestellt, nachdem der für die Badeferien bis unter Dach gefüllte Kombi auf der Autobahn langsam Fahrt aufnimmt, ist auch ganz vorne.

  • Kathy sagt:

    Draussen mit meiner Nachbarin und ihrer Tochter am reden, da kommt die Pöstlerin. Meine Nachbarin und ich gleichzeitig „Grüezi Frau Meier“. Dann die Kleine „Ui nei, jetzt han ich tatsächlich gmeint sie sind en Maa“…

    Oder letzthin in der Warteschlange vor der Kasse – vor mir eine kleinwüchsige Frau, hinter mir eine Mutter mit ihrer Tochter. Plötzlich tönt es laut „Mami, häsch xeh, die Frau det vore isch uuu chlii. Nei Mami, lueg jetzt!! Jetzt lueg doch!!!!“

  • Susi sagt:

    Meine damals knapp 4 jährige Tochter: „Du, Mami, wie kam das jetzt, dass du plötzlich ein Baby im Bauch hast?“ – „Das haben wir doch gesehen im Mama-bekommt-ein-Baby-Buch (erste Aufklärungsgeschichten), dort steht es ja drin und es hat sogar Bilder!“ – „Ja, dort steht schon, drin wie es andere Mamis und Papis machen, aber ich will wissen, wie PAPI UND DU das genau gemacht haben!“ -„Äh, ja, also, ähm…“

  • tststs sagt:

    „Dörfi rasch go s’Spiilzüüg ALUEGE?“
    😉

    • Tom Walther sagt:

      Oh, ja, die Frage kenn ich auch! Gestellt wird sie verbunden mit einem betont gleichgültigen Gesichtsausdruck – die Augen verraten unsere Kleine aber schon ;))

      • tststs sagt:

        Jaaaaa, genau 😉
        Und die Steigerungsform des gleichgültigen Blicks: Auf das heissgewollte StarWars-Lego zeigen und gaaaaanz unschuldig fragen: „Was isch dänn das????“

      • Franz Vontobel sagt:

        Worauf dann bald das verzweifelte „aber ich bruuuuch das!!!“ kommt…

      • 13 sagt:

        gepaart von „aaaaaaui hei as nume ig nid!“ 😉

  • Maura sagt:

    Meine Erstgeborene an einem Sonntag im randvollen Sprüngli am HB an der Kasse weil da hochgeklettert auf meiner Höhe zu mir und dem ganzen Volk sagend:
    „Mami, Du häsch da es megalangs Barthaar – ich ha gmeint, das händ nur Manne?“

    Totenstarre. Ich. Bäm! Und alle anderen auch. Lou fand es auch seltsam, also das Haar an Mutters Kinn.

    • tststs sagt:

      Hihihi 😉

      „Ui nei Gotti, Du häsch soooo viel Falte“ 🙂 und versucht dabei mit seinen Hände, meine Lachfalten glattzuziehen….

      • Nora sagt:

        Im Café in kindlicher Lautstärke: „Du Gotti? Wieso isst die Frau an dem Tisch da (zeigt mit dem Finger) Kuchen? Die ist ja wirklich schon Dick genug!“
        Ich sass mit offenem Mund da und versucht dann dem Kind unter strengster Beobachtung von allen im Café anwesenden Leuten zu erklären, dass man solche dinge nicht sagen darf. Kind schliesst ab mit: „…ja aber wenns doch stimmt!“

      • Tamar von Siebenthal sagt:

        Ist mir auch schon ählich passiert: der Grosse (ca 3 Jahre) sagte, „der Mann dort ist aber dick“. Bevor ich überhaupt einen klaren Gedanken fassen konnte meinte der Mann: du hast ganz recht. Ich esse viel zuviel.

  • Pat sagt:

    Kind etwa 4 jährig in der Bibliothek. Es hatte eine lange Warteschlange weil gerade nach den Ferien: „Mami, es stinkt. Hesch du en Furz gmacht?“ (Ich wars WIRKLICH nicht…)

  • dres sagt:

    „I ha scho lang nümm dörfe – darfi?“ Auch wenn der kleine Rabauke das Gewünschte erst gerade vor ein paar Stunden gemacht, gegessen oder sonst irgendwie hatte.

  • Beppie Hermann sagt:

    Unser Hund heulte jämmerlich. Es war vor über 30 Jahren als mein damals 3 jähriger Sohn in den Augen unsrer Pinta grübelte. „Trägt Pinta auch Kontaklinsen?“ …Zwei Jahre später heulte der Hund wieder… diesmal fragte die Tochter.

  • Roli sagt:

    Mit meinem Sohn auf einem gut besuchten öffentlichen Klo beim Händewaschen:
    „Du Papi darf ich noch aus dem Automaten da oben einen Kaugummi?“

    Schlagartig war alles ruhig und die gespannten Blicke der anderen Klobesucher lagen auf mir 😉
    Etwas Zeit verschaffte mir die Antwort: „Da hat es schon Gummis drin aber keine Kaugummis“

    Leider fiel ihm die nächste Frage darauf dann im vollbesetzten Lift ein:
    „Was sind denn das für Gummis da im Automaten auf dem Klo wenn es keine Kaugummis sind?“

    Tja, es folgte eine Aufklärungsminute im Lift begleitet von unzähligem Schmunzeln.

  • Werdender Papi sagt:

    Kürzlich fragte mich der zweijährige Sohn einer Freundin beim Treppen runtersteigen auf jeder Stufe:
    Isch das d Stäge? Isch das d Stäge? Isch das d Stäge? Und zeigte auf Stufen, auf Geländer, an die Wand, an die Decke,…
    10 min später waren wir unten, die Frage war immer noch offen…

  • Flu sagt:

    Kind: darf ich xy, Mutter: ja, Kind: warum?
    Kind (quer durchs ganze Haus gerufen): was hat x gerade zu dir gesagt? und was hast du geantwortet? und was hat x dann gesagt?
    Kind, welches am Morgen kaum aus dem Bett zu kriegen ist um 23.30: Mama, aus was ist eigentlich Plastik? Warum gibt es schwarze Löcher? Wie funktioniert die Erdanziehung? usw.
    Ich im Auto (harmlos) fluchend, da zu spät und mich verfahren, Kind in neverending Wortschwall: Mama was ist? Wo ist der richtige Weg? Warum bist du den falschen Weg gefahren? Warum hast du nicht geschaut? ….

  • 13 sagt:

    Herrlicher Artikel;-) Ich liebe alle Fragen, die das so unschuldig tönende Lieblingswort meiner Kinder beinhaltet, nämlich „ausnahmsweise“.

    Ich verstehe echt nicht, warum sie nicht wie alle anderen Kindern im Kindergarten/KITA Beleidigungen und Flüche lernen können, sondern ausgerechnet dieses Wort aufschnappen mussten und nun inflationär gebrauchen.;-)

  • Elisabeth Brunner sagt:

    Mein Sohn vor x-Jahren, beim Warten vor einem Bahnübergang: „Ich weiss jetzt wie und wo die Kinder herauskommen, aber wie kommen sie dorthin hinein?

    • 13 sagt:

      Kenne ich. Die Frage meiner Tochter in einem überfüllten Zug: “ Mami, warum ist mein Bruder so blond, wenn doch alle anderen in unserer Familie dunkle Haare haben? Kannst Du mir das erklären?“ Irgendwie hatte ich in dem Augenblick das Gefühl, dass ca. 100 Fahrgäste sehr interessiert auf meine Erklärung warteten. Inklusive meines Mannes, der grinsend daneben sass.

      Mein Sohn rettete mich dann, als er beleidigt erklärte, er sei nicht blond, sondern ein Bub. Ich liebe die Logik der 2-jährigen.

  • M.M sagt:

    Das war einfach mal wieder ein gut laundender Artikel. Musste mehrfach lachen.

  • Columbo sagt:

    „Warum?“

    „Wie lang geht’s noch?“ (natuerlich im minuetlichen Endlos – Loop)

    • Martin Pauli sagt:

      Das „wie lange noch?“ hat mich auch genervt bis ich begriffen habe, dass die Kinder einfach wissen wollen, wie lange es noch geht! Also eine klare Antwoet geben, mit der die Kinder in ihrer Welt etwas nafangen können: „1.5 Stunden, also etwa so lange bis zur Pause im Kindgi“, oder „10 Minuten, also etwa so lange wie wir in die Migros brauchen“. Und Ruhe war…

      • alam sagt:

        „Und Ruhe war…“ deswegen ist noch lange keine Ruhe. Die Frage kommt in der Regel, wenn es den Kinder langweilig ist, beispielsweise im Auto, oder sie zu müde sind, beispielsweise bei einer Wanderung. Manchmal hilft ein Lied singen, manchmal ein Spiel… und manchmal hilft eben nur immer wieder fragen und feststellen, dass es jedes Mal eine Minute weniger ist.

  • Marietta sagt:

    wenn simmer ändlig dört?? (kaum zwei Minuten im Auto unterwegs)

  • Georg Ritter sagt:

    „Was können wir helfen?“

  • Claudia sagt:

    lustig 🙂

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