Big Brother im Kinderzimmer

Die Eltern und deren Babys von heute sind ja so sicher. Digitalisierung, Iphonisierung und zahlreiche Apps sei Dank. Verlassen die Eltern mal kurz die Wohnung und lassen ihr Baby im Bett schlafend allein, sind sie nicht bloss mit zwei lausigen Funkgeräten verbunden, oh nein.

Heute sehen sie  ihr Baby, hören ihr Baby, reden mit dem Baby mit Hilfe neuer Babyphones. Die Geräte sind nicht per Funk sondern über Internet mit dem Empfänger-Gerät, einem Handy, verbunden. Doch das ist nicht alles: Gerätehersteller Philipps verspricht gar, dass eines seiner High-Tech-Teile den Eltern dabei hilft, «die verschiedenen Signale des Babys besser zu unterscheiden». Damit Mama und Papa jederzeit «eine sichere Verbindung mit dem Baby aufrechterhalten.»

Möglich macht dies unter anderem die Video-Übertragung. Zoom-Funktion, Nachtsichtgerät und schwenkbare Kamera inklusive – sowie zahlreiche Zusatzfunktionen. Sie zeigen den Eltern auf die Kommastelle genau den aktuellen Stand der Luftfeuchtigkeit im Kinderzimmer an, sowie die Temperatur. Bei Ungereimtheiten, einem Anstieg der Raumtemperatur etwa, sendet das Gerät eine Nachricht auf die Handys der Eltern. Diese können sich gerade im Wohnzimmer, bei den Nachbarn, oder in der 20 Kilometer entfernten Disco befinden.

Alles im Griff: iPhone als Babysitter.

Alles im Griff: iPhone als Babysitter.

Von der Disco aus steuern diese die Lichtshow, weil doch «die richtige Licht-Dosierung die natürliche Entwicklung der empfindlichen Babyaugen» fördern soll. Sagt der Hersteller. Sehr praktisch ist auch die Beruhigungs-Funktion: Wacht der Nachwuchs auf, kann man mit dem Baby reden. Bloss als gesichtslose Stimme aus dem Apparat zwar, aber was solls. Immerhin ist das Gebrabbel abhörsicher, wie ein Hersteller verspricht. Ein nicht zu unterschätzender Faktor in der heutigen Zeit.

Hat sich das Baby beruhigt, starten Mama und Papa von der Ferne aus eines der vorprogrammierten Nachtlieder. Aber ob das Kind mit all dem sicher genug ist? Besser man kauft sich noch eine Sensormatte mit Bewegungsmelder. Damit bekomme man höchste Sicherheit, während das Baby schlafe, so die Werbung. Oder man besorgt sich jene schlauen Windeln, die signalisieren, wie es um die Gesundheit des Babys steht: Ein Foto einer speziell markierten Stelle der Windel reicht, damit die heruntergeladene App den Urin auswertet und eine Diagnose stellt. Die «smart diaper» steckt aber noch in den Kinderschuhen. Im November soll sie in den USA auf den Markt kommen. Mein Namensvorschlag: Babyleaks.

Die Überwachung unseres Kindes vor zehn Jahren war ja so was von vorgestern. Der Sender nahm lediglich die Geräusche des Babys auf und übertrug es per Funk an den Empfänger. Wobei es eher ein «schchhschsch»-Rauschen war. Doch man wusste, dass sich am anderen Ende etwas tat: Das Kind redete, weinte oder bewegte sich unruhig im Bettchen. Also ging man schnell von den Nachbarn rüber und schaute nach. Ein Küsschen. Ein sanftes Streicheln über den Kopf, den Nuggi rein und leise zurück zum Lärm. Wie konnten wir nur.

56 Kommentare zu «Big Brother im Kinderzimmer»

  • Katharina B. sagt:

    Furchtbar.
    Die grösste Sicherheit, auch das grösste Sichherheitsgefühl, hat man immer noch, wenn man das Kind bei sich behält statt es allein ins Zimmer abzuschieben. Dann braucht es auch die ganze technische Aufrüstung nicht.
    Technik statt Beziehung? Nein danke!

  • Georg Greve sagt:

    Der Facebook block unter dem Artikel war ironisch gemeint, oder?

  • Zweifler sagt:

    Weiss ja nicht, warum ich meine Bälger im Kinderzimmer überwachen sollte. Etwas schreien ist nicht so schlimm und wenn wirklich etwas ist, gehe ich nachschauen. Was mehr bringt ist ein GPS Tracker um verlaufene Kinder wieder zu finden!

  • neni sagt:

    angst kann töten………

  • Katharina sagt:

    Apple wird sich über Ihren Beitrag freuen.

    Die I-Phone App eignet sich übrigens vorzüglich zur Fernkontrolle der Klimaanlage und weiterer Haustechnik.

    Jedenfalls wird das Teil in einem Land, wo Apple überdurchschnittlich viel Absatz macht, sicher seine Kunden finden. Die werden aber sicher nach Ihrem Beitrag nur in den Randstunden einkaufen gehen, damit sie vor allfälligen Nachbarn unerkannt bleiben.

  • Widerspenstige sagt:

    Alles mit Mass, aber dort nützlich, wo es nun mal nützlich ist. Wir wären froh gewesen damals vor 25 Jahren, hätten wir nur ein einfaches Gerät gehabt zum Kinderschlafzimmer als berufstätige Eltern. Es wäre meinen Nerven besser gegangen u ich hätte mir weniger Sorgen wegen Ungewissheit des Nachmittagsschlafes der Kinder gemacht. Immer dann, wenn die Tagesmutter Ferien hatte oder wegen Krankheit ausfiel war Notstand im Hause der Widerspenstigen. Finde ich gerade für berufstätige Eltern in sporadischem Einsatz unersetzlich. Hat wohl kaum etwas mit zuviel Bewachung eines Kleinkindes zu tun.

  • Martina Moser sagt:

    Ich kenne persönlich ein Paar, das mit dem Kindstod konfrontiert wurde. Bei ihrem Fall war das so, dass das Kind bei den Grosseltern übernachtet hat und es in der Nacht einfach aufgehört hat zu atmen und die Grosseltern es erst in den Morgenstunden gemerket haben. Mit eine Babyphon welches Sensormatten (Bsp. Angelcare) unter der Matratze hat, hätte evtl. etwas gemacht werden können. So hatten die Grosseltern aber keine Chance. Wir haben deshalb auch so ein Gerät mit Sensormatten. Aber ein Bildschirm nützt nichts. Man sieht ja nicht ob das Kind noch atmet oder nicht und verstrahlt wird es auch.

    • Katharina B. sagt:

      Sensormatte ist KEIN Schutz vor SIDS und KEINE geeignete SIDS Prävention, im Gegenteil: Elektromagnetische Wellen (sog. Elektrosmog) sind als einer der möglichen Auslöser im Gespräch.
      Wenn das Kind gefährdet ist (die Risikogruppen sind bekannt) gehört es mit einem medizinischen Monitor unter ärztlicher Anleitung überwacht.
      Wenn es nicht gefährdet ist, macht auch eine Sensormatte keinen Sinn.
      Das Geld ist definitiv besser in einen Bébé-Nothelferkurs angelegt!

      • gabi sagt:

        So schrecklich das im Einzelfall sein muss, so sollten wir uns doch darüber im Klaren sein, dass der mögliche, plötzliche Kindstot auch Teil der menschlichen Natur ist und wir die niemals restlos beherrschen können.

        „Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wie-i-ie-der geweckt. Morgen früh, wenn Gott will, wirst Du wie-i-ie-der geweckt“!

        In diesem Zusammenhang würde mich ja die Meinung all jener ganz besonders christlicher Abtreibungsgegner interessieren, die einen Schwangerschaftsabbruch als verwerflichen Eingrif in Gottes Plan betrachten.

        Wie stehen die wohl zu derartigen Technikgadgets?!

      • Roshan sagt:

        Elektrosmog als möglicher Auslöser des plötzlichen Kindstodes? Haben Sie dazu verlässliche Quellen? Ich meine wissenschaftlich fundierte, nicht jene der Sorte Bilderbergverschwörung.

      • Katharina B. sagt:

        Wie Sie sicher wissen gibt es bisher keine wissenschaftlich fundierte Arbeit, die die Ursache von SIDS mi tSicherheit benennt.
        Aber viele Faktoren sind im Gespräch.
        Dass es gesundheitsmässig nicht sinnvoll sein kann, einen Säugling direkt auf ein Batteriepack zu legen und ein paar Zentimenter neben einen Funksender, muss man denke ich nicht mehr diskutieren.
        Man kann aber den Angst-Teufel mit dem sicheren Schaden-Beelzebub austreiben. Das steht im eigenen Ermessen von Eltern.

  • Auguste sagt:

    hmm…, wehe der nachwuchs dreht dann später den spiess mal um, und installiert überwachungstechnik in den elterlichen gemächern nach dem motto: treibens die noch, oder scheiden sie schon.

    youtube: charlie rich – behind closed doors

    • alien sagt:

      😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀

      • Nina sagt:

        Hey, das ist gar kein Witz – die medizinischen Überwachungsgeräte, damit Kinder immer wissen, ob es ihren betagten Eltern gut geht, gibt es tatsächlich. Tja, paradox: die permanente Kontrolle schenkt Ihnen etwas mehr Freiheit – müssten sie sonst doch oft in Heimen untergebracht oder via Haushalthilfe überwacht werden… Ja, die Zeiten ändern sich, und Neues bringt fast immer schlechte, aber auch gute Seiten mit sich!

    • Auguste sagt:

      hmm…, nina, die nsa soll sich überlegen, ob sie dieses geschäft ausbauen will – wenn man eh schon überall drin ist. etwas rustikaler beleuchtet dieser junge mann, was im schlafzimmer seines baby’s läuft. definitiv kein nerd…

      youtube: tyler farr – redneck crazy

  • alam sagt:

    Was ist eine Disco?

    • Auguste sagt:

      hmm…, aarauerin?

    • marie sagt:

      das ist die baggerbude für olle 😉 meist nennt man die ü30 party und soundtechnisch läuft viel modern talking und schwelgt in den 80ern. manchmal trifft man sogar auf dauerwelle.
      alam, DA wollen sie nicht hin, ich auch nicht! 🙂

      • alien sagt:

        DAFÜR weisst Du aber toll Bescheid, meine marie 🙂

      • Auguste sagt:

        hmm…, die inoffizielle ü-verzweiflungsskala, marie:

        ü30 party: unerfülltes hoffen.
        ü40 party: verzweifeltes hoffen.
        ü50 party: wo bleiben wunder, wenn man sie bräuchte?
        ü60 party: viagra schickt der himmel oder dubiose internet-Händler!
        ü70 party: weihnachtsfeier im altersheim – endlich könnte man mal einen flotten dreier machen, wenn man noch könnte.

        youtube: gretchen wilson – here for the party

      • marie sagt:

        soundtrack zur ü-verzweiflungsskala:
        modern talking – you are not alone
        😆
        (ich glaube alams psyche hat damit der begriff disco für immer gelöscht – gut so!)

      • gabi sagt:

        Oder aber:

        Kellerkind – desprit&dark fantasies

      • marie sagt:

        alien, an parties, die so angeschrieben sind gehe ich nie. hier ein beeindruckendes dokument in sachen investigativjournalismus:
        http://blog.derbund.ch/hauptstaedter/index.php/4308/benis-party-hauptstadter-titel/
        …diese lektüre reicht.
        😯
        soundtrack immer noch modern talking – cheri cheri lady

      • Auguste sagt:

        hmm…, marie, modern talking ist unglaublich. da denkt man all die jahre, dass der mit dem „nora“-kettchen möglicherweise den kulturellen tiefpunkt in der musikgeschichte für immer bestimmt hat und dann wird aus bohlen bohlen plus buch. nur gut sind die götter manchmal auch gnädig und reuig und schicken uns auch solche sachen mit rezept…

        youtube: pistol annies – takin‘ pills

      • marie sagt:

        auguste! selbst mit pillen in meiner exzessiven drogenzeit war für mich dieser kulturelle tief(st)punkt der musikgeschichte unerträglich. ich erstarre heute noch zur salzsäule, wenn ich diese auftritte in der glotze sehe oder die musik höre. letzter silvester war es zum letzten mal – und ach du schreck: die ganze bande am tanzen und mitsingen. das ist kult.
        the cult – rain

      • neni sagt:

        :::::))))))

      • Auguste sagt:

        hmm…, gabi, lange nichts mehr von ihnen gesehen – hatte man ihnen wieder den freigang gestrichen, böser junge.

      • alien sagt:

        Also wenn man die U70-Party in Arcore macht, ist Ruby dabei, und das ist doch nicht so schlecht, oder.

      • alien sagt:

        Und übrigens sagt man Arcore wirklich so, wie es geschrieben steht (mit Betonung auf dem A), es tönt nicht so wie „Hardcore“ (ich glaube, man muss das in diesem Zusammenhang mal sagen)…

  • Natalie Kuster sagt:

    Vorsicht ist besser als Nachsicht. Mehr muss ich wohl nicht dazu sagen.

    • Laura sagt:

      und Nachtsicht ist sogar noch besser….

      • tom sagt:

        Würde gerne wissen was alle negativ kommentierenden sagen würden, wenn sie eine negative Erfahrung machen würden und dann entscheiden müssten ob sie ein solches Hilfsgerät kaufen können???

  • Nina sagt:

    Zur Beruhigung: mir ist weit und breit niemand bekannt, der solch krassen high-tech Gadgets verwendet. Und paranoide Eltern können Ihre Kinder auch ohne High-tech überwachen. Und ich kenne auch ein paar praktisch Veranlagte, die sich den Babyphone-Kauf erspart und stattdessen einfach eine Babyphone-App auf dem Natel installiert haben (die sind ja eben gerade für die multiple Verwendung gedacht). Und für den Rest gilt wie immer: das wirklich entscheidende ist der Kontext: ist doch super, dass dank Video blinden Müttern nun auch ein Babyphone zur Verfügung steht! Gähn. Was für eine Hysterie!

    • Nina sagt:

      Haha! Ein Freud’scher! Meinte natürlich TAUBE Mütter! 🙂

    • xyxyxy sagt:

      Nina – Sie bringens genau auf den Punkt! Bravo

      @Allmen – hören sie auf mit „Worten, die heute despektierlich“ sind – das wird von weltfremden Profs. erfunden, die sich so eine Beschäftigung sichern. Das ist Schildbürgertum auf allerhöchster Ebene: zuerst war „arm“ despektierlich, also musste man sagen „bildungsfern“ – darunter hatte man dann aber bald nicht so positive Vorstellungen, als erfanden die Prof. Schildburga „die, nicht vom Bildungssystem erreichten“ …. natürlich wird auch dieser begriff bald einmal „despektierlich“ sein.

  • Philipp M. Rittermann sagt:

    aldous huxley: „brave new world“. george orwell: „1984“. die, welche es noch nicht kennen, werden erschrecken.

    • Teilzeitpapi sagt:

      Jep. Noch nicht im Fokus sind die ganzen Wildbeobachtungskameras, die heutzutage im Wald herumstehen. Zumindest in meiner Gemeinde haben Jäger welche platziert. Wer sonst noch? Sie werden ja sogar zeitenweise von Aldi verkauft. Wäre interessant zu wissen, wie da die rechtlichen Grundlagen und Verbreitung aussehen. Wahrscheinlich werden wir bald überall gefilmt.

      • Gina sagt:

        @TZP,Bei uns im Wald hocken sie mit Feldstecher auf dem Hochsitz und beobachten was da so alles passiert. Man muss nur ein geübtes Auge haben, dann sieht man die Hochsitze auch wenn sie sich so schön an den Baum anschmiegen.Sollte ich aber mal eine Kamera entdecken hat für diese das letzte Stündlein geschlagen.

  • A. Kaufmann sagt:

    Wenn sich beide Elternteile in der 20 Kilometer entfernten Disco befinden, sollte zuerst eine SMS ans Jugendamt versendet werden.

    • Eni sagt:

      So in etwa wollte ich das auch kommentieren.

    • alien sagt:

      Dafür gibt es Babysitter. Meine Tochter sittet Babies, das macht sie gut. Und wenn ihre damalige Babysitterin dereinst selbst Kinder bekommt, dann kann sie die sitten. The circle of life.

  • Peter Steiner sagt:

    Das Sicherheitsbedürfnis der Eltern kann ich nachvollziehen. Es sollte aber nicht in Paranoia ausarten. Die ausgefeilteste Technik kann nicht das Vertrauen in das Leben ersetzen.

  • Chris Fogg sagt:

    Unsere 3 Kinder sind ohne jegliche solchen Geräte aufgewachsen und haben es überlebt. Sie hatten alle eine natürlich kräftige Stimme, wo sie sich auch durch die geschlossene Tür mitteilen konnten, wenn sie etwas brauchten. Wollte doch nicht von jedem Seufzer, etc. gleich geweckt werden. Mann kann sich auch zu viel um die Kinder sorgen und seine eigene Freiheit total aufgeben.

  • Manuela sagt:

    Ich find es noch eine logische Konsequenz, dass die vorhandene Technik so weiterentwickelt wird. Nur ob man das braucht?
    Wir haben eine 3-Zi.Wohnung, da tut’s auch die angelehnte Tür.
    Allerdings kann man mit vielen Smartphones heute ganz unglaublich seinen Spieltrieb ausleben (ich meine nicht gamen). Mein Vater hatte damals für Weihnachten und Geburtstag zusammen ein Tonbandgerät bekommen. Heute steckt man nur das Smartphone in eine Buchse und hat ein rundum glücklichmachendes Klangerlebnis – selbst auf dem Klo! Super… Oder man stöpselt das Teil einfach an den Beamer und hat Kino, etc…

    • Manuela sagt:

      Komisch ist doch nur, dass sich die Leute trotz all der Überwachungstechnik nicht sicherer fühlen. Die Ängstlichkeit der Menschen war doch aber schon immer der größte Faktor auf sie Einfluss zu nehmen. Zu allen Zeiten. Ich stelle sogar ernsthaft in Frage, dass man unter Angst immer adäquat auf irgendwas reagieren kann. Panik ist ja eine normale Reaktion. Und die Verhältnismäßigkeit wird von Personen, die sich bedroht fühlen, immer anders eingeschätzt, als von Nichtbetroffenen.

  • gabi sagt:

    Yep.
    Controllfreaks.
    Die im nächsten Augenblick darüber klagen, dass wir alle von der NSA überwacht würden.

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