Mütter, feiert eure Körper!

Legende

Zeigt her eure Nach-Baby-Bäuche: Die Mütter von CT Working Moms aus Connecticut (USA) stehen zu ihrer Figur. (Bild: ctworkingmoms.com)

«Jesses, ist der aber gewachsen!» sagen sie zu unseren Babys. Und: «Nein aber auch, wie die Zeit vergeht. Grad war sie noch ein Mädchen, und schon ist sie eine junge Frau – mit allem was dazu gehört, zwinker, höhöhö.» Die Menschen meinen das nett. Sie freuen sich darüber, dass andere Menschen natürliche Entwicklungsschritte in der vorgesehenen Reihenfolge absolvieren, darüber, dass ein Köper sich so entwickelt, wie es normal ist. Zu Beginn.

Aber dann, spätestens nach dem ersten Kind, werden sie auf andere Weise nett. Sie sagen nämlich nichts mehr. Sie rufen nicht entzückt aus: «Jetzt bist du schon Mutter, und schau mal, wie schön dein Bauch schon wabbeln kann und wie dein Hintern so munter mitwackelt. Mei, wie dein Busen so stolz nach unten zeigt!» Nein, mit der ersten Geburt treten wir ein in eine verbale Tabuzone. Man redet mit uns nicht mehr über die natürliche Entwicklung unseres Körpers und lobt ihn. Man will uns schonen und schweigt ihn tot.

Darum sei’s hier klipp und klar gesagt: Er ist nicht tot. Er lebt.

Das liest man immer wieder, ich weiss. Jedes Mal nämlich, wenn eine Promischönheit ein Kind abgesondert hat, ohne dass man es ihr ansieht und die Presse kollektiv über die schöne, sexy Mama staunt. Dann lästern wir nach aussen bös und sind innerlich grün vor Neid. Und Neid ist bekanntlich nebst der Eifersucht die effizienteste Methode, seine Energie völlig nutzlos zu verpuffen. Neid ist das unfruchtbarste Gefühl überhaupt. Er nimmt uns die Kraft, was Schlaues aus unserem Leben zu machen, und das alles nur, weil unser Bauch etwas ausgeleiert ist. Was für ein Blödsinn! Und doch fallen wir immer wieder darauf rein.

Dem stellen sich nun unter anderem zwei wunderbare Projekte entgegen: theshapeofamother.com und jadebeall.com

Hier zeigen Mütter, wie ihre Körper wirklich aussehen. Sie verweigern damit das Verschweigen der natürlichen Weiterentwicklung. Aus der Tabuzone wird eine Begegnungszone. Na bitte, geht doch! Schliesslich wissen wir eigentlich alle: Ja, es stimmt, dass viele langjährige Paare nach der Geburt ihrer Kinder kaum mehr Sex haben. Aber es stimmt nicht, dass das allein daran liegt, dass die Frauen – und Männer – keine perfekten Körper mehr haben. Es liegt an zu viel Nähe und Alltag und oft auch daran, dass Frauen damit aufgehört haben, sich selber sexy zu finden. Daran eben, dass sie sich schämen. Dabei ist es ein völliger Unsinn zu meinen, dass nur schöne, dünne Menschen guten Sex hätten, während die normalen, runden nur noch Tatort schauen und im Ikeabett lesen. Auch das wissen wir eigentlich längst. Aber es nützt oft nichts.

Darum: Tun wir uns zusammen und seien wir ehrlich, statt neidvoll auf weniger versehrte Körper zu linsen und uns wie kleine Blutsaugerchen an den stärker mitgenommenen zu ergötzen. Wir schaden uns nur gegenseitig damit. Mit der Folge, dass wir uns alle wie Versagerinnen fühlen, nur weil wir normal sind. Drum: Schauen Sie sich diese Bilder an und zeigen auch Sie Ihren Körper. Sie müssen sich dafür ja nicht grad in einen Tangabikini quetschen oder einen auf bauchfrei machen. Aber sich eben auch nicht verstecken. Je mehr von uns Normalos ihren Körper mit Stolz und Zuneigung behandeln, desto wirkungsvoller. Gnade vor Neid. Oder: Willkommen im normal-femininen Frühling!

So, und nach diesem flammenden Plädoyer wünsche ich Ihnen einen traumhaften Sommer mit viel Selbstvertrauen, wunderbarem Sex und viel Humor. Bis Ende Juli vertreten mich meine Kolleginnen. Ich freue mich auf Sie im August. Und: Wenn Sie ein Thema haben, über das Sie hier endlich mal lesen wollen, schreiben Sie uns!

Herzlich und auf Wiederlesen, Andrea Fischer alias Frau F.


290 Kommentare zu «Mütter, feiert eure Körper!»

  • Sabine sagt:

    Hallo,
    Viele Ärzte bestätigen, das dies Gene sind. Selbst meine Schwester, die in der Schwangerschaft nur 5 Kilo zunahm, neben dem Gewicht des Babies etc. Sie machte täglich, soweit es ging, etwas Sport und wenn es nur Gymnastik in der Wohnung war. Sie war während der gesamten Schwangerschaft fast immer noch schlank und schmal. Sie cremte und massierte ihren Bauch. Sie machte danach Sport und versuchte das Baby miteinzubeziehen. Sie ist noch immer sehr schlank und schmal, hat aber dennoch ein Bäuchlein und Schwangerschaftsstreifen… Hängenlassen kann man aber bei ihr nicht sagen 😉

  • bulawa sagt:

    In Osteuropa sehen die meisten jungen Frauen mit Kindern immer noch ebensogut aus wie vor der Geburt. Meine Frau hat nach der Geburt ne bessere Figur als vorher. Keinen Schwabbelbauch oder andere Dinge! Natürlich ist nach der Geburt nix mehr ganz so, wie vorher und gegen Schwangerschaftsstreifen kann man nun mal nix machen. Aber mich beschleicht das Gefühl, als wenn sich viele nach der Geburt einfach gehen lassen oder dies als Alibi missbrauchen.

  • Claudia sagt:

    Frau muss ja auch nich ausschauen wie ein Model. Aber ganz ehrlich, auch mit Kindern/Arbeit/Haushalt hat man Zeit umd vor dem zu Bett gehen schnell 20 Sit-Ups zu machen. Ein wenig darauf achten was man ist kann man auch – oder gerade -mit Kindern. Die meisten Mütter lassen sich einfach gehen…….dann müsst ihr euch nicht wundern, wenn der Mann lieber die gepflegte Kollegin in Büro anschaut…..Auch Mütter bleiben FRAUEN.

  • Anja403xMama sagt:

    Wir werden jeden Tag mit den HeidiKLums dieser Welt konfrontiert. Die mit dem Privattrainer und den 3 Babysittern und massig Zeit für die eigene Schönheit. Es geht doch hier darum zu zeigen, was real ist. Ich bin 40 und habe 3 Kids und eben nicht die Zeit den ganzen Tag zu trainieren. Bauch und Brüste hängen – ist das sexy – nein! Aber real! Und es ist schön, wenn frau auch mal erfahren darf, dass es anderen auch so geht. Wir sind eben Mütter – keine Models!

  • Christian Huber sagt:

    meine güte, machen wir es doch nicht komplizierter als es ist und seien wir für einmal ehrlich: männer schauen auf äusserlichkeiten, frauen auf die (finanzielle) potenz! wer etwas anderes behauptet, mag zwar politisch korrekt sein, ist aber trotzdem komplett falsch gewickelt!
    so gesehen ist die erste dame fett und war das vermutlich auch schon vor ihrer empfängnis – nun hat sie eine entschuldigung, sie ist ja schliesslich schwanger…! oder kann mir jemand sagen warum die damen 3, 4 oder 6 nicht so schwabbeln?

  • Sarina sagt:

    Oh wie schön!! Ich bin zwar selbst noch keine Mama, aber als Frau kenne ich das trotzdem zu genüge. Die zwei Websites kannte ich zwar schon, aber sie brauchen mehr Aufmerksamkeit, denn dies ist eine super Sache. (Vielleicht kennt ihr auch das NU Projekt? Auch eine tolle Seite. Zum Schluss: Danke für diesen tollen Text, dem ist nicht mehr hinzuzufügen. Danke danke danke!

  • Sportpapi sagt:

    Würde man die Frauen in beliebigem Zusammenhang irgendwo sehen, würde wohl überhaupt kein Lästern stattfinden. Wenn sie aber hinstehen und melden: „Schaut, wie sexy wir sind“, dann sind die Kommentare dazu doch eigentlich logisch. Und eigentlich geht es doch darum zu sagen, wir sind ganz zufrieden mit unseren Körpern und pfeifen auf die Ansichten anderer. Dann sollte man sich von bl öden Rückmeldungen aber auch nicht beirren lassen.

    • tina sagt:

      sie stehen gar nicht hin und melden „schaut, wie sexy wir sind“. genau, es geht ihnen darum zu sagen, sie stehen zu ihrem körper. und im text ist noch die rede von sich sexy fühlen. ich glaube auch, dass die frauen auf dem bild ganz gut mit negativen kommentaren klarkommen.

  • Reto B. sagt:

    Heiligs Blechle – also gut wir reden ja hier über Aussehen und die Damen haben ihre Bilder freiwillig gepostet, also möchte ich mal wissen, was die anderen so denken. Ich fang mal an, von links. Dame eins hat offensichtlich Übergewicht. Dame 2 und drei find ich ganz okay. Klar sind sie wohl nicht grad die Sportskanonen, aber hey, das passt schon (ganz ehrlich Dame 3 finde ich sogar ziemlich attraktiv). Damen 4 und fünf sind eher nicht so mein Typ, aber übergewichtig finde ich die nicht. Dame 6 ist für mich normal sportlich. Dame 7 sieht schwanger aus, ansonsten alles okay.

    • Reto B. sagt:

      Ich mein ich schreib das hier nicht, um irgendwem zu schmeicheln, die Frauen lesen das hier ja eh nicht. Aber ich frag mich echt, wenn hier einige schreiben, die seien alle uuuuh schlimm. Okay, wenn jemand sher sportlich und aktiv ist und 2 mal in der Woche in die Muckibude geht, dann sucht er wahrscheinlich jemand gleiches, da käme am ehesten Madame 6 in Frage. Aber ehrlich, das sind doch die wenigsten. Die überwiegende Mehrheit sieht im Durchschnitt so aus, wie aufm Bild oben. Und ich finde das auch okay, grösstenteils.

      • marie sagt:

        Reto bleiben sie so wie sie sind. Sie sind gut drauf und mit den Füssen auf dem Boden. Das Foto manifestiert ja nur eines: die Artenvielfalt, wie sie eben leibt und lebt. Alltag halt. Es gibt aber offenbar solche, die das nicht sehen wollen, weil ihnen wohl etwas anderes vor dem dritten Auge vorschwebt und sie diesen Massstab offenbar als (straffer) Bauchnabel [Zitat Chris von heute – übrigens ein tolles!] der Welt erachten. …es sind hier die üblichen. Nichts neues im Westen 😉

      • Roshan sagt:

        Reto: stellen Sie sich nun das ganze so vor: eine Aufreihung diverser durchschnittlich aussehender Männer.

        Es wird dann über 2 Tage über deren Aussehen geredet, im gesamten Spektrum wie das hier nachlesbar ist (und im Übrigen mit wenig Komplimenten) und jeder der ein Urteil schrieb, findet selbstredend, dass
        a) sein Urteil allgemeingültig ist (oft mit zusätzlichen Ratschlägen).
        b) der aufgereihte Mann einem allgemeinen Aussehen genügen soll.

        Vielleicht sehen Sie dann, warum dieses Gefühl, im Zoo zu sein, viele Frauen immer mehr nervt.

      • Reto B. sagt:

        Tja Roshan, das nervt mich ja auch. Ich krieg ja das Drama aus zweiter Hand mit. Und finde dann immer, man solle doch auf die Meinung der anderen sch***n. Aber offensichtlich läuft das ja wirklich so. Hier nachzulesen, Männlein und Weiblein zerreissen 7 Frauen auf einem Foto, das ich so oder ähnlich in meinem FB Freundeskreis zuhauf sehe. Ich verstehe langsam, wieso ein bisschen Fett an gewissen Stellen so ein Drama ist. Und die Männer ziehen immer mehr nach. Wenn ich anschaue, wieviele Jungs in die Muckibude gehen, dann sind innere Werte immer weniger gefragt.

      • Sportpapi sagt:

        @Roshan: Stellen Sie sich vor, eine Reihe etwas beleibter, eher untrainierter Männer würde sich fotografieren lassen nach dem Motto: So sehen sexy normale Männer aus. Was meinen Sie, wie die Kommentare ausfallen würden? Wäre das einfach ein Bild aus der Badi, würde doch niemand hier lästern. Es ist die Botschaft, die offenbar einige – nicht unerwartet – zu einer Reaktion verleitet.

      • tina sagt:

        der kleine haken ist, dass frauen nunmal ihren körperumfang innert weniger wochen massiv ausdehnen müssen in der schwangerschaft, im gegensatz zu den männern. dann zagg, bauch weg, riesenbrüste her, baby in den arm. das ist nunmal eine enorme umstellung, auch körperlich aber nicht nur. da muss man ein bisschen nett zu sich sein, und sich damit arrangieren, dass vielleicht nicht alles wieder exakt so wie vor der schwangerschaft aussieht. schwangerschaftsstreifen gehen ja zum beispiel auch gar nicht mehr weg. fett kann man wegtrainieren, aber ausgeleiertes bindegewebe ist ein anderes thema

      • tina sagt:

        sportpapi, es hat niemand geschrieben, schaut her wie sexy diese frauen sind. der unterschied zum beispiel mit den männern ist, dass während der schwangerschaft der bauch innert weniger wochen enorm wächst und dann plötzlich leer ist. da geht es weniger um fett, als um bindegewebe.

      • tina sagt:

        dass der körper sich dermassen ändert in so kurzer zeit, damit muss die frau klarkommen. dazu stehen. sich trotzdem gut fühlen. es geht nicht um beifall

      • Sportpapi sagt:

        @tina: Wenn es nur um den eigenen Körper geht, weshalb muss denn ein solches Bild publiziert werden?

      • marie sagt:

        warum nicht? oder wäre ihnen ein übergestülpter kartoffelsack genehmer?

      • tina sagt:

        sportpapi: als „mutmacher“ (blöder begriff, mir fällt kein besserer ein, bin schon im ferienstress ;-)) für andere mütter

      • marie sagt:

        die frauen entsprechen weitaus mehr der realität, als models, die nach gefühlten 5 tagen wieder in unterwäsche auf dem laufsteg ihren flachen, durchtrainierten bauch zeigen.
        mutmacher: ja, ganz klar. am ende aber wird eine definitiv „realitäsbezogenere tatsache“ gezeigt – m.e. auf eine sehr sympathische art. 😉

      • tina sagt:

        genau marie 🙂
        man könnte auch sagen als gegengift

      • marie sagt:

        @tina
        genau 🙂

      • Sportpapi sagt:

        Ich frage mal meine Frau, ob ihr das wohl Mut gemacht hätte.

      • tina sagt:

        sportpapi: wenn ich das richtig interpretierte, hat deine frau kein überdehntes gewebe gehabt nach der schwangerschaft. frauen die verschont blieben denken manchmal dass sie etwas richtig gemacht haben, dabei hatten sie vielleicht einfach glück. mutmacher ist so ein bild natürlich eher für frauen, deren körper sich änderte. ausserdem habe ich betont, dass mutmacher kein guter begriff ist

      • marie sagt:

        :facepalm: …wenn das einem davon abhält kinder zu kriegen, sollte man in der tat keine kriegen.

      • marie sagt:

        die frauen kommen sympathisch und zufrieden rüber, auch mit „schwabbelbauch“. um zufriedenheit auszustrahlen, braucht es kein sixpäck (gehört ohnehin in den kühlschrank 😉 )

      • Sportpapi sagt:

        @tina: Meine Frau hat in jeder Schwangerschaft 20kg zugenommen. Aber sie hatte das Glück, dass sie jeweils auch schnell wieder Gewicht verloren hat. Folgen sind auf der Haut natürlich nach wie vor sichtbar. Einen flachen Bauch und trainierten Körper hatte sie aber bald wieder – und nicht geschenkt, sondern auch als Folge von Training. Zum Beispiel hier: http://www.fitdankbaby.ch/

      • tina sagt:

        sportpapi, eben, sie hatte glück. andere tragen auch ihr baby herum :). und es steht ja auch nirgends, dass sich nun alle mütter solidarisch verbunden zu fühlen haben mit den frauen auf dem foto. also frag deine frau, aber was soll das dann aussagen?

      • tina sagt:

        frag sie auch noch gleich, wie sexy sie sich fühlte nach den geburten, bevor der bauch wieder straff war. ob der je wieder straff wird ist ja nichtzuletzt auch eine frage der veranlagung

      • Sportpapi sagt:

        @tina: Ja, wir können ja auch solche Fotos von ein paar Müttern publizieren. Aber was soll das denn aussagen?
        Um auf den Punkt zu kommen: Wichtiger als das Gewicht ist ja eigentlich die Gesundheit. Und da haben offenbar ganz viele Mütter erhebliche Rückenschmerzen, unter anderem weil sie ihre Kinder viel und ungünstig tragen müssen. Sie haben nun drei Optionen: Sich von anderen Müttern versichern lassen, dass dies völlig normal ist. Zu Hause alles umbauen, so dass nicht mehr so getragen bzw. vor alelm gehoben werden muss. Oder zusätzlich auch noch trainieren, der Lebensqualität zu liebe.

      • Sportpapi sagt:

        Für mich ist klar, welche Option ich – wäre ich Mutter geworden – bevorzugen würde…

      • tina sagt:

        das tönt so, alsob die frauen auf dem bild offensichtlich beschlossen haben, sich nur minimalst zu bewegen und dann eben selber schuld wären. habe ich das missverstanden?

      • Sportpapi sagt:

        Kennen Sie die Frauen? Ich nicht…
        Aber die Botschaft, die sie vermitteln, tönt schon sehr fatalistisch

      • Laura TI sagt:

        @tina
        ich fühlte mich ein paar Stunden nach den Geburten jeweils sehr sexy, weil ich dieses Funkeln in den Augen hatte und weil ich mich mit all dem Adrenalin im Blut einfach gut fühlte.
        Sexy sein hat viel mit Selbstbewusstsein zu tun und eher wenig mit Gewicht, schwabbeligem Bauch verstrubbeltem Haar und von Anstrengung geröteten Wangen. Für mich war auch immer klar, dass ich Bewegung brauche um ausgeglichen zu sein, ob mit oder ohne Kinder, auch während der Schwangerschaft. Mich gehen lassen käme für mich nicht in Frage, dazu bin ich mir echt zu schade.

    • tina sagt:

      es heisst im titel ja auch nicht: feiert anderer leute körper sondern eure

  • chris sagt:

    @ Sportpapi, ja Profis das schon, aber das klang irgendwie so bewundernd, dabei machen sie nichts anderes als ihren Job. Ausserdem sind Profisportlerinnen ja schon vor der Geburt topfit, also sehe ich da keine besondere Leistung dahinter wieder schnell in Form zu kommen.

    • Sportpapi sagt:

      Ich sage das äusserst bewundernd. Denn die meisten Menschen brächten diesen Biss nicht auf, Job hin oder her.

  • Tomas sagt:

    Tut die Aktion eigentlich irgendein Pommes Chips Hersteller sponsern? Oder McDonalds? Das würde noch Sinn machen.

    • Carolina sagt:

      Das tut wahrscheinlich ein Hersteller von irgendetwas sponsern, der erkannt hat, dass Frauen wie die, die Sie für akzeptabel/normal halten, nur einen kleinen Bruchteil der Kaufkraft haben, den sie gern erreichen würden 😉

      • Brunhild Steiner sagt:

        …vorallem beim Esswarenumsatz kommen diese Hersteller nicht so richtig voran… 😉

  • Sama sagt:

    Den Satz mit dem „Kind absondern“ finde ich unglaublich daneben und respektlos – selten etwas so Übles gelesen – diese Frauen gebären genauso, wie sie auch und sondern nichts ab. Der Körper ist für die meisten Promis mehr oder weniger Kapital und Einnahmequelle – natürlich kümmern sie sich darum, dass sie möglichst schnell wieder „voll einsatzfähig“ sind und mit dem nötigen Kleingeld ist das auch nicht ganz so kompliziert – es ist völlig absurd, sich daran messen zu wollen – ich messe mich ja auch nicht an der Olympiasiegerin im Marathon, wenn ich joggen gehe.

    • Sportpapi sagt:

      Promis und Profis: Interessant ist auch der heutige Sportteil im Tagesanzeiger: Olympiasiegerin Nicola Spirig gewinnt im Team den Kurz-Gigathlon, weniger als 4 Monate nach Geburt. In Führung in der Single-Wertung liegt mit Nina Brenn ebenfalls eine Mutter. Eine Beach-Volleyball-Weltmeisterin meldet sich kurzfristig, ebenfalls unter 4 Monate nach Geburt zum Turnier in Gstaad an. Und Simone Niggli, ebenfalls Mutter, wird erneut überlegen Weltmeister im OL. Und bei allen ist es nicht äusserer Zwang, nicht Geld, sondern Leidenschaft für den Sport.

      • chris sagt:

        @ Sportpapi, es ist schliesslich deren Beruf, andere Mütter gehen auch wieder arbeiten kurz nach der Geburt.

      • marie sagt:

        ja, chris, aber sie sollen gefälligst dann nach 4 monaten auch einen straffen bauch haben. das ist aber egal, wie das arbeitende mütter dann bewerkstelligen 😉 nebst kinderbetreuung, arbeiten, spörtle (mehrmals pro woche), haushalten sollen die frauen sich dann bitte aber auch dem geist widmen… (achtung ironie).
        hab ich was vergessen? ziemlich sicher. bitte liste ergänzen. danke!

      • Sportpapi sagt:

        @Chris: Deshalb habe ich von Profis geschrieben.

      • Sportpapi sagt:

        @Marie: Niemand ist Ihnen böse, wenn Sie weder Sport treiben möchten noch ihre Ernährung kontrollieren. Und wenn es Ihnen so gut geht, wie Sie immer beschreiben, dann geniessen Sie doch das Leben. Und lassen Sie andere Leute andere Ansichten haben, und entsprechend einen anderen Lebensstil. Wissen Sie, es gibt viele Leute, denen fehlt etwas, wenn sie sich nicht bewegen dürfen/können. Denen fehlt es in der Regel nicht an der Zeit dafür. Andere haben halt keine Lust. Ist doch ok.

      • marie sagt:

        …kommt aber immer und überall SEEEEEHR dogmatisch rüber. und das schei**t an. ich kenne genug frauen und männer die sich mehrmals wöchentlich die lungen beim joggen rausk*****, nur um nicht zu zunehmen. aber freude haben die nicht, das geben die sogar zu. also: ich vermute, vielen macht das nämlich keine freude und das finde ich persönlich dann sehr schade. verlorene zeit, die man besser nützen könnte.
        sie tun halt nur ihren job.

      • marie sagt:

        und ich finde es müssig, darauf aufmerksam zu machen, dass es genug behinderte gibt, die gerne sport betreiben würden. das ist allen bewusst, sei es den nichtbehinderten sportbegeisterten, sei es den nichtbehinderten nichtsportbegeisterten.

      • Sportpapi sagt:

        Naja, Marie, ich kenne ganz viele Leute, die tun Dinge, die sie nicht so gerne machen, um ein Ziel zu erreichen, das sie gerne erreichen wollen. Arbeit, Ausbildung, usw. Das erscheint mir doch normal. Und denen allen zu erklären, dass Ihr Ziel (Aussehen, Gesundheit, was Sie wollen) nicht wichtig ist, weil es dies für sie nicht ist, macht doch eigentlich auch keinen Sinn, oder?

      • marie sagt:

        auch da, der vergleich mit der arbeit/ausbildung ist äusserst müssig, von luft und liebe wird niemand satt.aber man kann auch „gesund“ sein ohne sport. und mit wabbelbauch und mit cellulite und mit hängebrüsten und mit falten usw… aber bei diskussionen um das gewicht wird manchmal argumentiert, als ob es um leben oder tod gehen würde.
        1. das trifft aber bei den wenigsten zu
        2. sterben kann man krank oder gesund; oder irgendetwas dazwischen. gilt nur herauszufinden, für was man sich entscheidet und den entscheid zu respektieren.
        3. hört auf zu missionieren und tipps zu geben, das nervt.

      • tina sagt:

        ich hatte nach der geburt auch das gefühl einen marathon hinzulegen täglich :). alle mütter sind marathonläufer

      • Sportpapi sagt:

        @Marie: Noch einmal: Soll doch jeder tun, was er/sie möchte. Werden Sie glücklich, unsportlich und übergewichtig, wenn Sie wollen. Und das sage ich jetzt, ohne in irgendeiner Form missionieren zu wollen. Ich für meinen Teil kann mir das leider nicht leisten. Denn wenn ich mich zu sehr gehen lasse, hat meine Frau etwas dagegen. Und ich hätte es wohl bei ihr. So oberflächlich sind wir, offensichtlich.

  • Ursula sagt:

    Wer behauptet, eine Schwangerschaft mache dick – ich rede hier nicht von der Gewichtszunahme durch Foetus, Fruchtwasser, Placenta – und das wirklich glaubt, der ist ein armer, ungebildeter Mensch und sollte sich mal ein Buch zum Thema kaufen. Viele aber behaupten das wider besseres Wissen und um hemmungslos in sich reinzustopfen, was grad erhältlich ist.

  • DB sagt:

    Anstatt dem vergänglichen Körper dermassen viel Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, würde man (und frau!) sich lieber auf den Geist konzentrieren!

    • marie sagt:

      sag ich auch: mehr brainbuilding, als bodybuilding 😉

      • chris sagt:

        Aber das Finisher-Shirt sieht über den Kopf gestülpt halt nicht so sexy aus, wie über den Sixpack gezogen…

      • marie sagt:

        ich finde, dass diesem übetriebenem körperkult einfach zu viel raum eingeräumt wird. nur geht dieses dogmatische, missionierende einfach auf die nerven. da darf man ruhig entsprechend paroli bieten. aber was soll’s. jedem das seine.
        chacun à son goût. 🙂

      • chris sagt:

        @ marie, offenbar haben wir in der Schweiz ansonsten eben keine Probleme und jeder kreist nur noch um den eigenen (straffen!!) Bauchnabel

      • Sportpapi sagt:

        Ich für meinen Teil denke lieber etwas ganzheitlicher. Körper und Geist sollen gleichermassen gefördert werden. Wegen Wohlbefinden und Gesundheit, aber auch aus Spass und innerem Antrieb.

      • marie sagt:

        @chris
        …und straffem busen 😉 ihrem post ist nichts mehr beizufügen.

  • Guido sagt:

    Igitt, Sorry geht gar nicht. Dick ist dick und Bauchfrei ist dann Tabu. Punkt aus. Das gilt auch für Tattoo’s. Eklig, abstossend und peinlich. Ach ich bin so Individuell ! Und jeder soll es sehen… Aber eben, jeder ist individuell und hat seinen Körper verunstaltet.
    Ach ich bin so geheimnisvoll mit meinen Chinesische Schriftzeichen. Ui der Name meiner Kinder ist mir so wichtig ! ( Na ja Heute schon aber später eher peinlich ) Und das Altmetall im Gesicht setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Bringen wir es auf einen Nenner, es geht nur um Anerkennung. Eigentlich traurig…..

  • Marco sagt:

    Ah, jetzt erheben sie wieder ihre Stimmen, allle die Damen, die jede Gelegenheit ergreifen, ihre fehlende Disziplin und ihre Fresssucht, ihr gedankenloses Stopfen und folglich ihre plattgetretenen Füsse, ihre hängenden Bäuche und ihre platzenden Hosen zu rechtfertigen. Es nützt alles nichts, meine Damen: Wer mehr isst, als er verbraucht, wird fett. Wer weniger isst, als er verbraucht, wird dünn. Die Mengen sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich und können im Verlaufe des Lebens ändern, aber das Prinzip ist immer dasselbe. Basta. Punkt. Ende. Schluss. Fertig.

    • Marco sagt:

      Faulheit habe ich oben noch vergessen aufzuführen. Die gehört auch dazu. Und Arroganz, die Arroganz der Damen, die meinen, sie könnten Arithmetik und Medizin und alle anderen Wissenschaften für sich umdefinieren. Nur für sich.

      • andreas sagt:

        @Marco: Sie haben es mit genau den richtigen Worten auf den Punkt gebracht, wobei mich wundert , dass Ihr Kommentar nicht der Zensur anheim gefallen ist wie immer, wenn etwas nicht sein kann, wenn es nicht sein darf. Mich würde übrigens interessieren, ob die Kommentare gewisser Damen (und Herren) auch so wohlwollend ausgefallen wären, wenn anstatt einer Reihe postnataler Fett- und Schlaffbäuche, ein Trüppchen attraktiver schöngestalteter Frauen zu sehen gewesen wäre von denen man hätte lesen können, dass sie sich über ihren schönen Körper freuen und alles dafür tun, dass es lange so bleibt.

    • Widerspenstige sagt:

      …und jetzt das ganze Gemotze mit ‚Herren‘ statt ‚Damen‘ ersetzen und es passt ausgezeichnet, gell Marco. Nur mit dem wesentlichen Unterschied, dass bei einer Dame ein neues Leben entstanden ist, wobei bei einer Wampte des Mannes nichts ausser einer Wampe stehen bleibt. 😆

      • Marco sagt:

        Alles gilt auch für Herren, Verehrteste. Fettgefressene Männer sind genau so widerlich wie fettgefressene Frauen, aber hier, das ist Ihnen vielleicht nicht aufgefallen, hier geht es um Frauen. Und wenn Sie möchten, erklären Sie uns allen, bitte, wieviele Kalorien ein geborenes Kind hat. Es müssen viele sein, wenn Sie finden, eine Geburt sei ein Grund, fett zu werden, sein, bleiben. Also, wir warten auf Ihre naturwissenschaftliche Erklärung. Sine ira et studio, bitte.

      • Paula H. sagt:

        Ich sehe kein „Gemotze“, sondern eine klare, auch für einfache Leute verständliche Aussage. Hingegen sehe ich bei Ihnen, dass Sie nicht lesen wollen. In dieser Angelegenheit geht es um Damen, nicht um Herren, und Marco sagt etwas, das auch Sie nicht widerlegen können: Wer mehr isst und trinkt, als er verbraucht, wird dick, wer weniger isst und trinkt, als er verbraucht, wird dünn. Ausserdem sagt er, die benötigte Menge sei von Mensch zu Mensch unterschiedlich und ändere im Laufe des Lebens. Was ist daran falsch? Nichts. Aber Leute wie Ihresgleichen WOLLEN eben nicht begreifen.

      • Tomas sagt:

        WS: sie haben völlig Recht, Männer mit Bauch sind genauso unansehnlich wie Frauen ohne Taille.

  • Nebelfrei sagt:

    Was ich mich immer wieder frage, wenn ich ab und zu in diesen Blog reinschaue: Haben Männer grundsätzlich das Recht zu bestimmen wie die Frauen zu sein müssen. Wie sie auszusehen haben, wie sie sich zu verhalten und zu fühlen haben.
    Zu hoffen ist nur, dass die Herren, die offensichtlich jeden Tage damit verbringen den ‚MAMA BLOG‘ zuzutexten, keine Zeit mehrhaben in der ‚richtigen‘ Welt ihre Besserwisserein zu verbreiten.

    • Brunhild Steiner sagt:

      …ich fürchte die finden dazu noch alle Zeit der Welt…

    • chris sagt:

      Das Problem ist, dass viele Frauen den ganzen Zirkus auch noch mitmachen (bezüglich Aussehen, Verhalten usw.) und die taxierenden Blicke von Frauen untereinander sind noch das Tüpfelchen auf dem I. Eine gute Möglichkeit Frauen beschäftigt (und klein) zu halten, da die ganze Energie im Kampf gegen den eigenen Körper verpufft.

      • Carolina sagt:

        Da ist was dran, Chris. Ist noch ein wirklich wichtiger Aspekt: dass viele Frauen sich kaum trauen, ihren Instinkten nachzugehen, vor allem nach einer Geburt, sondern sich sofort wieder irgendwelchen Modediktaten, Erwartungen ihrer Männer und ja, anderer Frauen, unterwerfen. Sie haben das schön ausgedrückt: in so einer Phase die ganze Energie in Oberflächlichkeiten zu stecken, zermürbt und hält klein.

    • Xavier Zurbuchen sagt:

      Männer haben logischerweise das Recht, zu entscheiden, mit wem sie schlafen wollen und mit wem sie eine Beziehung führen wollen. Ersteres hängt bei Männern erwiesenermassen stark von visuellen Aspekten ab, Zweiteres auf Dauer mehr von intellektuellen, wobei Zweiteres ohne Ersteres auf Dauer auch nicht funktioniert. Zweiteres hat wiederum eine hohe Korrelation mit Selbstachtung und Respekt. Wenn das vorhanden ist, dann lässt sich Frau nicht gehen (und Mann auch nicht) und weiss zu verhindern, dass sie sich selbst zu einer unförmigen und unästhetischen Gebärmaschine reduziert.

      • Carolina sagt:

        Meine Güte, gibt es eigentlich bei Ihnen noch etwas zwischen unästhetischer Gebärmaschine/Nilpferd (Zitat eines ihrer GGs) und visuell ansprechend? Die allermeisten Menschen bewegen sich nun mal irgendwo zwischen den Polen. Und wissen Sie was, auch ohne Geburten werden Menschen älter, die Schwerkraft setzt ein – was machen Sie dann?

  • Beat Hochstrasser sagt:

    Nächstens erwarte ich einen Beitrag im Stil „Ich feiere meine deformierten Hallux-Füsse und meine Cellulitis. Ich bin stolz darauf“

    • Widerspenstige sagt:

      Nein, es geht um Verhältnismässigkeit den Ursachen gegenüber, denn hier ist ein Mamablog, alles klar Beat? Es wird einem verfälschten Bild der Frau und Mutter gegensteuer gegeben mit solchen Artikeln, welche jahrzehntelang einer Gehirnwäsche unterzogen wurden von wenig empathiefähigen Werbe- und Marketingsstrategen. Eine Frau ist keine wandelnde Modelmasse, sondern ein komplexer Mensch mit einer der bedeutungsvollsten Aufgaben: menschliches Leben in ihrem Körper heranwachsen sehen und entsprechend neues Körpergefühl erleben. Solche Themen sind essentiell und tun gedemütigten Müttern sehr gut!

      • Beat Hochstrasser sagt:

        Dieses „Ich bin ein Opfer“-Gefühl muss einfach irrsinnig wohltuend sein.

      • Widerspenstige sagt:

        Nicht ich, Sie Beat haben mit Ihren zwei Sätzen Opferhaltung demonstriert. Ich war sehr objektiv mit meiner Begründung, wieso solche Themen hier in einem Mamablog diskutiert werden. Vielleicht geht ja Männern wie Ihnen ein Licht auf und Sie erkennen langsam, mit was für kleinen wie grossen Problemen Frauen und Mütter zu kämpfen haben. Sind Sie doch einfach froh, als Mann ein festes Bindegewebe mit viel mehr Muskeln mit auf Ihren Lebensweg erhalten zu haben. Sie können da einfach nicht mitreden, was Frauen so durch den Kopf geht und von den Werbe(fach)leuten fleissig transportiert wird!!

      • Beat Hochstrasser sagt:

        Die mündige Frau ist natürlich komplett hilf- und wehrlos der perfiden Werbung ausgeliefert und da ist natürlich eine Problemzone ein riesiges Problem. Verstehe. Da bin ich aber froh, als Mann auf dieser Welt wandeln zu dürfen, der ob einer neu entdeckten Falte oder eines grauen Haares keine schlaflose Nacht hat. So. Und jetzt überlasse ich Ihnen, ganz Gentleman, das letzte Wort

      • Roshan sagt:

        Da bin ich aber froh, als Mann auf dieser Welt wandeln zu dürfen, … So. Und jetzt überlasse ich Ihnen, ganz Gentleman, das letzte Wort“

        Und mein letztes Wort ist dann, dass Sie, der Sie hier als Repräsentant aller Männer auftreten: sehr wohl kompensieren sie ihre Komplexe, denn ansonsten würden ja keine Audis (auch bekannt als Konformistendosen) mit hochkomprimierten Motoren der Sorte Rasenmäher am Laufmeter verkauft, sodass DER Mann in den Quartierstrassen rumdüst und vroum vroum machen darf, edel ergraut mit dem Bierbauch, wie er dann hinter dem Lenkrad sitzt.

  • Fischbacher, Chrigel sagt:

    Eine hübscher aals die Andere.

  • Xavier Zurbuchen sagt:

    Was für ein Unsinn. Was genau wird hier gefeiert? Frauen, die zu faul sind für die Rückbildungsgymnastik? Die Männer dieser Frauen tun mir leid. Sex hat nunmal auch einen visuellen Aspekt – der entsprechende Instinkt ist Argumentationen nicht zugänglich.

    • babuschka miro sagt:

      bei rückbildungsgymnastik wird vor allem der beckenboden etc.,was bei der ssvund der geburt gelitten hat wieder trainiert.NICHT das fett wird rückgebildet!im fall!

    • tina sagt:

      oje. das heisst, Sie wollen keinen sex mehr aus visueller rücksicht frauen gegenüber, sobald Sie älter als sagen wir 38 sind? …. jedem das seine….

    • Xavier Zurbuchen sagt:

      Rückbildungsgymnastik hilft, den Bauch wieder zu straffen. Das habe ich 3 mal live verfolgt. Erzählen Sie mir keine Märchen. Fett wird nicht abtrainiert, dafür kann man seine Ernährungsgewohnheiten anpassen oder mehr Sport treiben. Frauen können bis ins hohe Alter sehr attraktiv sein. Allerdings nicht, wenn sie sich gehen lassen – viele Frauen scheinen das Gefühl zu haben, aus evolutionspsychologischer Sicht verständlich – nach der Reproduktion gäbe es keinen Grund mehr, auf sein Äusseres zu achten. Gilt für Männer genauso – all die Wabbelbäuche sind genauo unattraktiv.

  • Bruno Holzschuh sagt:

    EIne innerlich reife, dem Leben gegenüber entspannte und im besten SInn selbstbewusste Frau ist mit Abstand die beste (Sexual-) Partnerin, die man sich als Mann vorstellen kann. Hierzu führen aber weder Nachlässigkeit noch Über-Disziplin. DIe Kunst des Lebens liegt in der gesunden Balance.

    • Rose sagt:

      „Weise Worte“ in einem Gewirr von ueberfluessigen bis hin zu entwertenden Gedanken.

    • Widerspenstige sagt:

      Ja, sehr wohltuend und reife Worte, danke Bruno. 🙂

    • Francesca sagt:

      Sehr schön. Eine Frage auch der Selbstachtung, dass man sich nicht einfach gehen lässt und vollfuttert, bis man aussieht wie ein Nilpferd. Aber alles hat seine Grenzen. Manche haben nun mal Pech mit dem Bindegewebe, und dann wird das nicht mehr so wie einst im Mai. Das gilt es zu akzeptieren. Irgendwann muss sich ohnehin jeder und jede mit dem Älterwerden befassen, und spätestens dann schwinden alle Möglichkeiten, es mit einer straffen Zwanzigjährigen aufzunehmen. Das ist auch richtig so.

  • Genderbender sagt:

    Man kann ein grosses Trara drum machen und ’sich feiern’… oder man könnte auch einfach aufhören, auf das zu hören, was die proseccoschlürfenden Tratschpartnerinnen, die Klatschpresse und meist andersufrig orientierte Modespin… äh, -’schöpfer‘ einem einzutrichtern versuchen, und sich auf das konzentrieren, was einem selbst und dem Partner gefällt.

  • Francesca sagt:

    Aber ja, dünne und junge Frauen sind hübscher – so what? Dünne und junge Männer auch, zudem haben die mehr Haare, sweet. Deswegen müssen wir Frauen aber noch lange nicht so spinnen, wie wir dies tun. Ja, der Bauch schwabbelt und leiert aus, war ja was drin. Und Sex macht viel mehr Spass, wenn man mal geboren hat, dazu braucht es nämlich keinen flachen Bauch, sondern Sichgehenlassenkönnen. Alles hat seine Zeit, geniessen wir, in der wir gerade sein.

    • Francesca sagt:

      P.S. aber deswegen mache ich doch kein Bild von meinem Pudding, tut mir Leid. Privatsache. Ich will eigentlich auch nicht die Wackelpuddinge anderer Frauen sehen, ob jung oder alt, Mutter oder nicht.

    • chris sagt:

      Ja, hier wird immer von den angeblich so dicken, wabbeligen und nicht mehr so knackigen Frauen geschrieben bzw. darüber gelästert. Männer bleiben ja bis ins hohe Alter ansehnlich und viril (Viagra lässt grüssen…). Wir Frauen müssen ja dankbar sein von so viel Schönheit und Verve umgeben zu sein….und vor allem dankbar einen Mann abbekommen zu haben, oder was??

      • Sportpapi sagt:

        @Chris: Wenn Männer ihre Bäuche zeigen und etwas von „natürlichem Lauf der Dinge“ erzählen, dann würden die Frauen wohl auch lästern. Auch wenn ihre Partner vielleicht mittlerweile genau so aussehen, weil es eben schon noch andere Prioritäten gibt als duchtrainierten Körper.

      • tina sagt:

        bäuche? wo denn? ich sehe nur rechts und links „bäuche“, die anderen haben doch wirklich gute figuren. nur nicht wie 20jährige girls

      • tina sagt:

        mir persönlich geht es gar nicht um priorität durchtrainierter körper versus andere prioritäten, sondern ich werde nie verstehen, wie man seine lebenszeit mit so etwas langweiligem wie training vergeuden kann. mehrere stunden wöchentlich? in einem würg fitnesszenter? für 700.– pro jahr? im schweissgestank abstrampeln und so tun als ob man die anderen nicht wahrnehmen würde. der preis ist zu hoch. die zeit will ich in leben investieren

      • Sportpapi sagt:

        @tina: Jedem das seine. Ich kenne Mütter, die nun den Gigathlon als Single absolvieren. Obwohl die ihr ganzes Leben um Kind und Training organisieren, sind die glücklich und zufrieden. Leidenschaft! Mir geht es um Veränderung. Wenn Sie beispielsweise gerne mit Ihrem Mann wandern gehen, oder Konzerte besuchen, malen, was auch immer. Und nach der Schwangerschaft dafür keinerlei Interesse mehr haben. Um Solches geht es mir im Wesentlichen. Und naja, wenn Sie vor der Schwangerschaft etwas molliger waren, und nachher etwas mehr, macht das auch wenig aus, oder?

      • Sportpapi sagt:

        Noch zu den Frauen auf dem Bild. Ich finde das optisch einfach normale Frauen. Weder mehrheitlich „gute Figuren“ noch irgendwie hässlich. Einfach normal. Und ihre Partner werden wohl auch etwa so aussehen…

      • tina sagt:

        ich war mit 18 zuletzt mollig, trotz null sport. die allermeisten leute, die sagen sie treiben sport, gehen eine stunde pro woche sport absolvieren, nehmen aber sonst den lift. soll marathons laufen wer will, aber man muss das nicht wollen müssen. kinder zu bekommen verändert das leben, man braucht nicht so zu tun, als ob alles wie vorher wäre. das ist schrecklich oberflächlich. menschen ändern sich eben, hoffentlich. das ist das schwierige an beziehungen, aber es gehört dazu. man kann schon immer gleich bleiben wollen, da verpasst man aber eine menge = preis zu hoch

      • tina sagt:

        danke. genau, die frauen sind einfach normal auf dem foto. normale frauen können trotzdem aussergewöhnlich aussehende partner haben :). schublade auf, schublade zu.

      • Sportpapi sagt:

        @tina: Ja, Menschen ändern sich. Nichts ist so konstant wie die Veränderung… Aber die Geschwindigkeit ist entscheidend. Und natürlich kann man nicht erwarten, dass der Partner/die Partnerin sich über jede Veränderung freut. Und ja, natürlich haben normale Menschen manchmal aussergewöhnliche gut aussehende Partner. In der Regel haben sie dann etwas anderes zu bieten. Die reichen Senioren und die jungen hübschen Frauen sind da ein Beispiel 🙂

      • tina sagt:

        es ist doch normal dass menschen von einem tag auf den anderen neue leidenschaften entwickeln. das kann man unmöglich immer mit dem partner im gleichschritt. solche beziehungen würden an langeweile sterben

      • Sportpapi sagt:

        Ich bin da eher Langweiler…

      • tina sagt:

        dabei würdest du es aber ja auch nicht kritisieren, wenn menschen, die bis anhin null sport trieben, anfangen 3-4mal wöchentlich 2 stunden herumzurennen.

      • Sportpapi sagt:

        Doch, das würde ich kritisieren. Und es wäre wohl auch nicht von Dauer.

      • tina sagt:

        kennst du das nicht aus deinem umfeld? es sind oft männer, die plötzlich anfangen sport zu treiben nach 45, exzessiv, denn die von dir erwähnte leidenschaft besteht ja oft hauptsächlich aus den belohnungsdrogen die der körper freisetzt. habe aber noch selten gehört, dass eine beziehung an plötzlich einsetzendem sport zugrunde geht. also warum wegen anderem.

      • Sportpapi sagt:

        @tina: Wer so intensiv mit Sport beginnt, hört meistens schnell wieder auf, oder der Körper rebelliert. Wer etwas davon versteht, wird zu einem deutlich langsameren Start raten. Und natürlich kann das eine Beziehung belasten, wenn eine/r plötzlich so viel Zeit für sich bzw. sein Hobby benötigt. Gerade kürzlich hat eine „neue“ Athletin von mir (33j, 2 Kinder) berichtet, dass ihr Partner überhaupt keine Freude hat, dass sie nun einmal pro Woche (!) ins Training und sogar noch an Wettkämpfe möchte. Das gibt es durchaus.

      • tina sagt:

        das würde also bedeuten: trainiert eure körper auf dass sie sich nie ändern, aber braucht keine zeit dafür? 😀

      • Sportpapi sagt:

        Nein. Das heisst, wenn ich mich auf die ambitionierte Gigathletin einlasse, die 20-40 Stunden in der Woche trainiert, dann wird sie wohl ein Leben lang viel Sport treiben. Wenn jemand mit Sport nichts am Hut hat, passt es dann halt vielleicht nicht, wenn er/sie pötzlich drei Abende im Training ist. Und viele Mütter trainieren heute im Fitnesscenter mit vorhandener Kinderbetreuung. Das ist ja auch etwas anderes als extensives Ausdauertraining den ganzen Tag oder Vereins- und Wettkampfsport am Abend.

  • Tomas sagt:

    Also, wenn das auf dem Bild ein Dauerzustand sein soll, dann sehe ich daran überhaupt nichts woran die Frauen stolz sein wollen. Klar verändert sich der Körper, aber Schwangerschaftsfett kann abtrainiert werden, abgesehen davon dass beim Stillen der Fett wie von selbst wegschmilzt – falls Frau einigermassen normale Ernährung zu sich nimmt.
    Die zweite von rechts, die geht noch, den Rest finde ich furchtbar.

    • tina sagt:

      auch frauenkörper verhalten sich nicht alle gleich. es gibt bindegewebe das zieht sich nicht mehr so leicht zusammen, hängt auch davon ab, wie alt man ist wenn man schwanger wurde, wie gross der bauch war. es gibt viele bäuche, die bilden sich nicht mehr ganz zurück. das baby im bauch bildet nicht einfach eine kugel, die sich wieder zurückzieht wenn sie leer ist. der körper formt sich irgendwie um den bauch. und manche frauen haben anderes zu tun als zu trainieren. (ich hatte einen kleinen bauch, nichts zerrissen und ging schnell wieder weg)

      • Tomas sagt:

        Es ist klar, dass Schwangerschaft Spuren hinterlässt. Und gerade wenn die Frau nicht günstige Gene besitzt die alles selber regeln, kostet es halt etwas mehr Anstrengung. Loses Gewebe wird nicht von alleine straff, und Fett verschwindet nicht durch eine Diät, sondern durch Bewegung und dauerhafte richtige Ernährung. Keine Frau muss nach einer Geburt zu einem Schwabbelmonster werden, es ist eine Frage der Disziplin und des Respektes ihrem Mann gegenüber – von ihm erwartet sie schliesslich auch, dass er in Form bleibt.

      • tina sagt:

        doch thomas. man verwandelt sich in ein schwabbelmonster. bitte einfach nochmals in erinnerung rufen wie ein tag vor der geburt der bauch aussah, und wie eine woche nachher. muss man sich jetzt in dieser woche zwangsläufig hassen?

      • Widerspenstige sagt:

        Schwabbelmonster?! Eine bodenlose Frechheit so eine Aussage und wird nicht mal zensuriert hier in einem Mamablog??!! Sie sind ein respektloser Egoman, Tomas, und ich habe öfters beruflich mit genau solchen Typen wie Ihnen zu tun. Auf dem Bild oben gibt es keine einzige fette Frau – Rubens würde Ihnen die Leviten verlesen! – sondern von vollschlank bis dünn ist eine durchschnittliche Körperverfassung gezeigt von normal lebenden Frauen. Ihr Massstab gilt hier nicht!

    • tina sagt:

      „furchtbar“ ist doch masslos übertrieben. das sind ganz normale frauen. und sie sind hoffenltich ein fotomodell, wie alle ihre bekannten und verwandten

      • tina sagt:

        von stolz steht da ja auch nichts übrigens. sie stehen halt dazu.

      • Tomas sagt:

        Ich bin kein Fotomodell, muss ich auch nicht sein weil ich meistens auf der anderen Seite der Kamera stehe. Aber ich trainiere dreimal pro Woche und esse nicht jeden Müll. Das reicht schon, um mich recht gut in Form zu fühlen.
        Umgekehrt, eine Frau muss nicht Fotomodellmasse haben, es reicht wenn sie zu sich schaut und einen normal schlanken Körper behält. Durch minim betriebenen regelmässigen Sport bekommt sie das quasi als Bonus zum guten Lebensgefühl und besserem Sex dazu.

      • Widerspenstige sagt:

        Ach ja? Was Sie nicht alles wissen, Tomas, grad auch noch besseren Sex dazu….wow! Wieso schreiben Sie überhaupt hier in einem schnöden MB, wenn Sie sich hinter einer Kamera verstecken um Models abzulichten? Das zeugt nicht gerade von einem feingeistigen Gemüt, sondern eher von einem ausgeprägten Egoman, der sich hier aufplustert u keine Ahnung hat von einer Schwangerschaft u dem Kampf, den die meisten Mütter nachher mit ihrem neuen Körpergefühl führen. Lassen Sie solche Bemerkungen bleiben, denn sie sind destruktiv, beleidigend, abwertend und völlig daneben! Mütter sind keine Blitzableiter!

      • Tomas sagt:

        WS: Ich schreibe tatsächlich praktisch keine Kommentare mehr hier, also keine Angst, ich werde ihnen ihre Sandküchlein nicht mit einem Realitätsbezug kaputt machen.

        Wenn sie sich bereits durch Realität beleidigt fühlen, führen sie vermutlich ein ziemlich anstrengendes Leben. Ich könnte jetzt schreiben, dass es mir für sie leidtut, aber das wäre gelogen, ich fühle mich nicht für ihr Gemüt zuständig. Gegen Mütter als solche habe ich aber übrigens gar nichts, warum sollte ich? Ob sie jetzt schlank wie die meisten oder fett wie die da oben sind ist mir egal, das sollte ihre Partner kümmern

    • chris sagt:

      Tomas, Sie hüten das Baby damit ihre Frau jeden Tag ins Fitness kann, Deal?

      • Tomas sagt:

        Ich habe mich teilweise um die Kinder mehr gekümmert als meine Frau, die unbedingt sofort nach der Geburt arbeiten „musste“. Derr Arbeitselan hat nur bis zu unserer Trennung durchgehalten, da merkte sie dass es doch mehr Spass macht mich zum Ernährer zu ernennen und fortan mit einem kleinen Pensum ein nettes Parasitendasein zu führen. Fett blieb sie aber nicht lange, bei ihr half das Stillen sehr effizient.

      • chris sagt:

        @ Tomas, „furchtbar“, „fett“, “ sowas“ = Frauenattribute?

        Sie leben in Trennung…?

    • Brunhild Steiner sagt:

      @Tomas:
      wenn ich das früher richtig mitbekommen habe, haben Sie einen Sohn?
      Ich hoffe jetzt echt, dass Sie keine Töchter haben,
      ein Desaster für jeden weiblichen Nachwuchs wenn normalgewichtige Frauen als „furchtbar“ definiert sind- niemand zwingt Sie, sich in Ihrem Beruf mit ihnen rumzuschlagen, aber aufs Label „furchtbar“ könnten Sie trotzdem verzichten!!!

      • Tomas sagt:

        BS: die Frauen auf dem Bild haben keine normalen Körper. Falls sie gerade entbunden haben, ist es kein Normalzustand, und falls sie vor mehr als sechs Monaten entbunden haben und immer noch so aussehen, ist das definitiv nicht normal. Ein normaler Körper muss nicht Modellmasse haben aber keine Frau muss nach einer Geburt sich dermassen gehen lassen dass sie sich dauerhaft in sowas verwandelt.
        Meine beiden Kinder – eines davon ist Tochter, und ihre „Hoffnung“ können sich sich sparen – bekommen vermittelt, dass Bewegung ist Leben, und Schönheit etwas relatives ist.

      • tina sagt:

        thomas, diese frauen haben total normale körper. ein freund von mir ist auch fotograf und hat total überrissene vorstellungen wie eine frau aussehen muss. visuelle abgestumpftheit, déformation professionelle

      • Brunhild Steiner sagt:

        @Tomas:
        entschuldigen Sie, aber Sie haben ein sehr
        subjektiv-wertendes, respektive abwertendes Bild von
        „normalen Körpern“,
        das ist nun wirklich kompletter Quatsch!
        Bloss weil sie ihre ästhetischen Kriterien nicht erfüllen bedeutet nicht, dass es nicht „normal“ sei!
        Und tut mir leid, wenn Sie die Beschreibung „furchtbar“ benutzen,
        dann vertreten Sie eben gerade NICHT dass Schönheit relativ sei,
        ab und an dürften Sie auch ein bisschen reflektieren und Ihren Ästhetikfeldzug verlassen,
        wir habens inzwischen nämlich kapiert dass Sie ein Auge fürs „Schöne“ haben.

      • Tomas sagt:

        tina, falls sie eine Gymnasiallehrerin aus Bern sind, kenne ich sie wohl, und nur nebenbei sind sie für eines der grösseren Überraschungen meines Lebens verantwortlich 🙂
        Ihr Freund hat Recht, und sie auch: da er vermutlich wie ich unablässig die Frauen um sich herum scannt, weisst er dass eine normale Frau nicht so wie das da oben aussieht. Natürlich merkt man Unterschiede zwischen einem 17jährigem Model und 36jährigen zweifachen Mutter, aber im Normalfall ist auch die Mutter nicht fett und schwabbelig. Mutterschaft ist keine Krankheit und kein Grund danach wie eine Regentonne auszusehen.

      • tina sagt:

        noch eine ergänzung: von wegen besserer sex. wenn man optisch perfektion erwartet kann das leicht dazu führen dass man gar keinen sex mehr hat, da man visuell einfach zu schwierig zu befriedigen ist

      • chris sagt:

        Guter Sex hat nichts mit Perfektion zu tun. Guter Sex ist durchaus schön schmutzig 🙂

      • Tomas sagt:

        tina, sie verwechseln da zwei komplett unterschiedliche Dinge. Ich rede nicht von „optischen Perfektion“. Die ist selten, nur durch entsprechende Gene und/oder künstliche Massnahmen erreichbar und ist nicht Gegenstand dieser Diskussion. Ich rede von einem normal schlanken Körper, dem es nichts ausmacht mal ein Hügel mit Velo hochzufahren oder dreihundert meter zu laufen. An dem schwabbelt nichts, und das Gefühl in einem solchen Körper zu leben kann man durch nichts ersetzen. Das der Sex sich dann auch entsprechend anders anfühlt wäre nur eines der vielen angenehmen Nebeneffekte.

      • Sportpapi sagt:

        Es ist ja doch schön, wenn man das Licht brennen lassen kann 🙂

      • Carolina sagt:

        Tomas: ‚…die Frauen auf dem Bild haben keine normalen Körper…‘ Wer das im Brustton der Ueberzeugung von sich gibt, ist für mich in dieser Diskussion völlig ungeeignet. Sie meinen allen Ernstes, eine Ahnung davon zu haben, was als normal und nicht normal zu gelten habe? In was für einer (künstlichen) Welt bewegen Sie sich eigentlich? Normal, also der Norm entsprechend, ist eigentlich alles, was sich noch innerhalb für die Person selber vertretbarer Grenzen befindet. Aber eines ist richtig: Frauen müssen sich dringend von Meinungen wie den Ihren emanzipieren!

      • Carolina sagt:

        Ich möchte zu gern mal wissen, was hier los wäre, wenn man eine Reihe von Männern so exponieren würde (da würden sich sicher auch Freiwillige finden). Jedem mit Bierbauch die Normalität absprechen würde den Blog explodieren lassen – und diese Frauen hier haben ihren Bauch zu etwas viel Natürlicherem als Biertrinken benutzt.

      • Brunhild Steiner sagt:

        @Carolina:
        „Aber eines ist richtig: Frauen müssen sich dringend von Meinungen wie den Ihren emanzipieren!“
        Unterschreib ich sofort!!! 🙂

      • Brunhild Steiner sagt:

        … da fühlt sich der Sommer doch gleich doppelt gut an,
        zeitgleich durchgekommen, danke!

      • Brunhild Steiner sagt:

        @Tomas:
        und der Falschinformationen noch und nöcher, hörts irgendwann auch mal auf?!
        Natürlich kanns auch an trainierten Körpern Schwabbelstellen geben!
        Solange frau nämlich nicht explizit jeden einzelnen Muskel spezifisch trainiert, kanns halt schwabbeln, völlig egal wieviele m sie regelmässig im Wald rumrennt oder velofährt, Sie sind wirklich ignorant diesbezüglich.
        Und FETT ist auf obenstehendem Bild keine!

      • Brunhild Steiner sagt:

        @Tomas:
        und der Fals chinfo rmationen noch und nöcher, hörts irgendwann auch mal auf?!
        Natürlich kanns auch an trainierten Kör pern Schwab belstellen geben!
        Solange f r a u nämlich nicht explizit jeden einzelnen Muskel spezifisch trainiert, kanns halt schwab beln, völlig egal wieviele m sie regelmässig im Wald rumrennt oder velofährt, Sie sind wirklich ign orant diesbezüglich.
        Und F E T T ist auf obenstehendem Bild keine!

      • admin sagt:

        Bitte h ö r e n Sie auf m e h r m a l s die gleichen Kommentare zu schreiben und zu versuchen unseren Filter zu umgehen. So landen Sie nur im Spamfilter oder in der Warteschlange. Danke. Die Redaktion

      • Tomas sagt:

        C: was normal ist, definiert jeder für sich selbst. Wenn eine Frau bereits vor der Schwangerschaft gesund isst und regelmässig etwas Bewegung hat, wird sie auch danach ihr Normalgewicht problemlos erreichen. Dass durch Sport und nicht durch eine Diät das gelockerte Gewebe wieder straff wird ist auch kein Geheimnis. Mir persönlich ist es egal wie die Damen es handhaben, und wenn ihr Partner sie so mag, sei es ihnen gegönnt. Wenn er aber solche Figur unerwartet lieber als schlank hätte, würde er von Anfang an eine solche suchen, und die Reaktionen der Betroffenen würden auch nicht so heftig.

      • Tomas sagt:

        Ich glaube, dass die Reaktionen hier deshalb so heftig sind, weil die betroffenen Damen ganz genau wissen dass die meisten Frauen nach der Schwangerschaft ihre normale Figur problemlos erreichen – kurzer Rundumblick auf der Strasse reicht. Und sie ahnen, dass durch Erklärungen wie „ich stehe zu meinem Körper“ sie höchstens etwas für die eigene Psychohygiene tun, aber an der Tatsache dass sie fett sind ändert das nichts. Anstatt sich solche Mantras zurechtzulegen sollten sie gesünder leben, das wäre besser investierte Energie. Im schlanken Körper lebt es sich einfach besser,

      • Carolina sagt:

        Amen, Tomas. War das jetzt ein Ende der Belehrungen? Könnte es sein, dass es für Sie ganz und gar unvorstellbar ist, dass Frauen (und die dazugehörigen Männer) gar keinen so riesigen Wert darauf legen, so auszusehen, dass es Ihnen in den Kram passt? Sex ist erst richtig entspannend und gut, wenn man nicht dauernd den Bauch einziehen muss, weil einen der Partner als ‚Schwabbelmonster‘ abqualifiziert. Mit Ihren Bewertungsschemata im Kopf kann ich mir, ehrlich gesagt, Sex mit einer Frau aus Fleisch und Blut nicht vorstellen.

      • Brunhild Steiner sagt:

        @Tomas:
        bloss dass Sie eine sehr seltsame Definition von „schlank“ zu haben scheinen…

    • marie sagt:

      hey, es ist bei diesen diskussionen ja immer wieder an und für sich das gleiche.
      das ausüben von kontrolle über den eigenen körper. dies ist sicherlich bis zu einem gewissen punkt machbar. aber im grunde ist dieser kampf von vorne herein zum scheitern verurteilt. weil es für viele zum kRampf verkommt und bei anderen es äusserlich nicht mal nützt.
      was mich daran stört: es kommt immer sehr dogmatisch daher, nicht nur von männern, sondern genauso auch von frauen. steht zu euch, setzt prioritäten und vergesst nicht lust und freude am leben zu haben, mit oder ohne sport. geniesst es einfach!

    • Beatrix sagt:

      Die zweite von rechts sieht auch massiv untergewichtig aus…der Kommentar zeigt recht gut, wie das aktuelle Frauenbild aussieht…

      Es ist leicht zu sagen, die Frauen sind selbst schuld, essen zu viel, sporteln zu wenig, nur weil man selbst keine Probleme diesbezüglich hat. Wer sich auskennt, weiß, dass es noch andere Faktoren gibt…

      • Sportpapi sagt:

        Die zweite von rechts sieht trainiert aus. Aber sicher nicht untergewichtig. Und ja, ich weiss natürlich, dass Menschen sehr unterschiedliche Veranlagungen haben. Dass viele aber (zu) wenig Bewegung und Sport haben, das weiss ich als einer, der sich auskennt. Ist ja egal, wenn es ihnen dabei wohl ist.

  • Roshan sagt:

    Auch wenn „Teile und beherrsche die Lesermeinung“ so zu sein scheint, dass die Pflege der eigenen Schönheit nicht zum ‚richtigen Denken‘ gehören darf, bleibt es dennoch Angelegenheit jedes einzelnen sich nicht durch mediale Schuldgefühlsprojektionen bugsieren zu lassen.

    Wenn Dr. Nip/Tuck die störende lateinische Rundung schnell korrigieren kann, ist das genauso gut wie die andere Frau, die sich an den lateinischen Rundungen freut.

    • Roshan sagt:

      Seltsam auch, dass, wo ich wohne, besagte lateinischen Rundungen mit Stolz getragen und zelebriert werden, und bei Euch ein ideologischer Überbau dazu hin und her geredet wird. Ohne jenen Überbau geniessen sich die rundenden Memelas allerdings bedeutend besser. Und manchmal lässt der Genuss die Glocken in den Gärten der Semiramis läuten.

  • Chris sagt:

    Nein, sich körperlich gehen lassen, auch nach einer Schwangerschaft, ist nicht sexy. Es hat vor allem auch mit Respekt zu tun. Denn wenn es einem egal ist, wie man aussieht, zeugt das von Gleichgültigkeit gegenüber seinem Partner oder seiner Partnerin. Man fühlt sich auch selbstbewusster und ist stolz, wenn die Pfunde wieder weg sind. Und überhaupt: Spätestens wenn das knackige Bikini-Girl oder der Super-Hunk in der Badi vorbeiläuft, kann man seinen Körper so viel feiern wie man will, es funktioniert nicht.

    • Carolina sagt:

      Warum muss denn gleich von ’sich gehen lassen‘ gesprochen werden? Ist es tatsächlich das Hauptziel nach einer Geburt, so schnell wie möglich wieder ’sexy‘ zu sein? Dass man im Leben dazulernt, dass man seine Prioritäten ändert und vielleicht entscheidet, dass man nicht mehr dieselbe Grösse haben muss wie vor einer (oder zwei oder drei) Schwangerschaften, ohne gleich massiv übergewichtig zu sein, sondern vielleicht einfach weiblicher und weicher, scheint es gar nicht (mehr) zu geben. Ich gehe mal davon aus, dass die grosse schweigende Mehrheit an Männern besseren Sex mit einer Frau haben, die

      • Carolina sagt:

        /2 ihr ’neues‘ Körpergefühl, von mir aus mit Bäuchlein und mehr Rundungen, geniesst und akzeptiert und sich nicht schämen muss. Denn dieser ’neue‘ Körper wird so oder so alt, aber in diesem Fall hat er etwas vollbracht, was den meisten Männern, die ich kenne, als unerhörte Leistung erscheint und durchaus positiv gesehen werden kann. Viele Frauen setzen sich extrem unter Druck, das kenne ich auch. Aber ausser in ganz krassen Fällen ist es eine Sache der Gewöhnung, eines neuen Bewusstseins, bis eine Frau dieses ganz neue Leben ‚gelernt‘ hat – ein verständnisvoller Mann ist dabei das Grösste!

      • marie sagt:

        also carolina. angelina jolie und gisèle „blümchen“ waren schliesslich auch innerhalb ca. 10 tagen wieder instand gestellt. dann sollten wir das doch auch schaffen 😉 wenn nicht, dann sind wir disziplin- und willenlose wesen die dick und hässlich sind. eben, wir werden zu femis… 😆

      • Carolina sagt:

        Sauber hergeleitet – sag‘ das mal dem Mann mit den zwei ‚aa’……. 😉

      • Carolina sagt:

        Oh nein, meine kleine Antwort hängt, weil wieder die Buchstaben für das weibliche Schwein enthalten sind.
        Was ich sagen wollte, marie:

        Gut hergeleitet, sag‘ das doch mal dem Mann mit den zwei aa, dann kann er sich die Mühe sparen….
        😉

      • marie sagt:

        wir haben das somit übernommen, er kann sich der arbeit widmen und uns seine argumentation überlassen, wir machen das mit links, ähm humor oder so… ich muss leider auch wieder.
        ciao ciao!
        🙂

      • Sportpapi sagt:

        Ihr begebt euch jetzt also auf das gleiche Niveau? Schade.
        @Carolina: Du siehst das in vielem richtig. Allerdings empfinde ich es auch als eine Frage des Respekts dem Partner gegenüber, dass man sich auch ein bisschen bemüht, und nicht einfach Verständnis einfordert. Ich denke auch, die Toleranz der meisten Männer ist sehr gross, aus beschriebenen Gründen. Aber es geht symbolisch doch auch tatsächlich um das Gefühl, sich nicht gehen zu lassen, und: dass sich eben nicht alles nur um die Rolle der Mutter, sondern vermehrt auch wieder die der Partnerin dreht.

      • Carolina sagt:

        SP, danke, dass ich das in vielem richtig sehe…. (irony off). Ich schlage vor, dass diese Entscheidung in jeder Partnerschaft auf individuelle Art getroffen wird. Mir hat die Antwort von Teilzeitpapi gefallen, vor allem deswegen, weil sie der Frau den Spielraum lässt, in ihrer eigenen Zeit ihre eigenen (neuen) Prioritäten zu setzen. Zumindest in meiner Erfahrung kann es einer Partnerschaft nur gut tun, wenn der Partner sich da zurücknimmt bzw liebevoll und nicht nörgelnd, anspruchsvoll oder kritisch begleitet.

      • Sportpapi sagt:

        @Carolina: Teilzeitpapi hat das sehr gut beschrieben. Und klar ist doch auch, dass der Partner sich (vorübergehend) zurücknimmt und verständnisvoll ist. Aber einfordern kann man das nicht. Und mein Punkt, auf den du leider nicht eingegangen ist, war doch, dass zur Partnerschaft eben auch gehört, dass nach der intensiven Babyzeit eben diese Partnerschaft, die Sexualität wieder vermehrt gelebt wird – und dazu gehört allenfalls auch, den Körper nicht einfach als verändert zu akzeptieren, sondern ihn auch wieder etwas in Form zu bringen. Und das gilt durchaus ja auch für die Männer.

      • Carolina sagt:

        SP, das gehört vielleicht zu Deiner Partnerschaft, ja. Ich habe nach jeder meiner Schwangerschaften lange darum gekämpft, mich wieder als sexuelles Wesen zu fühlen. Mein Partner hat, und er ist da keine Ausnahme, das weiss ich jetzt, unendliche Geduld bewiesen, für ihn war das klar, dass ich und damit er nicht mehr zum Ausgangszustand zurückkehren konnten, weil wir ein Baby bekommen hatten. Das kann man sicher nicht einfordern, das ist klar, aber Partnerschaft bedeutet in erster Linie, dass beide ihre Bedürfnisse immer wieder austarieren und das sieht in jeder Partnerschaft anders aus. Mir

      • Carolina sagt:

        /2 sind durchaus Paare bekannt, in der die Frau z.B. zum Muttertier mutiert ist, der Mann das aber akzeptieren konnte, ohne dass die Ehe auf dem Spiel stand. Bedürfnisse sind völlig unterschiedlich, daher sind Sätze wie Deiner ‚…. Partnerschaft eben auch gehört…..‘ für mich wenig relevant. In Deiner Partnerschaft und vielen anderen mag das so sein, aber ich weiss, dass solche Sätze keineswegs allgemeingültig sind.

      • Sportpapi sagt:

        @Carolina: Natürlich ist gar nie irgendetwas allgemeingültig. Vielleicht nur für viele, sogar Mehrheiten gültig. Was weiss ich. Glaubst du denn, dass viele Männer Freude haben, wenn ihre Frauen zum „Muttertier“ mutieren? Glaubst du ernsthaft, das gefährde eine Ehe nicht, so auf mittlere Frist? Zu deinem eigenen Bericht: Das Wesentliche ist doch, dass du darum gekämpf hast, dich wieder als sexuelles Wesen zu fühlen (und das wohl auch so kommunizierst hast), für dich, deinen Partner und die Partnerschaft. Und eben nicht einfach gemeldet hast, dass dafür halt jetzt kein Platz mehr vorhanden ist.

      • Sportpapi sagt:

        Natürlich sind Männer in dieser Zeit geduldig und tolerant. Nicht nur, weil es von ihnen erwartet wird, sondern auch weil sie wissen, was ihre geliebte Partnerin geleistet hat und durchmacht. Aber wenn sie dann auf Dauer ihre Partnerin nicht mehr wiedererkennen, wird es doch auch schwierig. Ich zum Beispiel habe eine sportliche Frau geheiratet, was Haltung, Freizeitverhalten und Optik anbelangt. Ich freue mich, dass, obwohl sich die Prioritäten deutlich verschoben haben, dies auch heute noch vorhanden ist. Nicht wegen mir oder für mich. Sondern aus einer gewissen Leidenschaft.

      • Carolina sagt:

        SP, Du drehst mir die Worte herum und wir fangen an, uns im Kreis zu drehen. Doch, ich behaupte (d.h. ich weiss es sogar), dass es durchaus Beziehungen gibt, in denen, z.B., die Frau für eine Weile zum Muttertier mutiert, in der ein Mann ‚plötzlich‘ zum Marathon-Besessenen wird, jemand eine zeitaufwändige Leidenschaft für irgendetwas entwickelt und der andere Partner sogar mitzieht. Das gibt es überall und in ganz vielen Spielarten. Und ich würde mal behaupten, dass die überwältigende Mehrheit an Paaren sich nach einer (evtl auch struben) Umgewöhnungszeit aneinander annähern – aber zu

      • Carolina sagt:

        /2 behaupten, dass einer Mehrheit die (körperliche) Wiederherstellung auf den Zustand vor einer Geburt ungeheuer wichtig ist, halte ich für sehr gewagt. Das Problem bei den Ehen, die in Schieflage geraten, ist wohl eher eine völlig übersteigerte Erwartungshaltung des einen oder anderen, eine vage Hoffnung, dass irgendwann alles wieder beim alten ist. Mein Weg ist keineswegs allgemeingültig, genauso wenig wie Deiner. Es gibt tatsächlich Menschen, die bleibende Prioritätenverschiebungen, auch körperlich, gut vertragen können.

      • Sportpapi sagt:

        @Carolina. Richtig, es gibt wohl alles. Die Ausgangslage hier ist aber, dass Frauen möchten, dass ihre körperliche Entwicklung als normal anerkannt wird und der Druck wegfällt, schnell wieder schlank und straff zu werden. Meiner Meinung nach ist dies in einem gewissen Rahmen völlig richtig. Aber ich sehe die Grenzen vielleicht etwas enger als du. Wenn du aber nun behauptest, ein solcher Druck bestehe doch meist gar nicht, zumindest nicht vom Partner: worüber diskutieren wir denn die ganze Zeit?

      • Roshan sagt:

        „Die Ausgangslage hier ist aber, dass Frauen möchten, dass ihre körperliche Entwicklung als normal anerkannt wird und der Druck wegfällt“ ist ein Kernsatz und genau das, wogegen sich viele Mütter auflehnen. Einerseits zu recht, wenn es sich um eine Erwartungshaltung des direkten Umfeldes handelt.

        Es ist aber umgekehrt meine Meinung, dass sich viele so verhalten, als ob eine Erwartungshaltung bestünde, obwohl sie nur nicht über dem wahrgenommenen Bild der Werbeindustrie stehen.

  • Karl sagt:

    Nunja, sollen die Damen doch feiern, das sei ihnen unbenommen. Ich allerdings werde mich hüten, da auch noch mitzufeiern.

  • neni sagt:

    toll das man immer wieder mal einen blog liest, wo sich so jeder wieder mal auskotzen kann, schade nur das es ausgerechnet auf kosten VOLLER FRAUEN geht….aber das liegt an der natur der persönlichkeiten, auf die schwächeren einzu-hämmern……

  • Gina sagt:

    Da Suchen doch einfach ein paar Frauen einen Grund, um ihr Übergewicht zu erklären. Mit Sport und gesunder Enährung sollte man ein Jahr nach der Geburt wieder in die alten Hosen passen-und diese auch schliessen können. Sorry, aber schwabbelig und dick ist echt nicht sexy! Bei mir ging’s 10 Woche , dann passte ich wieder in die 36 rein. Resultat: ich fühle mich sexy und auch meine Mann kann sich nicht beklagen.

    • Reto B. sagt:

      Wer sein Wohlbefinden von der Zahl in der Hose abhängig macht ist mir eh schon mal suspekt.

      • Sportpapi sagt:

        Aber von den „Glocken“ der Partnerin, das ist dann ganz etwas anderes…

      • Reto B. sagt:

        Davon ist nicht unbedingt mein Wohlbefinden abhängig, allerdings gefallen sie mir, ja – touché

    • marusca sagt:

      Genau Gina, ging mir ebenso. Und: keine Frau muss während der Schwangeschaft zwingend zum Nilpferd mutieren indem sie 20 oder 30 Kilo zunimmt, wie es bei vielen der Fall ist. Ein Baby wiegt bei der Geburt durchschnittlich 3.5-4 kg, wenn man das Fruchtwasser hinzurechnet sind das nicht mehr als allerhöchstens 10 Kg. Der Grund liegt also selten an der Schwangerschaft, sondern vielmehr am unkontrollierten und falschen (Fr)essen.

      • tina sagt:

        aber die plazenta darf man noch einrechnen?
        man verliert eben auch ein bisschen den überblick in der schwangerschaft. meine güte, als ob es nichts wichtigeres gäbe

      • Brunhild Steiner sagt:

        2/
        und wo Sie die vielen Schwangeren sehen, welche zum Nilpferd mutieren, würd mich auch mal interessieren- ich staune eher über all die Schwangeren denen man nichts ansieht, bis man die Seitenansicht zu Gesicht bekommt…,
        also bitte sehr, wo muss ich durch um zum Nilpferdgehege zu kommen?

      • Brunhild Steiner sagt:

        @marusca:
        tja, Teil 1 hats leider nicht geschafft, drum nochmal:
        nehmen Sie bitte zur Kenntnis dass
        – der BMI heute nicht mehr das unumstrittene Messinstrument ist
        -auf dem oberen Bild keine einzige wirklich hochpathologisches Übergewicht zeigt, die Meisten bewegen sich im Normbereich.
        – es Frauen gibt die mit Untergewicht in die Schwangersch starten und denen es überhaupt nicht schadet wenn sie auch noch nach einem Jahr den ehemaligen Lieblings-Hosenknopf nicht zukriegen!

      • Sportpapi sagt:

        @BS: Für Monitoring ist BMI nach wie vor die beste Einheit, für individuelle Beurteilungen natürlich nicht. Da geht es dann eher um Fettanteil. Ich weiss aber nicht, ob das hier die Sache anders aussehen lässt.

    • nina sagt:

      In dem Artikel geht es ja gar nicht (nur) um „zu viele“ Kilos. Es geht um Bäuche, die sich vielleicht nicht wieder so zurückbilden und Brüste, die nachdem Stillen einfach anders aussehen als vor der Schwangerschaft. Und das dies nicht bedeutet, dass eine solche Frau nicht =hässlich ist.

      • marusca sagt:

        @brunhilde Steiner/2: Wie Du zum Nilpferdgehege kommst? Da gehst Du beispielsweise an einem Mittwochnachmittag oder Samstagvormittag durch die Kinderabteilung oder ins Restaurant des Möbelhauses mit den vier Buchstaben, da kannst Du sozusagen das pralle Leben mit allen Sinnen geniessen.

    • una sagt:

      Nun ja, für die einen ist es einfacher als für die anderen. Ich habe während der Schwangerschaft 35 kg zugenommen. Davon habe ich nur einen Teil wieder verloren. Ich ernähre mich gesund und bewege mich auch genug. Diät halten mag ich nicht, damit habe ich schlechte Erfahrungen gemacht (PingPong).
      Es ist schön für Sie, wenn Sie einen Körpermetabolismus haben, der Ihnen das Abnehmen offenbar leichter macht. Es geht nicht allen so, darum seien Sie froh darum.

  • Fraank Baum sagt:

    Wieder so ein Avanti Dilettanti Beitrag. Man kann es drehen und wenden, wie man will: schlanke Frauen sind sexy, dicke nicht. Natürlich kommen jetzt alle Fifis um die Ecke und beteuern, dass sie die dicken Frauen schön finden, aber das ist die absolute Ausnahme. Die überragende Mehrheit findet nun einmal schlanke Frauen hübsch. Das lässt sich auch nicht weg diskutieren. Natürlich grämen sich die ganzen Feministinnen und verteufeln die hübschen Frauen und den allgegenwärtigenb Sexismus, aber wenn sich der ganze Staub gelegt hat, bleibt es halt dabei: keiner mag dicke Frauen.

    • neni sagt:

      herr baum, ich sah vor ein paar tagen einen artikel über volle aber voll-strafe frauen, von 18-40 und ich muss sagen ich sah SELTEN so SCHÖNE FRAUEN wie diese…….die weiblichkeit so betont und erotik in perfecter harmonie. nichts hat da GESCHWABELT oder war deformiert, einfach schön…………ich denke mir die voll-sportlichen, muskel-gestärkten, ober gesunden figuren haben eben auch was UNPERSÖNLICHES, oder sagen wir mal, EINHEITLICHES…..das finde ich sehr langweilig, es fehlt das spezielle etwas………..

    • Reto B. sagt:

      Das passt, sie denken auch, die Meinung der SVP sei die Meinung des Volkes.

      Wenn sie mit einem Knochengerüst-Tütschi glücklich werden, dann tun sie das. Ich bin glücklich mit einer intelligenten humorvollen Frau. Dass sie BMI 24,5 hat ist mir egal, dafür hat sie auch ordentliche Glocken, das macht mir mehr Spass als BMI 18,5. Das ganze hat bei mir echt System, ich hatte noch nie eine magere Freundin. Sowas gefällt mir einfach nicht. (Das soll hie aber nun wirklich nicht als Plädoyer für Frauen mit Übergewicht verstanden werden)

      • marusca sagt:

        @Reto B. Die Tatsache, wonach Sie von den “ ordentlichen Glocken“ Ihrer Frau sprechen zeigt, dass Sie a) sehr uncharmant sind und b), dass sie es mit dem Respekt ihr gegenüber nicht allzu ernst nehmen. Dass Sie schlanke Frauen nicht mögen liegt vielleicht weniger an Ihrem einzigartigen „System“ sondern viel eher daran, dass sich solche gar nie für Sie interessierten und Sie öfters einen Korb erhielten.

      • Sportpapi sagt:

        @marusca: Nein, kann ja durchaus seine persönliche Vorliebe sein (diesen Seitenhieb hätten Sie sich sparen können). Allerdings ist das ja nicht anders/besser, wie wenn jemand halt eher auf schlank, muskulös oder was auch immer steht. Und bezüglich Abweichungen eher nicht so tolerant ist.

      • Reto B. sagt:

        Hmm, also ich kann ihnen versichern, dass ich meine Frau sehr respektiere. Ob ich charmant bin oder nicht, das überlasse ich anderen zu beurteilen, ihre Meinung dazu kenne ich ja jetzt. Es ist nicht so, dass ich schlanke Frauen nicht mag. Das Gewicht ist überhaupt kein Grund für mich jemand zu mögen oder nicht zu mögen. Ich habe nur Mühe damit, wenn Frauen die ein absolut gesundes und normales Gewicht haben (Also irgendwo zwischen 23 und 25 BMI), aber leider offensichtlich nicht dem Hochglanz-Schönheitsideal entsprechen, das Gefühl gegeben wird, dass das niemand schön finde.

      • Reto B. sagt:

        Ich bin grad intensiv am überlegen. Ich kann verstehen, dass meine Aussage oben einigen sauer aufstösst. Sorry ich bin nun mal häufig nicht jugendfrei und geradeheraus. Aber die implizite Annahme von marusca, dass Frauen, die etwas rundlicher (ungleich fett! also wie genannt BMI ~24), sich auf dem Partnermarkt mit Restposten zufriedengeben müssen, die halt auch nichts besser finden, aber durchaus wünschen, finde ich sehr sehr schade.

      • Carolina sagt:

        Reto, allein die Tatsache sollte uns schon zu denken geben, dass Ihre völlig gemässigten und überlegten Aussagen einigen sauer aufstossen. Was als nächstes? Und lesen Sie doch bitte etwas genauer, Marusca. Reto hat nichts von dick, fett oder adipös gesagt, sondern tatsächlich, sich wohltuend von den Herren unten abhebend, erklärt, dass ihm in erster Linie andere Prädikate wichtiger sind als Grösse was-weiss-ich. Es gibt tatsächlich Paare, die sich ihr Wamperl lassen und trotzdem ein Sexleben haben, sich attraktiv finden und ihre Prioritäten anders setzen.

      • Sportpapi sagt:

        @Carolina: Dein Wohlwollen ehrt dich. Aber eigentlich hat Reto nicht etwa gesagt, dass ihn körperliche Eigenschaften nicht interessieren. Sondern hat einfach seinen Zielbereich anders definiert („das hat System“). Darf er. Mir erscheint er aber doch stark auf Körperliches fixiert. Richtig ist aber natürlich, dass nicht alle Männer nur auf gertenschlanke Frauen stehen, im Gegenteil. Das Problem ist aber doch die sehr schnelle Veränderung. Wenn bei einer Schwangerschaft dann 10 und mehr Kilo hängen bleiben und auch sonst vieles nicht mehr ist, wie es war. Da muss auch der Mann damit leben können

      • tina sagt:

        sportpapi, eine schwangerschaft verändert nunmal wahnsinnig viel innert kürzester zeit. vielleicht wäre es doch gut, männer würden gezwungen sich eine stetig wachsende kugel vor den bauch zu montieren, 9 monate lang, dazu hormonspritzen bekoommen, und dann vom einen tag auf den anderen die kugel wegmontieren und dafür weiter oben 2. aber das körpergefühl könnte trotzdem nicht simuliert werden, weder das im bauch noch den milcheinschuss. aber das ist ja nur der körperliche aspekt. die prioritäten im tagesablauf und die hauptdarsteller werden auch ausgewechselt.

      • tina sagt:

        damit muss auch die frau leben können. wer denkt, man könne mit einer frau ein kind machen und alles bleibt gleich, nur dass man noch ein kind hat, der hat einfach verpasst die augen aufzumachen

      • Reto B. sagt:

        Sportpapi: Von den Damen oben weiss aber niemand, wie sie vorher ausgesehen haben (gleich oder ähnlich? ganz anders?), aber es gibt mir zuviele Kommentare mit Inhalt „pfui“, „keine Konsequenz“ etc. Wenn es jemandem wichtig ist, superschlank zu sein, soll er/sie halt spörteln und die Ernährung kontrollieren. Ich mag meine Frau dafür, dass sie nicht so ist und ich werde grantig, wenn Leute ihr sagen, sie solle abnehmen, wenn sie offensichtlich ein gesundes Gewicht hat (also BMI <25). Denn ich darf dann zuhause 2 Wochen versichern, dass dem nicht so ist, dass ich das nicht so sehe.

      • Sportpapi sagt:

        @Reto: Ich für meinen Teil sage doch niemandem, was er oder sie zu tun hat. Wie gesagt: die Damen hier sind doch völlig normal. Allerdings sehen sie mehrheitlich eher wenig sportlich aus, was dann wieder nicht so mein Fall ist. Aber da kommen dann ja die persönlichen Vorlieben zum Tragen.

    • Carolina sagt:

      Achtung: FB (heute mit zwei aa) wird sicher auch noch den Dreh finden, uns nachzuweisen, dass dick (was immer das ist) = unsexy = Feministin ist, hihi…..

    • Roman Rebitz sagt:

      Ich habe lieber Frauen mit Ausstrahlung und die sind halt meist nicht sooo schlank.

    • heinz fritschi sagt:

      Definitiv Sonnenstich, Herr Bäumli. Ohne Fragezeichen.

    • Frank Baum sagt:

      @Reto B.: Sie stehen auf Pummelchen. Ich persönlich tue das nicht. Das steht aber auch nicht wirklich zur Debatte. Es ist nun einmal so, dass Männer den schlanken Frauen nachgucken und nicht den Pummelchen. Das mag man gut oder schlecht finden. Man tut aber niemandem einen gefallen, die Tatsache zu leugnen. Da kommt aber eben der springende Punkt dieses Artikels ins Spiel: heutzutage darf man die Fakten nicht mehr nennen. Die Feministinnen regen sich auf, wenn man schlanke Frauen hübsch findet. Also muss ein Lobgesang auf die dicken Frauen her.

    • Frank Baum sagt:

      Und das ist eben auch typisch für die Feministinnen. Ja, wer hübsch und begehrt sein will, muss auf Ernährung achten, Sport treiben und sonst an sich arbeiten. Aber selber etwas tun? Nein, ein Unwort für die Feministinnen. Dann lieber die Tatsache leugnen, dass dick nicht begehrenswert ist. Die Frage ist ja auch: ist es denn so schlimm, wenn man nicht begehrenswert ist? Das wäre etwas ganz anderes. Aber bei den Linken ist Avanti Dilettanti Trumpf: Man neidet anderen ihren Erfolg und spielt diesen dann herunter anstatt selber etwas zu tun.

  • Fraank Baum sagt:

    „Neid ist das unfruchtbarste Gefühl überhaupt.“ Na sagen Sie das einmal den Linken. Neid ist die Grundlage linker Politik.

    • heinz fritschi sagt:

      Sonnenstich, Herr Bäumli? $VP-Jünger? Am falschen Ort gepostet?

      • Frank Baum sagt:

        Frotzschi: Sie zeigen die Verlogenheit der Linken. Deren Politik ist nur von Neid getrieben, wie die JUSO Initiativen jedem vernünftigen Menschen klar machen. Dass Neid ein schlechter Ratgeber ist, hat ja selbst Frau Fischer erkannt. Dass die Linken aber verlogen sind haben Sie, Herr Fritschli eindrücklich illustriert, indem Sie ja nicht einmal zu Ihrer eigenen Politik stehen können.

      • heinz fritschi sagt:

        Frank Baum 11. Juli 2013 um 15:13: Interessant und lustig, was Sie da zusammendichten und -psychologisieren. Hat zwar weder Hand noch Fuss, aber schön, dass Sie Ihre wirre Neid-Theorie weiterspinnen konnten … „Avanti Dilettanti Beitrag“ nennen Sie das ja. Gruss an Ihr Pummelchen.

  • marie sagt:

    ach, lasst doch erotische schwungmasse, erotische schwungmasse sein. ist doch egal, hauptsache man hat freude!

  • Teilzeitpapi sagt:

    Frauen haben für mich eine ästhetische Attraktivität. Die sieht man (subjektiv) im Bild oben. Dann gibt es noch eine andere Attraktivität. Die Ausstrahlung, wenn eine Frau vielleicht ihren Körper nicht gerade ständig feiert, aber zufrieden mit ihm und zuhause in ihm ist, ihn kennt, weiss, was sie mit ihm anstellen und bewirken kann. Dass sie ihren Körper und körperliche Begegnungen geniessen kann. Relativ unabhängig von den Massen kann das sehr anziehend wirken, wenn man sowas spürt.

    • Teilzeitpapi sagt:

      Sowas fliegt einem in der Regel nicht zu und auch das Beibehalten geschieht nicht automatisch. Damit frau dies nach der Geburt nicht verliert finde ich es wichtig, dass mann sie unterstützt. Dass sie trotz Rund-um-die-Uhr-Babybetreuung auch genügend Raum und Zeit hat, um ihren Körper so zu pflegen, dass es ihr darin wohl ist. Mann wird zurückbeschenkt mit einer Frau, die sich wieder oder immer noch anziehend/begehrenswert findet.

    • Widerspenstige sagt:

      Wow…..ich bin hin und weg vor dieser einsichtigen Darlegung der besonderen Körperbeziehung einer zur Mutter gereiften Frau, Teilzeitpapi! Sie sind sicherlich auch ein Liebhaber der Aktstudien eines Renoir oder Rubens oder wie sie alle hiessen, welche den Frauenkörper ausschliesslich als füllige erotische Anziehungskraft verstanden. 8)

      • Sportpapi sagt:

        Es gibt keinerlei Hinweis, dass Teilzeitpapi auf füllige Frauen steht. Er weist nur darauf hin, dass eine Frau, die sich in ihrem Körper wohlfühlt, anziehender ist als eine, die zwar vielleicht etwas leichter, dafür unzufrieden ist mit ihrem Körper.

      • Widerspenstige sagt:

        Kannst Du das nicht einfach stehen lassen, Sportpaps? Teilzeitpapi kann sich selber wehren, wenn er es für wichtig erachtet. Und doch, genau dieser Satz lässt offen ob eine füllige oder weniger füllige Frau sich rundum wohl fühlt in ihrem Körper und entsprechend sich gehenlassen kann während den prickelndsten Momenten.

        Nicht mehr, aber auch nicht weniger steht genau in jenem Satz. Lesen was da steht, ja? 😉

  • P. Wyss sagt:

    Logik? Wenn eine Promischönheit ein Kind „absondert“ ist das also unwirklich? Ein Kind gebären zählt nur wenn du nachher fett bist?
    Und überhaupt, was wollt ihr hören, dass ihr fett seid? Dann lieber schweigen…

  • Luise sagt:

    Es gibt absolut keinen Grund, noch ein Jahr nach der Geburt mit einem dicken Bauch rumzulaufen und das auch noch schönzureden. Ein durchtrainierter Körper ist einfach schöner und sexy, auch wenn gewisse Leute finden, es sei politisch unkorrekt das zu sagen. Sonst sind wir schon bald soweit wie in den USA, wie das schreckliche Bild zeigt.

  • Urs sagt:

    Verstehe trotzdem nicht, wieso man mit so einer Figur bauchfrei tragen muss. Sieht ja bei einem Mann mit Bierbauch genauso unappetitlich aus. Bei jemandem mit flachem Bauch wirkts dagegen ordinär und aufmerksamkeitsheischend. Also so oder so lieber sein lassen. Besser ist’s man hört auf sich ständig mit anderen zu vergleichen, denn Zufriedenheit kommt von innen. Tönt abgedroschen, aber wahr ist’s wohl trotzdem.

  • Roshan sagt:

    Schön.

    Dennoch bleibt zu sagen, dass gute kosmetische Chirurgen Künstler sind wo der Eingriff nicht wirklich bemerkbar ist.

  • Reto B. sagt:

    Gut so! Macht endlich schluss mit dieser „normal ungleich sexy“ – Geschichte. Wenn ich nur schon daran denke, dass gewisse Promis ihren Körper dadurch schonen, dass das Kind operativ zu früh auf die Welt geholt wird, dann ist es aber allerhöchste Zeit dafür.

  • Widerspenstige sagt:

    Ja, Mütter dieser Erde feiert Eure Körper bis zum Exzess mit Liebemachen, Essorgien und Glücklichsein! Denn nur wir Mütter haben neues Leben geschenkt an Mutter Erde! Nie vergessen Schwestern.

    Danke Andrea Fischer für diesen erfrischenden Artikel und viel viel Vergnügen bei genau dem Gesagten – die Ferien sind zum Ent-Spannen da und für nichts anderes, ok?

    Geniessen Sie gut! 😉 😀 😆

    • Sportpapi sagt:

      Dumm nur, wenn dann vor lauter Fressorgien niemand mehr liebemachen will 🙂

      • Philipp M. Rittermann sagt:

        vielleich schon, aber nicht mehr zuhause! 🙂

      • Widerspenstige sagt:

        ….ach wie lustig, Philipp….soll ich mit der Fliegenklatsche oder besser mit dem Wallholz mal bei Ihnen vorbei schauen…nachts? 😀

      • Philipp M. Rittermann sagt:

        beste widerspenstige. in der nacht ist das so eine sache. a) weil ich dann meist schlafe und b) relativ weitreichende sicherungsmassnahmen getroffen habe und c) falls diese trotz allem scheitern sollten, ich vor dem abdrücken nicht zwingend schaue, wer sich in meine hütte schleicht! 8)

    • Widerspenstige sagt:

      …weil Du den Unterschied zwischen einer ESSorgie und einer FRESSorgie nicht verstehst, Sportpaps…. 😛

      • Sportpapi sagt:

        Aha, den gibt es? Auf Erläuterungen bin ich gespannt. Da bei beidem die Betonung auf Orgie liegt, wird es ja wohl mehr um die Umgangsformen, als um die hier relevanten Kalorienmengen gehen, oder?

      • Widerspenstige sagt:

        Das ist nur etwas für sensitive Insider u gebe ich hier doch nicht Preis…aber es hat wenig mit zuviel Kalorienverzehr zu tun sondern mit speziellem Geniessenkönnen…hihi

    • Genderbender sagt:

      „Denn nur wir Mütter haben neues Leben geschenkt an Mutter Erde!“

      Und ich dachte immer, diese Dingens da, die Eier, die müssten jeweils von den Männlein der Spezies befruchtet werden. Wie dumm von mir.

  • Theo sagt:

    Wir Männer sind auch stolz auf unseren Post-Familien-Nörgelndeehefrauen-Frustbiertrink-Wabbelbauch.

    Mit dem watscheln wir nach einer Weile auch zu ner Asiatin oder Ukrainerin, die uns damit gern hat, und die nörgelnden Emanzen mit Figuren wie die oben gezegten können uns am Arsch vorbei…

    • Carolina sagt:

      Schön, dass Sie diese wahnsinnigen, äh ja, soll man sie Erkenntnisse nennen, mit uns teilen, ‚Theo‘! Sind Sie nicht sonst immer der Verfechter der altmodischen Familie? Und da passt das alles rein?

    • Bruna sagt:

      die Asiatin und die Ukrainerin werden zum Beischlaf gezwungen, aber das haben sie warscheindlich in ihrer Selbstherrlichkeit noch nicht bemerkt. 80% der Prostituierten in der EU werden gezwungen sich zu prostituieren. Und überhaupt, wenn man diese Männer Kommentare so liesst, werde ich doch glatt zur Ultra-Feministin. so was von daneben. Widerlich.

  • Eine Gotte sagt:

    Wenn meine lieben Freundinnen über ihre Nachgeburts-Kriegswunden debatieren und sich von Promis einschüchtern lassen, dann ist meine Standart-Antwort immer: „Die haben genug Geld für Personal-Trainer, Fettabsaugung und Bauchdeckenstraffung. Ihr müsst euch einfach Zeit lassen und step by step den Sport steigern, dann wird das schon“ 🙂

  • Sportpapi sagt:

    Wo werden jetzt diese Bilder eigentlich hochgeladen? 🙂

    • Philipp M. Rittermann sagt:

      sehr wahrscheinlich auf eine anorexie-plattform, als abschreckende beispiele…

      • Brunhild Steiner sagt:

        Anorexie endet immer noch zu einem beträchtlichen Prozentsatz tödlich,
        diese Bemerkung empfinde ich unangebracht und zynisch.

  • Jo Mooth sagt:

    Stolz auf den den nachgeburtlichen Wabbelbauch? Ihn einstweilen akzeptieren, warum nicht, aber stolz? Bin ich etwa stolz auf meinen Bier- oder Wurstbauch? Ist Bier trinken und Wurst essen nicht auch ein natürlicher Vorgang, womöglich altersbedingt in gewissen Phasen intensiver? Oder will uns der Artikel sagen, dass Kinder zu gebähren eine derart edle Tätigkeit ist, dass dadurch jedes Bauchwabbeln aufgewertet wird, während das beim Biertrinken so nicht zutrifft? Nun, das wäre dann eine Wertung, über die man(n) füglich streiten kann.

    • Linda-Sue sagt:

      Also ich trinke viel Bier und liebe Wurst, hab aber trotzdem weder Wanst, Wabbelbauch oder Fettarsch. Also allein an der Nahrungsaufnahme kanns nicht liegen. Eher das Mass aller Dinge und Sport. Nicht zu vergessen, dass bei der Frau ein Baby die Bauchdecke dehnt und nicht Fettpolster. Wie gut sich der Bauch nach der Geburt regeneriert hat viel mit den Genen, Bindegewebe zu tun. Ein durchtrainierter Bauch nützt nichts, wenn das Gewebe darüber wie ein Sack runterhängt. Stolz auf einen Wabbelbauch ? Definitiv NEIN. Solz auf die Kinder? Definitiv JA.

  • Andy sagt:

    Horror!!!

  • Philipp M. Rittermann sagt:

    erinnert mich an die doofe dove-werbung. ich bin ja auch dafür, dass man den body-kult nicht übertreibt; aber was die amis teilweise mit stolz zur schau tragen ist alles andere als normal; die dicken geniessen dort ja eine art kult-status und sind unantastbar. der goldene mittelweg wär auch hier wohl der beste.

    • Reto B. sagt:

      Also ich finde die Dove Werbung super, ich finde eher ihre Oberflächlichkeit doof…

    • Carolina sagt:

      (Fast) niemand hier redet davon, wirkliches Uebergewicht schönzureden. Es geht einzig und allein darum, dass Frauen, die eben nach einer Geburt oft genug sowieso verunsichert sind und sich mit einem ganz neuen Körpergefühl auseinandersetzen müssen, medial eingeredet wird, dass man, schwuppsdiwupp, wieder aussehen kann wie vorher. In der Regel geht das nicht schwuppdiwupp, sondern braucht Zeit und kommt auch oft genug wieder. Aber Männer, die ihren Frauen, die wie die auf dem Bild oben gerade geboren haben, auch noch ‚zu dick‘ um die Ohren hauen in dieser Zeit, sind verachtenswert.

      • Sportpapi sagt:

        Man muss allerdings Rittermann et al zu Gute halten, dass hier nirgends von vorübergehend, Prozess, von „braucht halt Zeit“ oder so geschrieben wurde.

      • Sportpapi sagt:

        Von direkt nach Geburt steht allerdings auch nichts. Sondern von Müttern, die halt quasi naturgegeben sich verändert haben. Ich weiss nicht. Irgendwann darf dann die Krit ik schon wieder einsetzen. Wenn wirklich berechtigt. Gegen ein paar Rundungen mehr haben aber die meisten Männer sowieso eher nichts einzuwenden.

      • xyxyxy sagt:

        Mister Korrekturflüssigkeit – es ging ja auch nie um die Männer – es sind ja die Frauen, die sich selbst quälen.
        und ja es ist Naturgegeben so, dass Mütter vor allem (von 2 Kindern und mehr) mit 40 von Natur aus mehrheitlich (Ausnahmen gibt es immer) nicht mehr die gleiche Figur haben wie 17 jährige.
        Das ist tatsächlich der Lauf der Natur.
        Allgemein wird der Mensch mit den Jahren – ganz natürlich – breiter. Es braucht einiges an Mehranstrengung um dieser natürlichen Tendenz entgegen zu wirken.

      • Widerspenstige sagt:

        Gefällt mir fast alles, was Sie heute darüber schreiben, Carolina, und kann ich nur unterzeichnen! Es gibt wahrscheinlich kaum eine Mutter auf dieser Erde, welcher es völlig egal ist, wie sie nach einer Geburt mit dem neuen Körpergefühl und den Kilos mehr klar kommen sollte. Es darf doch sichtbar sein, dass da ein neues Menschlein über 9 Monate gewohnt hat im Bauch! Sie hat eine besondere Leistung vollbracht und ist jetzt eine Mutter – wie wunderbar! Und ich sehe nicht ein, wieso da irgend wann überhaupt Kritik angebracht wäre, Sportpaps. Es gibt überhaupt keinen Grund dazu, denn sie weiss es!

      • Sportpapi sagt:

        @xyxyxy: „Ja, es stimmt, dass viele langjährige Paare nach der Geburt ihrer Kinder kaum mehr Sex haben. Aber es stimmt nicht, dass das allein daran liegt, dass die Frauen – und Männer – keine perfekten Körper mehr haben.“
        Ansonsten: Schön, wenn Sie mir für einmal recht geben. Ja, es braucht Mehranstrengungen. Und je nachdem ist diese halt von Nöten.

      • Sportpapi sagt:

        @WS: Sie ist Mutter und nach wie vor auch Ehefrau und (Sex-) Partnerin. Hoffentlich. Und wie mir meine Frau sagt/sagen würde, wenn ich völlig aus der Form geraten würde, so würde ich das ehrlicherweise auch ihr sagen, wenn ich damit Mühe hätte. Damit wir uns richtig verstehen: Sicher nicht, wenn nach der Geburt noch so viel Wichtigeres passiert und der Körper sich auch erst einmal regenerieren muss. Und sicher heisst das auch nicht, dass die „40jährige dreifache Mutter“ den Körper einer 17jährigen haben sollte.

    • Brunhild Steiner sagt:

      @Philipp M.Rittermann:
      also ich schiebs mal auf die paar wärmeren Tage, aber die heutigen Bemerkungen sind eher unter Ihrem Niveau
      (hoff ich jedenfalls mal) der monsieur gf wird in Schutz genommen,
      und der dove Werbung unterstellen Sie beinah sie propagiere path Übergewicht?
      Hoffe sehr Sie finden zu realitätsnaheren Einschätzungen zurück!
      Achtungsvoll, ein Burgfröilein.

      • xyxyxy sagt:

        SP – vonnöten ist sie nur, wenn man sich daran stört
        Churchill störte sich nicht daran – warum sollte man es ihm dann gebieten?

        I’m sexy and I know it – jeder auf seine Weise.
        Wenn die durchtrainierten posieren dürfen – dürfen das auch die Dicken.
        Ob ich es sehen will, ist eine andere Frage – aber jeder darf, solange er sich dabei wohlfühlt.

        Aber zu behaupten Mütter mit 40 müssten aussehen wie 17jährige Mädchen, das ist dann ja definitiv verkehrt und sich von einer solchen falschen, unnatürlichen Behauptung in ein Käfig der Scham sperren zu lassen auch.

      • Philipp M. Rittermann sagt:

        guten tag frau steiner. ich habe herrn gf bloss ein wenig in schutz genommen, da ich seine aussagen nicht so empfand, als müsste frau über ihn herfallen wie die krähen. bezüglich meiner bemerkungen haben sie recht; ich mag halt einfach nicht immer ausgegoren sein.
        herzlichst, der ritter der wittwen und greisen.

  • Kommt dazu, dass eine allgemeine Aufforderung in einem seriösen Schweizer Blatt, Bilder in knapper Bekleidung (FRAUEN!!!!!) INS INTERNET ZU POSTEN…., DA man, sorry, FRAU ein KIND bekommen hat…. Sorry, da dreht sich bei mir als Mann und Snowdon-Bewunderer einfach der BAUCH!

    Also BITTE! Die Zeiten ändern sich doch…. Auch für Frauen.

    • Widerspenstige sagt:

      Aber Gerd, hier….ein Apfel und gut ist, ja?

      btw. Bitte lassen Sie Edward Snowdon aus dem Spiel – er ist mein Held dieser Tage!!

      • Roshan sagt:

        wobei er mit Swonden nicht Unrecht hat. Dieser wiederum ist kein Held sondern ein Hochstapler und dient den Schweizer Medien opportun als Befeuerung des bekannten Feindbildes.

      • Marco sagt:

        Müsste er dann nicht eher Edward Swindle heissen? (um die Tradition, den Namen in keinem einzigen Beitrag richtig zu schreiben, fortzuführen)

      • Widerspenstige sagt:

        Marco, das ist kryptische Verschleierungstaktik…schreibe niemals einen solchen Namen richtig…hihi

    • houdini sagt:

      netiquette:“ Das andauernde Schreiben in GROSSBUCHSTABEN gilt nicht nur als unschön, sondern wird in der Regel als aggressives Schreien interpretiert und sollte daher unterbleiben.“

      wenn man ernst genommen werden will, bleibt hinzuzufügen.

  • Franz Rickenbach sagt:

    sind wir ehrlich, diese Frauen wären auch ohne Geburt eines Kindes zu fett, die verstecken sich nur dahinter weil sie zu faul für Bewegung oder gesundes Essen sind.

    • Sportpapi sagt:

      Welche „diese“? Auf dem Bild hat es jedenfalls einige gut trainierte Bäuche. Mögen Sie da mithalten?

      • Linda-Sue sagt:

        Ich seh auf dem Bild gerade mal EINE Frau die WIRKLICH Uebergewicht hat, wo sind die anderen? Zumindest eine hat erst kürzlich entbunden, wo genau ist das Problem Franz? Kaufen Sie sich eine Ausgebe der Sports Illustrated, dann sind Sie bestimmt wieder zufrieden.

      • Hans Meier sagt:

        Für meinen Geschmack sind alle viel zu übergewichtig, grässlich!

      • P. Wyss sagt:

        @ Linda-Sue:
        Nr. 1, 2, 3, 4, 6 und 7 von links.

    • chris sagt:

      Herr Rickenbach, Herr Meier, Sie lieben die Frauen? So richtige Frauen meine ich?

  • Carolina sagt:

    Frau F, manches ist ein bisschen merkwürdig (das Ikeabett z.B.?), aber ich finde, das Thema gehört angepackt. Und wenn es dazu führt, dass nur ein paar Frauen zu ihren Körpern stehen lernen und ungezwungeneren Sex haben, ist Ihr Blog schon gelungen.
    Wünsche Ihnen schöne Ferien, mit viel Selbstvertrauen etc. etc. (s.o.)…..
    😉

    • Sportpapi sagt:

      Die Männer hoffen mit… 🙂

    • Also das Ikeabett… Gutes Symbol für Othilde Normalschweizerin. Ist doch gut getroffen… Bloss der REST ist so ein abgeschmacktes Süppchen aus Restgedanken einer Journalistin, die beim Kochen bereits die Koffer packt, was heutzutage wohl jeder Journalist preis gibt, oft noch mit genauen Zielkoordinaten, man will ja dran bleiben.
      Möge der vom „richtigen Leben“ gemarterte Körper der werten Andrea Fischer nicht anderweitig „versehrt“ werden, von zu viel Sonne. Aber DAS Thema, später auf diesem Blog…

      • Valeria sagt:

        Wer seine Individualität mit der Herkunft seines Bettes unterstreichen will, der soll das tun. Aber für mich zählen da wirklich andere Kriterien…

  • Ach mein Göttinchen… Was für ein überflüssiges Artikelchen, Partikelchen im endlosen Bitstrom von heute. Selten so eine Perlenkette banalster Alltagsweisheiten gelesen, kondensiert wie Tubenmilch, grässlich süss, kann einzig von einer Deutschschweizerin geschrieben sein:
    Er ist nicht TOT also, der Körper! Ach, was für eine bemerkenswerte Feststellung für vor dem Compi lebende…

    Promischönheiten SONDERN KINDER AB. Ach so!

    Es ist völliger Unsinn, nur dünne, schöne Menschen haben „guten“ Sex haben. Stimmt! Warum schrei(b)en Sie es dann?

    Und RICHTIG, wir HABEN auch noch Sex nach Geburt, JA!

    • diva sagt:

      herr fehlbaum, der artikel wurde nicht für männer geschrieben. sondern für frauen und die heutigen frauen spinnen hochdrei, wenn es darum geht NICHT mutter zu sein, schon gar nicht dort wo es an ihnen selbst sichtbar ist. es ist lächerlich und krankhaft das mit anzusehen, wie frauen gar nicht frau mehr sein wollen, sondern barbie im busnisesskostum und am wochenende machen sie einen auf schlampe oder partybitch. es ist ein superartikel und wenn frauen sich wieder aufs frausein mit allem drum und dran besinnen würden, würde es nicht zuletzt auch den männer besser gehen. den kindern sowieso…

    • tina sagt:

      ja herr fehlbaum, und wo sie schon gerade so schön dabei sind mit ernstnehmen fremder leute probleme, können sie auch gleich noch ein paar bilder ins netz stellen von heulenden kindern in peinlichen situationen.

    • Carolina sagt:

      Ach mein Göttinchen – schon wieder einer, der es nicht fertigbringt, einfach wegzubleiben, wenn ihm ein Artikel nicht passt, sondern noch seinen Senf dazu absondern muss…… Wenn Ihnen die Perlenkette banalster Alltagsweisheiten nicht passt, GF, suchen Sie sich doch einen anderen Blog. Ich für meinen Teil finde, dass das Thema sehr wohl im MB Platz haben sollte – denn auch Mütter, die im richtigen Leben meinetwegen Atomwissenschaftlerinnen sind, beschäftigt es (zumindest eine Weile). Es sind tatsächlich nicht nur die Deutschschweizerinnen (?) und Dummen……

      • Das Thema gehört also „angepackt“, Post unten, und SIE reden hier vom „richtigen Leben“ der Atomwissenschaftlerin. Sie lesen also viel… Und glauben an ein RICHTIGES Leben und ein….

        Was genau?

        Es läuft alles wieder auf diese „Teile und beherrsche die Lesermeinung“ runter. Jetzt lernen wir endlos in Milliarden Self Help Büchern über die UNTEILBARKEIT unserer „Selbste“, aber können es dann DOCH wieder nicht lassen, jedes Ding analytisch in schwarz und weiss zu zerlegen. Binäre Denke führt zu banaler Denke. Vielleicht ist es die DNA der digitalen Welt, ALLES zu zerhackstücken in ErfahrungEN!

      • Carolina sagt:

        Häh? Bitte klären Sie mich nicht auf….

    • kaya sagt:

      ach gerd fehlbaum, du bist doch nur neidisch weil es bei uns frauen natürliche gründe gibt, wieso gewisse körperteile einmal ins hängen kommen, was man bei euch männern nicht unbedingt behaupten könnte.

    • Jasmin T. sagt:

      Gerd? Also nicht Gerdruth – der Artikel geht Sie ja auch nix an. Also psssst.

      • Selena Kraft sagt:

        herr fehlbaum… wollen Sie uns irgendwas mit ihren sorgfältig ausgedachten und literarisch hochgeputscht gewählten Wörtern etwas sagen? Ihre Worte schiessen ins Leere, also nächstes mal bitte einfach und deutlich, wenn Sie denn wirklich etwas zu sagen haben!

    • Philipp M. Rittermann sagt:

      guten tag herr fehlbaum. lassen sie’s. die mütter die sich hier artikulieren haben meist das gefühl alles zu dürfen und alles zu fordern und sie sind auch nicht sonderlich kritikempfänglich, wie sie an untensehenden kommentaren feststellen durften; glücklicherweise gibt es ja auch noch einigermassen körperbewusste frauen nach der geburt. und mit wem wir sex haben, bestimmen wir ja gott sei dank noch selber. somit – nicht aufregen – lächeln! 😉

      • Carolina sagt:

        Ritter von der traurigen Gestalt: wenn Sie mir jetzt noch erklären, wo genau es konstruktive Kritik bei Herrn Fehlbaum gab, auf die es sich einzugehen gelohnt hätte, spendiere ich Ihnen eine Flasche Single Malt. Ich weiss ja nicht, ob Sie Kinder haben: wenn ja, fragen Sie doch mal Ihre vielbesungene ‚Gattin‘, wie Sie es empfunden hätte, wenn der Herr Gemahl sie als schweizerdeutsches Huscheli abgekanzelt hätte, weil sie sich Gedanken um ihren Körper postpartem gemacht hat…..

      • Philipp M. Rittermann sagt:

        verehrte carolina. man liess mich gestern nicht antworten. punkt 1) herr fehlbaum proklamiert in seinem ersten statement die normale figur. das ist konstruktiv. punkt 2) er rät zu offenem denken in seinem 2. statement. auch das ist konstruktiv. punkt 3. die antwort von kaya ist anmassend, und sie hat allem anschein nach die aussage nicht verstanden. das ist nicht konstruktiv. „das schweizerdeutsche huscheli“ ist ein reziproker, ironischer denkanstoss.
        ich hätte nun schaurig gern ein fläschchen linkwood von gordon & mcphail.

  • babuschka miro sagt:

    grazie.danke.merci 🙂 man kann in unserer kranken gesellschaft nicht oft genug versuchen gegensteuer zu geben!wer gesegnet ist mi einem superbody:schön!wer nur noch fitten wil:schön!wer so zufrieden ist wie ihr körper ist…mit normalaufwand:noch schöner!ich habe absolut keine traummasse,bin aber meistens (nach gartenarbeit immer) sehr zufrieden mit meinem, nicht perfekten körper.und das beste:wenn ich zufrieden mit mir bin,bekomme ich immer komplimente für mein strahlendes aussehen!

  • marie sagt:

    😆
    hab gut gelacht. frau f schöner urlaub und geniessen sie ihn sowie ihren körper, der sich ohnehin nicht bis zur bitteren neige straff halten lässt, man kann es höchstens ein wenig hinauszögern, aber auch nicht alle. so what…

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