Gebt den Kindern Zeitungen

Drei Mädchen lesen eine Kinderzeitung. (Keystone/Jürg Müller)
Print ist tot. Sagt man. Stimmt das, sitze ich jeweils auf einem Friedhof, wenn ich Tram fahre und gehe ich über Leichen, wenn ich am See spaziere. Bekannterweise ist die Stadt übersäht mit Gratiszeitungen. Klar, nomen est omen und weil es nichts kostet, liest es jeder.
Aber ich bin auch sonst überzeugt, dass Zeitungen noch lange nicht tot sind, ob gratis oder nicht. Seit bald zwei Jahren mache ich gemeinsam mit Mitarbeitenden des Schul- und Sportdepartements und «Mega!phon» mit rund 25 Kindern die Kinderzeitung der Stadt Zürich, das «flipflop». Dabei wechseln wir jeweils das Schulhaus, um möglichst auch solche Kinder zu erreichen, die dafür nicht eigens durch die Stadt fahren möchten oder dürften. Das ist für mich eine der Stärken des Projektes.
Was mich aber mindestens so fasziniert, wie die Vielfalt der Kinder aus allen Ecken der Stadt, der Welt und der Gesellschaft, ist die Feststellung, wie wichtig den Kindern die Zeitungen sind und zwar als etwas Physisches. Die meisten recherchieren, schreiben und zeichnen, was das Zeug hält und wir haben immer grössere Mühe, die Früchte von vier hitzigen Redaktionsnachmittagen in den 20 Seiten unterzubringen, die wir zur Verfügung haben.
Wenn ich den Kindern dann jeweils vorschlage, einen Teil der Artikel online zu publizieren, sind sie mächtig enttäuscht. Ihnen fehlt im Web die Magie, welche die Vorstellung birgt, dass ihre Artikel 15’000 Mal analog existieren, auf Papier. Dass sie angefasst und aufbewahrt werden können. Der Zauber des Print ist für sie ungebrochen.
Ein Punkt ist mir dabei besonderes wichtig, auch wenn es paradox anmutet: Mit den Kindern nicht nur die Ehrfurcht vor dem Medium Zeitung zu pflegen, sondern dieses gleichzeitig auch zu entzaubern. Ihnen beizubringen, wie Zeitungen gelesen werden: Kritisch. Das zu lernen, scheint mir enorm wichtig, da sie tagtäglich mit Zeitungen zugedeckt werden, vor allem in der Stadt.
Interessanterweise gibt es Unmengen von Artikeln und Studien zum Thema Internet, Social Media, Handynutzung, aber nur selten liest man über den Einfluss der allgegenwärtigen Gratiszeitungen auf die Kinder. Die Kids, mit denen ich privat und beruflich zu tun habe, können den «Blick am Abend» auswendig zitieren. Sie halten ihn für ein eins-zu-eins Abbild der Realität.
Darum machen wir mit jeder neuen Kinderredaktion jeweils eine Übung: Ich beschreibe ihnen den Raum, in dem wir sind, zwei Mal. Das eine Mal beschreibe ich alles, was daran hässlich ist. Das zweite Mal alles, was daran schön ist, wie zum Beispiel grosse Fenster. Dann frage ich die Kinder, wie sie ihn finden. Beide Male habe ich die Wahrheit gesagt und beide Male nichts erfunden – und trotzdem habe ich zwei ganz unterschiedliche Wahrnehmungen der so genannten Wirklichkeit produziert. Kindern diesen Mechanismus vorzuführen, gehört für mich genau zu den Bildungs-Basics, wie das Wissen über die Bronzezeit, die Planeten oder den Blutkreislauf.
Das zweite Werkzeug, das wir ihnen mitgeben möchten, ist quasi eine Anti-Panik-Massnahme: Ich sage ihnen, dass auf jeden spektakulären Unfall, über den sie lesen, Millionen Nicht-Unfälle kommen. Wenn man sich das auf Papier vorstellt, gäbe es täglich eine bibeldicke Zeitung voller Meldungen über alles, was nicht passiert ist und irgendwo, als Stecknadel im Heuhaufen, den Bericht über besagten Unfall. Ich hoffe, das nimmt ihnen etwas von der ungerechtfertigten Angst vor all den furchtbaren Dingen, die in der Zeitung stehen und von denen wir meinen, sie träten mit grösster Wahrscheinlichkeit ein.
Selber eine Zeitung zu machen, die physisch an allen städtischen Schulen verteilt wird, bedeutet für die Kinder auch, diese Macht mal selbst in der Hand zu haben, selber die Ausschnitte aus der Wirklichkeit zu wählen und selbst zu gewichten, was in welcher Form 15’000 Mal unter die Leute kommt. Dass ihre Wahl dabei oft nicht mit dem übereinstimmt, was wir als erwachsene Begleiter des Redaktionsteams vermutet hätten, macht unsere Arbeit doppelt spannend.
128 Kommentare zu «Gebt den Kindern Zeitungen»
Okay. Ich hab´s geschafft.
Uralt. War schon vor Monaten zu googlen.
Nicht den Hauch einer einzigen Info, wie das seit 2003 aufgelaufene Projekt der isolierten Frauenstädte konkret umgesetzt werden kann.
Auch nichts, was ich mir als Beispiel für das „P. im I.“ zurecht biegen kann.
Eigentlich steht da eben nur wieder, was Sie sich so standhaft einzusehen weigern:
Dass Ihre Denke kompIett auszusetzen scheint, wenn Sie nur irgendwo das Label „ist Feministin“ und gleichzeitig(!) auch noch „ist erfolgreiche Geschäftsfrau“ (gerne auch auf Englisch) entdecken.
Stehen Sie nun endlich dazu?!
Aber vielleicht irre ich mich ja gewaltig:
Also ganz korrekt: Erklären Sie´s mir in Ihren eigenen Worten doch bitte:
Was macht nun genau den, alll Ihre Behauptungen bestätigenden, Wert dieses Links aus?
Was trägt dieser Artikel genau zu Ihrer Position bei?
kleiner Tipp am Rande zu Google Suchen: manchmal ist es hilfreich, bei Google eine andere Lokalisation zu wählen als google.ch. oder in Ihrem Fall google.at
Sollten Sie als Experte im Suchen nach Vergangenem doch wissen, oder nicht?
Sie unterschätzen meine guten, alten analogen Möglichkeiten!
Wohin es zwangsläufig führt, wenn man sich das Weltbild nur noch zurecht „googlet“, sehen Sie ja hier an WS Scheinwissen über das Positive im lsIam und die Isolierstädte für Frauen.
(ausserdem kommt es – so hört man – ja am Computer dann auch schnell mal zu „Verwechslungen“ und man vermag am Schluss nicht mal den trivialsten Leserkommentar mehr von einem echten Interviewbeitrag zu untescheiden)
😉
‚How were you as a Saudi woman able to break into the field of investment management and finance? What were some of the challenges you, as a woman, had to face and overcome?
RA: Upon my return from the States, I was hired by the National Commercial Bank one of the largest in the Kingdom. Luckily the banking platform was a turning point in terms of female hiring. I was one of three women to be hired into non-female related positions. I received intensive training in my area of choice. Today, women assume all roles in banks including executive positions.‘
Ihr Eintringen in Männerdomäne?!
..2ter.
Ok. Das war ein Test an Sie, ob es Ihnen Ernst ist mit dem Interesse oder leider Heuchelei?
RA erwähnt ihr Eindringen in Männerdomänen zB im Bankensektor: zuerst als erste von drei Frauen in einem Bereich, wo bisher keine Frauen tätig waren (ob aus ähnlichen Gründen wie im Westen oder generell sei mal dahin gestellt) dh nicht separiert von Männern, sondern normale Arbeitswelt oder habe ich etwas überlesen? Heute sind Frauen in sämtichen Bereichen des Bankwesens tätig, also auch in ausführenden Positionen (was soviel heissen dürfte wie direkten Kundenkontakt face-to-face oder nicht?)
Also halten wir fest:
Zu dem von Ihnen lange (lange, lange, lange) angekündigten vielen, vielen Positiven im lsIam haben Sie seit Nov.2012, bis heute, 25. März 2013… Nichts!
Sie haben – wie leider schon im November zu vermuten war – ausser Ihrer groupiehaften Begeisterung für Frau Asaad, nichts zum Thema ein zu bringen.
Mit meinen Interesse am lsIam an sich allgemein oder mit den – nach wie vor nicht zu beantwortenden – Fragen, wie die Isolierstädte denn nun konkret umgesetzt würden, hat das im Übrigen nichts zu tun.
Der von Ihnen aufgetriebene Link hat ja gar nichts damit zu tun.
Das Frau R.Asaad ne ganz Feine ist, Feministin (wasimmerdasauchsei) und erfolgreiche Unternehmerin noch dazu, ist ja schön und gut. Neu ist das nun wirklich nicht mehr. Es ist ja das Einzige, was Sie seit ihrer ersten Erwähnung der Frauenstädte pausenlos wiederholen. Wussten wir also schon!
Alleine Zeuge davon zu werden, wie Sie sich im Netz mehr Infos, was für grossartige Frau (!) sie sei, zusammen fischen, erfüllt nichts von den grossen Ankündigungen und Gewissheiten, die Sie im Nov. 2012, so wütend über jeden Zweifel, verbreiteten.
Da Sie ja so vergiftet drauf aus waren, jede Nachfrage zur Umsetzung der Frauenstädte nur mit „wird dann schon irgendwie im Sinne der Frauen… „-Phrasen zu parieren, hätte ich doch stark vermuten wollen, Sie häten zumindest dazu irgend etwas aufgetrieben.
Haben Sie aber nicht.
Sie wissen ja eigentlich auch nichts.
Aber beleidigt sind Sie wohl noch immer, dass man Ihre hübschen Beispiele nicht einfach fraglos „akzeptiert“ hat.
Ich kann Ihnen auch nicht weiter helfen, wenn Sie selber nix haben.
Aber ich hab sowieso das Gefühl…
Seit ich Ihnen den Link reingestellt habe, dass die Flausen dieser Arbeits-Industriezonen für Frauen schon seit einem Jahrzehnt fruchtlos durch den Blätterwald rauschen (und ursprünglich offenbar auch nicht an die von Ihnen so vergötterte R.Asaad gebunden waren), interessiert sie das eigentlich auch nicht mehr so.
Zu dumm nur, haben Sie es zuvor selber zu einem dermassen bedeutenden Diamanten in Ihrer Argumentation hoch gejubelt!
😀
‚In January the government enforced a law allowing Saudi women to be employed in lingerie and cosmetic shops, following a campaign by the women’s rights activist Reem Asaad. Previously women had to purchase underwear from male shop assistants. The plan is that by the end of this year women will replace men in stores selling abayas, the traditional black cloak worn by women. (Auszug aus Guardian, August 12, 2012)‘ Die Männer wurden aus den Lingeriehobs verbannt bis Ende 2012! Es arbeiten jetzt anscheinend nur noch Frauen in besagten Jobs. Ist das nichts Positives aus einem islam. Land?!
Da meine posts dauernd hängen und Sie anscheinend lieber Nebenschauplätze zu bemängeln belieben, den Text meines Links gar nicht richtig verstanden haben – sonst würden Sie nicht so daher Brabbeln – auf jeden Fall diese RA einen ziemlichen Stein ins Rollen brachte was Frauenrechte anbelangt und Tausende von Stellen für Frauen indirekt geschaffen hat, sehe ich dieses Geplänkel (nein, keine Diskussion!) als beendet an.
Wagen Sie es ja nicht mehr, mich im Nachhinein daran zu erinnern, nicht eingegangen zu sein auf Ihre Fragen.
Sie sind ein Querulant – ich habe fertig!
So long!
Erklären Sie´s doch einfach mit Ihren Worten:
Ich hab tatsächlich nichts zu den Frauenstädten entdeckt, dass die Umsetzungsfragen irgendwie erhellen würde. Und geben tut es sie ja schon seit 2003 NICHT.
Eine eigentliche Diskussion gab´s ja gar nie. Könnten Sie daher auch schlecht beenden:
Sie hatten ja nix, worüber Sie diskutieren konnten!
Erinnern Sie sich? Grad gestern haben Sie noch drauf bestanden.
Es ist ja schön und gut, wenn Sie heute (also bald ein halbes Jahr, nachdem Sie was zu liefern versprachen, zum P. im lsIam) dermassen nette Neuigkeiten haben und Reem Asaad in S.-A.
„einen ziemlichen Stein ins Rollen brachte was Frauenrechte anbelangt und Tausende von Stellen für Frauen indirekt geschaffen hat“
Jaja. Okay. Finde ich auch schön und gut und richtig.
Aber Sie wollten doch angeblich was Anderes liefern.
Sie versprachen doch, dass das Projekt der Frauenstädte an sich schon das Postive im lsIam beweisen würde… von dem Sie aber leider im Detail nicht mal wussten, wie´s umgesetzt wird.
Was hat nun also Ihre Bewunderung für RA damit zu tun?
Ich hab doch schon vermutet:
„Feministin“ gelesen und „erfolgreiche Geschäftsfrau“… Und das war´s dann für Sie.
Lassen Sie mich raten:
Spätestens übermorgen erinnern Sie sich an diese Blogstelle schon wieder auf eine Art und Weise, als hätten Sie mir hier alles zum Thema P.im I. und Umsetzbarkeit von Frauenstädten lääängst „detailliert und genau“ erklärt…
Stimmt´s?!
🙂
Jetzt sind meine posts da, welche noch zurück gehalten wurden gestern. Ja, diese könnten wirklich ein positiver Ansatz im Islam verheissen, gabriel. Ich sehe diese Aussagen als positive Zeichen oder bemängeln Sie gar solche Fortschritte in Frauenanliegen als negativ? Könnte ja sein, falls Sie ein Maskulist wären….(jetzt dämmert es mir langsam aber sicher, dass unter so einem Sachverhalt etwas Positives aus Perspektive einer Feministin etwas Negatives aus der Perspektive eines Maskulisten bedeuten würde…ach soooo!!)
Ok, auch RA sagt hier noch zuwenig über diese Women-only Cities aus.
Vielleicht in Kindersprache, damit Sie mitkommen:
„Ich hab ein Beispiel für xyz und weiss dazu Einiges“ = Gut
„Ich hab ein Beispiel für xyz, aber habe eigentlich keine Ahnung davon“ = Schlecht
„Ich hab ein Beispiel für xyz, habe im Moment eigentlich keine Ahung davon, aber hoffe auf einen Zeitungsbericht irgendwann Mal, aus dem wir dann alle mehr erfahren“ = Auch schlecht.
Schwierig?!
Wollen Sie im Interview von AD, welche über das Projekt berichtet, mehr erfahren oder wollen Sie auf Nebengeleisen weiterfahren? Ich habe erklärt, dass man beim Draufklicken auf den Link in meinem post vom 23ten 18:00 auf ein anderes Bild kommt (aus mir unerklärlichen Gründen!), aber im Link steht der Text ’saudi-arabia-who-is-reem-asaad‘. Dann geben Sie im kleinen leeren Feld dort im Link bei ’surch‘ den Text ein ‚Who is Reem Asaad‘ und es erscheint ein Link – Klick auf den blauen Balken – es erscheint das Porträt mit Interview von RA. Sie erzählt davon 2012 dh Zwischenstand seit 2003, ok?
zum 2ten..
Wollen Sie im Interview von AD, welche über das Projekt berichtet, mehr erfahren oder wollen Sie auf Nebengeleisen weiterfahren?
Ich habe erklärt, dass man beim Draufklicken auf den Link in meinem post vom 23ten 18:00 zwar ein anderes Bild jetzt sieht, aber im kleinen surch-Feldchen den Text ‚Who is Reem Asaad‘ eintippen kann – dann Klick auf den blauen Balken u RA erscheint. Sie erzählt vom Projekt 2012 dh Zwischenstand seit 2003, ok?
Entweder stellen Sie sich jetzt dumm, oder ich zweifle an Ihrem Interesse u Sie wollen nur ein bisschen den Querulant spielen. Dann aber ohne mich
„beim Draufklicken auf den Link in meinem post vom 23ten 18:00 zwar ein anderes Bild jetzt sieht, aber im kleinen surch-Feldchen den Text ‘Who is Reem Asaad’ eintippen kann – dann Klick auf den blauen Balken u RA erscheint. Sie erzählt vom Projekt 2012 dh Zwischenstand seit 2003, ok? “
Nein, nicht okay: WO draufklicken?!
1. Klick auf meinen Link hier 2. es erscheint eine blauäugige Verschleierte 3. es erscheint oberhalb des Bildes ein kleines leeres Feldchen, wo man Suchtexte eintippen kann sog. surch-Feld 4. In dieses Surch-Feldchen den Text ‚Who is Reem Asaad‘ eintippen 5. es erscheint das Porträt von RA und das Interview in E
Sobald Sie es gelesen haben, können wir über offene Fragen reden. Ich bin jetzt weg und schaue später nochmals rein.
Das Feldchen heisst ’search‘ – sorry und gibt es überall auf professionellen Websites zum Suchen von Texten im Archiv.
Wenn ich Zeit habe, versuche ich es noch einmal. Versprochen.
Aber um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: SIE haben bisher gar nichts zu ebenjenem Beispiel zu sagen vermocht, das Sie selber angeführt haben und von dem Sie wollten, dass es gefälligst respektiert würde.
Also wenn da nur Blabla steht, was die gute R.Asaad für ne Gute ist… Dann wirft Sie das nur wieder drauf zurück, dass Ihr Denken offenbar aussetzt, sobald „Feministin“ und „erfolgreiche Geschäftsfrau“ bei Google erscheint!
Ich will mir das ansehen, weil ich selber neugierig bin!
gabi? gehts?
Ja.
Jedenfalls geht´s mir besser, wie wenn ich unwidersprochen derart dreiste Lügen stehen lasse.
Aha…dreiste Lügen und der Lügendetektor war auch grad auf ‚on‘. Aber es beruhigt ungemein, dass wenigstens Sie sich jetzt erleichtert fühlen. So eine schwere Last tragen zu müssen wäre unverantwortlich gewesen über dieses Wochenende. Wir sind alle sowas von erleichtert…uff!
Wieviele haben sich wegen dieser ‚dreisten Lüge‘ in den Tod gestürzt? Ich weiss es grad nicht mehr auswendig – Sie sicher schon noch. Auch hat der Henker geschlammt und mich fälschlicherweise vom Schaffoth runterspringen lassen! Man kann sich auf gar niemanden mehr verlassen – nur auf einen einzigen: gabi! 🙄
Als was wollen Sie´s denn – aber bitte: Anhand der Fakten; den Link haben Sie nun – bezeichnen?
Wollen Sie mir nochmal erklären, wie´s zum „Versehen“ wurde?
Sie tänzeln schon wieder nur rum.
Wie wär´s, wenn Sie mal zu was stehen würden (an entschuldigen denkt ja schon niemand mehr).
Was wollen Sie überhaupt ausdrücken, mit diesen paar Zeilen?
Ist schon okay, wenn Sie lügen, so lange sich niemand deswegen umbringt?
Dann ist das schon okay? Das ist Ihre Idee von Diskussionskultur?
Aber sogar noch Gandhi auffahren! – lachhaft.
Was hatten Sie denn also zum Thema „detailiert durchgekaut“???
Bringen Sie doch einfach EINMAL EIN KONKRETES BEISPIEL.
Und das kann logischerweise NICHT Ihre dummdreiste Fälschung eines „Interviews“ mit R.Asaad sein!
Was bleibt dann bitte genau?
Was haben Sie hier überhaupt jemals aufzufahren, zu dem Sie stehen können?
Was Echtes, Konkretes, Nachvollziehbares?!
Und nicht einfach nur Gejammere, dass man Sie nur so angehe, weil Sie eine Frau und Feministin (was immer das auch sei) wären… Denn das hat ja herzlich wenig damit zu tun, dass Sie NICHTS ausser leeren Behauptungen liefern.
Bringen Sie doch endllich ein Beispiel, WS.
Sie sind schon wieder am jammern, dass ich Sie Ihre „Beispiele“ nicht einfach blindwütig applaudierend übernehe.
Aber bis heute WOLLEN Sie einfach nicht bemerken, dass da – ausser der steten Behauptung, über welche zu verfügen – nicht ein einziger ernst zu nehmender oder zumindest diskutabler Ansatz kam, WAS denn nun bitte das P. im I. sei.
Anstatt also grännend zur Kindergärtnerin zu laufen… BRINGEN SIE DOCH EINFACH ENDLICH WAS!
Und hier?
– Auch nichts mehr.
Dito drüben.
Viel heisse Luft für die Weltrevolution!
Eine sehr gute Sache! Irgendwo habe ich mal gelesen, dass inzwischen wieder viel mehr selber geschrieben wird als während der Hochkonjunktur der TV-Zeiten ohne Handys…. Auch ich schlage die Hände über dem Kopf zusammen wenn ich von meinen inzwischen erwachsenen Kindern hören muss, dass sie halt während dem Pendeln Gratiszeitungen lesen und sich so mal kurz informieren. Es wäre jetzt wohl an den Gratiszeitungsmachern (gehört ja auch dieses Verlagshaus dazu oder?) den Ball zuzuwerfen, sich vom Boulevard krass abzuheben.
Frommer Wunsch? Naja…Wünschen darf man immer 🙄
Und was Konkreteres als ein paar gut gemeinte Wünsche, Illusionen und Vorstellungen hatten Sie bis jetzt ja auch noch nicht zu einer besseren Welt bei zu tragen gehabt, WS….
😀
Haben Sie schon ansatzweise etwas beigetragen in Ihrerm Umfeld, gabriel? Dann bitte lassen Sie es mich doch wissen. Finden Sie Zeit, mal in den arabischen Frauenstädten rumzuhorchen, wie das so abläuft dort? Es näme mich wunder, wie Sie damit klar kämen, Ihre krassesten Vorurteile über dieses Projekt im Wüstensand zerbröseln u vom Wüstenwind weggepustet zu sehen. Mit eigenen Augen dabei zu sein, wenn die Initiantin Reem Asaad – eine gewiefte Geschäftsfrau, Ehefrau und Mutter, Autorin u vorallem eine Schlüsselfigur für Frauenrechte notabene wie ich recherchiert habe! – Erfolg damit hat! 🙂
…mein post hängt wieder mal seit 12:07 im Nirwana u wartet auf bessere Zeiten…
Doch, ich habe realisiert und meine Hände ’schmutzig gemacht‘ für Projekte, von denen besonders Nachfolgende profitieren konnten im sozialen und kulturellen Bereich. Können Sie das von sich auch behaupten, gabriel? Haben Sie ausser Unterstellungen in die falsche Richtung auch etwas zum Gemeinwohl beigetragen in Ihrem Umfeld? Für sich selber, seine Familie oder nahe Bekannte gilt nicht, da selbstverständlich. Bin ja gespannt auf Ihre Antwort… 🙂
Ja…Z.B. „Frauenstädte“ in Soudi-Arbaien gefördert, was?!
WS: Ich kann Sie inzwischen weder ernst genug nehmen, um irgend ein Interesse daran zu haben rauszufinden, was von dem, was Sie dann zu diesem Thema behaupten könnten, stimmt oder nicht… Noch sehe ich mich bemüssigt Ihnen in „Hohoho!“ -Manier hier eigene Heldentaten „aufzutischen“.
Meinem bescheidenen Anspruch genügt es vollauf,hier vor Ort, im MB, zu gucken, wie sich Tun und Handeln entspricht… Oder eben widerspricht. (wobei sich „Tun und Handeln“ im MB natürlich auch nur um den Vergleich des geäusserten Anspruches und den dazu
nachlesbar folgenden Kommentaren beschränken kann. )
Und dass es da bei Ihnen sehr, sehr „schitter“ aussieht, das wissen Sie ja selbst. Sonst hätten Sie ja zumindest irgend ein einziges Mal zu einer ihrer zahlreichen Peinlichkeiten stehen können. Im Gegenteil: Sie kommen selber noch mal drauf zurück: Kein Fettnäpfchen zu klein, um nicht nochmal quängelnd so tun zu müssen, als wär´s in Wirklichkeit ein Pluspunkt gewesen.
Als ob Sie sich nicht abfingerln könnten, dass es sein ziemlich Einfaches ist, Sie dran zu erinnern, dass Ihre „Recherche“ sich damals vor allem drauf beschränkt hat
, ebenso naive wie unwissende Leserkommentare, wie Ihre Eigenen, als „Tatsachen“ zu verkaufen.
Wenn Sie hier ernsthaft nochmal Ihr schäbiges Plagieren heraus trompeten, so glaub ich Ihnen zumindest, dass Sie persönlich das inzwischen (wieder einmal) tatsächlich so zu Recht legen.
In Ihrem Kopf wütet ein wilder Kampf, WS.
Da Sie so viel Energie aufs Geradebiegen jener Dinge legen, wo man Sie ertappt, glaub ich
A: … nicht, dass Sie da noch viel Energie für Sinnvolleres aufbringen
und
B: … nicht, dass wir hier am Compi rausfinden, was davon stimmt und was Ihrer Fantasie entspringt.
Also selber keine nennenswerten Projekte auf die Beine gestellt, aber enorm viel Zeit hier investiert, in Fettnäpfchen anderer Bloggenden rumzuwühlen u sich dessen überhaupt nicht bewusst zu sein, die eigenen dabei zu vernachlässigen und wie ein aufgeschreckter Hahn von einem zum nächsten zu gockeln. Das muss Ihnen mal jemand nachmachen können, gabriel.
Ich tippe auf A und B bei Ihnen, denn soviel Zeit bringt tatsächlich niemand sonst hier auf bisher. Und das in einem Mamiblog….uiuiui. 🙄
Ach… Wollen Sie wirklich noch eine Runde, WS?
Gerne.
– Aber lassen Sie uns eins zuvor festhalten, WS:
SIE sind diejenige, die selbst bei den allerpeinlichsten Dummheiten jeweils wieder drauf zurück kommen möchte. (was mir ja auch beweisst, dass Sie´s tatsächlich nicht mitkriegen, was da in Ihnen abgeht… )
Na los, WS: Knäuseln Sie´s nochmal auf. Ich verweise Sie tatsächlich gerne nochmal auf Ihre Aussagen und vermag Ihnen auch die Links dazu zu liefern.
Es ging um das „Gute im lsIam“, für das Sie von so vielen, vielen Bsp. flunkerten, die Sie auf Lager hätten. Remember?
Hatten Sie dann aber nicht. Kein Wunder: Im Grunde genommen haben Sie ja nie irgendwas Handfestes. Es bleibt – wie oben von mir angedeutet – bei viel Phraseologie und einer Wunschvorstellung, wie die Welt pc zu sein habe.
Für Sie wird aber nicht das zum Problem (wie auch: Sie haben ja schliesslich immer Recht; oder!?), sondern nur, dass sich Angesprochene auch noch erdreisten, auf Ihre Versprechungen zurück zu kommen und nun endlich mal was liefern.
Wie viele Stunden und Tage haben Sie sich dort wieder gewunden und immer neue Fluchtwege ausgelotet? Um offenbar bass erstaunt festzustellen,
dass Sie vollkommen aus dem Konzept geraten, wenn jemand einfach nur nachfragt: „Ja, wann kommt das Angekündigte denn nun endlich?“.
Ist denn das nicht einfach bloss peinlich? – Meise hin, Meise her… Das merkt man doch irgendwann. Oder wirklich nicht?
Und dann also plötzlich „Frauenstädte“ in S.-A.. War ja schon an sich wieder mal daneben… Denn das gute im lsIam; also der Reli, ist es ja nicht grad unbedingt. Eigentlich gar nicht.
Aber schön. Damals versuchte ich Sie sogar noch etwas ernster zu nehmen: Man geht drauf ein.
Städte, in welchen sich nur Frauen aufhalten dürfen. Isoliert
von der Aussenwelt. Isolliert sicherlich auch von ihrem männlichem Nachwuchs, wenn sich der gar der Adoleszens nähert.
Wie die dort hinkommen? – Wussten Sie nicht.
Wer das wohl wie bewache (Männer gehen ja schlecht… Frauen dürfen nicht) ? – Wussten Sie nicht.
Wie es das gegenseitige Verständnis zw. Mann und Frau fördern kann, wenn Frauen sozusagen in Arbeitslager zusammegefasst werden? – Gingen Sie schon gar nicht mehr drauf ein.
Ah… Doch. Einen Null-Sager hatten sie: „…. wird ganz gewiss im Sinne der Frauen gelöst“. Ja. Ganz gewiss. Schon nur, weil man im Vorfeld ja keinesfalls
Gedanken dazu äussern sollte. Da kommen dann immer die besten Lösungen raus, was? (so stell ich mir dann Ihre „Projekte“ vor: Bloss im Vorfeld keine Hindernisse benennen, wenn´s der Traumvorstellung widerspricht).
Ihr alller- aller-aller-einzigster Leuchtturm in der ganzen Peinlichkeit, der einzige Lichtblick, an dem Sie sich gegen all diese so grauenvoll konkreten Fragen orientieren können, ist ihre vollkommen lächerlich insbrünstig wiederholtes Mantra, die Initiantin (deren Name Sie bis zu meiner Korrektur noch nicht einmal richtig zu schreiben vermochten!) sei dann im Fall eine erfolgreich
Geschäftsfrau. Was in Ihrer schlichten sexistischen Denke ja per se schon Ritterschlag und Heiligsprechung in einem ist.
Und nun muss ICH mich umhören?
War es denn etwa mein Beispiel, sagen Sie mal?!
Sollten nicht im Gegenteil Sie irgendwann mal etwas Handfestes (könnte auch mal eine Entschuldigung oder zum. ein Eingeständnis sein) äussern, wenn Sie gar noch dabei auffliegen, wie Sie – anstatt irgend eine Tatsache aufbringen – in plumpster Manier sogar noch Leserkommentare aus dem Tagi, von ungefähr ebenso unbedarften Leserinnen wie Ihnen, zu echten Informationen plagieren?
hihi… Also: Die Zensi will´s nicht ausufern lassen.
macht nix.
Sie wissen´s doch eigentlich genau, WS:
Lügen, um dem zu dienen, was gefälligst als Wahrheit verstanden zu werden hat, ist kein Konzept, um die Welt zu verbessern.
Sie scheinen die geneigte Leserschaft für ziemlich bekloppt zu halten, sonst würden Sie nicht versuchen, Sachverhalte wiederkäuen zu wollen, welche wirklich breit und lang bis ins Detail durchgekaut worden sind. Sie lenken damit nur vom eigentlichen Thema ab – wie immer eine Spezialität von Ihnen gabriel. Wie wäre es denn mit eigener Nabelschau? Wieso gehen Sie nicht auf meinen Vorschlag ein, sich selber ein Bild in den entstehenden arab. Frauenstädten zu machen? Ich bin halt nicht so vermessen, hypothetische Fragen, welche Sie im Vorfeld stellen, beantworten zu können. Habe ich nie behauptet.
Die Tatsache, dass sich eine Frauenrechtlerin als Initiantin um das Gelingen dieses Projektes der Frauenstädte kümmert, ist nicht nur für mich Garantie genug. Was für Probleme sich ihrem Gelingen in den Weg stellen dürften, ist wohl nicht unsere Aufgabe hier aus sicherer Distanz. Ich staune immer noch, wieso Sie sich über diese Frauenstädte so aufregen, wo Sie doch überhaupt nichts dazu beizutragen haben. Was wurmt Sie denn so sehr? Dass es tatsächlich etwas Positives aus der islam. Welt zu berichten gäbe somit? Aber der Lüge lasse ich mich deswegen nicht bezichtigen – das nehmen Sie zurück!
Im Übrigen habe ich mich wegen dem Versehen der Leserkommentare korrigiert (zu spät, wie ich ebenso bemerkte, da ich ja noch andere Dinge zu tun habe ausserhalb dem MB!) und gesagt: ‚Asche über mein Haupt..‘ Bitte lesen Sie doch nochmals dort nach. Dankeschön.
Jaja… Apropos nix Besseres zu tun haben und sich für Sinnvolles einsetzen:
Wird Ihnen eigentlich nie langweilig dabei?
Zum wievielten Mal in ihrer vestörend eintönigen MB-Karriere versuchen Sie das nun wieder?
Einfach, mit der Persistenz einer Bekloppten, wieder und wieder „neu“ genau das auftischen, mit dem Sie zuvor so peinlich scheitern mussten.
Warum genau sollte es jetzt klappen?
Wo Sie doch bei genau dem unwahren Quatsch, den Sie nun zum xten Mal bringen, zuvor schon nichts Besseres zu tun wussten, als das Weite zu suchen?
Also faszinierend als Phänomen bleibt´s.
Zum Inhalt:
Von einem „Versehen“ kann keine Rede sein. Lesen Sie´s doch einfach nach, hm?
Ich bin so lieb und blamier Sie jetzt noch nicht grad, sondern erst wenn Sie hier nochmal den Hampelmann geben und erneut bestreiten wollen, dass Sie für die Worte, die Sie hier reinstellen ganz alleine selber verantwortlich sind.
Bei einem „Versehen“ tut man gewiss nicht so, als ob das echte handfeste Informationen seien, mit denen Sie die geneigte Leserschaft hier versorgten. Ein „Versehen“ ist was Anderes.
Das was Sie spielen, ist Ihr ewiges Verdrängen. Das ist was Anderes.
Aber um dennoch
das Fettnäpfchen in Trittdistanz zu halten, geben Sie sich alle Mühe, es möglichst wieder und wieder anzusprechen.
Also bitte.
Nochmal: Wieso muss ICH mich um eine Ihrer Kopfgeburten bemühen, die so schön in ihr kleines PC-Weltabziebildchen passen, wenn SIE doch keine einzige Frage dazu beantworten konnten? Wieso soll´s an mir liegen, ein einziges ernst zu nehmendes Argument zu finden, wenn Sie selber – in ihrer trotteligen Hilflosigkeit – doch schon ebensolche fälschen mussten?
Warum muss ich Ihnen genau ausghelfen?
„Die Tatsache, dass sich eine Frauenrechtlerin als Initiantin um das Gelingen dieses Projektes der Frauenstädte kümmert, ist nicht nur für mich Garantie genug.“
In Ihrer sexistischen Weltsicht fällt Ihnen ja nicht einmal auf, dass ich gar nichts Anderes sage.
Genau das. LEIDER nur das.
Mehr ist da eben nicht, bei Ihnen. Genau darum geht´s. Genau diese Art von Beschränktheit geht mir auf den Geist.
Keine einzige Frage (hey… dabei soll doch hinterfragen an sich so ein doller, doller Wert sein, was?!) zum – von Ihnen – eingebrachten Beispiel für das „Gute im lsIam“ beantworten können.
Nicht einen einzigen Zweifel auch nur zum kurzen Innehalten in Betracht ziehen. NEIN!
Wie denn auch?!
Ist aber SELBSTVERSTÄNDLICH eine Qualität von Ihnen, gäll?!
„Ich bin halt nicht so vermessen, hypothetische Fragen, welche Sie im Vorfeld stellen, beantworten zu können. “
Nein, nein. Würden Sie nie.
Aber hypothetische Projekte an sich, die können Sie durchaus als Beweis der Morgenröte der Frauschaft einbringen. Bloss bei Fragen, wie sich denn das mit der Lebenswirklichkeit dort unten vertragen könnte, sind Sie dann „… nicht so vermessen“.
🙂
„Frau und erfolgreiche Geschäftsfrau“
reicht in ihrem bescheidenen sexistischen Weltbild schon, um sicher zu sein, wer die Lieben und wer die Bösen sind.
Sie machen sich so was von lächerlich, WS.
Und Sie lügen. Vor allem sich selber permanent an.
Selbstverständlich muss ich nichts zurücknehmen. Wollen Sie´s nicht einfach noch mal lesen?
Sie haben plumpes Plagieren benutzt ihre geradezu infantile Ahnungslosigkeit zu übertünchen.
Lassen Sie´s doch einfach, dann laufen Sie auch nicht ständig in Ihr immergleiches Chläppergässli.
Jaja… Wieder mal weg, was, WS?
Damit Sie dann – in ein paar Tagen? Wochen? Monaten? – umso lustvoller wieder rein hüpfen können, in Ihr ewig gleiches Chläppergässli.
Eingeleitet wie stets durch die vollkommene Verdrehung jener „Was bisher geschah… “ -Eröffnung, wie sie in guten Serien üblich ist.
Und türmen werden Sie auch dort wieder (wie hier auch), wenn man Ihnen einfach nur unter die Nase reibt, was an nachlesbaren Fakten von Ihnen selber hier in den MB gestellt wurde.
– Also Chuzpe haben Sie schon! (hab grad nochmal nachgelesen,wie plump Sie Ihre Asaad-Plagiate hier einführten)
Gut!
Da Sie sich grad drüben einmal mehr zu Hampelmann machen mussten, also gerne noch der peinliche Link, wie versprochen:
http://blog.tagesanzeiger.ch/mamablog/index.php/27443/wieso-wir-kopftuch-tragen-und-trotzdem-eine-normale-familie-sind/comment-page-11/#comment-235902
Also dann.
Erklären Sie doch mal, wie so was „aus Versehen“ geschehen könnte:
„Reem Asad als Initiantin und immerhin auf Rang 3(!) der reichsten u mächtigsten AraberIn solche Sätze
sagte in einem Interview:“
Und darauf hin folgen Ihre plump reingehängten Kommentare von Leserinnen mit ähnlich bescheidenem Horizont
wie Ihrem.
Das ist ein „Versehen“???
Sie haben „versehentlich“ behauptet, dies wären Fakten aus einem Interview mit dieser Frau?
„Versehentlich“ wäre z.B., wenn gar nichts weiter dabei stünde und nur subjektiv der Eindruck entstünde, das wären Aussagen von Frau Asaad!
Sie schrieben hier aber klipp und klar Einführungssätze wie „R.A. sagte dazu:“
Ja, wie nennt man das dann wohl, WS?
Wie? Hm?
Es ist eine Lüge.
So wie Ihr ganzes Getue eine grosse Lüge hier drin ist.
Sie beschäftigen sich mit überhaupt nichts genauer und detailierter. Mit nichts! Ihnen ist doch alles egal. Hautpsache etwas Phraseologie absondern können und gut ist.
Das Einzige, für das Sie ab und an mal Google bemühen (nein; von grosser Allgemeinbildung geh ich inzwischen längst nicht mehr aus) sind Biografien von „Feministinnen“ (was immer das auch sei).
So auch hier, wo Sie von mir (!) dann noch wollen, ich möge doch bitte für das recherchieren, was SIE als grossartiges Beispiel für „das Gute im lsIam“ überhaupt erst
eingebracht haben.
Sie selber können jeweils – leider, leider – NICHTS zur Diskussion beitragen.
Hindert Sie aber nie daran, nachträglich zu behaupten, dass die „Sachverhalte“… „wirklich breit und lang bis ins Detail durchgekaut worden sind“
Ach ja?
Ausser Ihren gefälschten „Interviewaussagen“ von Frau Asaad war da aber nichts!
– Und hey: Die zählen jetzt doch wieder? Wo es doch eigentlich nur ein „Versehen“ war?
Jessesnei, WS: Wie grotesk wollen Sie sich eigentlich noch blamieren???
Ihr „detailiert durchgekaut“ kann sich einfach nur auf Ihr Existenzialmantra beziehen: Also dass
R. Asaad nämlich Feministin und erflolgreiche Unternehmerin sei (und sich daher sowieso jede weitere Frage verböte!)
Mehr hatten Sie nicht.
Aber selbst das bietet eine weiere superpeinliche Pointe, mit der Sie Ihre lächerlichen Auftritte toppen:
Denn lange vor der von Ihnen mit einer hirngewaschenen Kritiklosigkeit (wie sie so vielen Ideologien eigen ist) gepriesenen Frau Asaad, handelt es sich ja nicht wirklich um die Initiantin. Schon viel früher hat dies ihre Mitstreiterin Hussa Al-Aun vorgeschlagen und schon zahlreiche positive Signale für seine Umsetzbarkei ausgemacht.
Ach ja: 2003
Ihr grossartiges Projekt, zu dem Sie keinesfalls irgend eine Frage zu lassen wollen, ist seit über zehn Jahren auf dem Plan.
http://www.arabnews.com/node/241159
Doch leider ist es noch nicht umgesetzt worden. Fragen, wieso nicht, verbietet sich; was!?
Was haben Sie denn nun also „detailiert durchgekaut“ in Ihrer fantastischen Erinnerung? Was haben Sie denn – ausser der Interview-Lüge natürlich – zur Klärung geliefert???
Sie schwaffeln einfach nur.
Und Sie suhlen sich geradezu darin, sich zum Deppen zu machen, um sich im nächsten Moment weinerlich darüber zu beklagen.
Hat ja doch noch was gebracht und Sie haben selber noch recherchiert! Das habe ich noch nicht gewusst u werde den Link zu den anderen in meinem Feminismus-Schatzchästli anfügen. Dieses mal gut aufpassend, dass ich ja nicht die Kommentare von Leserinnen mit Aussagen von Initiantinnen verwechsle (hüstel) oder gar unbenamt belasse (oh Schreck!) in der Hektik oder darf ich scheu sagen….in der hellen Begeisterung über soviel Engagement? Das Projekt wurde ja nur angedacht in der dortigen islam. Diskussion und ua @mila hat sich dann im Nachhinein sehr eingehend mit Ihnen damit wund geredet nicht?
Aber ich bin echt erfreut über diesen Satz von Ihnen: ‚..Schon viel früher hat dies ihre Mitstreiterin Hussa Al-Aun vorgeschlagen und schon zahlreiche positive Signale für seine Umsetzbarkei ausgemacht..‘ Sie haben ‚positive Signale‘ geschrieben, gabriel! Dafür danke ich Ihnen jetzt aber sehr.
Pah… Genau so:
Jemand anderes habe sich dann ja noch eingehend mit mir beschäftigt.
Grossartig.
1. Sie bringen ein „Beispiel“ für das „Gute im lsIam“.
2. Auf jede Nachfrage dazu haben Sie nichts ausser ihrem existentiellen Glaubensmantra (das Sie meiner Meinung nach ja grad am Allermeisten vom Versuch eines selbständigen Denkens abhält) vorzubringen, es sei eine „Feministin“ und „erfolgreiche Geschäftsfrau“… Und deshalb verböte sich jedes Hinterfragen von selbst!
3. Weil diese mühsamen und unangenehmen Fragen einfach nicht aufhören wollen (komisch, was? Wo Sie doch schon erklärt
hatten, wieso Sie dazu eigentlich nichts weiter dazu nachdenken möchten!) bringen Sie dann irgendwelche Leserkommentare, die ebenso substanzlos vor sich hin brabbeln wie Sie. Aber eingeführt mit der Behauptung: Frau R. Asaad sagt!
4. Sie werden dieser dreisten Fälschung überführt und faseln von einem Versehen. Ein Versehen! Obwohl Sie jetzt nochmal nach lesen können, wie Sie die Aussagen AUSDRÜCKLICH Frau Asaad unterschoben haben.
5. Sie werden nochmal drauf angesprochen, woraus sich IHRE Behauptung ableiten liesse, alles „detailliert durchgekaut“ zu haben, worauf Sie einfach mal
spekulieren, jemand Anderes (ausgerechnet mila; die Ihre Vorstellung, dass das Isolieren von Frauen zu deren Befreiung diene, glaub ähnlich befremdlich fand!), hätte das dann schon noch irgendwie getan. Aber Sie selber nicht.
6. Sie werden dabei überführt, wie Sie sich überhaupt nur einen feuchten Dreck mit dem ganzen beschäftigt haben und so auch nicht mal ahnen konnten, dass das Projekt „ganz konkret“ schon seit 2003 rumspukt.
Aber Sie gehen selbstverständlich keinesfalls auf die Frage ein, wieso es wohl immer noch nicht zustande kam. Viel lieber versuchen Sie selbst hier noch mal Dinge
rein zu lesen, die in Ihren Ideologieverblendeten Kram passen:
Ja – da steht tatsächlich, von mir geschrieben, dass Frau Al-Aun schon zahlreiche positive Signale für seine Umsetzbarkeit ausgemacht hat.
Sagen Sie… Wollen Sie nun die patriarchalische Weltverschwörung als Nächstes beschuldigen, die halte Sie davon ab, lesen zu können?
FÜR SEINE UMSETZBARKEIT!
Positive Signale für seine Umsetzbarkeit!
Im Jahr 2003!
Vor 10 Jahren!
…
Kennen Sie eigentlich überhaupt keine Scham? Keine Würde, WS?
Wie exzessiver wollen Sie sich eigentlich noch blamieren, hier?
Wegen ‚Das Gute im Islam‘: die Diskussion kreiste ständig um das Negative im Islam u ich kam dann mit dem Einwurf, mal das Positive einzubringen. Dann recherchierte ich u fand zwei Konvertitinnen, welche Positives darüber zu berichten wussten. Später dann fand ich noch den Artikel über die arab. Frauenstädte u brachte das Projekt in die Diskussion ein. Sie haben diese positiven Beispiele einfach nicht akzeptieren wollen u stattdessen Wortklauberei und Wortverdreherei betrieben. Nie habe ich behauptet, das Projekt bestens zu kennen. DAS haben Sie mir perfid untergejubelt u hochgepushed!!
Da fehlt doch noch 4. und 5. oder?
Nein, gabriel! Wer sich hier gerade zum Affen macht sind einzig SIE! Ich muss jetzt noch etwas arbeiten und bin dann später irgendwann nochmals hier.
Ich empfehle mich dann und rate Ihnen dasselbe.
So long!
Als ob nicht genau all das nicht nachzulesen wäre, was dann in von Ihnen Erfundenes, in leere Behauptungen, in Lügen gemündet hätte.
Aber einfach so tun, als würde einfach schon die Erwähnung, man hätte ein Super-Bsp., sein Vorbringen ersetzen.
NIchts wissen, nichts kennen, nichts können, aber jede Rückfrage nur noch mit einem weinerlichen „Wortklauberei“Gejammere parieren können…
Und dann einfach zurück zum Start, was?!
Diskussion als eine Art „Mensch-ärgere-Dich-nicht“-Veraschung, was?!
Ich kann es fast nicht fassen, wie beschränkt Sie sind.
😀
Der ist zwar auch noch gut; da lachen wir doch noch mal gemeinsam drüber:
Sie brachten also „… das Projekt in die Diskussion ein“
Aha. In die DISKUSSION haben Sie´s eingebracht!
Zur Erinnerung: Sie hatten es rein gestellt und gesagt, das sei nun (nach wie viel Wochen vergeblichen Bitten um ein KONKRETES Beispiel?) Ihr Beweis für das Positive im lsIam.
Auf jede konkrete Nachrage haben Sie nur patzig geantwortet, dass die Initiantin im Fall ne Feministin und erfolgreiche Geschäftsfrau sei! Sie haben nicht eine einzige Frage zu gelassen: Würde dann schon alles im Sinne der Frauen
gelöst.
Aber Sie „brachten es in die Diskussion ein.“
Wow. Wie wertvoll.
„Diskussion“ scheint für Sie auch wieder mal so eine Extrawurst sein zu dürfen, wenn´s um die Definition geht. Wie so vieles Andere, ohne dass Sie mal dazu stehen müssten, dass Sie im Grunde genommen nur immer Ihre Ideologiephrasen abfeiern wollten.
Aber zurück zu Ihrem komischen Talent:
Sie haben es „zur Diskussion“ gestellt. Aber jede Nachfrage beleidigt abgewiesen, weil die Initiantin schliesslich Feministin und erfolgreiche Geschäftsfrau sei…. Und dann das:
„Sie haben diese positiven Beispiele einfach
nicht akzeptieren wollen.“ (hören Sie sich schon wieder verdriesst schniefen?)
Einfach nicht akzeptieren wollen! Obwohl Sie nicht eine einzige Frage (und es waren noch nicht mal ideologische; sondern einfach nur Fragen zur Umsetzbarkeit!) beantworten konnten und wollten, hat man diese tollen, tollen Beispiele von Ihnen einfach nicht als sakrosankt akzeptieren wollen!
– Ungerechte Welt, was?!
🙂
Und nun muss ich auch noch lesen, dass nicht etwa SIE das Gefühl vermittelten, über dieses Projekt – das Sie nach monatelangen Bitten nach einem konkreten Beispiel selber gebracht hatten! –
Bescheid zu wissen. Nein!
Im Gegenteil: Auch daran sind Andere schuld. (die Anderen… Immer diese Anderen!)
Ich hätte Ihnen das „perfid untergejubelt u hochgepushed“
Sagen Sie, wann wird Ihnen denn überhaupt je was peinlich, WS?
– Man bittet Sie über Wochen(!) um ein Beispiel, für etwas, von dem Sie vorgeben Bescheid zu wissen.
Sie bringen – endlich – ein Projekt, dass Sie als leuchtendes Beispiel verstanden haben wollen (eben: das gefälligst ohne jede Rückfrage
akzeptiert werden muss!). Sie klagen sogar hier nochmal, dass dies einfach nicht akzeptiet worden sei… Obwohl Sie – in der
Diskussion zu der Sie das doch angeblich stellten – verkrampft zu verhindern versuchten, dass nur schon Umsetzbarkeitsfragen aufkommen.
Und dann entbloeden Sie sich nicht, auch hier nochmal (22. März 2013 um 15:19) freimütig zu erklären, dass Sie ja gar nie genauer drüber Bescheid wussten… Aber nur zwei Sätze zuvor beklagen Sie sich noch, dass Ihr Beispiel einfach nicht akzeptiert worden sei…
Also genau das, von dem Sie kurz nachher sagen, Sie hätten natüüürlich auch nicht Bescheid gewusst!
Wie peinlich wird´s noch?!
Ich bin gespannt.
Na, WS?!
Wieder mal vom Acker, wie immer, wenn Sie einen Entwicklungsschritt machen müssten, der Sie aus Ihrem hirngewaschenen Phraseologielabyrinth befreien könnte?
Natürlich.
Nur ja nie zu was stehen.
Die dauerbeleidigte Leberwurst, die doch so viele gute Beispiele hätte.
… Über die Sie keinesfalls diskutiert haben will, sondern nur schweigende Akklamation erwartet.
Denn sonst werden Sie – oh Graus! – wieder weinerlich. Jöh. „Wollten mein Bsp. einfach nicht akzeptieren.“
Obwohl Sie sich einen Deut um die Plausibilität kümmern, noch nicht mal mitkriegen, dass das Projekt schon
seit einem Jahrzehnt NICHT umgesetzt wird und Sie sogar noch die Chuzpe haben, in Ermangelung irgend einer geistigen Eigenleistung, Fakten zu fälschen.
Aber die Anderen sind ganz, ganz gemein zu Ihnen,gäll?! Schnief.
Sich nicht an die allergeringsten Standards für eine Diskussion halten können, aber dennoch so tun, als hätte Ihre Lust sich ständig zum armen, armen Opfer zu stilisieren keinesfalls etwas mit Ihrer Unfähigkeit zu einem echten Austausch zu tun.
In einigen Wochen wackeln Sie dann wieder an und werden GENAU DIESE SITUATION HIER, in ihrem Stübchen wieder so zurecht gelegt haben,
dass Sie doch lääängst alles „detailiert“ durch diskutiert hätten und Sie sich zudem lääängst für ein „Versehen“ entschuldigt hätten… Während Sie in Wirklichkeit noch nicht mal zur allzu offensichtlichen Fälschung stehen und zu guter Letzt sogar noch zugeben mussten, überhaupt nicht den Hauch einer Ahnung vom Projekt selber zu haben.
Aber hey…. Die Initiantin (also die, die Sie dafür halten!) sei im Fall „Feministin“ und „erfolgreiche Geschäftsfrau“. Muss einfach gut sein!
…
Ich werd dran bleiben, WS.
Sie können sich blamieren, so lange Sie wollen, WS: Ich spiele mit!
🙂
Sie fordern Antworten auf Ihre Fragen wegen diesen arab. Frauen, welche in ‚Arbeitslagern zusammen gepfercht‘ isoliert von der Aussenwelt arbeiten sollten – wenn denn diese Frauenstädte mal Wirklichkeit werden sollten – und hier habe ich das Interview mit Reem Asaad in Englisch zwar, aber es dürfte einige Ihrer Fragen beantworten ua was der Transport zur Arbeit ohne Chauffeur anbelangt:
http://americanbedu.com/2012/1 2/31/saudi-arabia-who-is-reem-asaad/
Ich weiss nicht mehr als ich immer wieder gesagt habe darüber, gabriel. Sie unterstellen mir da etwas, was ich nicht wissen kann.
Test Reem Asaad
Test http://americanbedu.com/2012/1 2/31/saudi-arabia-who-is-reem-asaad/
Sie fordern Antworten auf Ihre Fragen wegen diesen arab. Frauen, welche in ‘Arbeitslagern zusammen gepfercht’ isoliert von der Aussenwelt arbeiten sollten – wenn denn diese Frauenstädte mal Wirklichkeit werden sollten – und hier habe ich das Interview mit Reem Asaad in Englisch zwar, aber es dürfte einige Ihrer Fragen beantworten ua was der Transport zur Arbeit ohne Chauffeur anbelangt:(Interview kommt in sep. post, welcher auf Freigabe wartet seit 18.00h)
Ich weiss nicht mehr als ich immer wieder gesagt habe darüber, gabriel. Sie unterstellen mir da etwas, was ich nicht wissen kann.
…meine posts hängen…so macht diskutieren richtig Spass hier…. 😡
Mir fehlen eigentlich die Worte vor soviel Dreistigkeit, das ich so in meinem Arbeitsbereich nicht kenne. Auch muss ich nicht dauernd Erklärungen abgeben für etwas, was bereits eingehend geklärt wurde u falls noch Fragen offen geblieben sind bei einem Beteiligten, dieser nur Hoffen darf, ob diese noch geklärt werden oder ob diese im Raum stehen bleiben. Es grenzt an eine unglaubliche Pertinenz und Arroganz, immer u immer wieder nachhaken zu wollen für einen Kulturbereich, der uns nun mal verschlossen bleibt wie zb Islam.
Breit und lang bis ins Detail wurden Gründe durchgekaut ua auch von mila (ich finde das jetzt nicht mehr in welchem thread das war, wo sie meine eingebrachten Argumente ebenso auf ihre Art erklärte, wieso so eine Frauenstadt mehr Sinn macht als bis zum St. Nimmerleinstag auf Umsetzung von Männern zu warten u wo Sie, gabriel, dann beipfichteten) Bei meinen Argumenten mit demselben Inhalt jedoch die Hände über dem Kopf zusammen schlugen! Wäre angebracht, sich bei mir zu entschuldigen für Ihre Arroganz aber weit gefehlt. Auch der Hinweis von mila half da nichts u Sie wettern bis zum heutigen Tag!
Sie erwähnen Verweigerung von Beantwortung von Umsetzungsfragen wie a) Wie kommen die Frauen dorthin? b) Wer das wohl wie bewache (Männer gehen ja schlecht… Frauen dürfen nicht)? c) Wie es das gegenseitige Verständnis zw. Mann und Frau fördern kann, wenn Frauen sozusagen in Arbeitslager zusammegefasst werden? etc. etc.
Gabriel: wieso soll uns das so sehr beschäftigen, wenn wir nicht genaueres Wissen haben über den Alltag? Ich habe einen Dok-Film gesehen über arab. Frauenalltag u wie sich selbstbewusste Frauen Privilegien beschaffen u ua Autofahren lernen. Mehr weiss ich nicht zu berichten.
Es fällt Ihnen echt einfach nicht auf, was?!
Für Sie ist alles logisch, was Sie da brabbeln, oder was?
ENTWEDER, Sie wissen über etwas Bescheid. Dann können Sie´s als Beispiel bringen. Dann könnten (könnten! theoretisch! praktisch scheinen Sie vollkommen unfähig dazu!) Sie´s zur Diskussion, also logischerweise auch zum kritischen Hinterfragen, stellen.
ODER ABER, Sie haben auch keine Ahnung. Wie offenbar HIER.
Dann dients eben nur zur Verdeutlichung Ihrer Beschränktheit, alleine „Feministin“ und „erfolgreiche Geschäftsfrau“ an sich schon als Heiligsprechung zu verstehen!
Aber eben:
„Mehr weiss ich dazu nicht zu berichten“
E – B – E – N !!!
Und den Zusammenhang, dass es dann extrem trotdellig wirkt, GLEICHZEITIG zu jammern, dass ein Beispiel „einfach nicht akzeptiert“ würde, über das Sie im selben Moment, sogar noch mit einer gewissen Eingeschnapptheit, heraus trompeten, dass Sie ja auch nicht mehr dazu wüssten…. Dass Sie im Gegenteil doch bitte gerade die bitten, sich doch mal genauer um zu hören, die Zweifel einbringen… Zu Guter Letzt offenbar noch nicht mal kapieren, was es heisst, dass es eben seit 10 Jahren NICHT existiert…
kriegen Sie einfach nicht mit!
DAS ist Dreistigkeit!
Nix zu sagen haben, aber beleidigt heulen, dass man nichts zu sagen hat!
Wenn man etwas nicht weiss, dann kann man auch nicht wissen, dass es ein gutes Beispiel sei!
Wenn Sie jetzt – also Krönung des Ganzen – plötzlich noch so extrem bellämmert auf „für einen Kulturbereich, der uns nun mal verschlossen bleibt „, ist Ihr ganzes idoitisches Beharren darauf, dass das im Fall ein ganz, ganz tolles Beispiel für das Positive im I. sei, ja noch viel schwahcsinniger!
Und schliesslich sogar noch den:
„wieso soll uns das so sehr beschäftigen, wenn wir nicht genaueres Wissen haben über den Alltag wissen.“
Ja, warum halten Sie denn nicht einfach Ihre Klappe, Himmel!?
Bereits am 11.12.2012 um 14:25 habe ich das zu einer entspr. Nachfrage von Peter K. gesagt:
‚Das weiss ich wie alle Nichtbeteiligten natürlich noch nicht, wie das gehandhabt werden wird in diesen Frauenstädten. Ich nehme an, dass für Schlüsselfunktionen mit Kontakt zu nichtverwandten Männern Ausländerinnen mit entsprechender Fachkompetenz eingestellt werden. Es gibt ausserhalb des täglichen Kundenkontakts – sind ja in diesen Städten eh nur Frauen – ja zum Glück Internet, Telephon, Fax….welche diesen direkten realen Kontakt umgehen.‘
Nie habe ich behauptet, mehr zu wissen! Woher denn auch?!
Ich habe es genau so schon dort gesagt, aber Sie können leider nicht richtig Texte lesen. Warten Sie jetzt mal das Interview ab von RA und werden Sie schlauer, ja? Inzwischen halten Sie besser Ihre unverschämte Klappe und überlegen sich eine Entschuldigung, die sich gewaschen hat!
Jetzt hören Sie aber auf, sich noch dummer zu stellen, als Sie sind (was ich langsam für echt schwierig zu halten geneigt bin).
„Nie habe ich behauptet, mehr zu wissen! Woher denn auch?!“
Woher denn tun Sie hier gopferdelli ständig so, als hätten Sie dann ein Anrecht darauf, dass das Beispiel, zu dem Sie sich auf diese Weise jede Rückfrage verbeten haben, dennoch gefälligst als „gutes Beispiel für das P.im l.“ akzeptiert zu werden habe?!
Selbstverständlich habe ich das gelesen. Offenbar im Gegensatz zu Ihnen auch begriffen!
Haben Sie eigentlich ne Wand weg, oder wie?
DARUM GEHT ES DOCH.
Passt bestens in meine Vorstellung von Ihnen:
Für Ihre Unfähigkeit logisch zu denken, vorher zu überlegen wie Aussage A mit Aussage B zusammen passt, für Ihre Weigerung je mal auch nur zum geringsten Schnitzer zu stehen (geschweige denn, um Verzeihung bitten!) müssen nicht etwa Sie sich beim Schlaffitchen nehmen – NEIN!
Da müssen sich die Anderen sogar noch entschuldigen dafür!
Unfassbar.
Und sogar mit R.Asaad – Fakten zum Alter des Projektes und zu anderen Initianten hin oder her – kommen Sie schon nach nicht mal zwei Tagen wieder. Weil:Ist ja Feministin und erf. Geschäftsfrau.
Hammer
Aha.
Aufs „Interview mit Frau Asaad“ soll ich warten.
Auf welches?
Wieder ein Neues aus Ihrer Eigenproduktion, mangels Wissen und Argumenten? So wie das Letzte?!
Sie haben´s nur gefälscht, weil Sie´s für angemessen hielten, dass so ein Interview, mit dem von Ihnen erwünschten Inhalt (obwoh.: die von Ihnen zusammgeklaubten Leserkommentare waren genau gleich nichtssagend wie Ihr Erweckungsblabla), nächstens komme, oder was?!
Was muss die Vorstellung, selbständig zu denken, wohl für einen Schrecken für Sie haben!
Werte Redaktion: auch hier überprüfen Sie mal bitte den Inhalt von gabis Kommentaren auf deren absolut unverschämten denunzierenden Wortlaut! So etwas dulden Sie und meine Stellungnahmen warten auf Freischaltung? Ich bin mir bewusst, dass es Wochenende ist und deshalb eine Verzögerung eintreten kann. Aber solche ehrverletzenden Unverschämtheiten einfach durchgehen zu lassen, bis mir der Kragen platzt und ich zurück geben muss (zwar nur ein Bruchteil von seiner unflätigen Ausdrucksweise) ist kontraproduktiv für diesen preisgekrönten Mamablog u absolut ein No-Go!.
Danke für Ihre Bemühungen
redi hin, redi her.
Sich mal klar zu dem deutlich Niedergeschriebenen zu bekennen, ist keine Hexerei.
Anstatt jedesmal erneut einen derart lächerlichen „Kreuzzeg“ los zu treten, würden Sie Ihr Gesicht viel respektabler wahren können, wenn Sie einfach mal drauf eingingen, was nicht aufgeht.
Merken Sie nun endlich, dass das Beharren, es sei ein Super Beispiel, ja wohl kaum geht, wenn Sie zugleich erklären, Sie hätten selber nicht den Funken einer Ahnung und selbst für so einen bescheidenen Verteidigungsstandpunkt wie „… ist Feministin“&“ist erf. Geschäftsfrau“ noch Fakeinterviews baseln?
Dass dieses Beharren schlicht und einfach nicht aufgeht, wollt ich schreiben.
Ach wie schön, das Interview ist freigeschaltet worden. Heissen Dank! Aber oh Schreck, wenn man darauf klickt, erscheint eine blauäugige Verschleierte u es handelt sich NICHT um besagte Reem Asaad. Es scheint wie verhext zu sein, aber clevere Geister lassen im surch-Fenster ‚Who is Reem Asaad‘ suchen u klicken dann auf den blauen Balken. Es scheint echt eine Hexe sich hier irgendwo in meinen posts rumzutreiben….uff! 🙄
Also an alle interessierte u an ‚Rumpelstilzchen‘ gabi: es ist vollbracht! Sie dürfen sich einlesen u offene Fragen beantworten sich evtl. beim Lesen, ok??!!
…2ter Versuch…%&/??+)))!!!
Ach wie schön, das Interview ist da. Heissen Dank! Aber oh Schreck, wenn man darauf klickt, erscheint eine blauäugige Verschleierte u es handelt sich NICHT um besagte RA. Es scheint wie verhext zu sein, aber clevere Geister lassen im surch-Fenster ‘Who is Reem Asaad’ suchen u klicken dann auf den blauen Balken. Es scheint echt eine Hexe sich hier irgendwo in meinen posts rumzutreiben….uff! 🙄
Also an alle interessierte u an ‘Rumpelstilzchen’ gabi: es ist vollbracht! Sie dürfen sich einlesen u offene Fragen beantworten sich evtl. beim Lesen, ok??!!
Keine Ahnung, von was Sie hier faseln, WS:
Ich warte auf kein Interview.
… Schon wieder eins. Wieder aus Eigenproduktion oder was?!
Wer darauf besteht, dass er möchte, dass sein Beispiel für das „Positive im lsIam“ ernst genommen wird und wer sogar jammert, dass es nicht fraglos akzeptiert wird, der muss dann schon selber ein paar dahin gehende Fragen beantworten können.
Das waren SIE, oder?
Wollen Sie mir hier nun weis machen, dass Sie im Nov. 2012 wussten, dass Sie im März 2013 ein Interview finden würden…?
Und deshalb hat man das gefälligst zu respektieren?
Sie kapieren nicht.
Sie müssen mir hier nicht zum St. Nimmerleinstag etwas von Ihrer „Feministin“ und „erfolgreichen Geschäftsfrau“ vorschwafeln. Ich hab nie bezweifelt, dass die Frau existiert.
Sie wollten ein Beispiel für das „P. im I.“ bringen. Remember?
Daraufhin haben Sie diese Arbeitslager für Frauen gebracht. Zur Befreiung der Frau schon gewagt genug, aber in Ihrer Denke sicher irgendwo „logisch“. Weiss ich nicht.
Nun sind Ihnen UMSETZUNGSFRAGEN gestellt worden, gegen die sich sich nur wieder mit der Einstiegsaussage zur Wehr setzten: Sei im Fall eine „Feministin“ und „erfolgreichen Geschäftsfrau“,
würde dann alles schon irgendwie „im Sinne der Frauen gelöst“
Haben Sie denn nun mal eine konkrete Antwort oder nicht?
Und noch einmal: Das Projekt gibt´s seit 2003, die damalige Sprecherin oder Initiantin der Idee hiess Hussa Al-Aun. Offenbar ist es noch nicht umgesetzt. Warum wohl nicht?
Sie können gerne ganz allgemein davon berichten. Stört mich nicht die Bohne.
Aber wenn Sie weiterhin nichts zu den konkreten Fragen zu liefern haben (aber dennoch für voll genommen werden wollen und über mangelnde Akzeptanz klagen), dann kann ich nur festhalten:
Nicht erfüllt.
Gabi, können Sie Texte lesen und das Gelesene in den Kontext setzen? Also: wenn Sie mit mir über offene Fragen diskutieren wollen, dann sollte Sie vielleicht Aussagen über das Projekt von der Initiantin Reem Asaad jetzt hier lesen wollen. Sonst verstehe ich nicht, wieso Sie mir die Hölle heiss machen, weil ich im Nov 2012 AUS VERSEHEN Leserkommentare statt Auszüge von diesem Interview plazierte. Ich dachte damals, es seien Auszüge bzw. Übersetzungen aus diesem Interview, welches nur in Englisch vorhanden war und ist. Ich liefere das Original dh Aussagen von RA höchstpersönlich (kein Plagiat!).
Sie können es nicht aus VERSEHEN als Interviewaussagen von R. Asaad ausgegeben haben!
Wie lange wollen Sie sich eigentlich noch für dumm verkaufen?
Stehen Sie doch wenigstens dazu!
Ansonsten bin ich nur gespannt auf Ihren nächsten wilden Haken.
Lassen Sie mich raten:
Frau Asaad beweist das P. im I. weil sie ein Sofa besitzt, welches die genau gleiche Farbkombination, wie damals die Mäntel der Suffragetten… etc, etc.
Wie far out geht´s noch?
Sie wollten etwas zum Positiven im lsIam verkünden!
Leider war ich noch so doof und hab mich von dem R.Asaad-Quatsch, inkl. Fälschung, auch noch ablenken lassen und dann noch nach der Umsetzbarkeit gefragt. Also des Projektes, das von Hussa Al-Aun 2003(!) vorgestellt wurde.
Alles klar?!
Haben Sie nun was dazu oder nicht?!
Davon abgesehen, dass Sie also weiterhin NICHTS zum P. im I. zu bieten haben, interessiert mich das abstruse Projekt von Frau Al-Aun dennoch. (unabhängig davon, dass Sie mir ne Interviewfälschung unter die Nase reiben wollten! und unabhängig davon, dass Sie Ihr Versprechen nicht halten konnten)
„jetzt hier lesen wollen.“ ist keine präzise Angabe. Ich habe keine Ahnung, wo das sein soll.
Analog ist besser. Auch sehr traurig: das Verschwinden des Fotoalbums. Stattdessen lagern auf meiner Harddisk 10’000 Schnappschüsse…
Meine bessere Hälfte macht halbjährliche Fotoalben von den Best-of-Pics. Online Fotoalbum bestellen. So hat man was für die Erinnerung und den Rest der Fotos schaut eh kein Schwein wieder an.
Das wiederholt sich ständig. Irgendwas Neues kommt auf und alle sprechen den anderen kulturpessimistisch nach, dass das Alte bald verschwände. Als der Buchdruck erfunden wurde, hiess es, die Leute würden nur noch lesen und ihre Fantasie verlieren. Als der TV aufkam, hiess es, die Leute würde nur noch fernsehen und keine Bücher mehr lesen. Als das Internet aufkam, hiess es, die Leute würden nur noch vor dem Computer hocken und nicht mehr fernsehen. Als die CD aufkam, hiess es die LPs werden verschwinden.
Fantasie, Bücher, TV und LPs gibt es nach wie vor. So wird es auch mit Zeitungen sein.
Wer hat behauptet, dass mit dem Buchdruck die Fantasie verschwinden würde? Wahr war vielmehr, dass mit dem Buchdruck die Fantasie beflügelt wurde. Die Explosion der geschriebenen Texte aufgrund des Buchdruckes war wohl auch der Auslöser der Aufklärung.
Es gibt zwar noch LP’s und CD’s aber praktisch nur noch für Sammler und Liebhaber. Technologien verdrängen die Vorgänger durchaus. Hier geht es aber darum, wie eine neue Technologie die Verbreitung uund Wahrnehmung von Informationen beeinflussen wird und das ist im Zusammenhang mit unserer Demokratie sehr wichtig.
20 Minuten-Zeitung ist so ähnlich wie der Blick: reisserisch, voller Halbwahrheiten und Schaumschlägerei. Das soll Bildung sein? Weit besser sind eine seriöse Tageszeitung, die sachlich informiert. Auch Gratiszeitungen wie die vom Coop oder der Migros enthalten viele gute und lehrreiche Reportagen. Genauso wie man auf gesunde Ernährung achten sollte, ist es wichtig, was für Stoff man seinem Geist zuführt.
für kinder sind die 20minuten artikel einfach zu lesen nur schon wegen der wortwahl und weil sie so kurz sind. bildung im sinne von interesse für das „tagesgeschehen“: darüber kann man reden, und sich woanders besser informieren. es ist unmöglich sich umfassend zu informieren, was auf der welt passiert ist, es gibt keine korrekte gewichtung der geschehnisse. 20minuten ist kein schlechter einstieg, vorallem wenn ein kind doch schon von sich aus intreresse zeigt. wie erwähnt ist filtern können heute sowieso wichtiger denn je
Also für mich persönlich steht in 20-Minuten mit überwiegender Mehrheit einfach gehaltene Agenturmeldungen, während im Blick wirklich grösstenteils nur belangloser Müll steht.
Ein schöner und interessanter, ermutigender Artikel, herzlichen Dank. Gibt es auch in anderen Kantonen Kinderzeitungen wie flipflop? Ich wohne im Kanton Bern und würde mich sehr freuen, wenn ich meine Kinder mit etwas Ähnlichem in Kontakt bringen könnte. Für Hinweise bin ich dankbar.
Mein Sohn (7) liest begeistert Zeitung und schnappt sich jeden Morgen die aktuelle 20Minuten-Ausgabe. Wir unterstützen dies, denn dies fördert nebst Allgemeinbildung auch das Schreiben selbst und erweitert den Wortschatz. Kinder sind schlauer als man denkt. Schnell hat er gemerkt, dass nicht alles 1:1 übernommen werden kann. Wir reden auch mit ihm darüber. Vielleicht gehört es nicht zum Thema, aber nett wäre es gewesen, auch mal ein Foto von zeitunglesenden Jungs zu bringen. Es läuft immer alles über Frauenpower (s. alte Fotos). Gehört heut wohl zum guten Ton. Aber Jungs können auch lesen.
Finde es eine sehr wichtige Lektion, dass nicht alles unkritisch zu übernehmen ist, was in der Zeitung steht. So viel Schund, der da jeweils verzapft wird. Gut, wenn alle Kinder zum selbstständigen Denken angeregt werden. Noch toller fänd ich es allerdings, wenn die Gratiszeitungen ihre Verantwortung als 4. Gewalt im Staat wahrnehmen würden und nicht so amerikanisch-reisserisch schrieben, dass es einem Angst macht.
Nun, Quellen einordnen zu können und Informationen zu filtern ist eine der wichtigsten Lektionen, die ein Mensch während seinem Aufwachsen lernen muss. Heute noch mehr als früher, da die schiere Menge an Information immer grösser wird. Und das betrifft beileibe nicht nur Zeitungen. Die Quellen kontrollieren zu wollen ist ein Kampf gegen Windmühlen, sei Kind zu einem aufgeklärten und skeptischen Denker zu erziehen scheint mir hier viel erfolgsversprechender. Zeitungen sind doch die Spitze des Eisbergs in dieser Hinsicht. Überlegen sie mal, was das Kind aufm Pausenplatz so alles mitbekommt.
@Lisa: Die 4. Gewalt kann man kaum in die Pflicht nehmen. Der Journalismus als solches kämpft ja auch ums Überleben. Wenn irgendwo ein Thema öfter als 1000 mal herumgetwittert wird, wird das ja schon zur Nachricht als solches dargestellt. Solange wir nur auf die Dinge reagieren, die möglichst schrill daher kommen, dürfen wir uns nicht wundern, wenn die Dinge möglichst schrill dargestellt werden.
„… diese Macht mal selbst in der Hand zu haben“ – ein Grund fürs Journalist(innen)sein? Bedenklich, wenn man bereits mit dieser Absicht ans Zeitungsmachen herangeht.
Wie kann man diesen so positiven Artikel lesen und dann einen derart negativen Kommentar abgeben?! Da mussten Sie schon lange suchen und viel verzerren, um das zu schaffen. Natürlich ist es für Kinder eine schöne Erfahrung, wenn sie einmal Entscheidungen fällen dürfen, die sonst Erwachsenen obliegt.
RB: Natürlich ist Zeitungsmachen interessant und wünschenswert für Kinder, kein Problem damit, im Gegenteil. Wenn aber eine Profi-Journalistin den oben genannten Grund als Motiv angibt, lässt mich das aufhorchen.
@P.S.
„Ihnen beizubringen, wie Zeitungen gelesen werden: Kritisch“
…dann ist doch alles gleich gesagt …ist doch nur positiv !
Ich bleibe dabei, dass es für Kinder eine bereichernde Erfahrung ist, selbst einmal in einer Machtposition zu sein. So erfahren sie direkt, wie subjektiv Entscheidungen teilweise sind und dass mit Macht auch viel Verantwortung einhergeht. Macht zu haben und Entscheidungen fällen zu dürfen kann übrigens auch Spass machen, daran muss man nicht unbedingt gleich etwas auszusetzen haben. Wichtig ist, die eigene Machtposition zu reflektieren – und genau das lernen die Kinder (u. a.) im beschriebenen Projekt.
Bleiben Sie ruhig bei Ihrer Meinung, die macht Ihnen keiner streitig. Ich finde es lediglich problematisch, gleich das Wort „Macht“ so ins Zentrum zurücken, nur weil man eine Zeitung basteln will (besser wäre: Kreativität, Informationen aufbereiten, Projektarbeit, … wären da besser). Und es wirft auch ein schiefes Licht auf eine Redaktorin: Sie will offensichtlich Macht ausüben, uns die Welt so darzustellen, wie sie es für richtig hält (wohlgemerkt: im Informationsteil und nicht in der Kommentarspalte).
Unrecht hat PS nicht. Umgekehrt ist es so, dass Kinder nicht dumm sind und es kaum machbar ist, ihre Neugierde zu befriedigen. In dem Sinn ist es sehr gut, wenn Kinder eben die Herstellung einer Zeitung aus Sicht der Macher erfahren. Sicher kann gesagt werden dass der betreffende Satz etwas freudianisches hat – im Sinne eines sich unabsichtlich Offenbarens.
„Das zu lernen, scheint mir enorm wichtig, da sie tagtäglich mit Zeitungen zugedeckt werden,“
Ihre Aufklärung ist toll. Aber erzählen Sie den Kindern auch, dass das keine richtigen Zeitungen sind, sondern die „letzte Seite“ von früher, die nun bereits auf Seite 1 beginnt und sich in den Unterhaltungsblättern bis zur letzten durchzieht? Dass man heute mehr und Kritischeres in Blogs erfährt als in den Agenturmeldungen der Mainstreammedien, bei denen die Recherchen massiv reduziert worden sind?
Zwei Dinge haben mich an diesem Artikel fasziniert, weil sie sehr wertvoll sind: Die Übung zur Raumbeschreibung sowie die Feststellung, dass es zu jeder schlechten Nachricht millionen guter Nachrichten gibt, die nicht erzählt werden. Es wäre wünschenswert, wenn dieser Inhalt zu den „Bildungs-Basics“ hinzu gefügt würde. Es sind notwendige Fähigkeiten, um mit der Informationsflut umzugehen und diese Fähigkeit wird immer wichtiger.
Kompliment! Mit der Relativierung der in der Zeitung dargestellten Inhalte lernen die Kinder etwas ganz Wichtiges fürs Leben.
Das könnte auch einigen Erwachsenen gut tun…