Muttermilch zu verkaufen

Für Kind oder Kunden: Muttermilch wird – durch die rosa Werbebrille gesehen – abgepumpt.

Für Kind oder Kunden: Muttermilch wird – durch die rosa Werbebrille gesehen – abgepumpt.

Muttermilch hat viele Vorzüge, die seit Jahren in Stillkampagnen intensiv beworben werden. Dass sie aber auch wertvolle Handelsware sein kann, ist relativ neu. In den USA haben findige Mütter das grosse Geschäft mit der eigenen Milch entdeckt: Auf Seiten wie Onlythebreast.com verkaufen sie abgepumpte Muttermilch-Portionen an verzweifelte Mamas, die ihrem Kind nur das Beste zu trinken geben wollen, selber aber keine oder zu wenig Milch produzieren.

Das Geschäft läuft gut. So konnte eine Mutter ihre gesamte Hochzeit inklusive Brautkleid aus den Milchverkäufen finanzieren, wie der Sender ABC berichtete. Und eine andere, von ihren Liebsten mittlerweile scherzhaft «Milchkuh» genannt, bezahlt mit ihrer Muttermilch etliche Dinge, die sich die Familie mit einem Einkommen sonst nicht leisten könnte.

Das System hat bereits weltweit Nachahmer gefunden. Auch in der Schweiz existiert eine «Human Milk for Human Babys»-Facebook-Seite, auf der sich Muttermilch-Anbieter und –Suchende finden sollen. Allerdings darf die Milch dort laut Reglement nur gespendet, nicht verkauft werden. Ein Blick auf die Facebook-Wall zeigt, dass der helvetische Milchhandel bisher nur schleppend läuft. Vielleicht weil der finanzielle Anreiz fehlt?

Das Gesetz würde den Handel mit Muttermilch in der Schweiz durchaus erlauben. Wie BAG-Sprecherin Eva van Beek sagt, ist «Muttermilch in der Schweiz lebensmittelrechtlich nicht geregelt. Es gibt keine gesetzlichen Vorgaben – also auch nicht für den Vertrieb via Internet».

In den USA sieht die rechtliche Situation gleich aus. Doch was legal ist, muss noch lange nicht gut sein. Wer seinem Baby die Milch einer völlig Fremden füttert, setzt es einem enormen gesundheitlichen Risiko aus. Muttermilch ist wie Blut eine Körperflüssigkeit und enthält Spuren diverser Stoffe, mit denen die Mutter in Kontakt gekommen ist. So kann man darin Nikotin, Alkohol oder Medikamente nachweisen, zudem können via Muttermilch Krankheiten wie Hepatitis, Herpes oder HIV übertragen werden.

Aus diesen Gründen gelten bei den offiziellen Schweizer Milchbanken, die in sechs Spitälern existieren, strenge Regeln im Bezug auf sogenannte Frauenmilch. Die Spenderinnen müssen ähnliche Richtlinien erfüllen wie bei einer Blutspende. Zudem werden alle Milchportionen pasteurisiert und nur im Spital und auf ärztliche Verschreibung an kranke oder besonders schwache Babys abgegeben.

Wer also an Milchmangel leidet, sein gesundes Baby aber trotzdem mit Muttermilch versorgen möchte, kann in der Schweiz nicht von den Milchbanken profitieren. Früher hätte man sich in einem solchen Fall an eine Amme wenden können, aber die gibt es heute ja nicht mehr. Oder?

Doch, es gibt sie wieder. Allerdings, wen überraschts, nicht in der Schweiz, sondern in den USA. Agenturen, die sonst Haushaltshilfen und Nannys vermitteln, bieten seit einigen Jahren auch die Dienste von Ammen an – für rund 1000 Dollar pro Woche. Und im Gegensatz zu den Selfmade-Milchhändlerinnen im Internet müssen sich diese vor ihrer Anstellung natürlich einem Gesundheitscheck unterziehen.

Die ideale Lösung also für alle, die es sich leisten können. Zumindest solange es die Eltern nicht stört, wenn das Kind an einer fremden Brust saugt. Denn auch wenn das Stillen in erster Linie der Ernährung des Babys dient, so ist es doch viel mehr als das. Beim Stillen entsteht eine innige Nähe zwischen Mutter und Kind, welche die Bindung zwischen den beiden zusätzlich stärkt. Zuschauen zu müssen, wie eine fremde Frau diesen intimen Glücksmoment mit dem eigenen Baby geniesst, ist sicher nicht jedermanns Sache. Oder würde Ihnen das nichts ausmachen?

Und wie stehen Sie dem Muttermilch-Handel generell gegenüber? Können Sie Eltern, die ihrem Kind in bester Absicht fremde Muttermilch füttern und die Risiken dabei komplett ausblenden, verstehen? Oder finden Sie die ganze Idee einfach nur gaga, da es doch heute gute Ersatzmilchpulver gibt? Wird die Muttermilch vielleicht zu sehr gehypt, dass der Handel damit bereits solche Ausmasse annimmt? Und glauben Sie, dass das einträgliche Geschäft in naher Zukunft auch in der Schweiz Fuss fassen wird?

405 Kommentare zu «Muttermilch zu verkaufen»

  • harald sagt:

    Was, wenn ein kind nach der gabe fremder milch stirbt? Schadensersatz? Strafe?

  • Lebensmittelhuster sagt:

    Ist schon verstörend wie sich hier gewisse Kommentatoren auf die Kappe geben und diesen Blog mittlerweile unleserlich machen. Haben sie eigentlich den ganzen Tag nichts besseres zu tun als sich hier gegenseitig an die Gurgel zu springen?!? Schande über euch! Trefft euch besser mal in der realen Welt und „löst“ eure Ressentiments durch Einsatz von Knüppeln oder anderen stumpfen Gegenständen; so bleiben uns „Normalos“ eure achso eloquenten Textschlägereien erspart. Danke!

  • Ackermann sagt:

    Sofort würde ich meine Muttermilch verkaufen, wenn es ein Absatzmarkt dafür geben würde und ich angemessen bezahlt würde. Da hätte ich überhaupt keine Skrupel – Hauptsache mein Kind bekommt genug und es hat genug um sie zu verkaufen, aber damit hatte ich bis jetzt kein Problem, dass ich zuwenig Milch gehabt hätte!

  • Gabi sagt:

    Was ist daran genau eigenwillig, Mila?

    Also so im Sinne von: Lauthals verleumden und verurteilen, zugleich aber betonen, dass man auch nicht genau Bescheid wüsse, auf welchen Fakten diese Anwürfe fussen?

    …So?
    … In diesem Sinne „eigenwillig“?

    🙂

  • Gabi sagt:

    Oh… Ausser dem verdammten Doppel-S und ähnlichen blöden Flüchtigkeitsfehler (oder ost – west- Verwechslung… Was hat der dumme August über so eine Lappalie jubeln können. Ist dies der Schein der Morgenröte???)

    Bon nuit

    😉

    • Auguste sagt:

      hmm…, konditional irrealis (III) konnten sie auch nicht, gabi-troll. und wieso „dummer August“ – die fehler machen doch sie.

      • Gabi sagt:

        Wie gut, dass Sie sich in Ihrem Vergleich lediglich auf die – eher lässlichen und durch harte, militärische Disziplin zweifellos noch korrigierbare – Rechtschreibung beschränken.

        Im Entwickeln von anschaulichern Phantaisien,die in allegorischen Bildern tiefere Wahrheiten zu offenbaren wissen, kann ich Ihnen doch noch viel weniger das Wasser reichen!

        Da wäre ich doch erst recht schachmatt!

        Ich meine… Dieses vielschichtige und doch so subtile Bild: MB-Teilnehmer, die Mitblogerinnen mit Messern abstechen, um dann über deren Leichen zu onanieren…

        Wie kommen Sie nur auf derartige Ideen?

      • Auguste sagt:

        hmm…, gabi-troll, mein fiktionales gleichnis andernorts ist beim adressaten ja wie erwartet angekommen. es scheint mir in der tat nicht schlecht gelungen zu sein, wenn man das anhaltende echo betrachtet. da habe ich wohl den nagel auf den kopf getroffen bei einem widerlichen, beschränkten troll mit manischen zügen – sogar ohne dass ich unzivilisierte leseanleitungen im imperativ geben musste. ich brauch das halt nicht, um mich unmissverständlich zu machen.

        das war’s – für mich sind sie und ihre freak-show erledigt, und ich wende mich wieder erfreulicherem zu. drop dead troll.

      • Gabi sagt:

        Danke, Auguste.

        Wollt nur sicher sein, dass Sie´s auch noch mal bestätigen.

        Es ist ja doch nicht ganz selbstverständlich, dass jemand auch Tage später noch zu Phantasien steht, in denen er Mitbloger als über Frauenleichen onanierende Irre darstellt.

        Merci. – Genügt schon.

        ((Nicht dass es in Zukunft irgendwo plötzlich noch zum lauen Witzli umstilisiert wird – wie schon in ähnlichen Fällen, von anderen Fabulierern, die dann doch nicht mehr ganz zu ihren allzu kruden Ergüssen stehen mochten))

        😉

  • Auguste sagt:

    hmm…, widerspenstige, aus rilkes „jardin du luxembourg“

    Und das geht hin und eilt sich, dass es endet,
    und kreist und dreht sich nur und hat kein Ziel.
    Ein Rot, ein Grün, ein Grau vorbeigesendet,
    ein kleines kaum begonnenes Profil -.
    Und manchesmal ein Lächeln, hergewendet,
    ein seliges, das blendet und verschwendet
    an dieses atemlose blinde Spiel . . .

    …erkennen sie sich wieder in diesem gedichtvers? im andern text waren sie nicht objekt, bestenfalls muse – auch wenn es eher das leicht obsessive verhalten der protagonisten war, das die fiktion entstehen liess.

    • Widerspenstige sagt:

      ‚…an dieses atemlose blinde Spiel..‘ doch, Auguste, ein dejà-vu-effekt ist erkennbar im Nebel…

      Ich bin jedoch immer noch ziemlich geschockt über Ihre Blacksabbath-Fiktion in der Lounge – da hilft jetzt auch das ansonsten Verlockende, eine Muse zu versinnbildlichen, nicht darüber hinweg, Augste!!
      Ich kann es einfach nicht fasssen, dass Sie so etwas Hässlich-Morbides über Gabis Motive hier nur im Ansatz denken konnten, geschweige denn, es derartig niederzuschreiben. Über sein obsessives Verhalten wurde intensivst der Kopf zerbrochen und die Tastaturen malträtiert auch wieder heute hier.

      • Gabi sagt:

        Und jetzt…Wo es mal nicht um Sie geht, WS: Kommt Ihnen das denn nicht auch nur noch ungeheuer lächerlich vor?

        So aus der Distanz?

        Grad in Bezug auf die „Motive“. Deren hilflos wirkende Suche stets (so auch hier) immer nur ein Wegwinden von Dingen bedeutet, die einem selber – wie gesagt: in diesem Falle mal nicht Sie – unangenehm sind?

        Ja; klar. Die Splaterphantasie ist eins davon.

        Aber ist die Pädophilenunterstellung so viel besser? – Und übrigens: Sie wissen genau, was ich von einem Jammerlappen wie Alien halte. Aber ist es „Zivilcourage“, sich mit einer

      • Gabi sagt:

        derart brutalen Verleumdung zu „solidarisieren“? Und dabei auch noch zu betonen, selber nicht einmal Bescheid zu wissen?

        Wie kommt Ihnen das heute in Bezug auf Sie rein, WS? Damals hat Mila genau so blind losgewettert, um sich am nächsten Tag sogar noch von mir (ausgerechnet! Das war definitiv das falsche Tor) bestätigen zu lassen, dass sie gar keine Ahnung haben könne, worum´s eigentlich geht.

        Bringt Sie das heute nicht ev.nochmal ins Grübeln?

        Widerspenstige: Da ist nichts hinter dem Vorhang, dass die Pasdaran ständig finden wollen. Es sind bloss sie selbst auf der Bühne.
        Tragigkomödie!

      • Katharina sagt:

        Augustes filmische Szene ist brillant formuliert und als Extrapolation eines soziopathischen Szenarios auf dem Punkt. Ich war sehr erstaunt, wie treffend er das beschrieb und wie treffend die Szene als dramaturgische Zeichnung diejenigen Aspekte traf, die viele in ihren Gedanken und Besorgnissen betreffend ‚Gabi‘ äusserten. Ich jedenfalls war geradezu konsterniert über seine szenische Präzision.

        Und Widerspenstige, ich denke sie haben keine Ahnung über Ozzy Osbourne, wenn sie eine Beziehung zu Black Sabbath herstellen wollen. das geht dann unter Ihrer Inkompetenz betreffend Kaballah. – bzw., dass ihr aus Teeblättern bestehender Spiritualismus eben die tiefen jener Fragen nie erreichen wird.
        Schauen Sie einfach beim Überqueren des Fussgängerstreifens nächstes Mal nach links, BEVOR Sie den Kräuterbeutel in die Tasse schubsen. Oder informieren Sie sich über die Arbeit von Profiler, falls das englische Wort nicht schon das baslerische Kleinhirn dermassen überstrapaziert, dass sogar Colmar zum Vorort wird.

      • Gabi sagt:

        Das sind sie also, die irrlichtenden Figuren, für die Mila „Zivilcourage“ aufbringt.

        Lesen Sie nur noch mal gut durch. Sagt viel darüber aus, was sowohl M. wie auch K. – auch ohne jede weiterführende Hintergrundinfo – bereits für angemessen halten.

        Das sind die Geschöpfe, die Ihnen – ebenso unreflektiert, wenn auch nicht mit derart derben, menschenverachtenden Bildern und Verleumdungen – zur Seite gesprungen sind.

        Ist das nicht ev. ein Hinweis, dass die Phrase „weibliche Solidarität“ alleine nicht bereits automatisch einen moralischen Wert an sich darstellt?

      • Gabi sagt:

        Verstehen Sie hier ev. auch, wieso für mich das „Konzept“ Rechtsprech derart absurd wird?

        (Nein; ich will nicht mit Ihnen streiten, WS. Aber Sie in die Seite knuffen. Überlegen Sie bitte mal)

        „Weibliche Solidarität“ klingt als Einzelwort weiterhin klasse. Politisch Oberkorrekt. Ein richtig wohlgelittenes Rechtsprechwort.

        Aber dahinter kann sich ja offensichtlichst dennoch einfach alles verbergen, wie Sie hier grad vorgeführt kriegen: Sowohl Gutes und Richtiges, als auch verstörte und verstörende menschliche Abgründe.

      • Gabi sagt:

        Was nützen mir also nun die „korrektesten“ Formulierungen, wenn sich dahinter dann vielleicht doch nur Wahnsinn tummelt?

        Es sind Werte, die für alle zu gelten haben, die zählen.

        „gut denken – gut sprechen – gut handeln“

        lautet die korrekte Wortfolge des Zoroastrismus.

        Aus „gut sprechen“ alleine folgt dagegen noch überhaupt nichts.

        … Wie man hier, einmal mehr, äusserst unschön nachlesen kann.

      • Katharina sagt:

        Gabi Kotz: sie haben das Wort Trigger ja selber irgendwo im von ihnen verursachten Wirrwarr dieses Threads erwähnt. in dem Sinn: wer ruft dem gelben Waegelchen an?

        oder wie heisst es so euphemistisch in ihrer ecke des Planeten: fürsorglicher Freiheitsentzug (= psychiatrische Anstalt). oder müssen wir wirklich zusehen müssen, bis irgendwo eine echte Leiche irgendwo in der Boulevard Presse erwähnt wird?

        in dem sinn: you wanna jump, do it alone.

        Sie können auch eine 9mm kaufen. never used, pristene conditio ist etwa 1200. a cheap way out, befitting you so well, no? cheap, on sale, even your exit. 2 for one.

      • mila sagt:

        Och, Gabi, Ihnen und Ihrer Truppschaft muss das gestern wirklich, wirklich nahe gegangen sein. Die Tiraden werden immer deftiger und heftiger… Schon wieder die weibliche Solidarität, um die es mir nie ging (remember: ich bin keine Feministin), schon wieder das ellenlange, sinn-lose Zerpfücken von Statements, schon wieder die sehr eigenwillige Interpretation des Zerpflückten, schon wieder eine die totale moralische Empörung, schon wieder aufs persönliche ziehende Beleidiungen etc. pp.

        Sagen Sie: nehmen Sie sich selber eigentlich noch ernst? Ich jedenfalls nicht mehr. Till Eulenspiegel? Aber nein doch. Noch nicht einmal ein Hanswurst oder Kasper.

      • Gabi sagt:

        Ich versuche mir – ausnahmsweise mal gar nicht so amüsiert – die Gutenachtgeschichtlein vorzustellen, die Sie dereinst (bzw. hoffentlich lieber nicht) für Ihr Kind entwickeln werden.

        Dicke Post.

        No further questions, your honor.

      • Katharina sagt:

        „Verstehen Sie hier ev. auch, wieso für mich das “Konzept” Rechtsprech derart absurd wird?“ Epiphanie der Küchenschaben Art. die auf Rechtsprech pochende Küchenschabe stellt ihr eigenes Konzept in Frage, kurz vor dem runter spülen durch die Toilette.

        flush……. ahhhhhh.

        eau de toilette a la gabrielle sozusagen. oopise, don’t push that button gabrielle.

      • mila sagt:

        Katharina, Gabi braucht sicher keine 9mm. Gabi braucht einfach etwas Ruhe und Abstand vom Computer. Sein eifrig-eifernder ‚Glaubenskrieg‘ wider die ‚Pasdaran‘ hat sich in der letzten Zeit nicht so gut entwickelt, wie er das wohl angenommen hat; sie sind einfach nicht totzuschwafeln, diese Leseschwachen und Kontextorientierten…

        Fazit: Das Recht-Denk-Recht-Sprech ist leider nicht durchzusetzen, selbst bei grössten Anstrengungen nicht. Wie würde man das auf Englisch ausdeutschen: the action has backfired? Yep.

      • Gabi sagt:

        Wacht it!

        Ignorierverbot beachten!

        Sie können mich – ausser als Produkt einer ziemlich blut- und spermarünstigen Splaterphantasie, die sie mit Applaus begrüsst haben – doch gar nicht ernst nehmen! – Remember?

        Weshalb so viel des Aufhebens?!

      • mila sagt:

        Ich sehe gerade, Katharina, dass sich unsere Gedanken und Post überschnitten haben… Gabi ist ein Paradoxon in sich: fordert Gedanken- und Redefreiheit, aber nur bis zu dem ihm erträglichen Mass; da kippt das Ganze dann über in Recht-Denk-, Recht-Sprech- und Moralin-Vorhaltungen – ein wahrhaft veritables Dogma, das er der Welt um ihn herum gerne verschreiben würde. Der einzige, der die Absurdität seiner Logik noch nicht erkannt hat, ist er selber, sowie der eine oder andere gut-willige Unterstützer. Keine weiteren Fragen von meiner Seite.

      • Sportpapi sagt:

        Heftig und deftig? Da müssen aber Leute zu Gabis Trupp gezählt werden, die es definitiv nicht sind (Auguste, Katharina). Ich für meinen Teil wundere mich immer mehr, wieviel Geduld und Toleranz gerade Ihnen gegenüber hier immer noch aufgebracht wird. Und damit wünsche ich Ihnen einen schönen Tag – machen Sie doch mal etwas Vernünftiges, ich habe es mir auch vorgenommen.

      • Gabi sagt:

        Hinweis darauf, dass sich Vorverurteilung, bis hin zur Verleumdung, in Tateinheit mit dem stolzen Rumposaunen, eigentlich gar nicht zu wissen, worauf ebendiese gegründet sind, einfach schlecht machen….

        = Recht-Denk-, Recht-Sprech- und Moralin-Vorhaltungen ???

        Sehr gut. Assozieren Sie weiter! Ich weiss, da steckt noch viel mehr in Ihnen. Da kommt doch noch mehr!?

        ((und übrigens: Ging um Alien… Gar nicht um mich 🙂 ))

      • mila sagt:

        Und ich frage mich, Sportpapi, wann Sie endlich Ihre Scheuklappen ablegen werden. Um das Geschehen im Ganzen für einmal – losgelöst von persönlichen Präferenzen – halbwegs objektiv zu be-urteilen (anstatt immer nur die Aussagen bestimmter Kommentierender vor-zu-verurteilen). Bis dahin können Sie sich wahrscheinlich noch lange fragen, weshalb mir der eine oder die andere ungeachtet meines polarisierenden Erscheinungs-Bilds zuhört… Übrigens, ich bin schon im neuen Themen-Blog, Sie auch? Und nur keine Sorge: mit Witzlos-Kollege Gabi habe ich fertig. Der ist mir keine weitere Zeile wert.

      • Gabi sagt:

        Sehr gut. Dann schmoren Sie jetzt erst mal etwas im eigenen Saft, Mila

        Grad so rund ums Wort „objektiv“ kann das gar nicht schaden. (vor allem, wenn man sogar noch stolz rumtrötet, sich nicht näher mit Situationen zu beschäftigen, die man umso lauter verurteilt und verleumdet).

        Bestimmt guckt dann später Widerspenstige rein und kann sich dann selber ein Bild dessen machen, was unter „weiblicher Solidarität“ so alles drin liegen kann.

        🙂

        ((versuchen Sie´s doch mal mit Karl Valentin))

      • Auguste sagt:

        hmm…, widerspenstige, als in der kunst bewanderte, hätte ich etwas mehr sinn für künstlerisch überspitze darstellung erwartet. die wäre allerdings im text und nicht in den amerkungen zu suchen gewesen. meine verbildlichung der redewendung „ärgern bis aufs blut“, was sich zwischen ihnen und dem physisch schon etwas zu alten und geistig beschränkten „schrei-baby“ deutlich andeutete, diente einzig der darstellung des völlig irrationalen handelns der protagonisten: beiderseitige obsessive nähe basierend auf ablehnung – mehr als schräg.

        ihr verhalten, nicht sie waren die inspiration.

      • Gabi sagt:

        Netter Versuch, Auguste…

        An der Glaubwürdigkeit könnten Sie noch etwas schrauben.

        Aber vom Ansatz her nicht schlecht (wenn auch aus mancher Vernissage bekannt):

        Nicht das Werk ist hässlich; oh nein! – Oder zeugte gar von der verstörenden Psyche des „Künstlers“; sicher nicht!

        Es ist nur das mangelnde Kunstverständnis des Publikums!

        Banausen! Allesamt!

        Sind einfach nicht fähig die wahre, gute, richtige und nötige Intention des Künstlers zu begreifen.

        Feilen Sie noch´n Bisschen. Wird schon.

  • Gabi sagt:

    Oh… Merci Widerspenstige.

    Hat sich gekreuzt.

    Ich muss zugeben: Empfinde ich nun als fair.

  • Hans Saurenmann sagt:

    Ist dieser Blog ein Wort-Krieg-Schauplatz, es muss doch einleuchten das eine kleine Milchmelkmaschine nicht fuer gebaerende oder zum Geldverdienen ausgedacht wurden. Die Ausschweiffungen und detours sind manchmal stoerend, aber es scheint ein Gesellschaftsspiel zu werden fuer Gruppen oder Truppen (WG, FM und so fort). mir gefaellt der Mama Blog damit ich den Pulse ablesen kann wie die Junge Schweiz tickt, manchmal erschrecke ich wirklich, war das Thema nicht die kleine Melkmaschine? Wie ein Porno Produkt angepriesen, was solls ein Puritaner aus der alten Schule aus Florida dem Land der ….!!!

    • Katharina sagt:

      „mir gefaellt der MBl damit ich den Pulse ablesen kann wie die … Schweiz tickt, manchmal erschrecke ich wirklich“ –

      Ja mir gefel er auch und ich erwog eine zeit lang sogar, in die Schweiz zurückzukehren. das war meine Motivation hier mitzulesen und mitzutun. aber wie sie sagen: immer mehr erschrecke ich. soweit, dass ich einen Umzug nicht mehr in Betracht ziehe und wahrscheinlich jenes Land nie mehr betreten werde.

  • Monsieur de Hummel sagt:

    Ich will und kann ja nicht überprüfen, wer jetzt Opfer und wer Täter ist. Ich lese auch etwas zu selten mit, um die Meinungen von Gabi, Widerspenstige, Katharina und Co. detailliert wiedeerzugeben. Aber einige der Ausführungen von Gabi zu meiner Frage, kann ich schon auch aus eigener Erfahrung bestätigen.

    Früher, als ich die Hummeln nicht bloss im Namen hatte, liess ich mich in Foren auch öfters auf solche (ok, nicht ganz solche) Kriege ein.

    • Monsieur de Hummel sagt:

      Man will anfangs seriös diskutieren, dann wird mal etwas missverstanden oder man wird von jemandem etwas hart kritisiert. Schon entstehen „Feindschaften“ und plötzlich scheint es unmöglich, mit betreffenden Personen sinnvoll zu diskutieren und man zündet sich nur noch gegenseitig an. Das geht dann natürlich so weit, dass man den Gegner auch zerreissen will, wenn er eigentlich dieselbe Meinung vertritt. 😉
      Zum einen bringen diese Diskussionen dann natürlich gar nichts mehr und zum anderen kosten sie einfach Zeit und Nerven. Von daher halte ich mich heute von solchen Fehden lieber fern.

      • Monsieur de Hummel sagt:

        Vielleicht verhält es sich auch in diesem Fall ähnlich. Egal wie es angefangen hat und wer nun schuld, wenn die Fronten mal derart verhärtet sind, dann bringt es eigentlich nichts, weiter zu diskutieren. Selbst wenn man noch irgendwie überzeugen will (oder provozieren), muss man doch einsehen, dass es einfach nichts bringt.
        Es ist dann für einen selbst und den ganzen Blog besser, wenn sich halt einfach so gut es geht ignoriert oder die Schlachten wenigstens fernab der „Öffentlichkeit“ austrägt.

      • mila sagt:

        Herr de Hummel, grundsätzlich bin ich ja mit Ihnen sehr einig, und dass diverse Fronten im MB längst ausgemarcht sind, ist ebenfalls klar. Nur geht es mir in dieser Angelegenheit um ein klitzekleines Detail: die Verhältnismässigkeit. Wenn jemand wochen-, ja monatelang alten Aussagen anderer Kommentierender nachrennt, sie bei jeder sich bietenden und auch nicht bietenden Gelegenheit aus dem Hut zaubert, weil er sich (vermeintlich) in seiner Ehre verletzt fühlt, dann ist dieses Verhalten zutiefst unlogisch.

      • mila sagt:

        Logisch wäre es – zumal für einen Menschen, der für sich in Anspruch nimmt, das klare, ja sogar: richtige Denken geradezu gepachtet zu haben – durch inhaltlich-themenbezogene Kommentare jeden allfälligen Zweifel an der eigenen Reputation glatt vom Revers zu wischen. Das hat dieser angeblich sehr logisch denkende Mensch jedoch nicht getan. Da frage ich mich dann halt schon: wozu das alles? Zu welchem Zweck, wenn nicht der alleinigen Diskreditierung anderer missliebiger Kommentierender? Heute konnte man dieses Spielchen einmal mehr in allen seinen Variationen begutachten: von der fast noch harmlosen Wort- und Sinnverdreherei bis hin zur gröbsten, aufs Persönliche zielenden Beleidigung.

      • mila sagt:

        Kurzum: An den rhetorisch (theoretisch) hochgehaltenen Inhalten als solchen kann es einem derart gewickelten Nick nicht gelegen sein. Dafür spricht das (praktische) Verhalten zu deutlich eine gänzlich andere Sprache – wenigstens meiner Einschätzung nach. Und wie gesagt: die einzige Konstante in der stetig wechselnden Karusselbesetzung ist nach wie vor – Gabi. Überraschung aber auch.

      • Widerspenstige sagt:

        Monsieur de Hummel, ich gehöre zu den Urbloggerinnen und war eigentlich nie so intensiv tagtäglich hier bloggend unterwegs mangels Zeit. Ich habe somit miterlebt, wie wo wann es immer mehr zu einer Trash-Komödie verkommen ist hier bei einzelnen Bloggenden – beider Geschlechts. Zu oft habe ich es ignoriert, überlesen und mich den Themen gewidmet aus Interesse am lösungsorientierten Diskutieren u Meinungsaustausch. Leider kamen ständig dieselben Störfaktoren und Gehässigkeiten in die Diskussionen, sodass es ausartete – immer wieder. Ich war selten beteiligt daran, u.a.aus Desinteresse.

      • alien sagt:

        Nein mila, ich bin die andere Konstante. Ich bin nämlich NIE dabei.

        Was ich Dir auch empfehle.

      • Widerspenstige sagt:

        Dann kam Gabi.

        Er hat – wie er anschaulich auch heute geschildert hat – u.a. auch mit besonders witzigen Einlagen seinen Einstand gefeiert vor einigen Monaten. Ich war von seiner Art zu Kommunizieren angetan und gab das auch zu. Das ist nicht von der Hand zu weisen, dass er ein Wortakrobat der ganz speziellen Spezies ist. Dann wurden ihm Dinge unterschoben, die ich so nicht mittragen konnte und wollte. Ich geriet genau deswegen wie u.a. Astrid in den Fokus genau jener Bloggende, die ihm Dinge unterschoben, die so nicht gesagt wurden.

        Er hatte wenig Chance, sich zu verteidigen – vorerst.

      • Gabi sagt:

        Zwischendurch einfach mal bei sich selbst (und den vor sich her getragenen Werten) zu sein, hilft übrigens ungemein.

        😉

      • mila sagt:

        Ja, Gabi, da haben Sie recht. Aber jemand, der – wenn alle anderen Tricks nicht fruchten – nichts anderes zu bieten hat als den Schuss auf die Person (statt auf den Inhalt) als letzte (Ab-)Wehr-Möglichkeit, der sollte vielleicht diesbezüglich nicht den Mund allzu voll nehmen.

      • Widerspenstige sagt:

        Der Beginn des Karussellspiels – auch eine Wortkreation von ihm übrigens und sehr passend! – im MB war geboren und dauert bis heute an. Wer sich darin verhäddert, ist automatisch selber schuld und wird dementsprechend veruteilt und/oder für unterwürfig, SoziopathIn, Denkschwach oder einfach von Dummheit geschlagen bezeichnet.

        Sei’s wie’s ist.

        Ich habe an seiner Taktik gesehen, wie Menschen wie Marionetten zu tanzen beginnen u sich manipulieren lassen. Ich habe mich mitreissen lassen, weil es ein aufregendes Spiel war. Wer ohne Fehler ist, darf werfen.
        Es ist mir so ziemlich egal geworden.

      • mila sagt:

        Also bestätigen Sie nun doch die Troll-Sicht auf Gabi, Widerspenstige? Ein Troll ist per definitionem eine Person, „die mit ihren Beiträgen in Diskussionen oder Foren unter Umständen stark provoziert. Mutmassliches Ziel des Trolls ist das Stören der ursprünglich an einem Sachthema orientierten Kommunikation und das Erlangen von Aufmerksamkeit.“ Ich habe mit Provokationen kein Problem, solange sie nicht jedes Mass der Verhältnismässigkeit überschreiten. Und das war in Gabis Fall gegeben.

        Wo Pippi falsch lag: man wird die Leute nicht kollektiv davon abhalten können, die Angriffe des Trolls zu ignorieren. Dafür sind wir alle am Ende zu eitel. Aber man kann – und das ist in solchen Fällen offenbar dringend angebracht – ein Statement gegen die Machenschaften des Trolls abgeben – solange das eben vonnöten ist. Weil: der nächste Troll-Angriff (auf wen auch immer) kommt bestimmt. Bei Gabi kam er in der Vergangenheit jedenfalls mit der Zuverlässigkeit einer Schweizer Präzisionsuhr.

      • Gabi sagt:

        Ah… Aber – fairer Anfang hin oder her – der Manipulationsvorwurf bleibt Quatsch.

        Er wird von jenen vorgebracht, die mit ebenso resoluter wie stoischer Regelmässigkeit in Häufchen rein treten, die sie zuvor selber hinterlaßen haben.

        Da sie sich das aber nicht gerne eingestehen(stinkt ihnen), kann das nur durch ganz extrem fiese Manipulationen erklärt werden. Das geht so weit, dass ich angeblich schon X Blogs zuvor weiss, auf welchen Quatsch ich die Opfer hin lenke, die das eigentlich gar nicht wollen… Was zur erheiternden Situation führt, dass ich Idiot und Dr. Mabuse zugleich bin.
        🙂

      • mila sagt:

        Und bevor mir spitzfindig ein Schreibfehler sozusagen in der Feder umgedreht wird: in Gabi-Trolls Fall wurde jedes erdenkliche Mass der Verhältnismässigkeit überschritten. Sie können mich ja gerne korrigieren, Widerspenstige, aber solche kampagnenartigen Übergriffe auf andere Kommentierende habe ich in meiner MB-Zeit zuvor nicht erlebt. Die üblichen langgezogenen Geplänkel, ja; aber nichts von der Qualität dieser totalen Masslosigkeit.

      • mila sagt:

        Gabi, immer noch bei derselben, alten Leier? Bei Ihnen erlebt frau in der Tat nichts Neues unter der Sonne. Gähn.

      • Monsieur de Hummel sagt:

        @ Mila
        Sie haben schon recht, was hier teilwese geschieht, geht natürlich über das hinaus, was man im üblichen Forenalltag erlebt. Wenn man sich da nur schon die Länge und die Anzahl der Beiträge ansieht, welche ja eigentlich kaum Inhalt haben, dann ist das schon nicht mehr ganz Verhältnismässig. Ich gehe auch mit ihnen konform, dass es nie funktioniert, einfach nicht mehr auf „Getrolle“ einzugehen. Vor allem dann nicht, wenn die Provokationen mit einer gewissen Raffinesse daherkommen. Man will das dann ungern stehen lassen und nicht als Verlierer dastehen.

      • Sportpapi sagt:

        @Hummel: Sie haben natürlich völlig recht. Aber wie schon vor Ihrer Zeit gesagt – fürs Ping Pong brauchts immer mindestens zwei.
        @mila: Wenn wir Ihnen nun mal für einen Tag oder zwei hier das Feld vollständig überlassen würden. Wären Sie dann bereit, Ihren ersten Beitrag zum aktuellen (oder irgendeinem von der Reaktion zur Diskussion gestellten) Thema in diesem Jahr abzuliefern? Ich verspreche, ich werde ihn nicht kommentieren.

      • Monsieur de Hummel sagt:

        Gerade in diesem Blog geht es ja nicht um den Streit zwischen Spätpubertierenden, die einfach ein wenig die Sau rauslassen wollen. Hier geben sich offensichtlich erwachsene Leute mit teilweise sehr geschliffener Rhetorik erbarmungslos auf die Kappe. Es geht ja nicht nur darum, wer Recht hat (um was es geht, weiss ich eh nicht so genau 😉 ). Sondern v.a. darum zu zeigen, dass man am besten argumetiert, die besten Schlüsse zieht, am besten schreibt, allgemein gescheiter ist usw.
        Aber gerade in Anbetracht der Intelligenz der Streitenden, erscheint diese Pöbelei umso lächerlicher.

      • Monsieur de Hummel sagt:

        Denn im Gegensatz zu irgendwelchen Jugendlichen ist den Leuten hier klar, dass es nur ums Ego und Eitelkeiten geht. Von daher ist es doch tatsächlich auch unverhältnismässig, so stark auf unverhältnismässige Provokation zu reagieren.

        Wie Sportpapi gerade erklärt hat, braucht es im PingPong wirklich immer zwei. Bei so vielen intelligenten Leuten müsste man doch meinen, dass die eine Seite irgendwann mal aus dem Karussell aussteigt. Denn mittlerweilen wurde doch alles gesagt, jeder kann selbst entscheiden, welche Seite er nun „besser“ findet.

      • Monsieur de Hummel sagt:

        Zum Schluss noch, bevor ich mich endgültig selbst wie ein Karussell im Kreis drehe. Es ist einfach etwas schade für den Blog, wieviel Potenzial in diesen Streitgesprächen gebunden bleibt.
        Denn Leute wie Gabi oder mila schreiben gut und scheinen durchaus fähig zu analysieren und argumentieren. Eigentlich genau die Eigenschaften, die es braucht, um sinnvoll zu diskutieren.
        -> Wenn eine Seite aber nicht will, dann wenigstens die andere. Soll erstere doch alleine Ping Pong spielen. 😉

      • mila sagt:

        Eine Rückfrage, Herr Hummel: ich habe mich nun doch einige Zeit aus dem MB zurückgezogen. Wurde dadurch irgend etwas besser? Haben die tiradischen Kampagnen gegen einzelne Kommentierdende abgenommen? Kurzum: lief die Diskussion bei Gabis Anwesenheit (nicht: Abwesenheit) besser? Ich habe es jedenfalls gründlich satt, Menschen unter dessen verbalem Dauerbeschuss mitansehen zu müssen. Aber wie gesagt: wenn das MB-Kollektiv wünscht, dass alles bleibt wie zuletzt, oder wenn es einer grossen Mehrheit schlichtweg egal ist, dass hier Bullying stattfindet, ziehe ich mich gerne erneut zurück.

      • Gabi sagt:

        Nachteil (bzw. der Anderen Vorteil) des mit zunehmender Wirrnis sinnfreieren Gequassels (also auch meines Dagegenhaltens, natürlich) ist doch einfach nur, dass der Ursprung natürlich immer mehr verwischt.

        … Und daher natürlich auch Voten, wie das Ihre zwar nachvollziehbar sind. Aber in der „gerechten“/ „glechmässigen“ Verteilung der Verantwortung auch gar nicht objektiv sein können (kein Vorwurf; sondern genau so gemeint, wie das hier steht).

      • mila sagt:

        Anders formuliert: ich bin nun mal so gewickelt, dass ich nicht einfach blind nach rechts wie links inhaltlich mitschreiben kann, wenn solche Vorgänge nebenher ablaufen. Ein Beispiel: Widerspenstige schrie eine Zeitlang förmlich nach Unterstützung – hätte ich das einfach ignorieren und mich um meine Angelegenheiten kümmern sollen? Himmel, sie und ich sind oft noch nicht einmal derselben Meinung (trotz pauschalisierten Pasdaran-Vorwurf), und dennoch kann Ihren Äusserungen mit Respekt begegnen. Andere haben hinlänglich bewiesen, dass sie das nicht können.

        Grosse Rede, kurzer Sinn: Schweigen widerläuft meinem Sinn von Zivilcourage, und führt dann eben dazu, dass ich mich (einmal mehr) aufs Karussel begebe. Das von Gabis Geltungssucht angetrieben wird, denn richtig ist, dass es ihm ausschliesslich um eines geht: to be the last man standing. Losgelöst von jeglichem Sinn und Kontext.

      • mila sagt:

        Gabi, wollen Sie sich wirklich noch un-möglicher machen als bislang? An ihrer Stelle würde ich meine Strategie spätestens jetzt überdenken. Die Rolle der heiligen Mutter Teresa (als selbstlose Rächerin der Pasdaran-Geschädigten) nimmt Ihnen, wie ich meine, niemand mehr ab. Genauso wenig wie die Behauptung, es wäre um meinen Verstand wirr bestellt. Wenn Sie beweisen wollen, dass Sie es so richtig ‚drauf‘ haben, dann sollten Sie eventuell genau das tun – anstatt immer auf dieselbe, veraltete Zirkusnummer zu verfallen.

      • Gabi sagt:

        Mr de Hummel:

        „Man will anfangs seriös diskutieren, dann wird mal etwas missverstanden oder man wird von jemandem etwas hart kritisiert. Schon entstehen “Feindschaften” und plötzlich scheint es unmöglich, mit betreffenden Personen sinnvoll zu diskutieren und man zündet sich nur noch gegenseitig an.“

        Ist so.

        Wie dürfte man aber in Situationen reagieren,in welcher nicht einmal ansatzweise etwas kritisiert wird, das tatsächlich hin geschrieben wurde? Sondern die ganzen Folgevoten nur noch unterstellen, was der Schreibende „wirklich“ meint… selbst wenn´s das Gegenteil des Geäusserten ist!??

      • mila sagt:

        Und mit ‚drauf‘ haben, meine ich: inhaltlich ‚drauf‘ haben. Ich habe diesbezüglich meine Referenz in verschiedenen Foren erwiesen und auch in der MB-Vergangenheit unter Beweis gestellt, dass ich nicht bloss egozentrisch vor mich hinzumanövrieren pflege. Sie sind uns einen ähnlichen Beweis bislang noch schuldig geblieben, also bitte: nehmen Sie an meiner Stelle Sportpapis Herausforderung an. Diskutieren Sie einen Tag lang inhaltlich mit, ohne die üblichen Mätzchen gegenüber einer Katharina, Pippi, WK, Widerspenstige, Daphne/mila etc abzuziehen. Dann können wir ja weitersehen.

      • Gabi sagt:

        Ich lach mich scheckig:

        „Schweigen widerläuft meinem Sinn von Zivilcourage“

        Und Zivilcourage war in jenem Fall, dass Sie mich zuerst aufs Übelste für eine Situation verurteilten, von der Sie verbreiteten, dass meine Niederträchtigkeit ganz offenkundig sei… Und am nächsten Tag noch lauter (und als vermeintlichem Pluspunkt!) herumtröten – und das von mir auch noch bestätigt haben wollen! – Sie seien bei ebendieser Situation gar nicht dabei gewesen; Sie könnten ja gar nicht wissen, was dort gelaufen sei.

        Ja: wie komme ich nur drauf, dass Sie wirr seien?

        🙂
        🙂
        🙂

        Und heute:A + B + C =?

      • mila sagt:

        …aber wieso vermute ich bloss, dass Ihnen genau das nicht gelingen wird? Vielleicht, weil es Ihnen tatsächlich nur ums egozentrische Vor-Sich-Hinmanövrieren geht? Um die Personen, nicht die Inhalte?

        Nur zu: belehren Sie mich und alle Ihren übrigen Skeptiker eines besseren. Nämlich, dass Sie sehr wohl dazu in der Lage sind, Inhalt von Person zu unterscheiden, wie Sie es ja immer von allen anderen forderen – nur selbst nie liefern.

      • Gabi sagt:

        Ouh… Padon: Sie sind ja gar nicht mehr da.

        Raaaahahaha!

      • Gabi sagt:

        Und übrigens: Ich bin dann mal wirklich kurz weg.

        Viel Spass noch, beim langen Erklären, wieso das lange Erklären an sich schon keiner weiteren Erklärung bedürfe

        😉

      • mila sagt:

        Und das aus dem berufenen Munde des Meisters der ellenlagen, inzwischen nervtötend langweiligen Erklärungen? Lustig. Sie werden wirklich immer mehr zu der unfreiwilligen Witz-Figur, die Sie nicht sein wollen. Und ehrlich gesagt, mittlerweile überfliege ich Ihre An-Würfe nur noch, da Sie ohnehin nicht auf das eingehen, was ich und andere schreiben, sondern sich daraus kurzum einen selbstreferenziellen Zirkel zurechtzimmern. Nach immer dem gleichen Muster, wohlgemerkt.

        Sollte das nun etwa bedeuten, dass Variaton nicht Ihre Stärke ist? Und merkte ich schon an, dass der auf beliebige ‚Opfer‘ applizierte Pasdaran-Endlosmonolog auf Dauer etwas öde und klein-geistig wirkt? Yep, das tat ich. Aber es schadet nicht, es zu wiederholen.

      • Widerspenstige sagt:

        mila sagt:‘..Also bestätigen Sie nun doch die Troll-Sicht auf Gabi, Widerspenstige?..‘ Jein. Er mimt zwar trollmässige Eigenschaften obsessiven Ausmasses und reizt damit bis zum Geht-nicht-mehr. Dazwischen bringt er aber immer wieder nicht zu unterschätzende Lebensweisheiten und/oder taktische wie rethorische Finessen, die einfach weit über das Mittelmass hinaus schwingen. Und ja, mila ‚…Ich habe mit Provokationen kein Problem, solange sie nicht jedes Mass der Verhältnismässigkeit überschreiten. Und das war in Gabis Fall gegeben…‘

        So war es u vielleicht war es sogar nötig hier im MB…

      • Widerspenstige sagt:

        Und mila: ‚..Sie können mich ja gerne korrigieren, Widerspenstige, aber solche kampagnenartigen Übergriffe auf andere Kommentierende habe ich in meiner MB-Zeit zuvor nicht erlebt. Die üblichen langgezogenen Geplänkel, ja; aber nichts von der Qualität dieser totalen Masslosigkeit…‘

        Nein, in dieser Masslosigkeit und Intensität habe ich es noch nie erlebt hier im MB! Ihr Eingreifen war hilfreich, Daphne/mila, als ich ziemlich an Anschlag war u ich habe Ihnen das auch verdankt. Aber ‚um Hilfe geschrieen‘ habe ich nicht, nein. Ich habe mich gefreut über die Solidarität, die plötzlich da war 😉

      • mila sagt:

        Widerspenstige, jetzt im Ernst? Der MB hatte einen Gabi nötig, der so gut wie jeden Thread in Beschlag nimmt – wohlgemerkt üblicherweise nicht mit Inhalten, sondern mit PersonenkleinkrieggezetterbiszumbitterenEnde (Ausnahmen bestätigen hier einmal mehr die Regel)? Ich bin, glaube ich, wirklich im falschen Film. Aber von wegen: Trolle verdienen Ihre Foren und umgekehrt – deutlicher als soeben hätten Sie es mir nicht bestätigen können. Nur wie gesagt: fordern Sie in Zukunft in solchen Troll-Situationen bitte keine Solidarität mehr ein (auch nicht beim nächsten Troll, und auch nicht beim übernächsten). Offenbar soll/muss/darf hier jeder ausschliesslich auf sich selbst gestellt sein.

      • Reto sagt:

        @mila

        Ich überlege gerade, ob sie sich nicht vielleicht in einer Identitätskrise befinden..dann sieht man überall „fiktive Feinde“…möglich das eine Serie von Shiatsu – Massagen schon etwas Licht in ihre dunklen Tage bringen könnte !
        Und denken sie daran…immer schön die Söcklein ausziehen…

      • Widerspenstige sagt:

        Gabi sagt: ‚..Er wird von jenen vorgebracht, die mit ebenso resoluter wie stoischer Regelmässigkeit in Häufchen rein treten, die sie zuvor selber hinterlaßen haben…‘

        Der Manipulationsvorwurf darf stehen gelassen werden, denn er ist doch ein nicht zu unterschätzender Faktor von Ihrem Mephisto-Spielchen. Dass Sie dies weit voraus planen, das will ich damit nicht gesagt haben. Wäre gar nicht möglich u halte ich für zu zeitaufwändig. Aber dass Sie mit der menschlichen Psyche und wie sie auf bestimmte Vorwürfe, Anspielungen etc. reagieren könnte, dieses Spiel beherrschen Sie gekont, Gabi! 👿

      • mila sagt:

        PS:

        Sie mögen nicht um Hilfe geschrien haben, das war eher sinnbildlich gesprochen. Wohl aber haben Sie sich bitterlich über ausbleibende Solidarität beklagt, was eine indirekte Aufforderung zur actio war. Und selbst als Wildkatze, Pippi und andere Ihnen klarzumachen versuchten, dass die Diskussion mit Gabi Ihnen nichts, aber auch nicht das Geringste im Sinne eines inhaltlichen Mehrwerts bringen würde, liessen Sie sich nicht von Ihrer sturen Linie abbringen. Um dann plötzlich eine rätselhafte Kehrtwende zu machen, die ich mir – im Gegensatz zu Ihrer früheren Entschuldigung in der Gyno-Geschichte – nicht so ganz erklären kann. Waren Augustes ‚Worte‘ in ihren Augen wirklich so viel schlimmer als Gabis unzählige ‚Taten‘, dass Sie sich dazu bemüssigt fühlten? Das ist die einzige (für mich persönlich, wie gesagt, unzulängliche) Erklärung, zu der ich bislang gekommen bin.

        Aber eben: Sie dürfen Ihre Sichtweise gerne behalten; der einzige, der deren Berechtigung hier noch und nöcher abstreitig machen wollte, war – wir erinnern uns – Gabi.

      • Widerspenstige sagt:

        mila sagt: ‚..Widerspenstige, jetzt im Ernst? Der MB hatte einen Gabi nötig, der so gut wie jeden Thread in Beschlag nimmt – wohlgemerkt üblicherweise nicht mit Inhalten, sondern mit PersonenkleinkrieggezetterbiszumbitterenEnde…‘

        Bitte mila lesen Sie doch nochmals, was ich über die Entstehungsgeschichte geschrieben habe am Mittag hier. Meine Bemerkung steht im Kontext zum Erwähnten. Die ständigen Anfeindungen, Beschimpfungen, zerschiessen von threads war bereits VOR Gabis Auftauchen im MB am laufen. Er war u.a. der Till Eulenspiegel und spiegelte das Szenario überzeichnet vor, ok?

      • mila sagt:

        …und natürlich reagiert Gabi mehr oder weniger gekonnt ad hoc. Die dahinter stehenden Motive sind allerdings langfristig angelegt, und sie lauten: die ‚Pasdaran‘ (wer auch immer diese sein sollen…) verbal ‚zur Strecke zu bringen‘. Wobei sich der Pasdaran-Begriff auf eine zu heterogene Gruppe betrifft, um irgendwie noch einen inhaltlichen Sinn zu ergeben, und der meines Erachtens nach langfristig zu bezweifelnde ‚Erfolg‘ dieses Unternehmens im Auge des Betrachters liegt.

      • Reto sagt:

        @mila

        Und bei verschwundener Frauensolidarität , folgt endloses Schuldgefühl aufschwatzen…stereotyper gehts nicht.

      • mila sagt:

        Till Eulenspiegel? Zu viel der Ehre, wenn Sie mich fragen. Wer punktuelle Grenzüberschreitungen mit massivst überzogenen Denk-Säuberungs-Kampagnen ‚abstraft‘, der muss sich mit Recht fragen lassen, wozu das Ganze eigentlich dienen soll. Vor allem, wenn hier schon lange nicht mehr klar ist, wer wann wo den ersten unverzeihliche Stein geworfen und damit die persönlichen Anfeindungen befeuert hat. Deshalb nach wie vor mein Stichwort: Verhältnismässigkeit. Und dabei bleibe ich.

      • Widerspenstige sagt:

        Ich möchte das nicht nochmals alles aufrollen, mila, was ich damals als Erklärung abgegeben habe u wüsste auch grad nicht mehr, in welchem thread. Item. Natürlich will ich u ich nehme an, auch Mitlesende u -bloggende nicht ständige Querelen mitlesen müssen u es soll ein Ende haben. U.a. deshalb habe ich mich mit Gabi vor ca. einer Woche hier (mit Unterstützung von Amanda…jaja) geeinigt. Es handelte sich dort um das Wort ‚Wortsensibel SEIN oder WERDEN‘ – Gabi weiss es bestimmt noch – war vor seinen Skiferien.

        Seitdem lassen wir uns gegenseitig gewähren – auf zusehen hin denke ich mal…

      • mila sagt:

        Reto, wirklich, Sie scheinen von derselben Lese-Unwilligkeit wie Ihr ‚Meister‘ befallen zu sein. Ich habe stets von Forums-, nicht Frauensolidarität gesprochen, Widerspenstige kann das gerne bestätigen. Und dies ist auch keine Diskussion unter Frauen, sondern unter Forumsmitgliedern. Ich halte es nicht so mit dem Mann-Frau-Gegensatz, und wenn Sie selbst nicht so gnadenlos schubladisiert lesen und kommentieren würden, wäre Ihnen das schon vor langer Zeit aufgefallen. Damit zurück in die iPod-Socke, Sie verhinderter Komiker Sie. Und ich gehabe mich wohl.

      • Sportpapi sagt:

        Auf der einen Seite ist es Zivilcourage, wenn man sich – aus Solidarität, auch wenn man eigentlich zumindest teilweise anderer Meinung ist – ins verbale Getümmel stürzt. Auf der anderern Seite ist es reine Geltungssucht, wenn man seine Argumente einbringt oder sich einfach gegen persönliche Vorwürfe verteidigt. Soso.
        @mila: Ich glaube, Sie sehen das falsch. In Ihrer Abwesenheit ist es hier ganz vernünftig zu und her gegangen, mit gelegentlichen Ausrutschern natürlich. Aber natürlich gab es viel weniger Wortmeldungen…
        Ich wiederhole mein Angebot: einen ganzen Tag Zeit nur für Sie!

      • Reto sagt:

        @mila
        Nur mit Widerspenstige geifern sie immer über Frauensolidarität…dies lese ich schon recht . „Was tust du mir den an Schwester “
        Zudem nochmals, den ganzen lieben langen Tag wollen sie sich rechtfertigen …für was den, um ihr Abgang hier nicht so blamabel zu gestalten. Sie sind nur noch eine zappelnde Antilope ! Hören sie doch auf und finden sie ihre Mitte wieder.
        Dies kommt alles aus meiner iPhone-Socke ! 🙂

      • mila sagt:

        Sportpapi, Sie wollen einfach nicht verstehen, oder? Ich habe stets nur dort eingegriffen, wo ich glaubte, dass man(n) jemanden aufgrund (womöglich) einiger ungeschickter Äusserungen zu sehr in eine bestimmte Ecke abdrängen wollte. Hence die ‚Übersetzungshilfen‘. Ganz vernünftig ging es zu und her – ok, das mag Ihre Einschätzung sein, meine ist es nicht. Und Sie erinnern sich sicher, was heute den Anlass für mein Eingreifen bot? Richtig: eine kollektive, unreflektierte Verleumdungs-Vorverurteilung. Die Gabi natürlich nutzte, um ein paar der üblichen Breitseiten abzufeueren. Aber in Ihren Augen ist das wahrscheinlich wirklich vernünftig.

        Insofern: verzichte dankend auf den offerierten Inhalts-Tag. Wenn mir der Sinn danach steht, werde ich in mir einfach nehmen. Aber eben: bei einem anderen wäre dieses Angebot gar nicht mal so vermessen. Damit auch ein ciao an Sie.

      • mila sagt:

        @Reto: Sagte der Zappelphilipp, äh, -fisch. Danke für diese kon-geniale Abschlussvorlage! Ich hätte sie mir wirklich nicht besser ausdenken können. Und damit husch ins Ringelsöckchen, sie mäandernder Langfinger. Damit der ‚Meister‘ zur gewohnheitsmässigen Gegenrede ansetzen kann.

      • Reto sagt:

        @mila

        Mit Ringelsöckchen kann ich nicht dienen …mit zappelndem Fisch schon …lekker Atlantik Salm mit etwas Pfeffer und Citrone ..mmhh
        Würde auch ihnen gut tun, mit ihrer gestressten Seele .

      • Gabi sagt:

        Ah.. Super. Mila spricht noch einmal den Grund des heutigen Zwistes an.

        Super.

        Da komme ich doch gerne fürs drauf zurückkommen zurück:

        Richtig.

        „Bloss“ weil sich Mila sich für Katharina eingesetzt hat, ging´s heute ab.

        Richtig.

        Also für Katharina, die einen Mitblogger zuvor schamlos an den Pädophilenpranger gestellt hat.

        Mila springt ihr also bei, betont (wieder einmal), dass sie zwar auch nicht genau weiss, aufgrund von was K. diese Ungeheurlichkeit äussert. Aber Katharina (die hier auch schon mal alle Männer eliminieren wollte!) würde das ja niemals ohne Grund tun… Sagt Mila.

      • Gabi sagt:

        Katharina ist von verschiedenen empörten Mitblogern daraufhin zur Ordnung gerufen worden. Irgend eine Art Beweis, woher sie den Pädophilenanwurf nimmt, ist sie schuldig geblieben. Ein äusserst dürftiges „Indiz“, das zur Tatsache erhoben wurde, genügte. Ob für Mila im Einzelfall, wissen wir nicht: Sie hat ja betont, sie springe nur auf die Vermutung hin bei, dass Katharina bestimmt nicht ohne Grund etwas dermassen Abartiges schreiben würde.

        … Und all jenen, die sich darüber aufregen, schleudert sie – wieder mal einen echten Pluspunkt vermutend – entgegen: Es habe doch wohl

      • Gabi sagt:

        „im Zweifelsfalle für den Angeklagten“ zu gelten!

        … Der für ihr vollkommen bescheuertes Rechtsverständnis allerdings Katharina (!) ist.

        Das ist also die Zivilcourage, von der Mila spricht.

        (dabei haben wir das Beispringen im Falle von Augustes Frauenleichenschänderfantasien noch nicht mal mit erwähnt)

        Gute Nacht, dann also!

      • mila sagt:

        Ja, Gabi, genau das passiert nun mal, wenn man(n) in seiner Interpretation den Kontext (und damit die Vorgeschichte der Kommentatorierenden) ausser Acht lässt. Eben: die alte Leier. Dieselben aus dem Zusammenhang gerissenen ‚Anschuldigungen‘. Business as usuell eben.

      • Reto sagt:

        @mila

        Sie warteten ja förmlich in den Startlöchern und hackten wohl buchstäblich ihre Fingernägel ab, bei dieser Antwort…was ist raus gekommen…irgend etwas Erbrochenes zwischen Nase und Lippe…

      • mila sagt:

        Stellen Sie sich vor, Reto: heute habe ich mir mal extra einen ganzen Tag für Sie und Ihresgleichen genommen – ist das nicht ganz furchtbar nett von mir? Und ist das nicht sonst der Vorwurf, der von Gabi zu pflegen kommt: das man sich verdrückt bzw. vor Antworten drückt (wo man doch eigentlich nur arbeiten muss…). Also, diesen Vorwurf kann man(n) mir heute wirklich nicht machen. Nur ist der Tag jetzt definitiv um, die Pizza duftet schon im Ofen, der Feierabend bricht an!

      • Reto sagt:

        @mila

        ….muss ich ihnen sicher dankbar sein für das Lesen ihren langdrahtigen Erklärungen und Entschuldigungen heute ?… ich hoffe für sie dass die Pizza „gäbiger“ zu essen ist . Guten Appetit !
        Selber bleibe ich bei meinem Salm…der mich schon ganz neckisch anguckt .

      • marcus sagt:

        zwischenstand in diesem sub-sub-thread:

        mila 21
        gabi 10
        widerspenstige 8
        reto 5
        m. de hummel 5
        übrige 3

        und leider die meisten themenfremd auf die ausgangsvorlage von m. de hummel. ähem, wer soll hier genau herumtrollen?

      • mpavlovic sagt:

        Ha ha, und wenn alle anderen Stricke reissen, folgt noch (zeitnah, wie üblich) der kleinkrämerische Buchhaltungskommentar von der letzten (?) Socke. Lustig! Die Rechnung sähe etwas anders aus, wenn man denn wenigstens alle Socken-Kommentare zusammenzählen würde… Also, die Pizza kommt aus dem Ofen, ich überlasse also das Feld den Socken und Ihrem Oberkommandierenden. Auf dass es zu einem so richtig trollig-tollen Schwank kommen möge! Der un-trollige Rest scheint jedenfalls den Computer längst dicht gemacht zu haben…

      • Gabi sagt:

        Gerne noch mal in Kurz:

        „In dubio pro reo!“

        Liessen Sie verlauten. Und Reo sei nicht etwa derjenige, der derb als Möchtegern-Kinderschänder hingestellt wurde, sondern die arme, arme Katharina, die sich entrüsteten Widerworten erwehren musste.

        Und Ihr – Mila – Hauptargument lautete: Sie wüssten zwar auch nicht genau aufgrund von was, aber Katharina (die auch gerne mal mit „eliminieren“ möchte) würde so etwas sicher nicht einfach erfinden.

        …Hätten also wieder mal nicht Bescheid gewusst. „Zivilcouragen“-Reflex, einfach.

        Korrigieren Sie ruhig, wo´s nicht stimmt, Mila!

        😉

        Ä Guätä, hä!?

      • Gabi sagt:

        Ach wie schad, Mila. Dabei bin ich extra nochmal gucken gekommen.

        … Aber war zu erwarten, dass es hier abreissen muss.

        Dabei hätte mich so sehr interessiet, wo wohl der – politisch korrekte – Unterschied bestehen mag:

        Lassen sie sich Ihren Vorwurf zum heutigen Streit nochmal auf der Zunge zergehen: “ wenn man(n) in seiner Interpretation den Kontext (und damit die Vorgeschichte der Kommentatorierenden) ausser Acht lässt.“ und andererseits wieder mal Ihre hinaus getrötete Blödheit, vorab ein zu gestehen, dass Sie ja auch nicht wüssten, auf was sich Katharinas Unterstellungen eigentlich

      • Gabi sagt:

        genau stützten.

        Was hat Sie nun also – einmal mehr – gezwungen, sich derart struntzdumm in komplett peinlicher Widersprüchlichkeit zu suhlen?!

        War ich das wieder?

        Dr. Mabuse, der Sie einmal mehr – Gott; Sie armes Opfer! – genötigt hat, gegen Ihre angebliche Intelligenz und Ihren Willen, derart widersprüchlichen Mumpitz raus zu lassen?

        Oh: hier! :

        Wie schon bei der letzten WS-Situation, wo Sie in dümmster Weise noch rauströteten, keinen Ahnung von ebendem zu haben, für das Sie mich am Vortag verurteilten?

        Wie auch heute schon bei der A+B+C-Peinlichkeit?

        Wann sind Sie selber mal schuld?

    • Gabi sagt:

      Ah… Mila?

      Schon wieder hier?

      Sind Sie denn nicht eigentlich immer weg.

      Zum allerallerallerletzten Mal da, gäll?!

      Vorvotum ging natürlich an Herrn Hummel.

      Erklären Sie ihm doch vielleicht gleich mal das A + B + C = D – Dilemma!

      😉

      • Monsieur de Hummel sagt:

        @ Gabi
        Sie haben diesbezüglich natürlich recht, dass es mir nicht möglich ist, die Verantwortung „gerecht“ zu verteilen. Dazu fehlen mir wirklich Überblick und Kenntnisse der ganzen Vorgeschichte.
        Daher möchte ich ja auch gar nicht über jemanden urteilen. Das will ich auch gar nicht, denn wer in besagtem Streit Recht hat, interessiert mich ganz und gar nicht. Ich finde nur die Auswirkungen auf den Blog etwas mühsam.

      • Monsieur de Hummel sagt:

        @ Mila
        Ich muss gestehen, dass ich Sie bisher gar nicht bewusst wahrgenommen habe. Von daher stimmt es sicher, dass sich das Karussell auch ohne Ihre Beteiligung dreht. Ganz offensichtlich sitzen noch genug andere drin.
        Wenn es jetzt um Mobbing gegen reale Personen in der realen Welt ginge, dann würde ich ihre Ansicht voll unterstützen. Da kann man nicht einfach die Scheuklappen aufsetzen und sich der Welt erfreuen. Ich weiss natürlich, dass das Internet kein rechtsfreier Ort ist. Aber hier schreiben doch anonyme Personen miteinander.

      • Monsieur de Hummel sagt:

        Wenn einen die Anfeindungen anöden, dann geht halt man nicht mehr darauf ein oder zieht sich aus dem Blog zurück. Ich finde Mobbing etwas schlimmes. Aber wenn er sich nur gegen virtuelle, anonyme Personen richtet, dann kann ich darüber hinwegsehen. Für mich ist das etwas ganz anderes, als wenn man etwa bei der Arbeit fertig gemacht und in ewige Streitereien verwickelt wird. Aber das kann man auch anders sehen, von daher verstehe ich ihre Absicht schon.

        Aber auch wenn ihre Abwesenheit vom Karussell nichts an der Gesamtlage ändert, würde es den Blog doch zumindest für sie angenehmer machen. 😉

      • mila sagt:

        Und das soll die Lösung sein? Zusehen, wie sich das Karussel zuverlässig weiterdrehen wird, weil dessen Mechanismen nicht erkannt respektive nicht beim Namen benannt werden? Nun gut. Sollten Sie sich dereinst auf dem Karussel wiederfinden, Herr de Hummel – womöglich gar, ohne so recht zu wissen, wie Sie da eigentlich hineingeraten sind; vielleicht allein deswegen, weil sie für jemand anderem, den sie unfair verunglimpft sahen, in die Bresche springen wollten – dann werden wir vielleicht noch einmal über diese Thema miteinander sprechen. Vielleicht aber auch nicht.

      • Amanda sagt:

        @Monsieur de Hummel
        Dass Sie Mila „bisher gar nicht bewusst wahrgenommen haben“, liegt vielleicht auch daran, dass (nicht nur) Mila zuweilen unter einem anderen Namen gepostet hat.

      • Monsieur de Hummel sagt:

        @ Mila
        Ich werde mich gern auch zukünftig mit ihnen unterhalten, aber lieber nicht über das Karussell-Thema. Für mich ist der MB Unterhaltung und Information, häufig lese ich die Kommentare unter den Beiträgen gar nicht. Normalerweise diskutiere ich eigentlich nur mit, wenn ich das Gefühl habe, bei einem Thema etwas beitragen zu können. Gut, ab und an einen schlechten Scherz oder eine kleine Provokation gönne ich mir schon auch.

      • Monsieur de Hummel sagt:

        Aber Freunde, Feinde, Schützlinge will ich in diesem Blog gar nicht. Wenn jemand aus meiner Sicht etwas Kluges sagt, gehe ich gerne darauf ein. Auch wenn er (aus meiner Sicht) am Vortag einen Unsinn erzählt haben sollte. Ich sehe die Figuren hier nicht wie die realen Menschen an. Hier darf mir jemand unsympathisch sein, aber wenn ich dann mal gleicher Meinung bin, habe ich kein Problem, ihm zuzustimmen.
        Von daher gehöre ich einfach nicht ins Karussel. 😉 Ich möchte nur, dass die Diskussionen hier möglichst gut sind und nicht nur Streitigkeiten verunmöglicht werden.

    • Gabi sagt:

      genau stützten.

      Was hat Sie nun also – einmal mehr – gezwungen, sich derart struntzdumm in komplett peinlicher Widersprüchlichkeit zu suhlen?!

      War ich das wieder?

      Dr. Mabuse, der Sie einmal mehr – Gott; Sie armes Opfer! – genötigt hat, gegen Ihre angebliche Intelligenz und Ihren Willen, derart widersprüchlichen Mumpitz raus zu lassen?

      Wie schon bei der letzten Widerspenstigen-Situation, wo Sie in dümmster Weise noch rauströteten, keinen Ahnung von ebendem zu haben, für das Sie mich am Vortag verurteilten?

      Wie auch heute schon bei der A+B+C-Peinlichkeit?

      Wann sind Sie selber mal schuld?

  • mamabella sagt:

    Ein Beitrag zu einem interessanten Phänomen , leider abgekupfert bei der supertollen Zeitschrift NIDO. So funktioniert das leider nicht.

    • Jeanette Kuster sagt:

      Liebe Mamabella, Sie irren sich, ich bin nämlich keine Nido-Leserin. Auf das Thema bin ich gekommen, weil ich auf RTL einen kurzen Beitrag über die US-Muttermilchverkäuferinnen von onlythebreast.com gesehen habe (eigentlich eine Zusammenfassung des ABC-Beitrags).

  • Gabi sagt:

    Die gibt´s schliesslich auch noch… Auch wenn die natürlich von jenen unsicheren Naturen, denen ausser einem Dogma nicht viel bleibt, am Liebsten rausgeschmissen gehören.

    Jetzt bin ich also hier drin und finde mich ganz gut zurecht. Bin halt geradezu fasziniert von den immer neuen Dingen, die da als Wahrheiten oder bewiesenen Erkenntnissen ans Licht kommen.

    Tatsächlich schwierig, da wieder aus zu steigen…. Denn das Karussell dreht ja immer munter weiter.

  • Gabi sagt:

    Und natürlich freue ich mich sehr über den Austausch, der hin und wieder – trotz allen Versuchen ernsthafte Meinungen zu unterbinden, wenn sie der einen Seite nicht passen – immer noch stattfinden kann. Ich schätze hier all die Stimmen (die nicht zwangsläufig meiner Meinung sein müssen – von der ich im Übrigen noch nicht mal viel habe preis geben können, durch das fortwährende Erwehrenmüssen gegen hineingelesenen Stuss), die einen ernsthaften Austausch nicht fürchten.

    • tststs sagt:

      Dann müssten Sie doch eigentlich WK, Pippi, Mila et al am meisten schätzen… denn die haben immer noch den Mut/den Grössenwahn und „fürchten“ sich nicht, ihre „Stimmen“ mit der Ihrigen „ernsthaft“ auszutauschen…

      Gruss aus der Senfecke
      tstst
      🙂

      • Sportpapi sagt:

        Ich glaube, mit „ernsthaft“ war weniger gemeint, hier Kriegerli zu spielen. Als vielmehr, sich zum aktuellen Thema mit einer anderen Meinung zu befassen. Aber natürlich, für den Klamauk geht es auch anders.

      • mila sagt:

        Tststs, mit Grössenwahn und Mut hat das nun alles nichts zu tun, mit ‚ernsthafter‘ Diskussion schon gar nicht. Eigentlich ist es auch veritabler Blödsinn, was ich hier (einmal mehr) veranstalte. Denn wie gesagt: man scheint es sich ja mit Gabi und seinen Methoden bequem eingerichtet zu haben. Nur soll er wissen, dass er nicht die Meinung aller nach Belieben manipulieren kann, und dass sich immer wieder Menschen finden werden, die sich ihm aus verschiedensten Gründen entgegenstellen werden. Eine einheitliche Pasdaran-Front, deren Illusion er stetig heraufbeschwören will, gibt es schlicht nicht.

      • tststs sagt:

        Liebe Mila, ich wollte Ihnen keineswegs an den Karren fahren. Ich hatte auch einmal das Gefühl, Gabi sei nur Opfer und man müsse ihm doch nur den Weg hinaus erleuchten und er wird ihn gerne beschreiten… mittlerweilen bin ich eines besseren belehrt worden und habe schon längstens aufgegeben. Ab und zu muss ich noch aus der (Senf)Ecke schiessen (denn Trolle jagen ist eines meiner liebsten Hobbies! 🙂 )
        Ich habe ihm schon oft versucht aufzuzeigen, dass einer der wenigen gemeinsamen Nenner in allen „Troll-Diskussionen“ ER ist (was dieser Thread übrigens beweist, deshalb ist Ihre ganze Liebesmüh nicht ganz umsonst….)

      • marie sagt:

        habe es aufgrund ähnlicher auffassung wie ts auch versucht. und bin zu einem ähnlichen fazit wie ts gelengt.
        mila, ich hoffe ich treffe sie wieder vermehrt hier an. 🙂

      • mila sagt:

        Vielen Dank, tststs und marie. Danke auch, dass Sie darauf hinweisen, dass Gabi der gemeinsame Nenner des Karussels ist, für dessen unablässiges Drehen er – Unschuldslamm, das er bekanntlich ist – den (wechselnden) anderen Beteiligten die alleinige Verantwortung zuweisen will. Vielleicht wird man ja dieser Aussage aus einem anderen Mund als dem der üblichen ‚Verdächtigen‘ Glauben schenken – mir ist sehr bewusst, dass es um meine Glaubwürdigkeit in den Augen der meisten hier nicht gut bestellt ist. Aber damit muss und kann ich eigentlich auch ganz gut leben – solange ab und an Statements wie die Ihren kommen und ich sehe, dass ich eben doch nicht so völlig falsch gewickelt sein kann, wie man(n) mir hier kontinuierlich weismachen will.

      • marie sagt:

        mila sie sind in ordnung! und hier gibt es kaum jemand, der/die nie übers ziel hinausgeschossen haben – das ist menschlich, ergo für mich kein problem, wie für viele andere sicherlich auch. 😉

      • Auguste sagt:

        hmm…, mila, es gibt da diese szene in „patton“, wo er einem soldaten für dessen tapferkeit einen dicken kuss auf die stirn drückt – spüren sie etwas?

      • Amanda sagt:

        @mila
        Zitat Auguste: „mila, es gibt da diese szene in “patton”, wo er einem soldaten für dessen tapferkeit einen dicken kuss auf die stirn drückt – spüren sie etwas?“
        Na, Soldat Mila? Ist Ihnen jetzt endlich klar, welche Rolle General Auguste Ihnen zugeteilt hat? Kam es Ihnen nie merkwürdig vor, dass ein „ehemaliger kampftruppenkommandant“, sich bei Feministinnen „anbiedert“? Haben Sie sich tatsächlich nie gefragt, warum er das tut? Lesen Sie mal in einem der grösseren antifeministischen Blogs mit. Vielleicht kommt Ihnen dort der eine und andere Kommentar bekannt vor …..

      • mila sagt:

        Amanda, wessen Socke Sie auch immer sind (mittlerweile bin ich mir diesbezüglich ja etwas unschlüssig, nur: Socke sind Sie in jedem Fall, sie veritable ‚dea ex machina‘ mit verblüffendem Insiderwissen) – Ihre Einlage verfehlt bei mir jede Wirkung. Das war von Beginn weg so, und wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Sorry, pal.

      • Auguste sagt:

        hmm…, amanda, for the record, für antifeministische blogs ist mir meine lebenszeit zu schade, und das umfeld wäre mir wahrscheinlich etwas zu einfältig. ihre, zwar einseitige, kuss-interpretion ist denkbar, war aber in diesem speziellen fall lediglich anerkennung für unbeirrtes benennen von tatsachen. zumal sich meiner meinung nach zuviele etwas gar vornehm zurückhaltend zeigen, wenn sie erkennbar für dumm verkauft werden. das sollte man nicht widerspruchslos hinnehmen.

        wieso weiss eine nicht besonders feministische frau über antifeminstische blogs & threads offenbar so gut bescheid?

      • Amanda sagt:

        @Auguste (2/4)
        Dass Sie mich als „nicht besonders feministisch“ bezeichnen, ist nur zum Teil richtig. Das Wort „besonders“ in Ihrem Satz, kann man ersatzlos streichen. Ich selbst würde mich nie als „Feministin“ bezeichnen. Wie einige Frauen hier, sowohl stilistisch als auch inhaltlich, unter der Flagge des „Feminismus“, agieren, ist in meinen Augen niveaulos. Die „Schwestern im Geiste“ bedienen durch ihr Verhalten alle Klischees, bestätigen alle Vorurteile, die mit Feministinnen in Verbindung gebracht werden. Seit ich hier im MB mitschreibe, wundere ich mich

      • Amanda sagt:

        @Auguste (3/4)
        nicht mehr, dass Feministinnen von Teilen der breiten Öffentlichkeit als „Kampf-Lesben“, „Männer-Hasserinnen“ und „frustrierte Emanzen“ bezeichnet werden. Der „feministische Flügel“ des MB erweist, meiner Meinung nach, all jenen, die sich im Alltag ernsthaft für die Belange der Frauen einsetzen, einen Bärendienst!
        Zu Ihrer Frage: „wieso weiss eine nicht besonders feministische frau über antifeminstische blogs & threads offenbar so gut bescheid?“ Weil auch Männer das Recht haben, gehört zu werden. Weil „Frau“ sich

      • Amanda sagt:

        @Auguste (4/4)
        über die verschiedenen Gruppierungen (von liberal bis radikal) der Männerbewegung informieren muss, um nicht ihrerseits irgendwelchen Klischees zu unterliegen. Weil Frau nur argumentieren kann, wenn sie weiss, was Sache ist. Alles andere ist Polemik.
        Auf Ihr „for the record“ werde ich zu einem späteren Zeitpunkt eingehen.

    • Amanda sagt:

      @Auguste (1/4)
      „ ihre, zwar einseitige, kuss-interpretion ist denkbar, war aber in diesem speziellen fall lediglich anerkennung ….“
      Dass Sie Mila (in welcher Form auch immer) Anerkennung (wofür auch immer) aussprechen, ist nicht das Thema. Das Thema ist das hierarchische Bild, welches Sie dafür gewählt haben. Das Bild, in dem Sie sich eindeutig als den Ranghöheren definieren. Wäre dem nicht so, hätten Sie Mila die Anerkennung in einer Form ausgesprochen, wie sie zwischen gleichwertigen Mitstreitern üblich ist.

    • Amanda sagt:

      @Mila
      Ich bin überrascht, von Ihnen zu lesen.
      Sie wollten mich doch „grossräumig umfahren“ …
      Dass Sie mittlerweile verunsichert sind, wessen Socke ich nun sei, lässt mich schmunzeln. Warum fällt es Ihnen so schwer,
      zu akzeptieren, dass ich keine Socke bin? Was spricht denn dagegen?

  • Gabi sagt:

    Reaktionen der seltsamen Zeitgenossen voraus ahnen zu können, die unter meinen Beiträgen zu leiden vorgeben oder gar das technische IP-Know-How Wohnadressen Mitblogender ausfindig zu machen, dann können Sie entweder finden:

    „Boah…. Ganz schöne Anhäufung Irrer hier!“

    Oder Sie kommen halt irgendwann aufn Tripp und gesellen sich aus einer Mischung aus Spass, aber natürlich auch aus einer infantilen Eitelkeit heraus, bzw. dem daraus resultierenden Drang, sich nicht von jedem dahergelaufenen Bloger irgend einen binären Quatsch anhängen zu lassen, dazu.

    • mila sagt:

      Gabi, das Unschuldslamm, dass in die üblen Fänge der leseschwachen Pasdaran geriet und aus ohnmächtiger Empörung heraus zum Rächer aller Pasdaran-Geschädigten wurde – natürlich ohne jede eigenmotivierten Absichten. – Welches Spiel spielen Sie, noch mal, besser? Sorry, pal, aber diese stetigen Selbst-Erklärung, im weitschweifig-manischen Modus des obsessiv Getriebenen vorgetragen, werden langfristig selbst dem Gabi-Überzeugtesten zu denken geben. (Das nehme ich zumindest an, da ich am Ende doch auf ein gewisses logisches Denkvermögen der Menschen setze.)

      • mila sagt:

        Anders formuliert: die Shownummer ‚zutiefst-missverstandenes-Opfer-dreht-den-Spiess-um‘ werden Sie nicht auf ewig durchziehen können. Nicht ein einziges Wort von dem, das Sie äussern, nehme ich für bahre Münze. Nicht einen einzigen Winkelzug, den Sie aus Ihrem Repertoire hervorkramen, halte ich für unbedacht. Und wissen Sie, was Ihnen am Ende das Genick brechen wird: die Verhältnismässigkeit. Die ist seit langem schon nicht mehr gegeben, und es wird von Tag zu Tag offensichtlicher, dass hier ein ganzes Forum um die (vermeintlich) verletzte Eitelkeit eines goldenen Sündenkalbs tanzt.

    • mila sagt:

      Bleibt am Ende nur die Frage nach dem Motiv, ergänzt durch den Zusatz: cui bono/cui malo?

      • Gabi sagt:

        Sie sehen ja selbst, M. de Hummel!

        🙂
        🙂
        🙂

      • mila sagt:

        Ja, Sie sehen es selbst, Monsieur de Hummel, in der Tat. Leugnen, Abstreiten, ins-Gegenteil-Verdrehen funktioniert nur eben nur so lange, wie das Gegenüber sich den Kopf verdrehen lassen will.

      • mila sagt:

        …und ich frage mich soeben, auf welches neuerliche Ausfall-Manöver Sie, Gabi, als nächstes verfallen werden. Bin zugegebenermassen gespannt.

      • Widerspenstige sagt:

        mila, müssten nicht Sie sich nach allem was Sie in den letzten Wochen darüber geschrieben haben hier wie dort sich selber das fragen?! Ich staune jetzt wirklich über Ihre Hartnäckigkeit und ja, Eitelkeit, hier immer wieder das Karussell in Bewegung zu halten. Was ja Katharina et al MIR vorwirft und Sie sie darin auch noch Beifall heischend unterstützt haben mit Ihren Worten heute. Bitte tun Sie sich doch den Gefallen und nehmen Sie sich selber ein wenig Ernst, ja? Gabi mag sein was er zu sein vorgibt und/oder in unseren Augen sein will/soll – er schreibt jetzt wieder mal, wie er es sieht, ok?!

      • mila sagt:

        …kommt allenfalls noch was neues, oder bleibt es bei derselben, mittlerweile bis zur Unkenntlichkeit wiederholten Endlos-Dauerschlaufen-Monolog-Nummer?

      • mila sagt:

        Widerspenstige, Ihre verquere Wahrnehmung sei Ihnen unbelassen. Aber mischen Sie sich doch bitte nicht in das ‚Gespräch‘ zwischen mir und Gabi ein. Und wenn Sie sich dann das nächste Mal in seinem Reisswolf befinden, dann unterlassen Sie es bitte, laut schreiend nach Solidarität zu rufen.

        Auch in diesem Punkt hatte Katharina recht: ohne ihre dauernden Nullnummern gegen Gabi wäre das Thema hier längst gegessen.

      • Sportpapi sagt:

        Hier findet in der Regel ein einigermassen gesitteter und hin und wieder ganz interessanter Austausch statt, zudem auch Gabi seinen Teil beiträgt. Manchmal belebt (das kann man nun werten wie man will) durch Einwürfe unserer Feministinnenfraktion, die selbstverständlich in der Regel die erwarteten Rückmeldungen auslösen. Das „Karrussel“ weit ab vom Thema wird aber immer wieder von Gestalten angeworfen, die hier schon längst keine inhaltlichen Kommentare mehr abgeben (haben sie je?), die sich auf dem „Kriegspfad“ befinden. Also: Was soll das? Wer ist hier der Troll?

      • mila sagt:

        Sportpapi, ich muss gerade lachen: sogar Daphne hat sich öfter inhaltlich geäussert als ein Gabi, in dessen inhaltlichen Wortmeldungen zudem so gut wie immer ein Provokationsansatz eingearbeitet ist. Aber auch das ist Ihnen bislang natürlich noch nie aufgefallen.

      • mila sagt:

        …aber es ist ja auch kein Wunder, dass Gabi sich nicht im eigentlich ‚erwünschten‘ Mass inhaltlich äussern konnte, wo er doch die ganze Zeit über damit beschäftigt war, wochenlang seiner ‚verletzten‘ Ehre hinterher zu jagen und in jedem beliebigen Thread themenfremde alte Fässer noch einmal aufzutun – anstatt durch halbwegs intelligente themenbezogene Äusserungen jeden Zweifel an seinem Charakter im Keim zu ersticken. In Anbetracht dessen sage für einmal ich: hmmm…,

        Aber sagen Sie, lesen Sie, Sportpapi, denn eigentlich auch, was Gabi sich den lieben langen Tag zusammenschreibt? Ich meine, lesen Sie es im Gesamtkontext, oder blenden Sie die ganzen ‚unschönen‘ Bestandteile seiner verbalen Schwallergüsse aus?

      • Sportpapi sagt:

        @mila: Jetzt hören Sie mal auf mit Ihrem „Gesamtkontext“, der nichts anderes ist als die Verschwörungstheorie, die nur in Ihrem Kopf stattfindet!

      • mila sagt:

        Eins kann ich Ihnen versichern, Sportpapi: paranoid bin ich garantiert nicht. Insofern: Don’t shoot the messenger, please. So langsam scheint sogar bei Ihnen untergründig vorzudringen, dass Sie sich in dieser Angelegenheit grotesk verschätzt haben könnten. Ja, das wäre peinlich, in der Tat, also lieber gleich wieder die Augen davor verschliessen. Und das schlechte Gewissen gegen die böse, böse Verursacherin desselben wenden – natürlich kann die nicht recht haben, oder? Auf Argumente ist in solchen Fällen der Not-Wehr zu verzichten, blosses Zielen auf die Frau reicht.

      • Sportpapi sagt:

        Garantiert nicht? Hat Ihnen das der Therapeut versichert? (ein bisschen Grenzüberschreitung ist ja seit neustem zulässig, wir sind ja alle nur virtuelle Gestalten und überhaupt – in Dubio und so). Und nun bin ich mal weg, mich erholen.

      • Gabi sagt:

        In der ganz grossen Gruppe (immerhin grad schon die Hälfte der Menschheit) verfolgt zu werden, ist irgendwie leichter zu ertragen; gäll Mila?

        🙂

        🙂

        🙂

      • mila sagt:

        Nachtreten, Sportpapi? Nicht die feine englische Sportler-Art. Das argumentative Pulver scheint Ihnen definitiv ausgegangen zu sein.

      • mila sagt:

        Gabi, sagen Sie, hat Sie mittlerweile Ihre berühmt-berüchtige ‚Fähigkeit‘ zu Klar-Sprech gänzlich verlassen? Ich kann Ihren verdrehten Kapriolen inhaltlich wirklich nicht mehr folgen.

      • Gabi sagt:

        Ich glaube, das „mehr“ in „nicht mehr“ können Sie sich definitiv sparen.

        War ziemlich läppisch von mir, das ursprünglich, ganz früher mal, angenommen zu haben… Und selbst das (!) hat sich ja – wie ich heute hier anderweitig von Ihnen erfahre – in Ihrer paranoiden Wahrnehmung nur als weiterer Manipulationsversuch heraus gestellt.

        Ich versteh daher nicht, was Sie eigentlich nun noch von mir erwarten.

        Verpflichtet, auf Ihre zunehmend wirreren Einwürfe ein zu gehen, fühle ich mich jedenfalls bestimmt nicht mehr.

        – Sie sind doch eh längst weg, remember?!

        Machen Sie´s gut.

        Ihr

        Dr. M

      • mila sagt:

        Die übliche Masche: Zielen auf die Frau. Kommt da nicht noch was? Etwas Hand-Festeres vielleicht? Gar ein paar – ich getraue mich schon gar nicht, es auszusprechen – Inhalte?

        Immerhin habe ich das unreife Stadium, wo ich vom Cyber-Verhalten eines Nicks Rückschlüsse auf dessen Person zu ziehen suchte, längst hinter mir gelassen. Seitdem verweise ich ausschliesslich, dafür aber umso konsequenter auf die virtuelle Verhaltens-Spur, die ein solcher Nick hinterlässt – und welche abseits der vielen, vielen Worte eigentlich für sich sprechen sollte.

  • Gabi sagt:

    an nichts, ausser Zügen von Verfolgungswahn und daraus resultierenden Unterstellungen, kam, einen Trigger in mir angetippt.

    …Und eselkopfig, wie ich bin, fand ich: Na gut. Das Spiel spiel ich besser.

    Wenn Sie dann gleich sofort mit derart imposanten Steigerungen an unterstellten Motiven, Berufen, psychologischen Urteilen, „Musteranalysen“- Beweisen neuer Identitäten konfrontiert sind… Wenn Sie darüber hinaus auch – für mich jedenfalls – geradezu ungeheurlich wirkende Vorstellungen von angeblicher Manipulationsmacht oder die ebenso herbei fantasierten Fähigkeit unterstellt kriegen,

  • Monsieur de Hummel sagt:

    Hat ja nichts mit dem Beitrag zu tun, aber es interessiert mich irgendwie trotzdem. Wieso investieren einige hier derart viel Zeit, um Privatfehden auszutragen? Jedem das Seine, aber ich verstehe es einfach nicht.

    Zum einen kann ich mir irgendwie nicht erklären, woher man so viel Zeit nimmt. Und zum anderen macht es eine Diskussion zum Inhalt des jeweiligen Beitrags ziemlich schwierig. Natürlich ist es irgendwie auch interessant zu verfolgen. Aber in der letzten Zeit hat das m.E. doch ziemlich groteske Züge angenommen.

    • Gabi sagt:

      Kann ich schlecht von mir weisen.

      Weiss auch nicht. Kann natürlich nur für mich sprechen: Wenn Sie – aber das würde Sie in seiner Aufwändigkeit viel Zeit kosten – zurücklesen würden, sähen Sie, dass mein Einstand hier bloss der Versuch war, über ein gegebenes Thema Eigenes bei zu tragen.

      War von Anbeginn an ein schwieriges Unterfangen:

      Die Meinung war aber den Pasdaran nicht genehm. Da ich zuvor nicht mal gross mitlas, habe ich deren Form der Weltabgewandtheit natürlich noch nicht mal erahnen können. Was folgte, umso weniger.

      Den ersten Anspielungen, wer ich in Wirklichkeit sei,

      • Gabi sagt:

        konnte ich noch nicht mal folgen. Ich begriff es gar nicht.

        Ganz ähnlich, wie bei Amanda (die vom Fleck weg zu einem Zweitnick meiner selbst erklärt wurde), bin auch ich kurz nach den ersten Kommentaren schon Projektionsfläche für diverseste Vermutungen geworden. Wer ich in Wirklichkeit sei. Ich hab´s hier sogar schon zur Blogbetreiberin M. B. selig gebracht! (ich glaub, darauf darf man sich was einbilden).

        Über das, was ich tatsächlich zum Thema äusserte, ging´s hier also von Anfang an nie.

        Hätte es also gleich wieder lassen können, aber irgendwo hat die Vehemenz, mit der hier von Anfang

    • plop sagt:

      Ja, Herr Hummel, ich check das auch nicht… Man sollte für diese paar wenigen Bloggerfreunde vielleicht mal ein Treffen in echt organisieren. Und dann würds mich wundernehmen, ob die dann noch so redegewandt sind wie hier im Geschreibe…

      • marie sagt:

        sie bringen es auf den punkt plop 🙂

      • Auguste sagt:

        hmm…, plop, also ich bin es und schlagfertig…

        in dieser ganzen auseinandersetzung geht es im grunde darum, dass es in blog-foren immer leute gibt, die aus irgendwelchen gründen eine befriedigung daraus ziehen, die möglichst ganze aufmerksamkeit auf sich zu lenken. am ende sind sachliche diskussion kaum mehr möglich (wie derzeit hier). ferner wird auch die arbeit der autoren entwertet, wenn die angestossene diskussion in ein persönliches hick-hack unter den teilnehmern ausartet. damit hat der troll sein ziel erreicht und „seine macht bewiesen“. kleine geister – kleine triumphe.

      • alien sagt:

        Hm. Wenn es parallel ein Meeting gäbe für alle Unbeteiligten, wäre das eine gute Idee.

      • Sportpapi sagt:

        Die Gefahr wäre nur gross, dass am betreffenden Tag hier gar nichts mehr geschrieben würde 🙂

      • marie sagt:

        @sportpapi
        ne, glaube ich nicht. definitiv nicht.

      • alien sagt:

        Was, dann gibt es einen Schreibwettbewerb. Jeder nimmt seinen Notebook mit und hackt sein Zeugs rein, parallel. Da geht die Post, was sag ich, der Punk ab. Eine Tastaturparty!

  • Hans Saurenmann sagt:

    Ihr habt vielleicht Sorgen,Muttermilch habe ich gelutscht,Kuhmilch direkt ab der Kuh getrunken aus dem Kessel,aber eine Milchzeugerin ist mir ein bisschen zuviel. Vielleicht sollte ich ein alternder Hyppie werden und nach Koh Samoi gehen, mich mit den flippies abgeben und Kraut kauen bis in die Morgen Stunden mit dem heranwachsenden flieppies, natuerlich zum Gelage mit dem Schnellboot und am Morgen ab ins Heia, aber noch schnell die Mutter (Kuh) Milch abschoepfen und verkaufen, das ist ein Leben, unsere Fuehrer in 20 bis 40 Jahren werden immer besser, schoene Welt in der wir leben und arbeiten

  • Riko sagt:

    Realiv neu? Das ist in Asien seit mind. als 200 Jahren GANG UND GAEBE ! Mittelstand und Reiche leisten sich die Milch von Underpriviigierten… (nachweislich in China, Indien, Indonesien… und warscheinlich auch in allen anderen Ländern in Asien)

  • So isch äs sagt:

    Wer den Bericht versteht, der füttert seinem Baby und sich selbst keine Kuhmilchprodukte!

  • Genderbender sagt:

    Der Elton John und sein Prinzgemahl lassen sich das Zeugs offenbar täglich fed-exen für ‚ihren‘ Sohn, frisch gezapft. Bei den jetzigen klimatischen Bedingungen kommt’s wahrscheinlich als Glacé an.

  • Richard sagt:

    Ich verstehe etwas nicht und hoffe, jemand kann mich aufklären. Warum gibt es so viele Bedenken, Menschenkinder Menschenmilch von anderen Frauen zu geben – aber ihnen Kuhmilch einzuflössen anscheinend als das normalste der Welt angesehen wird, obwohl diese mit einem Medikamentencocktail zersetzt ist, dazu aber auch noch Pestizide, Kuh-Hormone, Blut und Eiter enthält? Also ich würde meinen Kaffee eher mit Menschenmilch als mit diesem weißen Gift trinken.

    • fufi sagt:

      So lasst uns also Frauenfarmen bauen!
      0.25m2 pro Frau.
      Chips in den Ohren.
      Mit Melkrobotern und so.
      Vermehrung nur bei überdurchschnittlicher Milchleistung.
      Künstliche Besamung, natürlich.
      Jährlich, damit die Milchleistung nicht versiegt.
      Männliche Nachkommen werden geschlachtet und als Hundefutter vermarktet.

      Ich wünsche Ihnen einen guten Appetit, beim Kaffe.
      Mit Menschenmilch!

      🙁

  • fufi sagt:

    Naja

    Zuerst verkaufen wir unser Sperma.
    Danach unsere Muttermilch.
    Danach unsere Arbeitskraft.
    Danach unsere Söhne an die Armee.
    Und die Töchter verkaufen wir auch.

    Und wenn dann fast nichts mehr ist
    was wir verkaufen können,
    verkaufen wir noch unsere Seele.

    Wenn wir DANN noch eine haben!

    • Reto sagt:

      Beim Dilemma des Seelenverkaufs ist Dr.Faust schon lange gescheitert…im Westen nichts Neues !

      Brennholz vermieten geht übrigens auch nicht… 😀

    • fufi sagt:

      Nun ja, heutzutage verkaufen wir die Kinder ja an „die Wirtschaft“!
      Aber früher, vor den Uhren und den Bührle-Kanonen und so waren die Söldner der grösste und begehrteste Exportartikel der Eidngenossenschaft. (http://de.wikipedia.org/wiki/Reisl%C3%A4ufer)

      Und was „die Wirtschaft“ angeht:
      Da gibt’s welche, die den grossen Gott „Mammon“ anbeten.
      Und solche, die ihn bekämpfen.
      Und sie ALLE glauben an seine Existenz.

      🙄

      • Reto sagt:

        Auch da muss ich sie eine Entäuschung reicher machen; …wenn Brennholz verbrennt entsteht leider nur Asche…und die passt höchstens noch ….jawohl , in eine Urne 🙄

      • fufi sagt:

        Sorry, Reto, ich fürcht, jetzt muss ich SIE enttäuschen!

        Wenn Sie nämlich alle Gase sammeln tätetn, die bei der Verbrennung von Holz entstehen,
        und auch all die Mikropartikel, die mit der heissen Luft weggetragen werden – allgemeiner bekannt als „Russ“,
        heisst: ALLE Verbrennungsprodukte, DANN
        könnten Sie nämlich das gemietete Holz sogar verkaufen, weil
        die Summe aller Verbrennungsprodukte schwerer ist als das gemietete Holz.

        Das hat mit Chemie zu tun, und nennt sich Oxidation!
        Oder zu deutsch eben: Verbrennung!

        http://de.wikipedia.org/wiki/Oxidation

        😛

      • Reto sagt:

        Ohhh ja …daran habe ich noch nicht gedacht ! ❗

      • fufi sagt:

        Aber ehrlich gesagt
        und wenn ich’s mir recht bedenke:

        Da liegt doch noch was drin, auch NACH dem Seelenverkauf:
        Die Ueberreste lassen sich scheint’s ja
        – zu Diamanten, Schallplatten und Gewehrkugeln verarbeiten.

        Ein Riesenpotential postmortaler Prostitution, sozusagen!

        😀

  • xyxyxy sagt:

    Hurra, in Amerika gibt es etwas, was bei uns kein Thema ist.
    Lasst uns darüber diskutieren!

  • reiff heidi sagt:

    @ Wildkatze

    Ich weiss, dass ich mich im Blog auf Cyberebene befinde, ich getraue mich endlich Fragen zu stellen, die Welt ist voll von Verführung, fauchen Sie mal, tut echt gut , Katzen sind nach wie vor meine Lieblingstiere, der Urwald wäre mir jetzt etwas zu gefährlich, das Risiko gehe ich nicht ein ……. :-). Fauchen tut echt gut, Hunde fletschen Zähne, meine Therapeutin vor vielen Jahren hat mir mal gesagt, ich soll mal meine Zähne zeigen, ich möchte ja niemand erschrecken, wenn ich meine Prothese im Mund ausziehe, ich üb es jetzt zu Hause , bin und bleibe ein Katzenfan …..

  • reiff heidi sagt:

    @ gabi

    Sorry, ist keine Anmache 🙂

    • Widerspenstige sagt:

      Aber heidi reiff, kann ich Sie hier nicht alleine lassen ohne dass sich dieser Gabi einschleicht? War nur ein Witz, aber gleich zweimal…heidi!… sich bei Gabi entschuldigen…ähm… 🙄

      • Katharina sagt:

        du entschuldigst dich ja auch ständig bei Gabi, Heuchlerin.

      • Widerspenstige sagt:

        Wie meinst du das, Katharina?!

      • alien sagt:

        Katharina, die Pistole stets im Anschlag.

      • Pippi Langstrumpf sagt:

        Wie Katharina das meint, ist doch völlig klar: Du entschuldigst dich ständig bei Gabi! Ob ständig, weiss ich nicht, aber ein paarmal ist es mir auch aufgefallen, dass sowas so ziemlich das Dümmste ist, das du tun kannst, sollte dir mittlerweile klargeworden sein. Oder noch nicht?

      • Widerspenstige sagt:

        Tut es weh oder wieso kümmert es Euch so sehr, was ich Gabi oder hier jetzt heidi reiff zu sagen habe? Wenn ich mir ein paar Kommentare der letzten Tage hier und anderswo ‚zu Gemüte geführt habe‘, dann solltet Ihr Drei mal vor Eurer eigenen Türe den Dreck wegkehren. Es wäre an der Zeit, bevor Ihr andere kompromissbereite Bloggende belästigt oder beschimpft, ok?! Ich mache einen grossen Bogen in nächster Zeit um Euch Drei. Das ist sicher….also sowas Peinliches aber auch…

      • Gabi sagt:

        Meine Sorgen möcht ich haben!

      • Pippi Langstrumpf sagt:

        Peinlich ist nur deine Unterwürfigkeit dem Troll gegenüber, Widerspenstige. Aber mit einem Schwanzträger will man es sich nicht verderben, nicht wahr, das käme dem Weibchenschema in die Quere. Du darfst gerne einen Bogen um mich machen, fass ihn möglichst weit!

      • Reto sagt:

        Spielt Tante Pipi wieder das scharfe Zünglein an der Waage ?…nimmt schon fast diabolische Züge an 👿

        Jaah ….Auguste schreibs den Trollen…ohhh Widerspenstige , was bist du unterwürfig !?

        Peinlich !

      • Widerspenstige sagt:

        Also für Spott und Peinlichkeiten sorgst du schon selber, Pippi, und dann mir ausgerechnet die eigene Torheit was ‚Schwanzträger‘ – was für ein Wort aus deinem Munde! – anbelangt unterschieben zu wollen…ich fasse es eigentlich nicht, wie tief unten du dich bewegst. Ich habe dich masslos überschätzt und das bedaure ich jetzt eigentlich am meisten. Sich mit Bloggenden einzulassen privat ist deine Sache, sie dann hier in regelmässigen Abständen krass zu beschimpfen u zu verunglimpfen, eine ganz Andere. Das ist einfach nur noch billig, respektlos und primitiv.

      • Katharina sagt:

        „belästigt oder beschimpft“ ach ja? sagt diejenige, die auf Gabis persistente ‚Behandlung‘ reagierte und damit sein Karussell weiter antrieb. Das war ja ganz sicher nie Belästigung. Und sicher kein Bullying, von Mobbing ganz zu schweigen. Solche Ideen entgehen Deinem Bewusstsein ja völlig – scheint ein prevalenter Aspekt Deiner Kultur zu sein. Natürlich ist es geheuchelt, wenn Du Heidi ankreidest, dass sie sich für ihre skurrile Avance entschuldigt, Du aber anscheinend aus einem anscheinend obsessiv zwanghaften Verhalten heraus, einen ’netten‘ Kompromiss zu suchen, für eine Aussage zu entschuldigen dich bemüssigt fühlst, die nur in der Auslegung Deines Peinigers anstössig ist. oder waren es mehrere?
        Aber es passt. In einen Topf werfen. Sehr typisch. Lässt TIEEEEEEEEF blicken „augenverdreh“.

        wo gibt es hier einen Kompromiss zu schliessen?

      • Widerspenstige sagt:

        Das war ironisch gemeint mit heidi und es steht sogar dort’Witz’….also überhaupt nicht wertend oder gar ‚ankreiden‘. Wo hast du nur die Lesebrille verlegt? Wenn ich dich wäre, würde ich mich schleunigst um die eigenen Baustellen hier kümmern und deine Rufschädigung zurück nehmen bei alien! Ich diskutiere mit dir nicht mehr weiter über mein Verhalten gegenüber Bloggenden hier, mit denen ich direkt kommunizieren kann.

        Eine Analyse MEINES Verhaltens verbitte ich mir ausgerechnet von Bloggenden wie dir, Kath. Ich habe fertig und gehe schlafen. Reflektiere mal selber über DEIN Verhalten, ok?!

      • Katharina sagt:

        klar. mit augenverdreh ist es ja als Ironie erkennbar. Du krebst zurück. „Ich diskutiere mit dir nicht mehr weiter über mein Verhalten gegenüber Bloggenden hier,“ beträfe dich ja selber, denn die Angelegenheit mit Alien geht dich ja nichts an, oder?

        Soziopathen schaffen es immer wieder, als die netten da zu stehen. Es ist unglaublich, aber es ist so, thanks to people like you. Du kannst wählen auf welchen der beiden der Ausdruck passt.
        Falls es deiner so evidenten Aufmerksamkeit entgangen sein sollte: der betreffende ist dahingehend : „Sich mit Bloggenden einzulassen privat“ sehr aktiv, wie aus seinen geposteten email Adressen ja für alle ersichtlich ist. das Problem: er hängt alles an die grosse Glocke und ignoriert jegliche bitte, von Kontaktversuchen und Anspielungen abzulassen. As evidenced today again. Technisch gesehen eben Stalking. Solchen Sachen gegenüber bist du in deiner bigotten Haltung natürlich blind. Und du redest von Feminismus, ohne die grundlegendsten Mechanismen überhaupt erkennen zu wollen? How fake.

        Diesen ganzen Aspekt ignorierst Du, Widerspenstige, gegen dein eigenes besseres Wissen. Du bist es schlussendlich, die dem Gabi immer und immer wieder Nährstoff bot, indem du auf seine Attacken eingegangen bist. Meiner Meinung nach wie schon erwähnt aus einer Eitelkeit heraus. Du hast kein Rückgrat, Missy. Und du scheust nicht davor zurück, Leuten in den Rücken zu fallen.

        Also dann, schlaf gut.

      • Gabi sagt:

        Tststs…. ((und damit meine ich gewiss nicht jene Blogidentität!))

        Über Andere lästern, aber selber nicht mal das postulierte Ignorierverbot länger als gefühlte 3 Std durchhalten.

        Klägische Versuche unternehmen, mit „Lies, was da wirklich steht!“ auch irgendwo hinzukommen… Ignorierend, dass es dazu grundlegender Lese-/Reflexionsfähigkeiten bedarf.

        Von weltbewegenden Theorien schwafeln, aber alles Andere als die absolute Verweigerung gegenüber Berichtigungen, geschweige denn Entschuldigungen propagiereren.

        Wär das peinlich, wenn mir Figuren wie Ihr aus „Solidarität“ beispringen müssten!

      • Gabi sagt:

        Pfh… Divide et imperia.

        Fragen Sie mal Mila. Hat Dr.Mabuse gewiss wieder mal mit einem seiner sinistren Tricks, welche zwar stets ins Feld geführt, aber dennoch nie genau beschrieben werden, hin gekriegt.

        Und keinsfalls, weil der gackernde Trupp Pasdaran einfach nur noch einem Haufen aufgescheuchter, irrer Hühner gleicht!

        …. Wie mache ich das nur?!

        🙂
        🙂
        🙂

      • mila sagt:

        Katharinas Analyse von 01.51 ist nichts hinzuzufügen, also lass ich es gleich bleiben. Was ich über die Duldung von Trollen in Foren denke, konnte man anderswo nachlesen – jedem Forum die Trolle, die es verdient, und umgekehrt. Aber ehrlich, es lässt mich doch ein wenig fassungslos zurück, wie blind einzelne (aktivst) Beteiligte auf nicht nur einem Auge sind. Der Mensch ist eben doch in erster Linie ein sowohl eitles wie ressentimentgesteuertes Wesen; ‚der Feind meines Feindes ist mein Freund‘ die simple Logik dessen. Aber wie auch immer: luckily not my problem any longer. And surely not my cup of tea.

      • Sportpapi sagt:

        @mila: Was man über Ihre Gedankengänge an anderen Orten nachlesen kann, ist ziemlich abschreckend. Nach dem Motto: Meine Instinkte trügen nie, also weiss ich, wer oder was hier im Recht oder Unrecht ist. Und den „Guten“ verzeihe ich dann jedes Unrecht, denn es ist ja für eine gute Sache…
        In meiner Erinnerung bleibt vor allem Daphne, die sich nie zur Sache, aber immer zu hier tätigen Personen geäussert hat, das Modell eines Trolls. Und nun eifert dem Auguste nach, der den gleichen Feldzug führen will – voller guter Absichten, oder doch nur aus kindlicher Eitelkeit?

      • mila sagt:

        Sportpapi – der Blindeste von allen. Yep, Daphnes Anliegen war nicht die inhaltliche Diskussion, immerhin das haben Sie mittlerweile erkannt (Sie erinnern sich: Metaebene). Und ob es Trollverhalten ist, sich Trollen mit ihren Methoden entgegenzustellen: kann sein, aber ich sah damals wenig andere Möglichkeiten. Das dahinterstehende Statement war klar und ist es auch heute noch: in einem Forum, dass Gabi-mässiges Verhalten duldet, lohnt es sich nicht, inhaltlich mitzuwirken. Mir hat noch keine(r) sein Diktum aufgezwungen. Also sparen Sie sich Ihre moralingesäuerten Trittbrettfahrer-Spitzen.

        Dafür, dass mein Instinkt (und mein Denken) scharf genug ist, um bestimmte Vorgänge als das zu erkennen, was sie sind, bin ich sehr dankbar. Eitelkeit und Ressentiment vernebeln meine Wahrnehmung jedenfalls nur zeitweise. Mein einziger Fehler war, nicht rechtzeitig zu erkennen, dass das bei anderen nicht der Fall ist. Insofern: jedem Forum, die Trolle, die es verdient – und umgekehrt.

      • mila sagt:

        PS:

        An weiteren ‚Querenzchen‘ dieser Sorte ist mir nicht gelegen. Das einzige, worum es mir hier ging, ist herauszustellen, dass Katharinas Einschätzung der Situation – wie so oft – zutreffend ist. Aber das erkennen eben nur Menschen, die weiter als bis zu ihrer eigenen Nasenspitze denken (können). Und nicht mit der vordergründig wohlanständigen, hintergründig jedoch prinzipienlosen Herde blöken.

        Fangfrage: weshalb wohl schalten einzelne Kommentatoren nicht die Redaktion ein, wenn sie sich durch bestimmte Äusserungen verleumdet fühlen? – Vielleicht, weil am Ende gar keine Verleumdung vorliegt? Aber auf diesen logischen Schluss müsste man erst kommen.

      • Sportpapi sagt:

        @mila: Wenn es sich nicht lohnt, inhaltlich mitzuwirken, lässt man es halt bleiben. Ebenso, wenn man eigentlich nichts zu sagen hat. (Vermeintliches) Unrecht doppelt und dreifach zurückzuzahlen ist kindisch, das haben wir früher im Kindergarten so gehandhabt. Mit moralin (?) habe ich es nicht so. Hingegen nervt es mich, wenn sich Leute jedes (Un)-Recht herausnehmen – weil andere es ja auch tun. Und sie trotzdem noch glauben, sie wären bessere Menschen. Trittbrettfahrer? Bei wem? Das dürfen Sie mir dann gerne erklären. Aber ich vermute, da täuschen Sie einfach Ihre Instinkte…

      • Sportpapi sagt:

        @mila2: Natürlich gewinnen die Aussagen von Katharina massiv an Glaubwürdigkeit, wenn sie von Ihnen unterstützt werden. Wobei: eigentlich lesen Sie doch gar nicht mehr mit hier, oder? Aber mir fällt auf, wie Sie die von mir erkannte/gesehene Realität regelmässig in Ihren Posts auf den Kopf stellen. Ist das wieder Ihre berühmte Strategie? Wenn Sie mir dann einen Verstoss gegen meine Linie, gegen meine Prinzipien aufzeigen können, bin ich sehr dankbar. Wäre doch wenn schon der Vorwurf gerechtfertigt, zu sehr und stur an Prinzipien zu klammern. Da sind wir halt anders, offenbar.

      • mila sagt:

        Sportpapi, es wird und wird nicht besser bei Ihnen. Insofern haben Sie recht: in solchen Fällen lässt frau die Diskussion lieber ganz bleiben; das habe ich nachweislich getan. Nur komme ich nicht umhin, einer Kommentatorin die Stange zu halten, die dafür, dass sie die Wahrheit ausspricht, wiederholt unter die wohlanständigen Räder gerät. Das läuft bei mir eben unter dem Punkt ethische Prinzipienfestigkeit.

        Und ja: die Kombination von Instinkt und Intellekt ist eine geradezu unwiderstehliche Mischung. Nur muss man lernen mit dem Unverständnis, die sie bei den weniger Gesegneten hervorruft, zu leben.

      • Gabi sagt:

        Wahnsinn: Sogar Daphne wackelt noch mal an.

        Mit etwas gequirltem Nichts wie immer. Und natürlich wieder einem „schlagenden“ Beweis, der alles erklärt. Zwar nicht allen, aber zumindest jenen, welche auf selbstgebastelte Beweise stehen.

        Heute mal als „Fangfrage“ (hey. Daphne: Mal was Neues! Respekt!). Schlüssig, wie immer: Es passiert etwas nicht: HA! DAS IST DER BEWEIS!

        Ich glaube Sie meinen „Meta“-Ebene wäre irgendwas über der Butterschicht des Morgenbrotes… Von der gleichnamigen Wurst her, was?!

        🙂

        ((und übrigens: Wissen Sie ja gar nicht, ob die Red. eingeschaltet wurde oder nicht))

      • mila sagt:

        Wenn Sie darauf bestehen: ihre eitelkeitsverletzte Abneigung gegen eine Pippi, Wildkatze, Katharina und Daphne hat Sie dazu bewogen, sich (sinnbildlich gesprochen) mit dem Teufel selbst ins Bett zu legen und die Scheuklappen noch enger als zuvor anzupassen. Ich habe schon zuvor festgehalten, dass es mir in dieser ganzen Angelegenheit um eines geht: Verhältnismässigkeit; die sehe ich bei den wochen-, ja monatelangen Kampagnen eines Gabi nicht gegeben, sorry. Dumm ist nur, dass sowohl die von dieser ‚Behandlung‘ Betroffenen wie auch die umstehenden Schau-Lustigen nicht in der Lage sind, seine veritablen Logik-, Wort- und Sinn-Verdrehungen, Kontext-Verschnipselungen und verbalen Aggressionstiraden als ebensolche zu erkennen. Then again: not my problem anymore.

        Aber es ist in der Tat müssig, mit Ihnen darüber zu streiten. Was immer ich sage, es wird keinen Denk-Prozess bei Ihnen auslösen, weil die reflexartige Abwehr mittlerweile zu gut eingespielt ist. Und am Ende müssen Sie mitsamt den restlichen Teilnehmern in diesem Forum miteinander zu Recht kommen, nicht ich.

      • mila sagt:

        Gabi: wer über Kontextwissen verfügt, ist einmal mehr im Vorteil. Wer nur liest, was da steht, kann eben schon mal zu falschen Schlüssen kommen.

        Kommen Sie: Sie und ich, wir beide wissen, welche Shownummer Sie hier abziehen. Mir genügt das mittlerweile vollkommen; wenn der Rest der (MB-)Welt betrogen sein will, dann muss es wohl so sein. Übrigens, benutzen Sie für Ihre eigenen Socketierereien ein Zweigerät (iPhone, iPad etc.?). Das wäre natürlich schlau.

      • Reto sagt:

        @mila
        „die Kombination von Instinkt und Intellekt ist eine geradezu unwiderstehliche Mischung. Nur muss man lernen mit dem Unverständnis, die sie bei den weniger Gesegneten hervorruft, zu leben“

        …damit haben sie sich wohl definitiv zur Lachnummer gemacht ! 😀

        ….ordinäre Pausenplatz Solidarität meinten sie wohl ! 😀

        ….und jetzt „tschüssie“…mal wieder

      • mila sagt:

        Reto = Brouwniekraterchen = Gabi etc.? Halte ich für ein sehr wahrscheinliches Szenario. Lustig, wie immer wieder die üblichen Gestalten im üblichen Kontext aufpoppen. Aber eben: not my problem anymore. Wer sich für dumm verkaufen lassen will, soll das gerne tun.

      • mila sagt:

        Und yep: (berechtigte) Arroganz ist etwas herrliches, geradezu befreiendes! Der Masse (bestehend aus bösartigen ‚Dumpfbacken‘ wie Reto und Seinesgleichen) dafür Rechenschaft abzulegen, fällt mir jedenfalls nicht mehr in den Sinn. Entsprechend: ciao ciao – und lassen Sie, liebe Mitlesende, sich nicht länger arg-los durch den Kakao ziehen!

      • Reto sagt:

        …ja gewiss…und Gabi = Auguste = Heidi ….jaah sicher tönts im Treppenhauuuush…

      • Gabi sagt:

        Und da sie ja offenbar gar nicht anders kann, als bei jedem endgültig letzten Auftritt hier wieder den gleichen hilflosen Mumpitz zu stammeln, logischerweise zu guter Letzt auch: Gabi = Dr. Mabuse = Daphne = Mila.

        ((die zwar stets irgendwelche sinistren „Mechanismen“ genau zu durchschauen, aber irgendwie doch nie auf den Punkt zu bringen vermag, geschweige denn, sie selber nutzen könnte… Seltsam; was?!))

      • Sportpapi sagt:

        Was hält mich nur davon ab, mich auch zu dieser Freiheit der „berechtigten!“ Arroganz zu bekennen? Etwa so altmodische Dinge wie Respekt, Anstand, Bodenständigkeit?
        (übrigens: Ich liebe Menschen mit Selbstvertrauen, ob berechtigt oder nicht. Arroganz ist etwas anderes.)

      • mila sagt:

        Gabi, in dieser Logik gibt es nur einen klitzekleinen ‚Schönheitsmakel‘: man kann sowohl im MB als auch in der Lounge nachlesen, dass mein Verstand voll funktionsfähig ist – sogar Sie waren davon hinreichend beeindruckt, um Ihre Einstellung zu Daphne grundlegend zu revidieren – wenngleich nur kurzzeitig, weil Ihre Einlullungsstrategie am Ende bei ihr doch nicht so richtig zu fruchten vermochte. Ganz schön dumm, was, dieses Eingeständnis, das jeder bei Bedarf nachlesen kann – zugleich mit der (zugegebenermassen) unfreiwilligen Offenlegung von Daphnes Zuckerbrot-und-Peitsche-Nummer.

        Kurzum: Meine negative Haltung zu Ihnen, basierend auf einer längeren Beobachtung Ihres Verhaltens, war stets dieselbe – insofern musste Sie Ihr ‚Kompliment‘ an Daphne nachträglich umso mehr schmerzen.

        Wie auch immer: es liegt ausschliesslich am Leser, seine Schlüsse aus der Vielzahl der Fakten und Abläufe zu ziehen. Und die Glaubwürdigkeit des einen gegenüber der anderen aufzuwiegen. Aber eben: zuletzt zählt allein, für wie glaubwürdig man sich selber hält, und ob man sich am Ende des Tages (noch) im Spiegel anschauen kann. Im Zweifelsfall genügt mir letzteres, und dafür brauche auch nicht die Zustimmung anderer.

        Gehaben Sie sich wohl.

      • mila sagt:

        PS:

        Sportpapi, was Sie Anstand, Respekt etc. nennen, nenne ich eine wohlanständige Fassade. Am Ende zählen in meinen Augen allein Taten, nicht (schöne) Worte. Und an Taten – man könnte es auch Zivilcourage nennen – haben Sie es (in meinen Augen aufgrund persönlicher Befindlichkeit) geradezu schmählich mangeln lassen. Soviel dazu, und damit überlasse ich Sie definitiv-definitivst Ihrem ‚bodenständigen‘ Recht-Sprech-Recht-Denk-Kollegenkreis.

      • Sportpapi sagt:

        @mila: Sei sind immer noch hier? Ja, mit der Fassade haben Sie recht. Wollte ich schon Alien zurufen, der immer noch von Ihren schönen Worten angezogen wird, statt endlich mal hinter die Fassade zu schauen. Was war das mit Zuckerbrot und Peitsche? War das einer dieser vielen Manipulationsversuche Ihrerseits? Zur Tat: Ja, Taten sind wichtiger als Worte, da haben Sie recht, da lebe ich auch danach (Sie auch?). Allerdings nicht in einem Blog, der nur aus Worten besteht. Hier kann es nur darum gehen, Stellung zu beziehen, wenn Ungeheuerlichkeiten geäussert werden. Wo sind Sie da jeweils?

      • mila sagt:

        Sportpapi: wenn Sie nicht wissen, was hinter den Kulissen läuft oder lief – dass gewisse Kommentatoren untereinander virtuell/privat im Austausch standen ist mittlerweile offensichtlich -, weshalb schlagen Sie sich ohne jede nähere Kenntnis der Faktenlage sofort auf die Seite des einen? Nur so viel: es ist unter solchen Umständen ziemlich unklug, reflexartig darüber zu entscheiden, wo Verleumdung vorliegt und wo nicht. Aber was erwarte ich auch: das monatelange Stalking dieses Einen haben Sie auch wortlos geduldet.

        Verzeihung, aber Bodenständigkeit sieht anders aus. Fairness sowieso.

      • mila sagt:

        Und à propos ‚Ungeheuerlichkeiten‘ – wie naiv sind Sie eigentlich? Das ist eine ernstgemeinte Frage, auf die ich keine Antwort erwarte. Wer schöne Worte (Einspruch gegen Verleumdung, die womöglich gar keine ist – wir wissen es schlicht nicht) Handlungen (Einspruch gegen nachweisliches bzw. nachzulesendes Stalking) vorzieht, der wird darauf wohl keine gescheite Antwort haben.

      • mila sagt:

        Und nein, der Stalker ist nicht Gabi, der ist der Bully. Nur, damit keine Missverständnisse entstehen.

      • mila sagt:

        Ach, ich vergass ja: Sie halten hier drinnen geäusserte Worte für die Wahrheit und nichts als die nackte Wahrheit. Dass manche Menschen das eine sagen und das andere tun, wie Katharina ebenfalls treffend festhielt, das kommt Ihnen gerade in dieser virtuellen Umgeben, wo diesbezüglich eine gehörige Portion Skepsis angebracht wäre, wahrscheinlich noch nicht mal in den Sinn. Aber ob Sie es im realen Leben auch so halten?

        Und denken Sie wirklich, mila oder Daphne sind eins zu eins auf die dahinterstehende, reelle Person übertragbar? Immerhin, beide stehen für dieselben Prinzipien und Ansichten ein wie ich. Das Auftreten ist hingegen ein völlig anderes, und zwar bewusst.

      • Reto sagt:

        @mila

        wir leben leider nicht mehr in der Barock Zeit; wo man Dinge aufschrieb…nur zum schönen Schein.
        Niemand glaubt ihnen noch ihre Fassaden Rhetorik.
        Kneipen sie doch einfach ab…wie sie es auch auf der Toilette tun . 😉

      • mila sagt:

        Reto-Troll, ist das wirklich schon alles, was Sie auf Lager haben? Oder beschränkt Sie der Einsatz des iPhone womöglich, etwas weitschweifiger (und intelligenter) auszuholen?

      • Sportpapi sagt:

        @mila: Sie sind ja immer noch hier…
        „Immerhin, beide stehen für dieselben Prinzipien und Ansichten ein wie ich. Das Auftreten ist hingegen ein völlig anderes, und zwar bewusst.“ Sehen Sie – vor lauter eigenen Manipulationsversuchen können Sie gar nicht mehr anders, als auch bei anderen Solches zu vermuten. Da bin ich gerne naiv und hoffe, dass ich (meist) recht habe. Zum anderen: Die Verleumdung war jeweils klar. Wer so etwas öffentlich verkündet, sollte schon mehr als ein paar Gerüchte zur Hand haben. Übrigens: werden darauf keine Rechtsmittel ergriffen, ist das kein Schuldeingeständnis!

      • Reto sagt:

        @mila
        Das ist schon alles ! …wobei sich meine Antwort ja auch „nur“ auf ihre Person beschränke…

        Übrigens sitze ich tatsächlich gerade im Tram, mit etwas übelriechend , ausschweifenden Menschen…na ja …dann doch noch einmal ihnen antworten…ist doch lieb ?

      • mila sagt:

        Sportpapi, in Sachen Naivität sind Sie in der Tat ein hoffnungsloser Fall. Und noch einmal: weshalb genau ist in Ihren Augen der ‚Tatbestand‘ der Verleumdung gegeben? Ich nehme meinerseits schwer an, dass eine intelligente Person wie Katharina keine Angaben machen würde, die völlig aus der Luft gegriffen sind.Und die man nicht auf Verlangen nachprüfen könnte. Aber ich kann mich natürlich irren.

      • mila sagt:

        Zum Manipulationsvorwurf: nachdem ich Gabis manipulative Vorgehensweise einmal erkannt hatte, sah ich keinen Grund, ähnliches nicht gegen ihn zu wenden (die berühmte eigene Medizin). Leider wird mir immer wieder zum Verhängnis, dass ich das Denkvermögen und die selbst-lose Zivilcourage der Allgemeinheit eines Forums überschätze (das war bereits im Fall des Stalkers so). Gabi agiert in diesem Punkt zugegebenermassen um Einiges geschickter als ich, d.h. er weiss die Forumsstimmung besser zu seinen Gunsten zu nutzen (vielleicht, weil er realistischer in der Einschätzung seiner Mit-Kommentatoren ist?). Aber so ganz mag ich die Hoffnung nicht aufgeben, dass nicht doch noch dem einen oder anderen abseits der eigenen Befindlichkeiten ein Licht aufgeht.

      • Gabi sagt:

        Zumindest in der Beschränktheit konsequent:

        “ Ich nehme meinerseits schwer an, dass eine intelligente Person wie Katharina keine Angaben machen würde“

        Damit betonen Sie einmal mehr, dass Ihnen Fakten vollkommen Wurscht sind. Entspricht 1:1 der Situation, wo Sie noch lauthals raus brüllen müssen (und das gar – oberkomisch! – noch für einen Pluspunkt halten!), dass Sie bei ebenjener Situation gar nicht dabei waren, und die Details keinesfalls kennen können, über die sie an anderer Stelle in purer Gerechtigkeitssuppe marinierend, zu verurteilen wissen.

        Zum Schreien.

        Man sollte Sie clownen!

      • mila sagt:

        Also, Gabi, noch einmal haarklein: wo sind hier denn bitte schön die Fakten? Wenn alien schreibt, dass Katharina Verleumdung betreibt – ist das in Ihren Augen schon ein Faktum, weil eben nur gelesen werden darf, WAS GESCHRIEBEN STEHT? Da halte ich mich doch lieber an den Gesamtkontext und an meine Kenntnis von alien. Entsprechend sage ich: Verleumdung liegt erst dann vor, wenn nachgewiesen ist, dass es sich um Verleumdung handelt. Bis dahin gilt in dubio pro reo (in diesem Fall für Katharina).

      • mila sagt:

        Dieser Einwand geht übrigens an alle, die umgehend ‚Verleumdung‘ geschrien haben.

      • Gabi sagt:

        Pfffh….

        „In dubio pro reo“

        Halten Sie bestimmt für eine Hit von Duran Duran, was?!

        Wenn Sie sich nicht mal über die Bedeutung dieses Satzes bewusst sind und offenbar Mühe haben, sich ein paar Gedanken zu machen, wie „reo“ in dieser Situation wohl wahrscheinlicher deifiniert würde, sollten Sie´s echt lassen.

        Am Schluss schniefen Sie bloss wieder und müssen sich Ihre beschränkten Kapazitäten – einmal mehr* – mit meiner mabusemässigen Omnipotenz erklären.

        * Wieviele Monate haben Sie nun meine sinistren Manipulationstechniken schon „durchschaut“? Und stammeln weiter nur drum rum?

      • Pippi Langstrumpf sagt:

        Eine virtuelle Person ist eine virtuelle Person, fertig! Sie kann nicht klagen auf Verleumdung oder sonst irgendwelche Rechte geltend machen.

      • mila sagt:

        Sagen Sie, Gabi, können Sie wirklich nicht geradlinig denken, oder tun Sie nur so? Die ‚Angeklagte‘ ist zum einen Katharina: sie wird kollektiv der Verleumdung beschuldigt. Dass alien einen schleichenden Abgang macht, anstatt um seine verlorene Ehre zu kämpfen, verheisst in meinen Augen: sie könnte Recht haben. Muss nicht. Aber auch bei ihm würde grundsätzlich das Verdikt ‚in dubio pro reo‘ greifen.

        Wir haben es hier demnach mit zwei unterschiedlichen ‚Anklägern‘ und ‚Angeklagten‘ zu tun (man könnte auch sagen: mit einer ‚Klage‘ und einer ‚Gegenklage‘). Solange keine ein-deutigen Fakten auf dem Tisch liegen, steht ein abschliessendes Urteil aus. – Ist das jetzt wirklich so schwierig zu begreifen?

      • Gabi sagt:

        Aua… Aua…

        So viel Eingegrenztheit schmerzt sogar schon das abgeneigte Umfeld.

        Nun… Wie war das nochmal, mit dem Einschätzenkönnen anderer Teilnehmer? Bzw. für mich eben: Mit dem Einschätzen des für alle Offensichtlichen… – Ja. Vielleicht haben Sie Recht.

        – Keine weiteren Fragen, Euer Ehren.

        ((aber zu wem spreche ich überhaupt? – eigentlich sind Sie sowieso nie ganz da))

      • mila sagt:

        In der Tat: Autsch. Anstelle von nachvollziehbaren Argumenten folgen nur noch die üblichen Ausfälligkeiten. Und zum Scheinargument des ‚für alle Offensichtlichen‘: wenn die eigene Glaubwürdigkeit nicht ausreicht, dann beruft man(n) sich eben zur Not auf ‚die anderen‘. Offensichtlich ist für mich im vorliegenden Fall gar nichts, während sich besagte ‚andere‘ auf Basis blosser Mutmassungen längst schon eine abschliessende Meinung gebildet haben. Fragt sich nur, wer hier nun diejenigen mit den (vorschnell) vorgefassten ‚Urteilen‘ sind. Ein Fall von Lynchjustiz, sozusagen.

      • alien sagt:

        Sportpapi, milas „schöne Worte“ ziehen bei mir nicht, das habe ich ihr gesagt, und sie hat damit keine Probleme. Hinter milas Fassade steckt sicher auch weniger Hübsches, aber nichts Hässliches. Sie ist manchmal schon etwas „unterdrückt“, was ich schade finde, und sie benutzt unter anderem diesen Ort, um auf den Tisch zu hauen und ihre Kapazität zu Wortgeklingel zu demonstrieren.

        Ich streite ungern, Ihr wisst das. Wenn mich Katharina verleumdet und mir übel nachredet, dann soll sie das tun. Solange es nicht wirklich schädlich ist für mich, ziehe ich nicht vor Gericht deswegen (obwohl ich das

      • alien sagt:

        sicher könnte). Und das ist natürlich nicht darum so, weil ich Angst hätte, bei einer Untersuchung käme Zeugs ans Licht, das ich nicht ans Licht kommen lassen will. Sondern einfach weil ich, ich sagte es, ungern streite. Wirklich!

        mila, Katharina ist nicht nur intelligent, sie ist auch verschlagen und sie hat seelische Probleme, unzweifelhaft. Wenn sie Zeugs behauptet, so hat dies für einen einigermassen gesunden Menschen keine Beweiskraft. Es kann durchaus aus der Luft gegriffen sein (und hier ist es das ja). Immerhin: wie um Gottes Willen will sie so eine absurde Verleumdung belegen? Nur sc

      • alien sagt:

        hon örtlich: Sie ist in den USA, ich bin in der CH, wir haben uns nie getroffen. Sie hat keinerlei Hinweise darauf, dass so eine Behauptung nur im Entfernten stimmen könnte.

        mila, schnell wegen des Ausrufs des Worts „Verleumdung“. Klar, das ist genauso eine Behauptung wie die Verleumdung selbst. Die meisten hier haben halt meine Glaubwürdigkeit abgewogen mit der von Katharina, von ihr selbst immer wieder arg strapaziert. Erstere ist hier als Siegerin hervorgegangen, bei den meisten. Das finde ich toll und nett und eine Belohnung meiner Tendenz, den Leuten nicht ans Schienbein zu treten. Womit

      • alien sagt:

        Katharina ja keinerlei Probleme hat, sie verteilt Fusstritte auf alle Seiten, nach Belieben.

        mila, ich schleiche nicht ab. Ich bleibe hier. Dass ich nicht mehr schreiben will, heisst nicht, dass ich ginge. Wer mich kontaktieren will: alientempora@mailueberfall.de .

    • Reto sagt:

      @mila

      Sie sprechen des Öfteren über die fehlenden Inhalte ihrer „Blogfeinde“ , haben aber in all ihren posts noch kein einziges Mal über das wirkliche Thema gesprochen. Stattdessen probieren sie sich, wie ein verrückt gewordenen Tintenfisch zu „rehabilitieren“..eine dicke rhetorische Tintenwolke zu hinterlassen und pausenloser Knatsch über den „bösen“ Gabi und wie gut sie selber dann wohl ( nicht ) sind , zu predigen. Nur Hetze und Geplauder ,… wie es die Coiffeusesesssshh … lieben.
      Sie waren einmal besser !

      • Auguste sagt:

        hmm…, sagt einer der mit „brennholz vermieten“ ein einziges mal etwas lesenwertes postete und sonst eigentlich nur hartnäckig das feld des schwerfälligen humor beackert. von solch berufener seite geäussert, wird der tadel fast zum adel.

      • mila sagt:

        Ich garantiere Ihnen, Reto, dass man über mila und Daphne sowie die Ansichten und Prinzipien, für die sie einstehen, und die vielfältigen Interessen, die sie haben, sehr viel mehr weiss, als über Sie oder Gabi. Im Gegensatz zu Ihnen beiden habe ich es eben nicht beim blossen Trollen (bzw. in meinem Fall: Trollgejage) belassen. Und: Hetzen tun hier andere, während ich in sehr sachlichem Tonfall falsche Unterstellungen hinsichtlich meiner Person korrigiere sowie alternative Sichtweisen zum Geschehen offeriere.

        Insofern haben Sie soeben ein veritables Eigentor geschossen. Aber von Ihnen ist ja auch nichts anderes zu erwarten – eingedenk Ihrer bisherigen ‚Performance‘.

      • Reto sagt:

        @ Auguste
        Ich weiss…an ihrem Zuckerbrot – und Harkenhumor kann ich natürlich nicht tippen. Da ist „Bauer Auguste“ der stolze Besitzer dieses Ackers.
        Was ich jedoch auch nicht poste , ist eine Aussage wie die von mila :…. “die Kombination von Instinkt und Intellekt ist eine geradezu unwiderstehliche Mischung. Nur muss man lernen mit dem Unverständnis, die sie bei den weniger Gesegneten hervorruft, zu leben” haha…sehen sie Auguste, von da kommt auch eine gewisse Erwartung an die Adresse von mila…die ich bei Weitem nicht erfüllt sehe. Sie reitet doch ein zu hohes…. Kinderpony !

      • Reto sagt:

        @mila

        Wenn sie in der letzten Zeit meine Beiträge gelesen hätten , hätten sie doch ein etwas „tieferen Eindruck“ von mir.. 🙄

      • mila sagt:

        Herrlich Reto. Nur haben Sie eins überlesen: im Gegensatz zu Ihnen muss ich nicht jeden hier von meiner Glaubwürdigkeit überzeugen (Sie als iPhone-Socke übrigens schon gar nicht). Wie gesagt, genügt mir im Zweifelsfall der allabendliche, ungetrübte Blick in den Spiegel. Was immer Sie oder ein Gabi also an wenig schmeichelhaften Charakterisierungen über mich niederprasseln lassen wollen: es geht mit am Allerwertesten vorbei. Anders formuliert: der soziale Druck der Masse macht mir nichts aus. Schade aber auch: da fällt doch glatt Ihre gesamte ‚Beweisführung‘ in sich zu sammen – wie das Kartenhaus, das es ist.

      • Reto sagt:

        @mila
        In Amerika dürfen Kinder übrigens keine UGGS in Schulen mehr tragen , weil sie ihre iPhone dort verstecken „vvveritable iPhone-Socken“ …würde mila da jetzt lustigerweise ergänzen…

        Und den Rest lass ich mal…ich glaube ,sie haben eben deutlich bewiesen , wer sie hier im MB immer erklären muss.
        Ich kann sie auch adoptieren wenn sie wollen

      • mila sagt:

        Ja, ja, lassen Sie das Sich-Erklären besser bleiben, Reto. Es könnte tragisch für Sie enden.

      • Amanda sagt:

        @Reto
        Willkommen im Club!
        Ich lese gerade ………. Sie sind auch „Sockenpuppe“?! Von wem? Wie Sie mittlerweile bestimmt gelesen haben, bin ich angeblich eine von Gabi, aber nur eine ganz gewöhnliche …… snifff …… keine so edle lifestyle „ipodsocke“ wie Sie. 😀

      • mila sagt:

        Herrje, diese läppische Verstellung. Jetzt bin ich mir in der Tat wieder sicher, wessen iPad-Socket Amanda ist. Aber damit genug der Karusselfahrt heute.

      • Gabi sagt:

        Sagen Sie, wollen Sie mich nun auch noch ärgern, Amanda!

        “ angeblich eine von Gabi, aber nur eine ganz gewöhnliche …… snifff …… keine so edle lifestyle “ipodsocke” wie Sie.“

        Von Gabi? Eine ganz Gewöhnliche?

        Sie haben doch vernommen, wie es um meinen Seelenzustand und um meine Eitelkeit steht.

        Sie könnten ruhig etwas Rücksicht auf die Gefühle von Mitblogenden nehmen!!!

      • Reto sagt:

        @Amanda

        …also ICH bin DIE „Sockenpuppe“ von Gabi…also eigentlich seine „Obersockensturmbandführerpuppe“ 😀

      • Amanda sagt:

        @Gabi
        Bin nicht so ganz up-to-date! Please give me a hint: mila sagte: 14. Februar 2012 um 10:30
        „Und nein, der Stalker ist nicht Gabi, der ist der Bully. Nur, damit keine Missverständnisse entstehen.“
        Sie sind nun doch nicht der Stalker?! Aber General Auguste sagte doch ……..
        Wer hat Sie stalkermässig von Platz 1 verdrängt?

      • mila sagt:

        PS:

        Erstaunlich: was so ein bisschen Stress doch an noch läppischer als sonst ausgeführten Ver-Stellungen produziert… Je mehr man dem Troll zu Leibe rückt, desto hektischer und unvorsichtiger wird er. Aufschlussreich, das. Vielleicht wäre ein neuerlicher Skiurlaub Gabis angebracht, während dem Amanda auf dem iPad rumdrückt und Reto (marcus?) vom iPhone aus operiert: ein erheiternd-heimeliges Schneehüttenbild. – Also dann, die Herr-Schaften: bis zum nächsten Mal (falls es eins geben sollte…)!

      • Amanda sagt:

        @Gabi
        Ich soll Rücksicht auf Ihre Gefühle nehmen?! Und was ist mit meinen?! Kaum bin ich zwei Tage weg, nehmen Sie sich eine Neue! Oder was läuft da genau mit der ipodsocke?
        😀

      • Reto sagt:

        Ja hallo…mein Nick wird gerade missbraucht….sind sie das Auguste…missbrauchen sie Sockenpuppen ?

      • Gabi sagt:

        Ich zweifle daran, dass das Mila überhaupt noch durchblickt.

        Mir scheint, die sind alle nicht so auf der Höhe des bereits Geäusserten.

        Falls Sie´s verpasst haben: Mein persönlicher Höhepunkt in den letzten Tagen: Auguste.

        Ausgehend von meine Satz: „Angesichts der ungewissen Ernährungs(- und Lebens-)gewohnheiten der Spenderinnen, würde ich das bei meinem Kind nicht in Betracht ziehen.“ in diesem Thread.

        Der demaskiert mich als falsche Identität, da der Konjunktiv beweise, dass ich keine Kinder habe und damit alle Schändlichkeiten der Pasdaran im Vergleich dazu laue Albernheiten seien!

      • Amanda sagt:

        @Reto
        Sie sind nun Gabis number One-socke?! Fällt mir zwar schwer …….aber dennoch ……. vielleicht sollten wir
        zusammenarbeiten. Sie wissen ja, wenn zwei sich streiten ……. am Ende kommt noch Papi vorbei und outet
        sich als Gabis Sportsocke!
        😀

      • mila sagt:

        PPS:

        Uj, da hat sich doch glatt das Tempo beschleunigt – hätte es nicht für möglich gehalten. Wie machen Sie das bloss untereinander: vorschreiben und dann möglichst zeitnah absenden? Jedoch: um überzeugend zu wirken, sollten Sie wieder auf die je nick- bzw. sockenspezifischen Eigenheiten bezüglich Stil, Wortwahl und Interpunktion achten. Banausen.

      • Auguste sagt:

        hmm…, keine chance, reto, so schwerfällig wie sie zu wirken, würde selbst meine kunst weit überfordern.

      • Gabi sagt:

        Liebe Amanda…

        Sie glauben doch nur, meine Sockenpupe zu sein!

        In Wirklichkeit bin ich doch selber nur eine!

        Echt.

        Bei Gelegenheit – wenn´s mir noch langweiliger ist! – seh ich mal nach, ob ich meinen ersten Auftritt hier wieder finde.

        Ging – natürlich von den üblichen Verdächtigen – gleich los mit den üblichen Verdächtigungen. Also wer ich „in Wirklichkeit“ sei. Und was an mir „verdächtig“ und „seltsam vertraut“ erscheine. Der eine oder andere Name, fiel glaub auch.

        Aber ich hatte damals echt keine Ahnung (auch nicht vorzustellen!) was hier noch folgen würde;hab nicht mal verstandn!

      • Amanda sagt:

        @Reto
        Jede Minute neue Überraschungen! Hey – Sie sind auch Marcus?! Bzw. Marcus ist eine Untersocke von Ihnen, da Sie ja bereits eine ipod-socke …… ? Mannomannomann – ich glaube, ich muss mir ein who-is-who anlegen!

      • Reto sagt:

        @ Amanda

        Prima, wir richten und gemütlich in unserer Puppenstube ein…dabei kommt möglich noch mila das Krokodil u…und hoffentlich noch Wachmeister August (…der Dorfpolizist mit dem blauen Hut)

      • mila sagt:

        PPPS: Auguste, was meinen Sie – überlassen wir diese zunehmend geist-und witz-lose One-Man-Show Ihrem üblichen Gang, äh, Verlauf? Vielleicht taucht später ja dann doch noch ein gut-gläubiger Aussenstehender auf, um Gabi unter die Arme zu greifen, aber bis dahin wird wie so oft gelten: nichts Neues unter der Sonne. Die ‚Kreativität‘ scheint sich jedenfalls aufgebraucht zu haben – wen wundert’s, wenn man die eigenen Fähigkeiten derart überstrapaziert?

      • Gabi sagt:

        Und Mila natürlich auch. Können Sie ja gleich selbst noch mal befragen; das Orakel.
        Die hat heute, keine Stunden Abstand, verlauten lassen, die Zeit, als ich fünfe mal gerade sein liess und sie ernst zu nehmen versuchte, wären

        A etwas, dass mir heute extrem peinlich sein müsse….

        und

        B nur ein weiterer fieser Manipulationsversuch von mir gewesen, den sie heute durchschaue…

        Hat dann aber ein paar Meldungen weiter wieder einfordern wollen, dass ich C doch ernsthaft auf Sie eingehen solle…

        & wird sich diesen wirren Stuss jetzt wieder nur mit D, meiner Manipulation,erklären können.

      • Reto sagt:

        @Gabi
        Mila ist zwar ein Krokodil ohne Zähne … und Auguste,…ich glaube der fällt immer hin.

        Doch mal für andere Gesellschaft sorgen ?

      • Amanda sagt:

        @mila
        „Auguste, was meinen Sie?“
        Soldat Mila frägt General Auguste um Rat ……

      • Reto sagt:

        …aber Obersockenkommandant Auguste bleibt ohne Tat…

      • Sportpapi sagt:

        Abtreten, Rekrutin mila!

      • Auguste sagt:

        hmm…, mila, when all’s said and done kann man sich mit gutem gewissen abmelden und den dingen ihren lauf lassen. die trolle sind zweifelsfrei identifiziert somit waren die einmal mehr zerschossenen threads wohl das opfer wert. das weitere können wir getrost in den händen von michael marti und andrea fischer lassen – sie sind die redaktion.

        weil eh die skiferien bald anstehen, fällt mir eine kleine pause hier sowieso nicht schwer. halten sie dir ohren steif. wie immer kommen auch hier wieder bessere posts. see y’all.

      • mila sagt:

        Et voilà, hier ist er auch schon, der gut-gläubige Aussenstehende, der sich mittlerweile nicht zu schade ist, bei ‚trolligen‘ Schiessübungen auf die Person eifrig mitzuwirken. Wenn er sich damit mal sich selbst nicht ein veritables Eigentor wie Troll und Sockgspänli schiesst.

        Amanda: wo bleiben Ihre (vermeintlich) ’sauberen‘ Geschehensanalysen (von Objektivität werde ich gar nicht erst sprechen…)? Reto: wo Ihre (vermeintliche) ‚Dumpfbackigkeit‘? Gabi: wo Ihre (vermeintlichen) Inhalte abseits dessen, was Sie halt so üblich produzieren, wenn Sie sich jemanden ‚vorknüpfen‘? Banausen, fürwahr.

      • Gabi sagt:

        Am Schluss läuft´s für die Ärmsten immer aufs Selbe raus (gab´s eigentlich je mal einen Thread, wo sich Mila angefangen hat aufzuregen und nachher einmal NICHT in ihren eigenen wirren Matsch stecken geblieben wäre?):

        Schlau sein und dumm stellen ist relativ leicht.

        Das Gegenteil ist ein Ding der Unmöglichkeit.

      • Reto sagt:

        …ja gäu mila, fürwägerli….wo isch de ds Roosie mit äm Möbuwagä ! S‘ isch ja nüme dah..? 🙄

      • mila sagt:

        …und bei soviel augenscheinlicher, banaler Banausität kann private mila in der Tat getrost ihren Dienst quittieren. Es ist denn auch herrlich mit anzusehen, wie bislang verborgene Mechanismen nach dem leichten, sachlich gehaltenen Anstubser von heute sozusagen von selbst für alle offen zu Tage treten, die zumal lesen und – insbesondere -verstehen wollen. Es fehlte am Ende eben doch eine solide nicksche Grundmauer, um darauf die unmöglich(st)en Troll-Attacken zu begründen.

      • Gabi sagt:

        Ja, Gottseidank auch.

        Erstens aus Tradition (bin schon weg).

        Und zweitens, weil sie ja sonst gleich ins Nächste Dilemma rutschen könnten, wenn Sie ev. auf themenbezogene Beiträge stossen könnten, die es gem. Ihrer „Logik“ ja gar nicht geben kann.

        Aber ich weiss, ich weiss… Die lässt ja so Einiges zu.

        (A + B + C = D! – insbesondere wenn sich A, B und C eigentlich ausschliessen)

        🙂

        Also gäll… Sie sind dann jetzt mal weg, hm?!

        🙂
        🙂
        🙂

  • reiff heidi sagt:

    @ gabi

    Sorry, ist keine Anmache 🙂

  • reiff heidi sagt:

    @ gabi

    Ich hab vor Jahren einmal einen Betreuer meines beh. Sohnes Olivier kennengelernt, der hiess Gabi, sind Sie der Gabi in diesem Blog ? Ist eine Anmache, einfach eine Frage, Ja oder Nein….. bin nicht von der FBI.

    • Wildkatze sagt:

      Also, Heidi, jetzt überspannen Sie den Bogen. Sie glauben doch nicht wirklich, dass dieser Gabi hier fähig, willens, kompetent oder überhaupt dazu bereit oder in der Lage wäre, Behinderte zu betreuen?!

    • Katharina sagt:

      Naja, Gabi hat einmal eine direkte Nennung von Heidis Wohnstrasse in Basel gemacht. So abwegig ist Heidis Frage also nicht. Und wenn dem so wäre, hätte es eine groteske Komik. Und wenn Du diejenigen Kommentare von Heidi aufmerksam liest, in denen sie keinen freien Assoziationsstrom niederschreibt, ergeben sich zudem andere Parallelen.

      • Gabi sagt:

        „Musteranalysen“, quasi!

        🙂

        Kommen Sie… Bringen Sie noch einen, Katharina!

        🙂
        🙂
        🙂

      • Daniela sagt:

        Naja, dafür können Sie in jedes online Telefonbuch der Schweiz schauen. Es gibt scheinbar immer noch Leute für die ihr persönlicher Datenschutz kein Problem ist.

  • reiff heidi sagt:

    @ gabi

    Ich hab vor Jahren einmal einen Betreuer meines beh. Sohnes Olivier kennengelernt, der hiess Gabi, sind Sie der Gabi in diesem Blog ? Ist eine Anmache, einfach eine Frage, Ja oder Nein….. bin nicht von der FBI.

    • Gabi sagt:

      Ist eine Anmache?

      😉 Sie Schlingelin, Sie!

      (Sie haben wahrscheinlich das „k“ vergessen, gäll?)

      Nein, war ich nicht. (und wenn ich´s gewesen wäre, würde ich´s hier nicht kund tun)

      Aber ganz abgesehen davon – Sie wissen doch ganz genau, dass das gar nicht möglich ist, dass der Betreuer Ihres behinderten Sohnes Gabi hiess!

      Hier im Blog haben die Pasdaran doch schon vor x Blogs erklärt, dass Gabi für einen Mann überhaupt nicht gehe.

  • Gabi sagt:

    Im Übrigen bin ich mir keineswegs sicher, dass gerade jene Inhalts- und Botenstoffe, denen die Stärkung des Immunsystems zu verdanken ist, durch die Pasteurisierung nicht ev. futsch gehen.

    (möchte mir aber nicht anmassen, das genau beurteilen zu können. Bionic Hobbit? – Hätten Sie uns ev. Erkenntnisse dazu?)

    • Widerspenstige sagt:

      Pasteurisieren schadet nicht nur der Milch, Gabi…! Praktisch Alles, was man ‚ummodelt‘ aus dem Urzustand verliert an Kraft und Wertvollem. Eben nur noch Coverversionen und Verlust an Authentizität…naja.

      • fufi sagt:

        @Widerspenstige

        Hast du schon mal Milch direkt von der Kuh gehabt (wünsch ich dir!)

        Ich habs oft so getrunken.
        Und ich bin sicher:
        DIESE Milch liesse sich heute nicht verkaufen.

        🙁

      • Riko sagt:

        Widerspenstige… Behauptung ohne jeglichen Beweis. Tönt logisch natürlich, ist es aber nicht. Gemüse z.B das sofort eingefroren wird hat zum Beispiel mehr Nährwert (in jeder Hinsicht) als Gemüse welches nach 2 Tage sog. frisch verzehrt wird…

  • reiff heidi sagt:

    @ pippi langstrumpf

    Herzlichen Dank für die Blumen 🙂

    @ bitta

    Wie kommen Sie denn darauf, dass ich verwirrt bin ??????????

  • falbala sagt:

    es wäre mal an der zeit dieser Still-Ideologie ein bisschen die luft rauszulassen. kinder wachsen mit liebe, geborgenheit und schoppen genauso zu gesunden, selbstbewussten und glücklichen menschen heran.

  • Stephanie sagt:

    „diesen intimen Glücksmoment mit dem eigenen Baby geniesst“ Diesen intimen Glücksmoment?????? Na das ist ja wohl sehr subjektiv. Für mich war es immer irgendwie eigenartig, dass sich da jemand an meinem Körper gütlich tut und dann noch an einer Stelle, die mir – sorry – mehr Glücksmomente verschafft, wenn sich mein Mann drum kümmert…
    Mit solch romantischen Verklärungen kann ich gar nichts anfangen – es war einfach praktisch und günstig. Stillen hat eine Funktion zu erfüllen, je ideologischer das Ganze daher kommt, je mehr Mühe machts. Mir mindestens.

    • Auguste sagt:

      hmm…, tatsächlich scheint dem busen weder das überstülpen von milchpumpen, noch von ideologien wirklich zu bekommen. während das eine ja noch als physisch hilfreich angesehen werden kann, ist das andere für die mutterpsyche oft das gegenteil und deshalb könnte man es heutzutage wirklich lassen. zumal es der natur scheinbar auch ziemlich egal ist.

    • Nala sagt:

      Ging mir auch so! Vonwegen Glücksmomente. Ich fand Stillen total blöd und habs einzig und alleine für die Kinder getan, weil sie dadurch vielleicht mehr Abwehrstoffe mitbekommen haben. Geflossen ist die Milch gut. Innige Momente waren aber eher vor/nach dem Stillen, wenn man zusammen kuschelte und sicher nicht, wenn das Kind gierig mit Blick auf die Brust am Nippel sog. Bin da aber vielleicht auch zuwenig romantisch verklärt.
      Praktisch, günstig und jederzeit in der richtigen Temperatur vorhanden. Fand ich auch sehr angenehm.

  • Yves M. sagt:

    Das ist wieder einmal ein Thema, das eigentlich gar keines ist. Die Frau soll das machen, was in der Situation für sie und das Kind das Beste ist. Mutter- und/oder Nestlé-Milch. Dem Kind ist das egal. Viel wichtiger ist die Beziehung zu den Eltern und Geborgenheit. Glückliche Menschen sind gesunde Menschen.

    • tststs sagt:

      „Mutter- und/oder Nestlé-Milch. Dem Kind ist das egal.“ Das stimmt so sicher mal gar nicht!
      Um gleich Missverständnissen vorzubeugen: Ich habe gar nichts gegen den Shoppen, aber er sollte die letzte Zuflucht sein. Wer ernsthaft behauptet, Milchpulver sei genauso gut wie Muttermilch und völlig unbedenklich, dem kann ich nur raten, die Inhaltsangabe auf der Verpackung mal ein bisschen genauer zu studieren…

      • Ups sagt:

        Gegen Shoppen habe ich viel, aber Sie meinen sicherlich die Schoppen;-) Wobei recht bedacht; für ich ist shoppen immer nur letzte Wahl…

  • Hans Mustermann sagt:

    Wie war noch gleich deine Jobdescription? Melker auf eine Muttermilchfarm? Strange…

  • Pappi 3 sagt:

    Es geht hier um Amerikaner und wie die ganze Welt weiss, steht die Baby-Flasche gleich neben der Schrotflinte. Einfach krank diese Amerikaner!

    • Frank Tschemmer sagt:

      @Pappi3: Ihre Worte sagen weit mehr ueber Sie aus, als ueber die, gegen die Sie so bemueht geifern.

      • Reto sagt:

        @Pappi 3

        Bei saurer Milch ..könnte man die Baby-Flasche auch als Schrotflinte gebrauchen…wohl gemerkt „könnte“…muss aber nicht !

  • Bitta sagt:

    Muttermilch hat heute nur noch minimste, wenn überhaupt, Vorteile gegenüber der Industriemilch. Eben gerade deshalb, weil eine Mutter oder „Milchspenderin“ alle Schadstoffe, welche sie in sich trägt, an die Milch weiter gibt.
    Es ist doch lächerlich – wenn jemand an Laktoseintoleranz leidet, nimmt er Sojamilch. Wenn jemand keine Tränenflüssigkeit hat, nimmt er Augentropfen. Nur bei Muttermilch machen wir so ein extremes Gedöns, als ob es verwerflich wäre, Pulvermilch zu verwenden.

  • Reto sagt:

    Als technisch – interessierter studiere ich gerade, ob die oben abgebildeten Anschlüsse vielleicht später auch auf einen Benzinkanister passen ! 😉

  • Manuela sagt:

    Was für ein Bild!

  • maja sagt:

    zurück ins Mittelalter.

    • Widerspenstige sagt:

      Ja maja, der backlash ist allüberall spür- und sichtbar. Was für ein schreckliches Bild wieder mal herhalten muss, um Klickraten zu generieren…Graus lass nach!

      Aber bei den Subventionen werden richtige Milchkühe belohnt…Frauen gehen leer aus und werden vom Staat weniger ’subventioniert‘. Eine Kuh also doch mehr Wert als eine milchgebende Mutter in der Schweiz? 🙄

  • Ups sagt:

    Ahhhh das Bild!! Köstlich! Mehr will ich vom heutigen Mamablog gar nicht wissen. Danke für die ähhh Aufmunterung!

  • Katharina sagt:

    Hype hin oder her, jede Mutter entscheidet für sich und ihr Kleines selber, zu stillen oder nicht. Solange Ammen einen Gesundheitscheck machen lassen, ist der Rest Entscheidung der Mutter und ihrer Einschätzung der Kandidatinnen. Was beachtet werden sollte, ist, dass dies nicht ein weiterer Handel der Exploitation ist, wie Pippi richtig anmerkte.

    Der Preis von USD 1000 pro Woche im Los Angeles Beispiel hat mit diversen Kostenfaktoren zu tun: So ist in dem Preis die vom Arbeitgeber zu leistende Krankenversicherung der Arbeitgeberin enthalten und Abgeltungen für Haftpflichtversicherungen. Er scheint für ein fulltime Engagement kein überhöhter Preis zu sein.

    Vielleicht sollten die genannten Spitäler dieses Regelung „Zudem werden alle Milchportionen pasteurisiert und nur im Spital und auf ärztliche Verschreibung an kranke oder besonders schwache Babys abgegeben.“ so ändern, dass bei genügend grossem Angebot Verschreibungen nicht nur betreffend kranken und besonders schwachen Bébés ausgestellt werden.

    Gibt es wirklich keine Ammen in der Schweiz? Ich bezweifle das. Vielleicht wird das privat unter Bekannten und Freundinnen geregelt, als Freundschaftsdienst unter solidaren Frauen.

    Einer mir vollkommen fremden gegenüber hätte ich Bedenken. aber einer mir bekannten, nahe stehenden Person sicher nicht.

  • reiff heidi sagt:

    Fakt ist einfach, dass Frauen stillen können, ein Naturphänomen, das Stillen eines Babys hat nichts mit der Brustgrösse zu tun, so ein Blödsinn, ich halte Null und nichtsmehr von diesem Amerikakitsch auch diese Tigermoms, brrrrrrr, der erste Schritt ins Leben ist nach ^wie vor die Geburt – ob Mann oder Frau, Leboyer hat ein Buch geschrieben: „die sanfte Geburt“, ein guter Ansatz für unsichere Mütter, er sagt schon das Licht im Gebärsaal kann einem Kind Schaden zufügen, ich kann ja das Rad nicht zurückdrehen, so Robinsonspielplätze finde ich super mit diesen Brücken, habs mal ausprobiert…

    • Katharina sagt:

      die Tigermom ist eine asiatische Erscheinung so weit ich mich über das news snippet entsinne, ein chinesischer Export. China….. der globale Massenproduzent von Kitsch Klang Futsch.

      Kitsch…. ist Heino Teutonenkitsch und Patent Ochsner Helveto-Kitsch oder nur ein Guederchuebel?

      wie kommen sie auf die Brustgrösse bei diesem Thema. da wären die viele Amerikannerinnen ja eher im Vorteil, Michigan Snow Cows ist das Stichwort.

      • alien sagt:

        Viele Amerikanerinnen sind im Vorteil, wenn es um (grosses) Körpergewicht geht, und das geht halt oft einher mit Brustgrösse, oder? Das gilt nicht nur für Detroitkühe, das gilt sicher auch für die Amerikanerin schlechthin 🙂

      • Katharina sagt:

        auch so ein Vorurteil…..die Amerikanerinnen kommen in allen Grössen und Farben.

  • reiff heidi sagt:

    Meine Tochter kam 1973 zur Welt, Skalpell, (7 Minuten), der Gynäkologe teilte mir am nächsten Tag mit, als die Milch nicht sofort einschoss, jetzt stelle mer der Hahne ab, ist mir heute noch ein Rätsel, wie der das gemacht hat, ich habe meine Tochter mit Schoppen grossgezogen auch ein Schnuller brauchte sie immer zum Einschlafen, ihre Zähne waren dadurch später verformt, der Zahni hat dann so eine Zahnspange verordnet zur Korrektur, meine Tochter sagte immer „das Gerüst“, vermutlich hat sie darunter gelitten, meine Grosskinder haben schöne Zähne erzählten mir immer von der Zahnfee….

    • Bitta sagt:

      Ihre Enkel tun mir aber gerade etwas sehr leid, bei einer offensichtlich verwirrten Grossmutter.. ich hoffe, Sie hüten sie nicht..

      • Pippi Langstrumpf sagt:

        Auch eine Grossmama, die manchmal etwas durcheinander bringt, kann einem Enkelkind alles geben, was es braucht: Zuneigung, Fürsorge, Geborgenheit!

        Du kannst dir also deinen giftigen Kommentar Richung Heidi sparen, Bitta! Und vielleicht ist Heidi ja viel klarer im Kopf als viele hier, die das Brett direkt vor dem Gesicht haben, nicht wahr, Bitta!

      • Sportpapi sagt:

        @Pippi: Ich würde meine Kleinkinder nie in die Obhut einer verwirrten Oma geben. Du schon? Überlegst du eigentlich manchmal auch, bevor du schreibst? Jede Solidarität hat auch Grenzen!

      • Brunhild Steiner sagt:

        @Sportpapi:
        hab noch was für Sie in der Sex-Abteilung auf der ersten Seite,
        guten sportlichen Tag!

      • E.H.Roth sagt:

        hm Leute, schrieb von „gelegentlich was durcheinander bringen“… ich weiss von Mütter die sind hoch 10 neurotisch und benehmen sich schlimmer als jede 90 jährige. Kinder können sehr gut mit alten Leuten umgehen. Meine Grossmutter war Jahrgang 1896 und wahrscheinlich auch nicht mehr ganz auf der höhe aber hat es mir als Kind geschadet? Nein hat es nicht. Sondern Lehrer und Beamte waren es die mir das Leben versauen wollten. Die über Fürsorge ist lächerlich.

      • Pippi Langstrumpf sagt:

        Danke Roth, auf dich ist Verlass! 🙂

        Immer wieder schön, dass sich auch in diesem Idiotenzirkel der gesunde Menschenverstand durchzusetzen scheint. Aber du hast sicher schon gemerkt, dass der Sportler auf jeden Mucks, den ich mache, reagiert wie ein angeschossener Hund, neurotisch sowas!

      • E.H.Roth sagt:

        Pippi, jeder Zeit zu Diensten .. 😉

      • Sportpapi sagt:

        @Pippi: Nimm dich nicht zu wichtig. Ich reagiere nicht auf dich, sondern auf Aussagen, die ich so nur schwer stehen lassen kann. Und du legst es doch geradezu darauf an, hier Reaktionen auszulösen, oder?

      • Pippi Langstrumpf sagt:

        Ja schön, wenn man mit seiner Schreibe etwas bewirken kann. Wenn damit allerdings nur die ewigen Stänkerer aus ihren Löchern gekrochen kommen und auch noch ihren Senf dazugeben müssen, den unbedachten und ewig gleichen, dann sind das Reaktionen, auf die ich gut verzichten kann. Ausserdem fällt mir immer wieder auf, dass ich nur als Pippi solche Reaktionen auslöse, wenn ich jemand anderes bin, geht das problemlos. Ja, schrei, ich hab’s wieder getan und wegen dir werde ich sicher nicht damit aufhören, es ist zu interessant! Wann es war und als wen – nun, das überlasse ich deiner Phantasie……

      • Sportpapi sagt:

        @Pippi: Mir ist das egal, als wer du unterwegs bist, solange du deine Identitäten nicht dazu missbrauchst, dir gegenseitig recht zu geben und so Aufmerksamkeit zu generieren. Offenbar sind deine anderen Persönlichkeiten nicht so streitsüchtig unterwegs, dass sie entsprechende Kommentare auslösen. Umso besser (du könntest ja auch die Pippi ganz aus dem Repertoire streichen…). Zuletzt: Meine Stellungnahmen sind selten unbedacht. Aber sie zielen immer in die gleiche Richtung, da hast du recht. ICH kann eben nicht gut aus meiner Haut.

      • Pippi Langstrumpf sagt:

        Pippi streichen, das würde dir so passen. Da kannst du lange warten! Solange solche Hinterwäldler wie du unterwegs sind – hier herrscht manchmal regelrecht eine Invasion von ‚Söttigen‘, wird Pippi diese in die Schranken weisen. Mit Vergnügen! 8)

      • Sportpapi sagt:

        Also, Pippi, ich finde mich ja auch mit dir ab. Zurück zur Ausgangsfrage: Du würdest also deine Kleinkinder ohne Weiteres der verwirrten Oma zur Aufsicht geben?

      • Pippi Langstrumpf sagt:

        Ich würde niemandem ohne Weiteres meine kleinen Kinder zum Hüten geben, auch grössere nicht! Da muss immer eine Gesamtbeurteilung der Situation vorgenommen werden. Im obigen Beispiel ging es ganz klar darum, Heidi zu dissen und zu verletzen, weil sie manchmal etwas sprunghafte Gedanken äussert. So etwas unterstütze ich nicht! Es gibt in diesem Blog genügend Armleuchter, die Tag für Tag ungestraft ihren Brunz rauslassen, da schaue ich sicher nicht zu, wie eine Frau wie Heidi saublöd herunter gemacht wird. Spar dir also deine Scheinheiligkeit, Heidi gäbe ich sie eher zum Hüten als dir!

      • Sportpapi sagt:

        Scheinheilig? Ach, tut Solidarität gut, auch wenn man dafür den grössten Unsinn verzapfen muss. Aber ich lasse dich jetzt wieder, habe noch anderes zu tun.

      • Pippi Langstrumpf sagt:

        Ja, geh‘ ein bisschen turnen, lüftet das Hirn!

      • E.H.Roth sagt:

        hm, Sportler, das war wohl nix mit rausreden bei Pippi. Ich sehe das so und bin überzeugt, dass Kinder zu 99.999% besser bei den Grosseltern in Obhut und Betreuung untergebracht wären als bei sogenannten “ Kinderbetreuer/innen mit Wischiwaschi Diplom“.

      • Sportpapi sagt:

        Besser? Weshalb? Sagen wir mal gleich gut, oder? Die Betonung hier lag aber nicht bei Omi, sondern bei verwirrt.

      • Gabi sagt:

        Immer ganz knapp an der Frage vorbei…

        Ist ja jetzt weiss Gott nichts Neues mehr.

        Heut`darf ich Dir den Tipp mal geben, Sportpapi:

        Alle, die mitlesen (und das auch tatsächlich können) werden Dich richtig verstehen. Es bedarf schon der geballten Anstrengung der üblichen Leseschwachen, um hier das Gefühl zu vermitteln, Du könntest das ganz anders als so meinen, wie´s da wirklich steht.

        Unnütz, Dich hierbei weiter zu verausgaben.

        Lass den „Solidarclub Leseschwäche“ sich ruhig weiter gegenseitig benicken…. Ev. kommt springt später sogar noch Silbermond bei.

        😉

      • E.H.Roth sagt:

        Sportler, verwirrt in Bezug auf Heidi genannt aber ich glaube nicht wirklich daran.

      • Gabi sagt:

        Aber eben nicht von Sportpapi, E.H.!

        Einfach lesen, was da wirklich steht!

        😉

      • alien sagt:

        Ein Brett vor der Stirn
        schützt das Gehirn

    • marie sagt:

      frau reiff sie sind hier im blog eine der bodenständigsten überhaupt. bleiben sie so wie sie sind. sie erinnern mich an meinen heissgeliebten opa! und der war schweeeeeer in ordnung und ich würde mir wünschen, dass es mehr davon geben würde, da sie einem die kindheit und damit das leben bereichern. 🙂

    • Bapi sagt:

      Nochmals: Mein Gott, Kinder! Duelliert euch gefälligst woanders!

  • Pippi Langstrumpf sagt:

    Gegen den Handel mit Muttermilch ist nichts einzuwenden, wenn das Geld vollumfänglich der spendenden Frau zu Gute kommt und nicht irgendwelche Gschäftlimacher sich damit eine goldene Nase verdienen. Und nein, es hätte mir nichts ausgemacht, wenn mein Kind von einer andern Frau gestillt worden wäre, sofern mir die Frau sympathisch gewesen wäre.

    • Silas sagt:

      Solange Einheimische die Muttermilch verkaufen, mache ich mir keine Sorgen (Missbrauch gibt’s überall, aber es wird kaum mehr sein als in anderen Geschäftsbereichen). Mich würde es aber nicht wundern, wenn da plötzlich asiatische Billigmilch importiert würde. Ich habe nichts gegen Asiaten. Fakt ist aber, dass in Asien Menschen oft als Billigarbeitskräfte missbraucht werden. Zugleich wäre diese Milch vermutlich besser als künstliches Nestle-Zeug oder so.

  • Kurt Baltisberger sagt:

    Amüsant, den Auswüchse der „Retour à la nature“-Bio-Alternativ-Antigrosskonzern-Hype zuzusehen. Da lieb ich mir den Griff zum Milchpulver von Nestlé! Und für alle die jetzt aufheulen, Stillen sei gesünder: Ich bin wie die meisten in den 70er-Jahren mit Milchpulver aufgewachsen und habe keinerlei körperliche Schäden davongetragen.

    • Ylene sagt:

      Genau, bei dieser quasi-magischen Verklärung von Muttermilch (Kind wird intelligenter, schlanker, allergiefreier, etc.) war das ja zu erwarten. Naja, es wird dann wieder auf die andere Seite pendeln.

    • Bionic Hobbit sagt:

      Bei mir war’s verdünnte Kondensmilch…. hab’s auch bis zum Doktorat geschafft.

  • Gabi sagt:

    Angesichts der ungewissen Ernährungs(- und Lebens-)gewohnheiten der Spenderinnen, würde ich das bei meinem Kind nicht in Betracht ziehen.

    • Auguste sagt:

      hmm…, gabi-troll, weil ich las, was kürzlich bei ihnen stand, bin ich jetzt etwas verwirrt. wurde ihr kind nicht ca. 100 km westlich von mulhouse geboren? wieso jetzt der konjunktiv hier, wenn fremdmilch für sie offenbar qualitativ nicht in frage kommt?

      sollte das „LESEN NUR WAS DA STEHT!!!“ doch nicht so zielführend sein, wie sie uns das in zu vielen zerschossenen threads versucht haben einzubläuen? ja, haben sie denn überhaupt ein kind? auch in dieser frage verwirrt ihre konjunktivverwendung, wenn man „…NUR LIEST, WAS DA STEHT¨!!!“.

      • Auguste sagt:

        hmm…, das habe ich doch beinahe vergessen: schach!

      • E.H.Roth sagt:

        Auguste, ich habe auf Sie gewettet…

      • Pippi Langstrumpf sagt:

        So ein gefreuter Montag!

      • Gabi sagt:

        Na, dann lesen Sie doch einfach mal.

        Und berichten Sie mir unbedingt: Bin auch ganz neugierig auf jenes angebliche Kind von mir (was ist eigentlich 100 km westlich von Mulhouse?).

        Wow… Wird ja immer wilder hier.

      • Auguste sagt:

        hmm…, wenn etwas aussieht wie ein gabi-troll post, klingt wie ein gabi-troll post und angeschrieben ist mit gabi-troll – dann ist es wahrscheinlich von gabi-troll…

        Gabi sagt:
        2. Februar 2012 um 08:45
        Boah…

        Das find ich so was von extrem!

        Bei uns ging´s – ein paar hundert km weiter westlich – leider ähnlich zu und her.

        Aber ganz ohne Stationsfest.

        Da die Wehen über 15 Stunden andauerten, mussten sich irgendwann die Schwestern ablösen. Deren Kommunikation war so schlecht, dass sie noch nicht mal merkten…

        ihre glaubwürdigkeit ist dahin troll. schachmatt!

      • Pippi Langstrumpf sagt:

        Auguste, weiter so, du bist toll in Form 🙂

      • Gabi sagt:

        Also ich bin schon ganz kribblig: Wie geht´s denn nun weiter?

        – Ich hab für Sie schon mal vor gearbeitet: Wir hätten da ein – wahrscheinlich bewaldetes Gebiet – zw. Amance und Arbecey.

        Keinesfalls möchte ich Ihrer ausgeprägten Fabulierlust vorgreifen… Aber mir schiene das Gelände ev. auch sehr geeignet, um ihre letzte, fesselnde Splaterpistole weiter zu ziehen: Fantastische Gegend, um z.B. jene Frauenleichen verschwinden zu lassen, die Sie mir andichteten („dichten“ ist zwar etwas hoch gegriffen).

        Nun also noch ein Kind dort.

        Bin schon gespannt auf die Querverbindungen Ihres Plots.

      • Gabi sagt:

        Gott ist das wieder mal peinlich. Und das ist alles, Auguste?

        Haben uns gekreuzt, aber ändert nix an meiner Enttäuschung. Mit dem Lesen ist´s – wir wissen es ja schon – einfach nicht weit her bei Ihnen: 100 km nicht gleich „ein paar hundert kilometer“

        Einen Trostpreis haben Sie sich dafür verdient:

        Ich hab anstatt „östlich“ nämlich „westlich“ geschrieben. Ein veritabler Fehler. Von IHNEN entdeckt.

        Versuchen Sie sich daran aufzubauen (auch wenn über genau diesen Fehler bloss einmal mehr raus kommt, dass Sie in keiner Weise aufmerksam mitlesen… Sonst hätten Sie die Verwechslung bemerkt)

      • Gabi sagt:

        Und Pippi:

        Achtung – Ignoriergebot nicht vergessen!

        🙂

      • Auguste sagt:

        hmm…, hier noch die quellenangabe nachgereicht: ihr post war im „wundersame geburt“ blog vom 1. februar, autor michael marti eine antwort auf martin busers schilderung einer geburt mit komplikationen in mulhouse. das lässt sich dort gegen ende des thread schwarz auf weiss nachlesen. schon vergessen gabi-troll?

        adieu, klappergässli-troll – you’re so done.

      • Gabi sagt:

        Ja. Da gibt es nichts zu husten:

        „westlich“ statt „östlich“.

        Dammi. Echt von Auguste erwischt…. Vernichtend.

        Lassen Sie ihn einrahmen. Pippi strickt Ihnen vielleicht was dafür.

        🙂

      • Ups sagt:

        Langsam kommt es mir hier vor wie in einem Buch von John le Carré, da blicke ich nämlich jeweils auch nicht mehr durch vor lauter Andeutungen, Unklarheiten, „Spitz“namen etc. Könnt Ihr nicht entweder euch privat fetzen gehen oder Namen nennen und eh einfach deutlich sein, mit so angedeutem halbwarmen Zeug habe ich Mühe. Brrrrr kann ich da nur sagen;-)

      • alien sagt:

        „Brrrrr“? Hast Du das lizenziert von heidi?

        Die Referenz auf Le Carré fand ich gut. Ich hätte Robert Ludlum erwähnt, da blickte ich jeweils auch nicht mehr durch. Dummer, dummer alien.

    • Auguste sagt:

      hmm…, pippi, erinnerst du dich noch an strasser, der auch vorgab kinder zu haben? in troll-kreisen scheinen geburten tatsächlich wundersam zu sein – na, eigentlich eher wunderlich. à propos, wunderlich – gabi-troll hat sich, wie erwartet, als wichtigtuerischer soziopath entpuppt – wie wunderlich müssen sich erst die fühlen, die sich auf den eingelassen haben und am web-clown zweifelten. aber wer die welt flach sehen will…

      • Sportpapi sagt:

        Was, es gibt Leute, die am Web-Clown zweifelten? Sicher nicht! Nur so richtig ernst nehmen kann man den Clown je länger je weniger. Aber immerhin haben Sie noch eine begeisterte Anhängerin, die bei Ihrem lustigen Treiben hier applaudiert (das macht sie aber auch bei Heidi…).

      • Pippi Langstrumpf sagt:

        Der Sportler kriecht derweilen dem Blog-Troll in den Hintern, woran erinnert mich das bloss? Egal, gleich und gleich gesellt sich gern!

      • Pippi Langstrumpf sagt:

        Auguste, Orli ist eine Wundertüte, nach wie vor, der gefällt sich auch darin.

        Und der aktuelle Blog-Troll, nun, das ist echt pathologisch, was mir recht schnell klar wurde, weshalb ich den Dialog gleich abbrach. Bei dem hilft nur Chemie, wenn überhaupt. Oder direkt die Gummizelle……

      • Auguste sagt:

        hmm…, sportpapi, lesen sie mal heidi reiffs vergleich von dignitas mit dem eidotter. schiere brillanz in wenigen worten. ich halte sie, was immer auch andere sagen, für einen wackeren und senkrechten mitbürger – mit einem hang zur trainerhose, vielleicht. was das ernstnehmen angeht, schauen sie sich am freitag den „till“, den „boten aus dem bundestag“ oder den „gutti“ bei „mainz bleibt mainz…“ an. das sind grosse clowns, die die dinge höchst gescheit und unterhaltsam benennen.

        wir wissen, dass wir die welt nicht ändern können – aber vorführen, können wir komödianten sie.

      • Gabi sagt:

        Jaja, Pippi… Im Grunde genommen ist ja dieses neue Geschribbsel nur eine besonders heimtückische Form des Ignorierens.
        🙂

        Besonders lustig bei Auguste dieses Beharren auf der eignen Leseschwäche, selbst bei diesem“ruinösen Schlag“… Hier noch mal mein (themenbezogener, im Gegensatz zu Augustes „Erkenntnis“) Satz:

        „Angesichts der ungewissen Ernährungs(- und Lebens-)gewohnheiten der Spenderinnen, würde ich das bei meinem Kind nicht in Betracht ziehen.“

        Müsste ich jetzt für A.`s bescheidenes Konjunktivverständnis ev. mein, diesem Alter entwachsenes, Kind wieder zum Fläschchen zwingen?

      • Georg sagt:

        Für meinen Teil bin ich sehr froh, dass Gabi genügend penibel ist um gewissen BloggerInnen hier ihren Mist vorhalten zu können. Wer sich mit eigenen Äusserungen aufs Kreuz legen lässt hat ein Problem. Wem dasselbe passiert, weil Gabi – zugegebenermassen penetrant – die Bedeutung eines Wortes (worauf man sich ständig beruft) erklärt haben will, der/die ist auch nicht ganz beisammen. Und wer sich zur Rettung ebendieser Personen, die ansonsten immer austeilen, aufschwingt, hat wohl sonst nicht gerade das Gefühl gebraucht zu werden.

        Nur getroffene Hunde bellen.

      • Carolina sagt:

        Yep, und unser Regiments-Coiffeur bellt sich seit Tagen heiser – immer im Kanon natürlich mit den üblichen. Merke übrigens: hmmm lässt nur dann fiktive Kinder, fiktive Biografien, Unverschämtheiten und Unterstellungen durchgehen, wenn es sich um ein Mitglied seines Regiments handelt – da ist er ganz ‚konsequent‘. ‚Schach‘? ‚Schachmatt‘? Aha.

      • Auguste sagt:

        hmm…, wissen sie schorsch, hier gibt es doch einige, die gewissen blogger/innen entschieden entgegentreten in der debatte. sie gehören dazu, hotel papa, sportpapi, marcel zuffrey uva. das ist richtig und normal. was gabi-troll, der offenbar im übersichtlichen zeitrahmen von 14 tagen grösste mühe hat, sich zu erinnern, ob er kinder hat oder nicht, betrifft, haben wir das normale längst hinter uns gelassen. seine penetranz rührt daher, dass er ein durchgeknallter troll ist und hat mit interessiertem nachhaken längst nichts mehr zu tun. so nicht! das ist deutsch, deutlich und kein bellen.

      • Georg sagt:

        @Auguste

        Ja, aber wie mit jemandem argumentieren der;
        -eine vorgefasste, starre Meinung hat?
        -sich selbst widerspricht
        -mit verschiedenen Nicks Zustimmung suggeriert
        -nicht auf Argumente eingeht
        -beleidigt (aber nur im Namens des Guten!)
        -alles falsch verstehen will (oder nicht lesen kann)
        -bei Argumentationsnotstand nur noch ablenkt

        Ich sag’s Dir. Gar nicht, geht nicht. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen – denn die Gegenseite führt einen Glaubenskrieg und projeziert die Ungerechtigkeiten der Welt (oder in der Existenz erfahrenenes Unrecht) in jede noch so praxisbezogene Diskussion.

      • Carolina sagt:

        Doch, das ist Bellen, Augustin. Ich kann mich irgendwie nicht daran erinnern – Sie weichen aus! -, dass Sie schon jemals ein Mitglied aus Ihrem Regiment als Trollin bezeichnet haben, weil sie diese Regeln, die offenbar für Gabi gelten, aber nicht für Ihre Getreuen, verletzt hätte – wobei der Konjunktiv hier völlig fehl am Platze ist, denn wir wissen alle, wie oft genau das hier geschieht. Wo ist denn in diesen Fällen Ihr Deutsch und Deutlich?

      • Ups sagt:

        Autsch, am falschen Platz stehts, darum nochmals: „Langsam kommt es mir hier vor wie in einem Buch von John le Carré, da blicke ich nämlich jeweils auch nicht mehr durch vor lauter Andeutungen, Unklarheiten, “Spitz”namen etc. Könnt Ihr nicht entweder euch privat fetzen gehen oder Namen nennen und eh einfach deutlich sein, mit so angedeutem halbwarmen Zeug habe ich Mühe. Brrrrr kann ich da nur sagen;-)“

      • Georg sagt:

        Das Paradoxe daran ist aber, dass durch diesen Glaubenskrieg (neben dem ShutDown der Vernunftsfunktion) ein enormer Eifer ausgelöst wird welcher dazu führt, dass Diskussionen immer wieder in eine falsche Richtung laufen oder sich im Kreis drehen.

        Da meine Zeit und Energie (und wohl auch diejenige von Sportpapi/Zuffrey/Hotel Papa) begrenzt ist da ich mich nicht im Kleinkrieg befinde, würde ohne Gabi ganz viel Mist unkommentiert stehen bleiben. An Widersprüche erinnere ich mich, aber Quellenang.? Unabhängig von seiner Motivation bin ich ihm deshalb dankbar dafür, dass dies nicht der Fall ist.

      • Auguste sagt:

        hmm…, gabi, ich habe die geschichte von den kreissälen, die ca. 400 km weit auseinanderliegen sollen nicht erfunden, jedoch wie beispiel zeigt, im gegensatz zu ihnen, nicht vergessen.

        …eine geburt, ein spital, mehr links oder rechts auf der landkarte, kinder – man kann ja schliesslich nicht alles im kopf behalten. ist es das viele „NUR LESEN, WAS DA STEHT!!!“, das so vergesslich macht? dann wäre ihr einbläuen dieser methode gar noch verächtlicher. zappeln sie ruhig weiter in der schlinge, gabi-troll. und entgegen ihres rates stelle ich mir einfach vor, wie es sich so anfühlen muss.

      • Auguste sagt:

        hmm…, georg, das ganze funktioniert. über die zeit hinterlassen die von uns geäusserten meinungen ein profil. wer einem thread folgt findet bald einmal heraus, aus welcher ecke der wind weht. ich traue den meisten hier postenden und lesenden zu, dass sie die meinungen hier durchaus richtig einordnen können. man muss nicht auf alles eintreten. mit haltlosen argumenten schaden leute nur ihrer eigenen glaubwürdigkeit und position. das ist die hohe kunst dieses spiels: wie glaubwürdig wirkt/ist man – ganz egal, welche haltung man zu einem thema einnimmt. alles andere sind bloss scharmützel.

      • Bapi sagt:

        Mein Gott, Kinder! Duelliert euch gefälligst woanders. *Gähn*

      • Widerspenstige sagt:

        Mit Verlaub, aber diese Frage sei berechtigt an diesem Vortag des Valentin: um was genau geht es jetzt hier?

        Meines Wissens haben Gabi und ich das ‚Kriegsbeil begraben‘ (um beim Jargon zu bleiben, der hier anscheinend plötzlich herrschen soll!) und uns geeinigt. Einvernehmlich.

        Ohne ‚Mord‘ und – wie gruusig diese infame Unterstellung im fufiblog!! – Masturbationshirngespinst auf (m)einer Frauenleiche! Das ist gelinde gesagt einfach nur verwerfliche Blacksabbath-Rethorik auf tiefem Niveau! Ich distanziere mich davon in aller Form und wiederhole gerne nochmals, dass ich Gabi NICHT so sehe!!

      • marcus sagt:

        naja, auguste 15.42h, voll peino. das mit dem profil stimmt schon, trifft aber auch auf dich zu. bitte deine hosen nicht noch weiter herunterlassen, soviel von deinem profil wollen wir nun wirklich nicht sehen, ehrlich. und von wegen vergangenheit: schuldest du strasser nicht noch bilder von deinen theaterspielenden kids? also: wer im glashaus sitzt, sollte nicht mit steinen werfen.

      • Auguste sagt:

        hmm…, kleine konjunktiv-nachhilfe, gabi-troll: wäre ihr kind längst aus dem säuglingsalter heraus, hätte es so lauten müssen: „…hätte ich das bei meinem kind nicht in betracht gezogen.“

        es wäre das konditional irrealis (III) angezeigt gewesen, um auszudrücken, dass diese (un)wahrscheinlichkeit bereits unwiederbringlich verstrichen ist. für jemanden, der fortwährend schreiend forderte: „LESEN NUR, WAS DA STEHT!!!“, ist ihr deutsch doch recht bescheiden und wenig präzise – zu dumm aber auch.

      • Gabi sagt:

        Hihi…

        Ich will Sie doch gar nicht weiter hindern, hier vor allem auszubreiten, dass Sie ausschliesslich glauben, was Sie glauben wollen. Sie sind da ja sowieso in bester Gesellschaft. Und grosse Schamgefühle, von wegen runtergelassenen Hosen, hegen Sie ja offenbar sowieso nicht.

        Also mal abgesehen davon: Was hätte das an meiner – themenbezogenen (!) – Aussage eigentlich geändert, wenn ich nun tatsächlich keine Kinder hätte?

      • Auguste sagt:

        hmm…, marcus, strasser wollte nicht auf die wette eintreten, die ich ihm damals anbot: falls ich die besagten fotos plus geburtsscheine meiner beiden söhne bei einem notar hätte vorweisen können, wäre der wetteinsatz an mich gegangen – chf 1.0 mio. das risiko und der betrag waren ihm wohl zu hoch, aber ich bin gerne bereit noch höher zu geben. hätten sie lust einzusteigen? ich muss sie allerdings warnen, die wette ist nicht zu gewinnen.

      • O. S. sagt:

        Aha, sind wir beim Notar-Stadium angelangt.

        Es ist wie bei den Talent-Shows, den Adition-Sendungen, wo die ganz talentlosen auftreten. Man ärgert sich und will wegzappen, fragt sich, wieso man trotzdem zusieht.

        Ich weiss doch wie diese gescheiterten „Feldzüge“ enden: Rückzug ins Schämi-Réduit, warten bis Gras über die Sache wächst und dann die übliche Comeback-tour übers Einschleimen. Diesmal wird er sich mit Amanda, Carolina („Weiterentwicklung sieht anders aus“), Sportpapi, Marcus, Mila, Eni, Widerspenstige (!) und noch ein paar mehr gutstellen müssen nach seinem brutalen Absacker hier.

      • O. S. sagt:

        2/2 Und nur Pippi applaudiert. Gut, die würde selbst dann Beifall spenden, wenn A. nur noch zusammenhangsloses Zeugs blabbert. Das muss Liebe sein!

        Ich habe nie vorgegeben, Kinder zu haben. Damit das klar ist.

        August ist in seinem seltsamen Kampf gegen Tr0lle (Strasser, Max, Girardet, Roth etc.) – wenn auch aus vor Urzeiten vielleicht einmal redlichen Motiven – selber zum Tr0ll mutiert.

        Wie sieht das Häuflein aus, das er beim Fufi reinschiss? Gabi meinend sagte er: „…er sich über der furchtbar zugerichteten frauenleiche einen runterholt.“

        Kein Clown, ein Bl0gwart auf Speed!

        Adieu.

  • Franz Oettli sagt:

    Richtig: Ammen hat’s ja auch schon immer gegeben, warum also nicht auch heute? Mir wäre es aber schon noch wichtig, die Spenderin zu kennen. Und nicht so anonym übers Internet.

  • Eni sagt:

    Ich wäre die Ideale Milchspenderin gewesen. Meine Milch lief nicht nur bei jedem weinendem Baby, sonder auch wenn Nachbars Kalb auf der Weide gemögt hat. Hätte ich damals gewusst, dass es einen Markt für Muttermilch gibt, würde ich jetzt wohl in der eigenen Villa wohnen statt in einer Mietwohnung 🙂

    • Freiherr sagt:

      In der Schweiz wurden vor allem billige Auslaenderinnen aus kriegsversehrten Nachbarlaendern im wahrsten Sinne des Wortes bis zur Neige ausgesaugt. Viel mehr als nicht zu verhungern war damit nicht zu verdienen. Und nach dem zweiten Weltkrieg wurden nur noch Geldadligen und „buergerlichen“ Politikern Bewilligungen fuer privates Haus- und Betreuungspersonal ausgeworfen….

    • Die wenigsten Milchkühe wohnen in Villen, das wird wohl bei menschlichen Milchspenderinnen auch nicht anders sein … die Villa wird sich irgendein gewiefter und skruppelloses Händler unter den Nagel reissen …

      • Eni sagt:

        @ Freiherr

        Nachkriegszeit? Naja, so alt bin ich noch nicht. Mein Post war eh als Witz gedacht.

        @ Dietrich Michael Weidmann

        Wenn ich je auf die Idee gekommen wäre meine überschüssige Milch zu verkaufen, dann hätte ich diese sicher direkt vertickt und nicht über einen dubiosen Händler.

  • Sportpapi sagt:

    Meine 80jährige Nachbarin erzählt immer wieder, wie sie früher in Zürich ihre Muttermilich verkauft hat – andere Frauen waren sehr froh drum. Wäre also nichts neues, und es spricht auch grundsätzlich nichts dagegen.

    • E.H.Roth sagt:

      das war so Sportler genau so. Da gab es noch einiges was die Leute so trieben um zu überleben auch in der Schweiz. Steht halt nicht in unseren Geschichtsbücher. Das Kapitel ist zu traurig… Was wir nicht brauchen können sind naive Moralisten.

    • Bionic Hobbit sagt:

      Vor 60-100 Jahren gab es auch noch keine tolle Alternative zur Muttermilch. Wenn die Mutter nicht genug hatte, war das eher schlecht für’s Baby. Heute haben wir solche Alternativen, also ist das Risiko der Krankheitsübertragung durch eine unbekannte Amme und der Preis für eine Amme in einem schlechten Verhältnis zur Leistung.

  • Stadelman Reto sagt:

    Wer glaubt das diese Muttermilch für Babyes gekauft wird? Ich nicht… Ist doch klar das dass nur ein neues perverses Sexspielzeug für kranke Männer ist… Gewisse Herren fänden es nämlich sicher toll an der Brust einer stillenden Frau zu nuckeln… Ein Schelm wer sich Böses dabei denkt… Aber das ist typisch für unsere Gesellschaft, unter dem Dekmantel von „Freiheit und liberalem Denken“ schwimmen eben auch die kranken Mitglieder sehr gut mit…

    • Sportpapi sagt:

      Solche Herren gibt es? Wirklich? Und wenn – was haben Sie nun von der Milch, die sie kaufen? Und wenn sie nun wirklich an einer Mutterbrust nuckeln würden – was geht uns das an? Also wirklich. Übrigens ist das nicht nur ein Deckmantel, das mit dieser ominösen Freiheit, diesem liberalen Denken. Es gilt wirklich. Weshalb etwas verbieten, was niemandem schadet?

      • Gabi sagt:

        Du sagtst es, Sportpapi!

        Sehr süffisant formuliert, mit dem Deckmantel. Genau so ist es hier im MB leider nur allzu oft angebracht.

    • alien sagt:

      Der Plural von Baby auf Deutsch ist einfach Babys. Auf Englisch wäre er babies.

      • Moritz Richter sagt:

        Plural von Baby auf Deutsch (???) ist Babys… Da musste ich mich so richtig kugeln vor lachen, danke!

      • David Kälin sagt:

        da gibts nichts zu lachen, das ist so. baby ist im duden, also ein deutsches wort und die mehrzahl ist babys.

      • alien sagt:

        Ja, genauso ist es. Der Plural auf Deutsch wird einfach durch Anhängen eines s gemacht. Schau nach auf Wiktionary unter „Baby“.

    • Papi 2 sagt:

      So ein Quatsch. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass jemand der das auf solche Ideen kommt, selbst ein bisschen krank ist.

    • Ylene sagt:

      Naja, verglichen mit anderen Fetischen ist der wohl absolut harmlos und schadet höchstens dem grossen ,Baby‘, wenn die Milch schlecht ist. Meine Schwiegermutter hat mir übrigens erzählt, dass der Mann einer guten Freundin genau so einen Fetisch hatte. Details erspar ich Ihnen, aber das ist jetzt beinahe 50 Jahre her, so wegen früher war alles besser.

    • E.H.Roth sagt:

      ja ja Stadelman jetzt mal ganz ruhig… wenn sie glauben der Mensch hätte sich in den letzten 1000 Jahren weiterentwickelt tun sie mir leid. Wir sind was wir sind.

      • Stadelman Reto sagt:

        @E.H. Roth
        Wäre doch schön wenn wir uns weiterentwickelt hätten oder? Ich hoffe darauf, auch wenn es nochmal tausend Jahre braucht 😉
        @Sportpapi
        Ich verstehe ihren Kommentar überhaupt nicht. Natürlich gibt es solche und der Schritt von einem einfachen Fetisch zu einem Verbrechen ist nicht weit. Genau das ist meine Sorge, dass es über früher oder später Schaden anrichtet. Teilen Sie diese Sorge nicht? Warum nicht?

      • Sportpapi sagt:

        @Reto Stadelmann: Werden Sie konkret, zu meinem Verständnis. Worin könnte denn hier das zu befürchtende Verbrechen bestehen?

      • E.H.Roth sagt:

        ich sehe und lese nichts von einem Fortschritt des menschen oder ist Weiterentwicklung der Besitz eines Smart Phons und mit dem Flugzeug um die Welt fliegen sprich technologischer Natur? Oder ist Fortschritt doch eher im Bezug auf den Mensch und das was er ist anzusehen? Ich sehe nur Übervorteilung, Korrupte Konzerne und Politiker, Hauptsache die eigenen Taschen füllen auf kosten des Bürgers der als Bauer und Pöbel angesehen wird und als Steuerzahler büssen soll und muss und wenn er es doch einmal wagen sollte sich gegen die Elite aufzubegehren wir er abgeknallt. So sehe ich die Welt.

      • Mila (mit grossem M) sagt:

        Ich seh jetzt den Zusammenhang zwischen Fetisch und Verbrechen nicht wirklich…
        Heisst das jetzt, jeder der einen Fetisch hat, wird früher oder später zum Verbrecher?

      • Stadelman Reto sagt:

        @Sportpapi
        Ich habe mir ein konkretes Beispiel überlegt und: keines gefunden… Sie haben recht. Meine Befürchtungen scheinen wohl doch eher aus emotionalen Gründen den aus rationalen Überlegungen zu kommen.
        @E.H.Roth
        Ich teile ihre Position in vielen Bereichen. Aber genau deswegen weil ich lange darüber nachgedacht habe, bin ich heute davon überzeugt das sich der Mensch in allen Bereichen langsam weiterentwickelt. Diese technologischen und sozialen Fortschritte mögen sich noch nicht in unserer biologischen Natur niedergeschlagen haben, dass kann sein. Aber deswegen aufgeben? Niemals!

    • Fabian Gut sagt:

      wie überall, spielt auh hier der markt: angebot und nachfrage.
      anscheinen besteht beides, folglich kommt die transaktion zu stande.

      ich vermute mal, dass den anbieterinnen ziemlich egal ist, wofür die milch schlussendlich verwendet wird.. ihnen geht es wohl eher um den finanziellen zustupf, der damit verdient werden kann.

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