Weil die Dinge hier in Ordnung sind

Mirko Schwab am Mittwoch, den 7. November 2018 um 5:55 Uhr

Mani Matter. Und auch mir ist kürzlich ein halbes Loblied auf die Schweizer Demokratie entfahren. Hat sich angefühlt wie ein Furz. Wie einer, den man zuerst nicht riecht, der dann aber lange in der Zimmerluft stehen bleibt.

Bin über die Bundesterasse gestolpert. Über den Bundesplatz hinein, dem Bundespalast entgegen. Helvetia. Du kolossaler Gugelhopf mit grünem Zuckerguss. Dich fresse ich zum Frühstück auf, bist so süss. Niemand da, nur Du und ich. Nur Du, Demokratie und ich, ein Taugenichts aus dem Leben. Bist so süss, ich fass dich an. Das kann ich, niemand da, keine Polizei, nein, keine Armee, nein. Ich fress dich auf, weil ich dich liebe. Lässt mich ran, ganz nahe ran. Niemand da, dich zu bewachen, nackt und süss bist du da und ich fass dich an, beiss von dir ab, lass dich mir schmecken. Grünspan auf der Zunge – nein, kein Grünspan, sagt das Internet, Kupferhydroxide bzw. Kupfercarbonate – auch gut, ich komm dir nah, ich fass dich an, ich ficke dich, Demokratie, ganz lieb will ich dich ficken jetzt. Und keiner da, keine Polizei, nein, keine Armee, nein.

Der Bundespalast wird nicht, wie in anderen Nationalstaaten üblich, von der Öffentlichkeit abgeschirmt, d.h. von den Taugenichtsen aus dem Leben. Weil die Dinge hier in Ordnung sind. Weil die freiwilligen und ordentlichen Mannli und Froueli, Toggeli, aus dem ganzen Land mit dem Zug anreisen und zu Fuss durch die von schönen Geranien gesäumte Obere Altstadt toggeln. Toggeln dann hin zum Bundespalast, der Haus heisst, weil liebe und ordentliche Leute halt in Häusern wohnen. Und im Bundeshaus drin gehen sie dann schauen, dass die Dinge hier in Ordnung bleiben. Ordentliche und friedliebende Leute sind das hier halt. Das ist schön, das ist schön.

Darum brauchts auch keine Waffen. Blöder Zufall, schlecht gelaufen, kann passieren, wenn die halt dann Waffen bauen, die lieben Leute im Land, kann passieren. Zum Beispiel in Neuhausen am Rheinfall. Aber da gehts ja nicht um Waffen, sicher nicht in erster Linie, da gehts um Präzision und Perfektion und Zuverlässigkeit. Um die Ordnung, der wir schauen müssen.

Aber hier brauchts eben keine Waffen. Blöder Zufall, wie gesagt, dass die lieben Leute dann trotzdem immer wieder Waffen bauen, können es nicht lassen, Lausbuben. Aber schon mit Talent, das muss man sagen, Präzision und Perfektion und Zuverlässigkeit. Und dann wäre es ja schade – da muss man sich nicht unter seinem Wert – also die Waffen – die kann man ja immernoch verkaufen. Irgendwohin, wo die Leute nicht so gut sind in Präzision und Perfektion und Zuverlässigkeit. Das ist schon in Ordnung, sollen dann einfach keinen Seich machen damit.

Im Jemen. In Syrien. In Lybien.
Mani Matter? Money Matters.

Ich ficke dich, Helvetia. Ganz langsam. Fick dich schneller. Ich ficke alles, was du gelten lassen willst.

Bevor ich dich auffresse und dich nicht verdauen kann. Dann halt stinkts. Aber eben so, dass man es zuerst nicht riecht. Was einmal reingeht, muss wieder rauskommen. Was einmal raufgeht, muss wieder runterkommen.

Schuldig im Sinne der Anlage

Roland Fischer am Dienstag, den 6. November 2018 um 13:24 Uhr

Ein guter Schauspieler kann Segen, kann aber auch Fluch eines Films sein. Ein gutes Drehnbuch ebenso. Auf den ersten Blick scheint dann nämlich alles in allerbester Ordnung, das heisst bei einem kleinen feinen Psychdrama aus Dänemark: Man ist geneigt, «The Guilty» für ein weiteres Juwel aus der ja sowieso gut bestückten Schatzkammer skandinavischen Kinos zu halten.

Und dann wird es kompliziert. Erstens spoilert man bei diesem Film allzu leicht (also lieber gar nichts mehr sagen) und zweitens kann es passieren, dass er, fasst man ihn mal richtig an, einfach aus dem Leim fällt. Und man plötzlich ein Durcheinander an schönen Einzelteilen vor sich liegen hat, die ganz und gar nicht mehr zusammenpassen.

Was man allerdings sagen kann: Was für ein Wunderwerk, eine vertrackte Geschichte allein aus der Perspektive einer Notrufzentrale zu erzählen. Und sie spannend zu halten bis zum Schluss. Ein psychologisches Kammerspiel im besten Wortsinn, das verlangt einem einiges an Bewunderung ab. Und eben da liegt der Fluch: Beim Rekapitulieren merkt man nämlich, wie konstruiert das alles war, mit wie viel Kunstfertigkeit und Aufwand das Drehbuch die Fäden zusammenhalten muss. Und wie grandios all die Unplausibilitäten überspielt worden sind von Jakob Cedergren (und dem restlichen Ensemble). Manchmal denkt man: Der Schweiss auf seiner Stirn – das ist wohl der Stress, der ihm die überstrapazierte Geschichte verursacht.

Kulturbeutel 45/18

Mirko Schwab am Montag, den 5. November 2018 um 5:55 Uhr

Schwab empfiehlt:
Diese Melodie
. Seit dem Ostf*** will sie nicht mehr aus meinem Kopf. Und also habe ich entschieden, dass sie bleiben darf. Urheber ist Balduin, der mit seinen psychoaktiven und bandgesättigten Popstücken … nun ja, der Typ sollte eigentlich berühmt sein. Mit ihm eine schöne Band aus Freund_innen,  diesen Mittwoch im Ross. Ich geh hin mit Lucy.

JJ empfiehlt:
Dem vom heteronormativen Blick auf die Welt geschundenen Auge Erleichterung verschaffen am LGBTI-Filmfestival QUEERSICHT. Am Donnerstag gehts los mit mit breitem Programm: Kurz-, Porno- und Spielfilme in verschiedenen Kinos der Stadt, dazu und daneben Diskussion, Lesung, Netzwerk. Am Samstag zum Beispiel liest Lou Meili queere Literatur im PROGR und am Sonntag: Podiumsgespräch Frauen schaffen Film im Kino Cinématte.

Der Urs empfiehlt:
Machts französisch, weil das so schön ist und fast schöner noch, wenn das Schöne daran imaginiert wird, von ausserhalb, als Liebeserklärung ans Fremde quasi.
So wie bei den vier nach einem Film der Nouvelle Vague benannten Psych-Rockern von «Sundays & Cybele». Eigentlich aus Hokkaido, Japan – mais ils chantent comme nous! Am Samstag in der Spinnerei.

Fischer empfiehlt:
In der Reflector Galerie gibt’s am Freitag Nachholunterricht in Sachen Digitalkunst: Sabine Himmelsbach, Direktorin des Basler HeK, führt in das Werk der US-Künstlerin, Hackerin und Cyber-Aktivistin Addie Wagenknecht ein.

Kuratle empfiehlt:
Einen Gang in die WIM Zentral. Progr 013. Die Werkstatt für Improvisierte Musik is alive and kickin’ und wartet heute mit dem international besetzten Quartett des Trompeters Peter Evans auf. Davor ein elektro-akkustisches Duo der Herren Schuler/Rutzen. Später die Woche dann das Minifestival in der Bernau zu Wabern.

Rauchfrei seit 1993

Ilona Steiger am Sonntag, den 4. November 2018 um 14:50 Uhr

Für KulturStattBern zeichnet Ilona Steiger aka rauchfrei93 als Gastillustratorin sonntäglich Shortstorys aus dem urbanen Untergrund und von der Sandsteinoberfläche.

Todtraurige Realität

Roland Fischer am Freitag, den 2. November 2018 um 12:10 Uhr

Halloween! Dia de los Muertos! Und die Blätter fallen. Der Gevatter macht Geklapper. Auch auf den Berner Bühnen.

Heute im Bund, zum Tod des Iwan Iljitsch, der am Mittwoch Premiere hatte:

«Sterben in Bern» sollte der Abend eigentlich heissen, und es erklären darin, vom Psychoonkologen und der Radiologin bis zum Bestatter und der Pfarrerin ganz reale Berner Fachleute im Dialekt und ab Band, was Sterben in der Bundesstadt bedeutet, wie es vor sich geht, was man darüber wissen muss und was es kostet.

Einen Tag später dann doppelt die Dampfzentrale nach, im Rahmen von Tanz in Bern. Der zerbrechliche Zauberer und Provokateur Steven Cohen begeht ein ebenso stilles wie heftiges Ritual auf der Bühne: Put your heart under your feet … and walk! Oder im Undertitel: à Elu.

Und was Cohen da anrichtet ist keine leichte Kost. Elu ist tot, Elu ist nicht mehr da, Elu ist eine Lücke, ein Loch, ein himmelschreiendes Unrecht. Cohen versucht Bilder zu finden für den Verlust, live auf der Bühne wie in verschiedenen Video-Einspielungen. Was macht man mit seinem Schmerz, wenn er unfassbar, untragbar wird? Man ertränkt ihn in Blut und Todesgeschäft, im Schlachthof. Das Video dazu ist so unerhört wie betörend, man weiss nicht wann man etwas ähnlich Ehrliches gesehen hat – vielleicht kann man nur im grössten Schmerz so nackt dastehen.

Nichts sei gespielt in diesem Theatertempel, sagt Cohen dann noch, alles sei «real». Auch diese posttheatrale Platitüde lässt man ihm durchgehen, weil diese Realität nichts mit dem nüchternen Dokumentartheater zu tun hat, wie es am KTB (und derzeit sowieso allenthalben) versucht wird. Cohen wählt die grösstmögliche Künstlichkeit, um nächstmöglich ans Ungeheuer Tod heranzukommen. Und bringt uns damit eine brutale, zauberhafte, furchtbar fragile Bühnen-Sternstunde. Zum Schluss holt er sich nicht mal seinen Applaus, sondern verschwindet einfach im Nebel. Und lässt uns allein mit all dem, was er da aufgetischt hat. Man hat noch lang zu kauen daran. Was man übers Sterben wissen muss? Nichts! Weil es nichts zu wissen gibt, nichts zu begreifen, und schon gar nichts zu versöhnen. Was es kostet? Das Leben!

Herrgottsiech …

Urs Rihs am Donnerstag, den 1. November 2018 um 8:44 Uhr

… der Baze: Hegemonialgeerdet und breitbandstörrig wie immer – tauft am Freitag sein neues Album im Dachstock. Gott …

… verreckt, gottverlasse und gottlob – Baze spielt «Gott».
Ein Hoffnungsstück, Hoffnungsstücke? Aus den Bruchstücken von früher wer weiss?
Wir auf jeden Fall dürfen Hoffnung fassen. Denn die neue Scherbe von unserem menschgewordenen Harmonium leuchtet warm, klangfarblich betrachtet, mit unerhört viel Luft zwischen den Takten und Zeilen.
Luft zum Denken, Luft zum Atmen – das gibt Platz, Raum um Abstand zu gewinnen. Von der Welt,
vor sich selbst.

Das ist vielleicht das Wohltuendste, das Wichtigste um zu genesen.
Von den Wunden, die der Alltag schlägt. Baze schlägt zurück mit seiner Kunst.
Und das ist gut so.
Gottverdammt gut so.

Support nicht vergessen, aus dem Osten – Dave Eleanor, fluide Bassmusik, die einen durchströmt wie ätherische Essenzen.

Zu allem sag ich Ja
und Amen.

“Gott” von Baze – oder das Phänomenologie auch klingen kann.

Wie ein Gletscher seine Findlinge

Mirko Schwab am Mittwoch, den 31. Oktober 2018 um 5:55 Uhr

Triff mich nachts an der alten Bushalte.
Auf Besuch beim «Kunsthaus Steffisburg»

Das Bahnhofbuffet, das nicht mehr ist. Nicht mehr als eine tümelige Fassade am Bahnhof Thun. Und dahinter Coop Pronto. Jessica und ich holen zweimal Prosecco aus der Dose, den wir uns kredenzen im Bus Nummer 1 nach Steffisburg Flühli. Rekruten und Alte und ein irgendwo im Gelenkwagen explodiertes Sportdeodorant rahmen die kurze Fahrt nach dem Vorort ein. Weit weg.

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J*** – Guide für Bern

Clemens Kuratle am Dienstag, den 30. Oktober 2018 um 17:34 Uhr

Spielen am Eröffnungsabend des Färbi Jazzfests: District Five aus Zürich.

Nach längerer Absenz und dem Chlapf zum Grind von Schwab, neuerdings Aktivmitglied bei den Anonymen Improvisierenden, hier ein Jazz-Guide für die Woche. Im Grossraum Bern läuft was. Raus, raus, raus!

Heute: Nach dem man die Woche gestern unter den Sternen eingeswungen hat, wäre jetzt der Zeitpunkt den Tuesdayjam in der Matte aufzusuchen. 5ième-Étage. Ab 20:00 gibt’s da für 5 Stutz ein leckeres Risotto, um 21:00 eröffnet eine Rhythmsection und eine Stunde später wird gejamt bis ’round midnight. Fumoir mit Billard inklusive.
Mittwoch: Hier empfiehlt sich, wer sich nicht schon so für’s Beeflat entschieden hat (kein J*** aber gut!), ein Ausflug ins tropische Gewächshaus in Zollikofen. Dominic Eglis Plurism mit Trompeter Feya Faku aus Südafrika lassen die improvisierte Groovemusik so richtig hochleben. Ganesh Geymeyer und Raffaele Bosshard komplettieren die Band. Heros allesamt!
Donnerstag: Die Doppelbelastung geht weiter. Die Langenthaler Jazzelite (die Geschwister Schuler und Trumpet-Tausendsassa Nicola Habegger) startet ihr Festival in der Färbi und trumpft täglich mit einem Projekt aus dem OK und einem Highlight des aktuellen Schweizer Jazzoutputs auf. (District Five, Vera Kappeler Solo, Der White Rauschen, Kali) Ein wahrlich grosses Line-Up. Das alles im Oberaargau.. Ab nach Langenthal! Gleichzeitig spielt das Trio Beck/Landolf/Rossy bei Bejazz. Grosser Jazz und just a busstop away. Herrje..
Freitag: Clinch-Day No. 2. Bern oder Langenthal, Färbi oder Bejazz. Und gleichzeitig öffnet der Gitarrist Nick Perrin noch seinen Flamencokeller in der unteren Altstadt.
Samstag: Bejazz fällt weg, dafür wärmt das Singe unsere Herzen mit Herve Samb aus dem Senegal und treibt hoffentlich auch die Fäulsten in die Peripherie. Singe oder Färbi, Färbi oder Singe..
Sonntag: Grosses Akkordeon aus Frankreich im Bee-Flat. Vincent Peirani wird euch nicht enttäuschen.  Oder – ihr ahnt’s bereits – FÄRBI!

Kulturbeutel 44/18

Mirko Schwab am Montag, den 29. Oktober 2018 um 5:55 Uhr

Schwab empfiehlt:
Einen solidarischen Gedankenspaziergang zu unternehmen. In der Grossen Halle weiht uns das gesellschaftskritische Kollektiv «Urban★React» ein in seine Unternehmungen um ein Athenisches Hausprojekt – und ein politisches Verständnis von Architektur im Allgemeineren. Am Freitag mit ausgesuchter Musik: Lady Gomorra beschwört Blues und Folk noir, dann Kaiser Dnjepr, ebenfalls Legende und ebenfalls in Schwarz, aber mit Maschinen. Soliwoche von Mittwoch bis Samstag, Konzerte und Disko am Freitag ab 21h.

Fischer empfiehlt:
Was ist da noch da draussen? Die Planetenforschung erlebt in den letzten Jahren einen Boom. In der Sattelkammer bekommt man am Mittwoch einen Einblick in das Forschungsfeld und die Schwierigkeiten, die sich beim Aufspüren und Analysieren weit entfernter Planeten ergeben. Ist doch keine Kunst? Sicher scho: Martina Maurer steuert thematisch passende Comics bei.

Der Urs empfiehlt:
Drei Mal schillernde Exzentriker*innen.
Einmal in Slim Jeans und Rollkragen, einmal mit viel Glitzer und rosa Satinhemd und zum Schluss in verbeulten Sakkos und abgewetztem Cord.
Chronologisch und nominell: Die Nerven, serpentwithfeet und Puts Marie.
Alles im Bonn, Dienstag, Donnerstag und Freitag.
Heftig.

JJ empfiehlt:
You ain’t no feminist if you ain’t no intersectual, also geh und gönn dir south african Femofotze Dope Saint Jude am Mittwoch im bee-flat in der Turnhalle. Es ist diese eine Energy, es ist dieses eine k/einen Fick geben, dieses eine Tomboy-Mindset das uns eines Tages saven wird, Baby. 

Bild mit Ton: Fishing In The Name (of)

Mirko Schwab am Freitag, den 26. Oktober 2018 um 13:09 Uhr

KSB stellt dank «Bild mit Ton» wöchentlich hin und wieder ein audiovisuelles Ausrufezeichen aus dem Berner Untergrund ins Zentrum seiner Berichterstattung. (Bei rückläufigem Merkur sind Abweichungen vorbehalten, ebenso bei schlechter Laune oder gutem Wetter.) Diese Woche mit: Migo & Buzz «Schwarz AG feat. Iroas»

Die Nacht kehrt wieder ein über dem schwarzen Bern, die Sturmhauben und Teleskopstöcke werden aus dem Versteck gefingert – und schon schnauben die Schnöder wieder, schnauben über die im Wohlstand verwahrlosten, über die Kids aus den Aussenquartieren und die auf scharf links geschaltete Guerilla-Rhetorik. Aber Migo, Buzz und Iroas, sie gehen doch nur Angeln.

Es ist ein satirisches Meisterstück, das Boom-Bap-Beatmeister Buzz, Gassenpoet Migo und Iroas, «der Griech», hier abliefern. «Schwarz AG» bringt glänzendes Storytelling, hübsche Punchlines und eben ganz viel feine Selbstironie. Ein in selbstreferenzieller Ernsthaftigkeit vorgetragener Spass, der umso erfreulicher ist, als dass im Berner Bsetzistein-Rap zwar vieles gelingt, nur das Lachen über sich selbst leider selten.

«Hip-Hop si no immer die 4 Elemänt:
Graffiti, Fische, Vergässä und Rap.»