Archiv für die Kategorie ‘Tanz & Theater’

Auch das Theater hat keine Zukunft

Roland Fischer am Mittwoch den 13. Januar 2016

Man liest es in letzter Zeit allenthalben: Uns ist die Zukunft abhanden gekommen. Sehr schön also, dass das KTB da etwas dagegen unternehmen will und einen kunterbunten Abend zu Bern 2030 in der schön engen Mansarde programmiert, mit Liedern, Texten – und leider ziemlich viel Schabernack drumherum.

bern 2030

Bern 2030 – das war gut gewählt: ein kleiner Schritt in diese im Moment eben ziemlich verschwommene Zukunft, kein Science-Fiction-Wow-Stelldirvor-Morgen, sondern eines das mit unserem Jetzt noch allerhand zu tun hat. Die Versuchsanordnung machte neugierig. Und dann das: ein Abend voller Platitüden und sinnfreier Sketche, der zum Ende mit Varieté-Gesang gerettet werden muss. Ein Präsentierteller für einen eitlen Hausautor, der vor allem mit schlechten Wortspielen glänzte (die Gerechten müssten mehr gelinkt werden, fand er zum Beispiel, oder ihm fiel auf, dass von Gewissensbissen niemand mehr gebissen wird) und dem über eine Trump-Groteske und einen schalen Houellebecq-Islam-Aufguss hinaus nichts zum heutigen Morgen einfiel. Ah doch: die beschwörende Formel, dass wir an uns selber glauben müssten, damit das gut kommt mit der Zukunft und dass wir weniger Schwarzweiss-Denken brauchen. Merci dafür – weder das eine noch das andere gewinnt übrigens an Dringlichkeit, wenn man es mehrmals wiederholt. Dazu noch missratene Publikumsspielchen und die amouröse Erweckung von Doc Brown (die Zukunft umschreiben! ja, das Ensemble schlug sich wacker). Bern? 2030? Da rächt es sich allerdings, dass Elia Rediger mit den lokalen Begebenheiten ganz offensichtlich nichts am Hut hat.

Und so wird Harald Welzers Fazit zur Weltlage leider zur perfekten Kurzfassung der gestrigen (wie allgemeinen) Theatermisere:

Heute ist der visionäre Horizont in unseren westlichen Gegenwartsgesellschaften kaum noch zu sehen, so kurz ist er. Je komfortabler auf der einen Seite und je krisenhafter auf der anderen Seite diese Gegenwart geworden ist, desto weniger Zukunft taucht in den Wunschhaushalten auf. Zukunft, das ist heute: Schlimmeres verhindern, Vorhandenes konservieren, keine Experimente. Das war mal anders.

Schönes Wort, Wunschhaushalt. Und ja, das war mal anders. Einmal zurück in die Zukunft einfach, bitte.

Totenmahl und stumpfer Techno

Milena Krstic am Sonntag den 10. Januar 2016

Kreative kulturelle Aneignung kann man nennen, was die Happy End Company gestern Abend im Schlachthaus getan hat: Im Stück «Days of the Dead» hat sie ihre Version des mexikanischen «Día de Muertos» gezeigt. Die Ideen sind toll. Nur ihre Aneinanderreihung wollte nicht glücken.

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Glitzer über mein Haupt: Drei Damen der Happy End Company in tollen Fummeln (links: Annalena Fröhlich). Foto: Nelly Rodriguez.

Es ist ein dankbares Thema, dem sich die Happy End Company rund um die Berner Performancekünstlerin Annalena Fröhlich angenommen hat: Der Tag der Toten, «Día de Muertos», ist die mexikanische Tradition, einmal im Jahr den Verstorbenen zu gedenken. Aber nicht etwa mit Trauerkleidung und Kranzschleife, sondern verspielt karnevalesk und mit bunt bemalten Totenköpfen. Unerschöpflich die Inspiration, die sich einem da regelrecht vor die Füsse wirft.

Was also tut eine Schweizer Performancetruppe namens Happy End Company damit? Sie verkleidet sich glorios, tanzt zu stumpfem Techno und kocht ein Totenmahl. Da sprenkeln die entzückenden Ideen nur so durch den Raum, da wird Gesellschaftskritik geübt («die Glencore- und die Nestlé-Toten», natürlich die Flüchtlinge und die desillusionierte Generation Y darf sich ausweinen), aber so richtig in ein Thema einhaken tun sich die sieben ProtagonistenInnen nirgends. Obwohl sie schauspielerisch überzeugen.

Denn da waren auch sie, die magischen Momente, etwa die charmant-brachiale Kochshow mit einer umwerfenden Flirtszene. Aber am Ende wirkte diese Show zu sehr nach Show, zu beliebig, um wirklich etwas auszulösen in einem drin. Dabei wäre das Thema Tod – diese Sache, die uns alle angeht – wie geschaffen dafür.

Da ist die eine Szene, in der Annalena Fröhlich in die Kamera spricht, in ihrem umwerfenden, roten Body-Glitzer-Fummel, das Bild wird auf eine kalkweisse Wand projiziert und da sagt sie so etwas wie: «Sterben ist immerhin etwas, das wir alle richtig gut können.» Aber vielleicht ist es am Ende doch nicht so einfach.

PS. Übrigens haben sich die Macher des neuen James Bond Films «Spectre» ebenfalls vom mexikanischen Brauchtum inspirieren lassen. Hintergründe dazu hier.

«Days of the Dead» wird heute Abend um 19 Uhr im Schlachthaus aufgeführt. Weitere Daten: Freitag, 15. und Samstag, 16. Januar. Jeweils 20.30 Uhr. 

Schade eigentlich ODER die Veranstaltung, die ich gerne gut gefunden hätte

Saskia Winkelmann am Dienstag den 29. Dezember 2015

Gestern fand zum ersten Mal die offene Bühne „Greller Keller“ im Schlachthaus statt. Die Vorzeichen standen gut.

Es hätte was werden können. Die neue Freie-Szene-Offene-Performance-Theater-Kunst-Ausprobier-Bühne-Reihe des Schlachthauses „Greller Keller“ wird von drei Frauen kuratiert, die sich allesamt schon den einen oder anderen Namen in eben dieser Freien Theater Szene gemacht haben und dazu auch noch tolle Menschen sind (Johanna Dähler, Ernestyna Orlowska, Daniela Ruocco). Ein bisschen Kuration kann ja nicht schaden, dachte man. Offene Formate bringen ja immer gewisse Gefahren mit sich. Stichwort: Fremdscham. Dieser Abend aber, dachte man auch, hat Potential. Die Moderatorinnen waren sympathisch, der Keller voll, die Laune gut, die Festtage vorbei, das Jahr auch bald und alles liebevoll schräg dekoriert.

Was folgte war leider grösstenteils unbefriedigend: Die Auftritte von selbstverliebt bis gespielt schüchtern, aber alle mit dem gemeinsamen Problem, dem Sich-nicht-Ernst-Nehmen.

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Alle PerformerInnen konnten etwas – ein bisschen. Aber in dem sie sich sich entweder über sich selbst lustig gemacht haben oder über ihre Figur oder darüber, was sie zeigten, bekamen die Auftritte allesamt etwas angestrengt Ironisches. Es fehlte Ernst und Mut an allen Ecken und Enden. Der Tänzer, dessen Ständchen, Balletteinlage und zeitgenössiches Auf-den-Boden-Werfen in seiner Ziellosigkeit spannend hätte sein können, durch Slapstick-Einlagen, aber peinlich wurde, der Typ, der einfach nur da stand und seinen Atem mit Mikro verstärken liess und der vielleicht vor 50 Jahren revolutionär gewesen wäre, die kraftlose und nicht neue Gesellschaftskritik als Gesang à la Nina Hagen und das Mädchen, das einen langweiligen Text vorlas, der nicht besser wurde, weil er in Englisch war und sie so tat, als wäre das alles furchtbar intim. Nicht mal die Schlagersängerin, deren Stimme wunderschön und deren Texte über ihren Job im Museum eigentlich ganz lustig waren, brachte den nötigen Ernst auf, der den Auftritt rund gemacht hätte, sondern verpasst absichtlich Einsätze.
Und wenn darauf noch eine Massen-Hypnose durchführt wird, in der gesagt wird, dass man mit der Kunst aufhören soll, es habe alles doch gar keinen Sinn, dann kriegt ein solcher Abend eine komische Tragik, die schwer zu ertragen ist. Zugegeben: Es ist eine schmaler Grad, der sorgsam studiert werden will, zwischen Ernsthaftigkeit und Verbissenheit, zwischen Augenzwinkern und Blödeln.

Der okayste Moment kam erst zum Schluss, als der Award für den besten Nebenjob verliehen wurde und das Publikum aus dem Nähkästchen plauderte und man erfuhr, dass wer im Desperados arbeitet, die Gäste zwangsduzen muss und es im Westside gekühlte Schliessfächer für die Einkäufe gibt.

Schade, war der Abend nicht so, wie diese Geschichten: spontan und unprätentiös.
Merke: Selbstironie ≠ nicht Ernst nehmen, was man tut ≠ sich zu wichtig nehmen

Und ja, natürlich soll so eine Bühne auch Raum sein sich auszuprobieren. Schade nur, wenn das Zuschauen keinen Spass macht.
Anfügen möchte ich aber, dass es durchaus sein kann, dass eine zweite Ausgabe dieses Formates toll wird. Denn das Risiko der offenen Bühnen ist auch ihr Potential: Sie sind so gut wie ihre Performer. Dieses Mal leider nicht so gut.

Der Grelle Keller findet das nächste Mal am 28.3.2016 im Schlachthaus Bern statt. Anmelden kann sich jede/r, die/der etwas zeigen möchte.

Eine Ode an das erhobene Haupt

Milena Krstic am Samstag den 19. Dezember 2015

Gestern Abend fand in der Dampfzentrale die furiose Uraufführung von «Ritual & Secreto» statt, der neusten Produktion der Tanzcompagnie Flamencos en route.

"Ritual & Secreto", eine Produktion der Tanzcompagnie Flamencos en route, Premiere Dampfzentrale, Bern, 18. Dezember 2015.

Hoch die Kastagnetten!

Die satinstoffenen Kleider (Carmen Perez Mateos) glänzten im perfekt getakteten Scheinwerferlicht (Licht: Karl Egli), während die Tänzerinnen (Carmen Coy, Carmen Iglesias, Delara Tiv) über den Boden zu gleiten schienen. Kurz knautschten sie die edlen Gewänder zusammen, ein Rascheln, dann der Abgang. Und das nächste Bild: Tänzer Eloy Aguilar wirbelt ein neonleuchtendes Stierkämpfertuch durch die Luft, drapiert es am Boden zur Kunstfigur.

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Bizarre Musikgenres Teil 22: Quantenphysik-Pop

Gisela Feuz am Freitag den 18. Dezember 2015

Die Welt der Musikgenres ist eine vielfältige, bunte und manchmal unfreiwillig komische. In dieser Serie sollen Genres zum Zuge kommen, von denen Sie bis anhin vielleicht (zu recht) noch nie gehört haben. Heute: Quantenphysik-Pop.

Die physische Realität sei nur eine Spiegelung dessen, was die meisten Menschen für echt hielten, also eine Parallelwirklichkeit. «Wollen wir diese Parallelwirklichkeit ändern, müssen wir selber damit anfangen.» Weise Worte, die man einem Mann gar nicht zutrauen würde, der einen grossen Teil seiner Karriere damit verbracht hat, sich in einem Box-Ring gfürchig zu benehmen und mit «Triangle Choke» oder «Spinning Back-Fist» seine Gegner zu Fall zu bringen. Wo auch immer der Martial-Art-Kämpfer Genki Sudo auftrat, war ihm die ungeteilte Aufmerksamkeit des japanischen Publikums gewiss, zumal er seinen unberechenbaren, hoch technischen Jiu-Jitsu-Kampfstil gerne mit Tanzeinlagen anreicherte. 2009 hängte Genki Sudo dann allerdings wegen einer Nackenverletzung seine Kampfhose an den Nagel, scharrte sechs Tänzer um sich und startete ein Musikprojekt namens World Order, mit dem er fortan dem «Quantenphysik-Pop» frönte.

Stets adrett gewandet, nehmen die sieben Herren ihre Musikvideos gerne an öffentlichen Orten vor ahnungslosem Publikum auf. So gaben World Order eine Woche nach der Katastrophe von Fukushima den Video-Clip zu «Machine Civilization» heraus, welcher unter anderem auf japanischen Flughäfen während des After-Katastrophen-Hochbetriebs sowie in zerstörten Industrieanlagen gefilmt worden war. Welch schöne Mensch-Maschine-Persiflage auf unsere ach so fortschrittliche, technologisierte Welt. Aber schauen Sie doch selber:

Und jetzt?

Roland Fischer am Donnerstag den 3. Dezember 2015

black market internationalDie Performance-Kunst ist ja doch noch ein Stück älter als die Truppe, die gestern am Bone vorbeikam – und die aber auch schon dreissig Jahre auf dem Buckel hat. Sagen wir mal: etwa die Hälfte der Gattungsgeschichte decken die Veteranen von Black Market International in personam ab. Und das scheint immerhin so viel zu sein, dass ihnen so langsam aber sicher die Ideen ausgehen und als einziges die Flucht nach vorne bleibt: dann thematisiert man eben das Altwerden (der Performer wie der Performance) und das Nichts-mehr-Neues-finden und das Hadern damit. Was man dann je nachdem selbstgefällig und mässig lustig oder konsequent und unerbittlich (und zeitweise auch von beissender Komik) finden kann. Und das war allerdings faszinierend bei dieser ausgedehnten Nabelschau gestern im Schlachthaus: die konträren Eindrücke gehen über den Verlauf der Performance Hand in Hand, mal ärgert, mal langweilt, mal freut man sich. Und denkt: alles Kindsköpfe und alles Schelme. Zum Beispiel wenn die Truppe ein wenig den Faden zu verlieren droht und sich gegenseitig mit der Frage «und jetzt?» ansteckt als wäre es ein blödes Virus, das sich am Ende vielleicht sogar noch als gefährlich herausstellt. «Art is dead!» ruft einer immer wieder, «Performance is dead!» und setzt sich ins Publikum, um leise über seine Kollegen herzuziehen. Man diagnostiziert: sehr lebendig das alles, nach wie vor, wenn auch vielleicht mit ein paar Macken und Abnützungserscheinungen. Was übrigens auch die Jungen sehr schön vorführten, die besonders den Spagat von Spiel und Ernst sehr selbstverständlich praktizieren. Zum Beispiel wenn Manuela Imperatori das Publikum zum Territorialkampf fordert (und ihn zumindest zwischenzeitlich auch für sich entscheidet), oder wenn Ernestyna Orlowska spätabends der Maria-Figur und polnischen Kindheitserinnerungen nachspürt, auf ebenso berührende wie doppelbödige Weise.

imperatori

Im Ghetto III

Milena Krstic am Sonntag den 22. November 2015

Den letzten Abend des St. Ghetto Festivals in der Dampfzentrale hat unter anderem die sinistre Seite von Coco Rosie bespielt: Bianca Casady und ihre gloriose Band The C.I.A.

Bianca Casady and the C.I.A.

Foto: FB-Seite der Band.

Diese aufgesetzte Raspel-Stimme, diese Kindchen-Attitüde, diese Fassade aus skurriler Schminke und wilden Klamotten: Es gäbe da schon ein paar Punkte, weshalb man sich über Bianca Casady mokieren könnte. Aber all das sind eben auch Gründe, die Kunst dieser Frau zu verehren.

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Schule machen

Roland Fischer am Dienstag den 17. November 2015

Heute in zwei Wochen startet das vielleicht eigentümlichste (und nichtsdestotrotz auch allmählich alteingessene) Festival Berns, zur inzwischen 18. Ausgabe: BONE – «Festival für Aktionskunst». In der Programmankündigung heisst es:

BONE geht und wird zur Schule. Und im Progr ertönt die Pausenglocke wieder. In der ehemaligen Schule, dem Progr, heute das Zentrum für Kulturproduktion im Herzen von Bern, das weit über die Stadt Bern als eine vibrierende Kunststätte ausstrahlt, und im Schlachthaus Theater – der Name weist darauf hin – das einst Produktionsstätte von Nahrung war.

Es wird um Netzwerke, um zusammen Erarbeitetes gehen, aber auch, genau im Gegenteil, um freie Zeit, Müssiggang, Nichtstun und die notorische «Musse» – ein vielleicht etwas verklärender Blick zurück auf die Jahre des Studiums. Dass Studium mit Symposium zu tun hat, im Sinne von «gemeinsames, geselliges Trinken» – damit haben die BONE-Macher dann allerdings wieder sehr recht. Und dafür kennt und schätzt man das BONE ja durchaus auch, für Formate abseits der klassischen Bühnenpräsentation, für «_hotpot, _mirror und _party». Und dafür, dass neben vielen altbekannten Namen auch die junge Garde ihre Chance bekommt, Arbeiten auszuprobieren oder gleich auf der grossen Bühne zu zeigen, zu früher (in der Stadtgalerie) oder auch gern mal später Stunde (im Schlachthaus).

Marina Abramovic Institute

Man braucht sich insofern keine Sorgen zu machen, dass Performance von den BONE-Verantwortlichen je so universitär und whiteboxed verstanden wird wie von manchen anderen Vertreterinnen der Zunft. Es lebe der Dropout, der Querulant, der kulturelle Fensterplatz, das Aufmerksamkeitsdefizit und die Hyperaktivität.

Gewinnen mit KSB: Tanz in Bern zum Zweiten

Christian Zellweger am Freitag den 30. Oktober 2015

t-dance

In der Dampfzentrale wird getanzt, im Rahmen des Festivals Tanz in Bern (neu ohne Punkt nach dem «in»).

Am kommenden Donnerstag mit Vera Tussing und ihrem Stück T-Dance. Ein menschliches Mobile ohne fixe Verbindungspunkte steht da auf der Bühne, die vier Tänzer balancieren drei Holzstäbe. Verbunden ohne Berührung müssen sie ihre Bewegungen koordinieren. «Eine scharfsinnige Einladung an die taktile Vorstellungskraft und die Weite der Verbundenheit», heisst es dazu.

Wir haben 3 x 2 Tickets für die Vorstellung vom Donnerstag, 5. November, 21 Uhr zu vergeben. Einfach in den Kommentaren melden.

Gewinnen mit KSB: Tanz in Bern

Christian Zellweger am Dienstag den 27. Oktober 2015

ivoryandflesh

In der Dampfzentrale wird getanzt, im Rahmen des Festivals Tanz in Bern (neu ohne Punkt nach dem «in»).

Am Samstag mit der Kapverdierin Marlene Monteiro Freita und ihrem Stück of ivory and flesh – statues also suffer. Es geht um Statuen und Menschen, um Bewegung und Stillstand, um Pygmalion, der eine Statue zum Leben erweckte.

Humor und Schrecken verspricht der Begleittext. Viel mehr als das, was dort steht, kann ich Ihnen leider nicht sagen. Fundiertes erfahren Sie dafür, wenn sie hingehen, in der Einführung von unserem Oli Roth.

Wir haben 3 x 2 Tickets für die Vorstellung vom Samstag, 31.10., 21 Uhr. Einfach in den Kommentaren melden.