Archiv für die Kategorie ‘Spielen & Gewinnen’

Gewinnen mit KSB: In die ausverkaufte Dampfzentrale

Christian Zellweger am Mittwoch den 8. November 2017

Es wird getanzt zur Zeit in Bern. Am Samstag mit einer Premiere: Michael Clark ist in der Schweiz, zum ersten Mal. «to a simple rock ‘n’ roll…song» heisst das Stück, das in der Dampfzentrale auf die Bühne kommt. Eine Hommage Clarks an seine eigene musikalische Prägung durch Erik Satie, Patti Smith und David Bowie. «Ballett vom Pop aus gedacht», liest man andernorts, und Clark sei ein «ikonischer Stilist mit schillernder Sexyness, dessen wildes Leben in glamouröser Kunst gipfelt». Durchaus ein vielversprechender Abend also auch für jene, die sich nicht als klassisches Tanzpublikum bezeichnen würden.

Dumm nur: Die Vorstellung am 11. 11. in der Dampfzentrale ist ausverkauft. Gut aber: Wir haben noch 2 x 2 Tickets zu verlosen. Schreiben Sie einfach eine Mail an christian punkt zellweger ät derbund punkt ch. Der Zufall entscheidet. Viel Glück!

Next level Biersaufen

Gisela Feuz am Donnerstag den 28. September 2017

Sie finden Verchleiderlis doof, aber tragen (zumindest im Herzen) ihr Haar blau und ihr Ohr sicherheitsnadeldurchpiekst? Dann ist heute Ihr Glückstag, beziehungsweise heute können Sie Ihr Glück für Samstag aufgleisen. Dann geht in Olten nämlich eine Punk-Sause über die Bühne, die sich gewaschen hat. Oder eben auch nicht. Tun sie ja nicht so gerne, waschen, die Punks. Item.

Auf Besuch kommen zwei Urgesteine aus der Deutschen 3-Akkord-Szene. Zum einen sind dies Slime, die sich 1979 in Hamburg zusammentaten und welche mit Texten wie «Deutschland muss sterben» gegen Staat und Spiessertum rebellierten. Zum anderen sind am Samstag auch NoRMAhl zugegen, die ganz bestimmt nicht bei Deutschlehrerin Feuz im Unterricht waren sich im Verlauf ihres 39-jährigen Bandbestehens mit politisch provokativen Texten, aber auch mit lyrischen Meisterleistungen wie «Biervampir» oder «Drecksau» hervortaten. Sie finden Punk so was von gestern? Nun ja. Wenn eine Partei wie die AfD in den Bundestag einzieht, ist man froh um jeden, der gegen stramm Rechts ansingt. Nicht?

KSB verlost 2×2 Tickets für Slime & Normahl am Samstag 30. September in der Schützi Olten. Teilnehmen können Sie HIER bis Samstag 10 Uhr, benachrichtigt werden sie dann bis 12 Uhr.

Next level Verchleiderlis

Christian Zellweger am Donnerstag den 28. September 2017

Mummenschanz gehören ja zu den Schweizer Exportschlagern wie etwa Yello oder DJ Bobo. Oder so ähnlich zumindest. Yello und DJ Bobo hatten aber keine Auftritte in der Seamstrasse und der Muppetshow und auch kein dreijähriges Gastspiel in New York. Das ist zwar alles schon eine zeitlang her, schliesslich gibt es die Truppe schon seit 1972. Nach einigen personellen Erneuerungen sind sie jetzt wieder unterwegs mit dem neuen Programm «you & me». Da sei es fast wie ganz im alten Mummenschanz-Stil, wie das Leibblatt schrieb, es lässt sich die «nostalgische Liebe» pflegen.

Mummenschanz kommen auch nach Bern: Wir haben 2 x 2 Tickets für die Vorstellung vom Mi, 4. Oktober im Theater National zu Bern. Posten Sie uns einfach Ihre schönste Verkleidungsidee in die Kommentare (hier steht, wies geht) (am besten mit einer Mail-Adresse, unter der Sie auch wirklich erreichbar sind, merci.)

Gugus Gurte – Goldener Kaktus

Gisela Feuz am Donnerstag den 29. Juni 2017

Oben auf dem Berg geht’s dieses Jahr in Runde 34 – unten am Fuss doch immerhin auch schon in die fünfte Ausgabe. Vom 12. bis am 15. Juli findet in der Heiteren Fahne nämlich einmal mehr die Benefiz-Veranstaltung GugusGurte statt, wobei sich das Programm durchaus sehen lassen kann, welches das ehrenamtlich ackernde Kollektiv zum fünften Geburtstag auf die Beine gestellt hat. Mit dabei sind unter anderem Melker, Geplantes Nichtstun, Nikosh, Volca Massaker Orchester, Miss Tigre, Mister Milano, Capital Soul Sinners, Wassily, a=f/m, Kummerbuben u.v.a.

Übrigens sind Gurtenfestival und Heitere Fahne dieses Jahr noch enger verknüpft, als sie das aus geografischen Gründen eh schon sind. Der Erlös aus den Depotspenden der Mehrwegbecher soll dieses Jahr nämlich in die Kasse der Heiteren Fahne fliessen. Erwartet werden dürfen zwischen 15’000 – 20’000 Stutz. Und was macht die Heitere Fahne damit? Verschenken. Und das obwohl das Nonprofit-Projekt, in welchem 80 Prozent der Arbeit ehrenamtlich erledigt wird, das Geld doch eigentlich selber bitternötig hätte.

Sie seien halt quasi verdammt dazu, alles ein bisschen anders anzugehen, erklärt einer der Fahnisten lachend. Und drum würden sie das Geld nicht selber behalten, sondern hätten einen Preis damit ins Leben gerufen: den Goldenen Kaktus. Nominieren kann jede*r jede*n, der/die in irgendeiner Form das eigene Leben bereichert. Zum Beispiel die nette Verkäuferin aus der Migros, den lustigen pensionierten Geschichtenerzähler oder die Tankstelle im Quartier, wo alle Angestellten immer schampar freundlich sind. Ziel dieses Preises sei es, die Menschen dazu anzustiften, darüber nachzudenken, wer denn da eigentlich das eigene Leben bereichere. Schön nicht?! Frau Feuz hat soeben zwei Nominierungen abgefeuert. Sie möchten auch? Na dann hüü und zwar hier.

Aus den Nominierten werden die fünf schönsten Geschichten ausgewählt und am Samstag 9. Dezember in der Heiteren Fahne mit einem Goldenen Kaktus prämiert. Der Preis besteht nicht aus Geld per se, sondern vielmehr aus der Möglichkeit, auch etwas zu teilen und zum Beispiel die Arbeitskollegen oder grad das ganze Büro zu einem Essen in die Heitere Fahne einzuladen.

Gewinnen mit KSB: Jeans-for-Jesus-Parfüm

Christian Zellweger am Freitag den 31. März 2017

Es ist soweit: Heute kommt der Zweitling von KSBs-dearest Jeans for Jesus raus! «PRO» heisst das Werk, das nicht nur aus der berufenen Feder des Bund/Tagi-Musikmannes Christoph Fellmann in den höchsten Tönen gelobt wurde. So ist das eben: Jeans for Jesus sind dem Berner Untergrund entwachsen, sie haben jetzt einen richtigen Platz in der Schweizer Musikgeschichte. Nicht verwunderlich: Mundartmusik mit dieser Haltung hat man wohl noch nie gehört. «Dr Drake bin ig» heisst das bei Fellmann. Drake statt Trauffer ist ja zumindest künstlerisch die einzig vernünftige Entscheidung. Obs auch kommerziell klappt, sehen wir ab heute.

Kommen wir zum Kern der Sache: Wir haben natürlich was für Sie und zwar…Parfüm! Ziemlich Drake, dieses JfJ-Merchandise, hat dieser schliesslich ein Tattoo eines Aftershave-Fläschchen am Arm. Neben den Flacons gibts für die zwei Gewinner sogar noch je eine CD-Version des neuen Albums dazu.

Zur Inspiration für den Wettbewerb hören Sie bitte die erste Single aus dem Album:

Jetzt wollen wir nur eines von Ihnen sehen: Ein Bild, schön wie ä Mond im Fluss, schön wie ä Palme im Sturm, New York im Sunneungergang, schön wie gäubi Taxis im Sand! Einfach hier in die Kommentare posten bitte. (Korrekturen zur Phonetik des Berndeutschen gerne auch in die Kommentare…)

(Wie Sie ein Bild in den Kommentaren unterbringen lernen Sie bei unseren Freunden vom Runden Leder, oder Sie schicken uns das Bild an christian [punkt] zellweger [ät] derbund [punkt] ch).

Zeit haben Sie bis Montagabend, dann werden die schönsten Bilder gekürt. Viel Vergnüngen!

Sollte es nicht klappen mit dem Gewinn: «PRO» gibt es beispielsweise auch bei cede.ch. Und dann natürlich nicht verpassen: Die Plattentaufe am 14. April. See you im Dachstock.

Gewinnen mit KSB: An die Museumsnacht

Christian Zellweger am Freitag den 10. März 2017

Nachts im Museum muss nicht creepy sein – vor allem, wenn ein Haufen Gleichgesinnter durch die Räume strömt. Die Berner Museumsnacht ist dieses Jahr am Freitag, 17. März, also in einer Woche.

Wir haben 2 x 2 dieser blauen Bändeli. Schreiben Sie uns einfach bis Montag eine Mail an christian punkt zellweger ät derbund.ch mit ihrer Adresse drin.

Ein Programm gibts auch noch dazu (oder halt hier). Zum Beispiel: Pepe im Alpinen Museum, Gere Meister, Ariane von Graffenried und Co im Bundeshaus, die Gebirgspoeten Kämpf, Hermann und Parterre in ihrem eigenen Radiostudio im Museum für Kommunikation, Madam (Mariana) Da Cruz im Naturhistorischen, mit Michael Fehr über Walser diskutieren im Robert-Walser-Zentrum, Müslüm in der Nationalbibliothek, Mario Batkovic im Bundesarchiv oder eben Songs vom sagenumwobenen Chlöisu Friedli in der Waldau. Und das ist noch lange nicht alles. Sie sehen: Ganz Bern ist auf den Beinen.

Gewinnen mit KSB: Niklaus Manuels Totentanz

Christian Zellweger am Donnerstag den 16. Februar 2017

Es ist ja auch ein wenig gefährlich mit diesen Ausstellungen, die über Monate laufen. «Da kann ich dann ja immer noch hin», denkt man sich und schwupps, ist die Sause auch schon wieder vorbei. Frau Krstic war fasziniert, Frau Feuz hat über die Aktivitäten von Balts Nill und Jared Muralt geschrieben und Martin Bieri hat für den «Bund» die Seiten in der Zeitung damit gefüllt. Da muss doch etwas dran sein an dieser Ausstellung im Historischen Museum zum Totentanz von Niklaus Manuel (noch bis 3. September!)

Damit Sie diesen Besuch nicht herauszögern, bis es zu spät ist, geben wir Ihnen hier einen kleinen Ruck. Wir haben 5 x 2 Gratis-Eintritte zu vergeben. Mit einem kurzen Kommentar unter diesem Beitrag (mit Vorteil unter einer E-Mail-Adresse auf der Sie auch erreichbar wären…) können Sie an diesem Wettbewerb teilnehmen. Sagen Sie uns nur: Was kommt jetzt eigentlich nach dem Tod?

Brother Grimm mit Bart

Gisela Feuz am Mittwoch den 18. Januar 2017

Die Märchensammlung der Gebrüder Grimm dürfte ja so manche Kinderseele bereichert oder geschwärzt haben – je nach Stand der psychischen Disposition. Frau Feuz in klein war ja stets fasziniert von der Simplizität und Brutalität, mit der da die Welt in Gut und Böse eingeteilt wurde. Eine gemeine Hexe gehört verbrannt und ein räuberischer Wolf aufgeschlitzt und ersäuft, keine Frage. Dass man sich Zehen abschneiden muss, wenn man zu grosse Füsse hat, leuchtet ebenso ein, wie dass man mit Vertragsbruch davonkommt, wenn man selber eine Prinzessin und der Vertragspartner ein Rumpelstilzchen ist. Alles im grünen Bereich also. Grün war allerdings auch die Reader’s Digest Sammlung im Hause Feuz, in welcher sich nicht nur die grimmschen Märchen, sondern auch weitere Geschichten und Sagen aus aller Welt versammelt fanden, unter anderem auch eine aus Frankreich namens «Blaubart». Holy Shit. Beziehungsweise: Sacre Merde.

Blaubart, ein Mann mit hässlichem und blauen Vollbart, musste ein paar Tage auf Reisen und überliess seiner Frau einen Schlüssel mit dem Hinweis, die zugehörige Kammer dürfe unter keinen Umständen geöffnet werden. Die Frau tut, was in dieser Situation jede/r getan hätte: Natürlich öffnet sie die Tür und findet darin Leichen von Frauen, fein säuberlich an die Wand gehängt. Vor Schreck lässt sie den Schlüssel fallen, worauf Blut an diesem kleben bleibt, das nicht wieder weggehen will. So findet Blaubart heraus, dass seine Frau nicht gehorcht hat, will nun natürlich auch sie ins Jenseits befördern und wird erst in letzter Minute von herbeieilenden Edelleuten von seiner Tat abgehalten und selber erstochen.

Da sind die Geschichten der Gebrüder Grimm ja wohl noch heilig, oder?! Entsprechend darf Ihnen, werte KSB-Leserschaft auch mit ruhigem Gewissen ein Konzert ans Herz gelegt werden eines direkten Nachkommens der Gebrüder Grimm. Zuminest dem Namen nach. Brother Grimm aus Berlin beschert Ihnen am Samstag im Sous Le Pont der Reitschule nach eigenen Aussagen zwar auch Albträume  und zwar in «Fuckmoll», umbringen wird er sie mit seinem psychedelischen, reptitiven Bluesrock aber bestimmt nicht. Auch wenn er Bart trägt.

Sie möchten gerne mal wieder an ein richtig gutes Konzert und zwar gratis? Brother Grimm tritt an der Tour de Lorraine zusammen mit Max Raptor und Finger Finger im Sous Le Pont der Reitschule auf. KSB verlost 2×2 Tickets für diesen Anlass (NICHT Tour de Lorraine Tickets, sondern nur für die Konzerte im Sous Le Pont), zur Teilnahme hier eine Mail hinschicken. Teilnahmeschluss ist Freitag 20. Januar 12 Uhr mittags, yo!

Nicht verzagen, Pepe fragen

Gisela Feuz am Freitag den 6. Januar 2017

Er hoffe auf die Zukunft des Radios, sagte Ruedi Häusermann kürzlich im Interview, weil es dasjenige Medium sei, welches die Vorstellungskraft am meisten schärfe. Vielleicht dreht sich ja deswegen im neuen Stück der Kapelle Eidg. Moos alles ums Radio, beziehungsweise um den fiktiven Sender RadioMoos, wobei die drei Angestellten Ruedi Häusermann, Herwig Ursin und Jan Ratschko vom Jinge über die musikalischen Inhalte, bis hin zum Hörspiel gestern Abend im Schlachthaustheater alles selber vor Ort produziert hätten. Ja, hätten. Konjunktiv. Wegen Krankheit fiel die Vorstellung von Kapelle Eidg. Moos kurzfristig aus.

Einer der drei Radioangestellten sass dann aber trotzdem auf der Bühne, denn: Ausfall? Nicht verzagen, King Pepe fragen. Berns Kreuzung aus Buster Keaton und Rocko Schamoni sprang kurzerhand mit seiner Gitarre ein, um den Sendeausfall von RadioMoos zu überbrücken, und zwar mit Herwig The Engine alias Herwig Ursin an seiner Seite, der Mini-Schlagzeug, Trompete und Keyboard alles gleichzeitig bediente. Die beiden Herren sind bereits seit vier Jahren ab und an gemeinsam unterwegs und entsprechend gut klappte gestern denn auch der Vortrag. Dass trotzdem der eine oder andere Schluss vergeigt wurde oder es zwischenzeitlich auch mal ordentlich windschief klang, gehört zum Programm. Schliesslich ist der Trash-Faktor ein wesentlicher Aspekt von Pepes skurrilen Pop-Miniaturen, die er in einer Mischung aus Naivität und Dandy-Schalk gerne auch mal in einen Telefonhörer säuselt.

Was King Pepe & Herwig The Engine im Schlachthaus zeigen ist zwar nicht Radio. Aber vergnüglich ist es alleweil und wenn dieser Pepe davon singt, wie er gerne als Goldfisch im Dekolleté der Angebeteten schwimmen würde, oder wie er beim afrikanischen Tanz mit dem Stock im Allerwertesten hadert, wird denn auch die Vorstellungskraft ordentlich angekurbelt. Das kann schliesslich nicht nur das Radio.

King Pepe & Herwig the Engine spielen heute und morgen Abend im Schlachthaustheater Songs vom Album «70% Wasser», «Peppejazz» und auch ein paar «Weltneuheiten». Sie möchten gratis zum Konzert? Nichts einfach als das, denn KSB verlost Tickets, teilnehmen können Sie via E-Mail. (Bitte angeben, ob Sie die Vorstellung von heute oder morgen Abend besuchen möchten.)

Tickets für Swatka Ghetto

Gisela Feuz am Mittwoch den 16. November 2016

Sie haben einen Vogel, die Herren von Swatka City. Beziehungsweise mehrere. Ihr Debut «Nighthawks» benannten die Berner Indie-Popper nach Nachtschwärmern, während der Zweitling den klingenden Namen «Marabu» bekam. Sie wissen nicht, was ein Marabu ist? Ein gefiedertes Teil aus dem Königreich der wilden Tiere, welches deutlich macht, dass der liebe Gott bei der Produktion von gewissen Lebewesen psychedelischen Drogen offenbar nicht abgeneigt war. Mit der Namensgebung ihrer Platte befinden sich die Herren Swatka City übrigens in bester Gesellschaft. Vögeln ist sind beliebt in MusikerInnenkreisen. Hier Frau Feuz’ Top-Drei-Vogelnamen-Bands:

1. Eagles of Death Metal
2. Herbie Hancock
3. The Flamingos

Swatka City spielen am Freitag 18. November ihr voraussichtlich letztes Konzert im 2017 und zwar im Punto, die Vermutung liegt nahe, dass die Herren dann gen Süden ziehn. Sie möchten gerne gratis ans Konzert von Swatka City? Dann schicken Sie HIER eine Mail bis Freitagmittag 12Uhr.

Lustige Vögel und – Obacht, Gender-Polizei! – Vögelinnen werden am Wochenende auch die Dampfzentrale bespielen. Dort geht nämlich die 9. Ausgabe von Saint Ghetto über die Bühne, demjenigen Festival, welches der weniger gefälligen Sorte Musik zugetan ist. Dieses Jahr mit von der Partie sind am Freitag Dillon & Choir, Raime, Mykki Blanco, die japanische Rausschmeisser-Ladies group A und Trillion Tapeman. Am Samstag eröffnet dann Baby Dee und Richard Dawson den Saint-Ghetto-Reigen in der Französischen Kirche, weiter gehts im Anschluss in der Dampfzentrale mit Marie Davidson und Daniele Cosmo.

Sie möchten gerne zu Saint Ghetto, ohne Ihr Portemonnaie zu strapazieren? Dann sind sie ein geiziger Saftsack bzw. eine geizige Saftsäckin hier an der richtigen Stelle, denn KSB verlost Tickets. Schreiben Sie in die Kommentarspalte, welches ihr Lieblingsvogel ist und warum. Teilnahmeschluss Freitag 12Uhr.

Mykki Blanco featuring Woodkid ‘High School never Ends’ from matt lambert on Vimeo.