Archiv für die Kategorie ‘Kopf & Kragen’

Zukünfte: Dezember 2045

Miko Hucko am Dienstag den 8. Dezember 2015

Es ist der erste Stunk Skiok in der neuen Form. Und irgendwie war der vorige auch der letzte überhaupt. Nur der Name ist geblieben.

Über fast 50 Jahre hinweg war der Stunk Skiok alles andere als ein Kunstkiosk, kaufen liess sich nämlich redlich wenig. Vielmehr wurde der Frauenraum der Reitschule für einen ganzen Tag verwandelt in eine von Kunst und Künstlichen durchdrungene Welt, kollektiv von den Teilnehmenden Künstlerinnen* eingerichtet. Richtig – der Stunk Skiok war offen für alle Frauen* zum Mitmachen, und offen für alle Geschlechter zum Besuchen.

Ohne vorgängige Kuration und Hierarchien durchbrechend, wird die Ausstellung zum Begegnungsort, der Dialog und Austausch zwischen den Beteiligten ermöglicht.

Ein kunstvoller Begegnunsort, gemeinsam von Frauen* konzipiert, die sich am morgen erst getroffen hatten. Really nice.

Der Stunk Skiok findet jetzt zum ersten Mal seit 4 Jahren wieder statt. Nach der offiziellen Auflösung der binären Geschlechterrollen und der damit einhergehenden Einführung der Geschlechtervielfalt 2040 herrschte gerade in feministischen Kreisen erst mal eine gründliche Aufräumstimmung mit alten Formaten – neue mussten her, die der gesellschaftlichen Oberflächenstruktur gerecht wurden und doch radikal blieben auf ihre Weise. Schliesslich heisst ein Gesetz noch lange nicht, dass die Realität sich danach verbiegt. Konventionen, wie die Frauen in den 10er Jahren hart lernen mussten, sind einfach stärker. Item. Zurück zum Stunk Skiok:

Dieses Jahr also zum ersten Mal von Anfang offen für alle Geschlechter. Von Anfang an. Nennen Sie mich konservativ, aber ich bin gespannt, ob das gutkommt. Und doch hoffnungsvoll.

Falls Sie sich immer noch Fragen, obwohl wir uns im Jahr 2045 befinden: Das * hinter Mann* weist darauf hin, dass es sich um eine Person handelt, die wir durch Sozialisation bedingt als männlich lesen. That it’s all made up.

Heilanddonner!

Miko Hucko am Donnerstag den 26. November 2015

Und andere Schimpfwörter, die mein Grosi gerne benutzt. Zum Beispiel Heimatland. Diese nicht zu angriffigen, nicht zu kritischen oder wütenden Schimpfwörter passen eigentlich ganz gut zum Schweizer Gemüt, dass halt manchmal die Dinge nicht so gut findet. Und so ein bisschen unzufrieden ist.

Heimatland, der Film, will da andere Geschütze auffahren. Also doch den Heilanddonner, irgendwie: Eine riesige Wolke bedroht die Schweiz, Unwetter Panik Chaos, alles böse, was mensch sich hinter verhaltener Hand diesem absurd töteligen Paradies manchmal wünscht. Dass dem Heimatland mal so richtig der Kopf gewaschen wird.

Das Wasser ist es denn auch, dass das Wasserschloss bedroht. Es fliesst nicht mehr durch Hähnen, sondern bald in Strömen vom Himmel. Aber so richtig durchnässt werde ich als Zuschauerin nicht. Heimatland ist ein solider Schweizer Film. Aber er bleibt eben ein Schweizer Film, obwohl der Zorn der Kunstschaffenden zu spüren ist darin. Das Konzept mit den zehn Regisseur_innen überzeugt nicht durchwegs, aber die schwächeren Geschichten werden durch die Gesamtvielfalt aufgewertet und eingebettet. Einzelne Stränge glänzen dafür – etwa der überkorrekte und latent agressive Migros-Filialleiter oder die Polizistin mit PTSD. Unterhaltungswert hoch, vor allem für mich als Bewohnerin dieses Landes.

Ein must see? Schwer zu sagen. Wenn Sie politisch links von der CVP stehen, werden Sie ein bisschen unterfordert sein. Wenn sie politisch rechts von der CVP stehen, werden Sie den Film wahrscheinlich nicht mögen. Ich verlasse den Kinosaal mit einem mulmigen Gefühl und denke über die Möglichkeiten einer doppelten Staatsbürgerschaft nach. Und bin ein bisschen unzufrieden. Aber eben nur ein bisschen.

spielender Protest

Miko Hucko am Samstag den 31. Oktober 2015

Stell dir vor es ist Demo und keineR geht hin. So fast geschehen heute bei Spiel dich frei. 50 Nasen höchstens waren wir, und davon die Hälfte Kinder, die wir uns kurz nach 13:00 vor dem Kreissaal versammelten. Schade. Ging es doch um ein Thema, das die Stadtberner Gemüter spätestens seit dem Tanz dich frei 2.0 stärkstens erhitzt: Lärm und Raum.

Die Organisierenden sprechen von der Ballenbergisierung von Bern, ich möchte lieber von einer zunehmenden Bürokratisierung in allen Lebensbereichen sprechen. Wir leben in einer Stadt (in einem Land? in einer Zeit?), wo Leben heisst, sich an die unzähligen Regeln und Vorschriften zu halten. Ja nicht aufzufallen oder selber zu denken, Lebendigkeit wird bestraft statt gefördert.  Sonst wäre es mir kaum zu erklären, warum Kinder nicht spielen dürfen oder ein ganzes Quartier in eine Ruhezone verwandelt werden kann.

Leben macht Geräusche. Leben braucht Platz. In Bern aber ist Ruhe die Norm. So sehr, dass auch eine sogenannte Chesslete ziemlich ruhig und in geregelten Bahnen verläuft.

 

 

 

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Die Demo läuft stramm weiter und findet um 15:30 ihren Abschluss bei der Dampfzentrale. Sie können sich wahrscheinlich bei jeder der noch folgenden Stationen anschliessen: 1430 sous-soul Junkerngasse, 1445 Erlacherhof, 1500 Matte Mühleplatz-

Zukünfte: 21. Oktober 2015

Miko Hucko am Mittwoch den 21. Oktober 2015

Als ich Back To The Future zum ersten Mal gesehen habe, also vor etwa 20 Jahren, da war für mich klar: Unsere Zukunft wird grossartig. Aber wie sie dann genau werden wurde, das war für mich natürlich nicht klar. Ich konnte mir einiges vorstellen, aber nicht das, was wir jetzt haben.

Seit die Highways wirklich in den Wolken hängen
ist in den Strassen wieder Platz für Menschenmengen

singen Ja, Panik – und sie haben völlig Recht. Seit 2001, quasi parallel zur Einführung des Euro, der Hoverantrieb für die breite Masse erschwinglich wurde, hat sich unser Stadtbild, ja, das Bild von ganz Europa, massgeblich verändert und mit ihm unser Verständnis von öffentlichem Raum und von Grenzen. Letzere sind zu aufwändig und schwerig erhaltbar geworden, und seit drei Jahren am Zerfallen (oder, haha, Zerfliegen).

Der öffentliche Raum wurde im Verlauf des 20. Jahrhunderts mehr und mehr zu einem Ort des Verkehrs, des Transits, der schnellsmöglichen Verschiebung von A nach B umstrukturiert. Flächen zum sein, hängen, spielen, treffen, tanzen waren wenige da im Verhältnis zu den Strassen, Autobahnen, Bahngeleisen, Fussgängerstreifen, Trottoirs, Parkplätzen, Velostreifen und Kreiseln.

Nach neusten Statistiken hat sich dieses Verhältnis im Laufe der letzten 14 Jahre verkehrt – auch wenn es mir selbst nicht so bewusst aufgefallen ist. Aber klar, wer käme heute noch auf die Idee, mitten durch eine Stadt, die nun mal zum Leben da ist, eine Hauptverkehrsachse zu bauen? Wahnsinn.

Am prägendsten in Erinnerung geblieben ist mir der Tag, als wir in ganz Europa die Autobahnnen schlossen. Ein Freudenfest, manche Partyumzüge dauerten mehrere Tage und einer dauert immer nocht an, quasi. Was eignet sich besser als Partymeile denn die lärmisolierte A1 Bern-Zürich?

Auch interessant ist, wie sich das Verständnis vom öffentlichem und individuellen Verkehr geändert hat. Es gibt einfach Gefährte in verschiedenen Grössen, von Einzeln bis zu Hunderten. Und alle, die einen entsprechenden Verkehrschip haben (und seien wir ehrlich, der ist ja billiger als anno dazual das Halbtax – wer hat schon keinen?), leihen sich ein Gefährt aus oder steigen mit ein. Weil Besitz nur Platz verschwendet.

 

Marty McFly und der Delorean. Kompostbetrieben, wie heute auch.

Heute ist der Tag, an dem Marty MacFly in der Zukunft landet – aus dem Jahr 1989. Die Zukunft ist also fast gleich alt wie ich.

 

Zukünfte: August 2016

Miko Hucko am Dienstag den 29. September 2015

Endlich wird die Idee des Stadtlabors auf der Schützenmatte ernst genommen: Die Bevölkerung hat die Erlaubnis, während der kommenden Monate auf dem Platz zu tun und zu lassen, wie es uns gefällt. Ziemlich progressiv! Wahrscheinlich hört Tschäppät schon die wohlverdiente AltStapiZeit rufen und lässt einfach mal zu, statt durchzuorganisieren und mittels Kunst zu ordnen.

Perfekt herausgeputzte Parkfelder auf der Schützenmatt? Sicher nicht dieses Jahr.

Perfekt herausgeputzte Parkfelder auf der Schütz? Sicher nicht dieses Jahr.

Schon jetzt, nach diesem ersten Wochenende, ist da einiges gegangen. Eine Gruppe Mittzwanziger hat allen Ernstes einen alten, ausgebrannten Eisenbahnwaggon angeschleppt. Keine Ahnung, wie die das geschafft haben, aber seit Sonntag früh steht er da und wird besetzt, benutzt, bekocht. Das Holzgerüst der letzten beiden Jahre hat die Stadtverwaltung selbst auch aufgestellt. Zwei junge Mädchen grüssen mich und bieten mir von ihrem veganen Eintopf an.

Natürlich gab es schon erste Streits und Diskussionen, aber die werden nicht aufhören. Und das ist gut so. Denn wenn wir ernsthaft ausprobieren, wie wir leben wollen, geht das nicht ohne Konflikte, Gespräche und Emotionen.

Überhaupt ist es ein fleissiges stürmen, basteln, trinken, lachen, leben; alles scheint Hand in Hand zu gehen. So einfach ist es in dieser sonst zersplitterten Stadt gelungen, eine Bewegung entstehen zu lassen, eine vielfältige, lebendige. Alles, was es brauchte, war dieses kleine bisschen echter Freiraum.

Zukünfte: Mai 2026

Miko Hucko am Dienstag den 15. September 2015

Die Schlachtdampfhalle, unser grosses Flaggschiff in Avantgardekultur, erhält eine neue Leiterin: Zahira Yahya. Erst vor etwas mehr als zehn Jahren – mit der legendären Flüchtlingswelle von 2015 – ist die mittlerweile stadtbekannte Dramaturgin in Zentraleuropa angekommen. Damals noch als bildende Künstlerin: Ihre Liebe zum Theater hat die 35-Jährige erst hier in Bern entdeckt.

Studiert hat Yahya Fine Arts an der Universität Damaskus, der ältesten und grössten ihres Heimatlandes Syrien. Bei ihrer Ankunft war sie erstaunt, wie aufgeräumt und still es hier sei. Einzig die Reitschule habe sie davon abgehalten, von der damaligen Stadt zu glauben, sie sei tot. Yahya zwinkert – und ich verstehe das Dürrenmattzitat. “Mittlerweile sieht es zum Glück etwas anders aus hier. Und hört sich anders an.”

Das ist nicht zuletzt Yahya selbst zu verdanken, die vor allem ab 2020 als Teil des transdisziplinären, multikulturellen und aktivistisch gepolten Kollektivs mobAmoba die Stadt auf den Kopf stellte. Besonders geblieben ist mir die Aktion POLITIK JETZT, bei der mehrere Wochen lang immer wieder Teile des Kollektivs andere Veranstaltungen störten und gemeinsam mit den Schauspielenden, Tänzerinnen und Musikern, ja sogar bei Filmvorführungen zu Streiks aufriefen und so das Publikum in Gespräche zur aktuellen Neuropäischen Situation zwang.

Mit der Ernennung von Zahira Yahya setzt die Stadt Bern ein Zeichen – eines, das schon längst nötig gewesen wäre. Vielleicht sehen wir bald nicht mehr ein Haus unter einer Künstlerinnenhandschrift, sondern eigenständige Räume, Philosophien, Künste.

 

 

die anderen haben auch eines, imfall

Miko Hucko am Mittwoch den 26. August 2015

«Endlich diese Übersicht – ein Stadtmodell für Bern» heisst diese Ausstellung, die neu im Historischen Museum (Sie wissen schon, das Schloss am Helvetiaplatz) zu Gast ist. Zu Gast, das trifft’s genau, denn die Idee zur dazu kommt vom Architekturforum Bern, dessen Räume zur Zeit etwas eng und belegt seien, so Jeanette Beck an der Medienorientierung Dienstag früh.

Worum geht’s?
Berner Stadtplaner_innen und Architekt_innen wünschen sich ein Stadtmodell von Bern. 3D. Ein aktuelles, hübsches, das als Arbeitsinstrument benutzt werden kann, das angefasst und umgebaut werden darf. Aber Achtung: «Laien und Touristen, das wäre höchstens eine Sekundärnutzung». Die Expert_innen unserer Stadt wollen etwas, mit dem sie besser planen können.

Wo ist das Problem?
Das neuste grossflächige Stadtmodell ist aus dem Jahr 1800. Und steht im historischen Museum. Es ist hübsch anzusehen, aber wenig praktisch. Ein neues Stadtmodell kostet ziemlich viel Geld. Also gibt es eine Ausstellung zum Thema, damit alle schon mal informiert sein können. Ah, und: Basel, Zürich, Genf, Hamburg und Berlin haben auch schon eines.

Commons?
Ich fände ein Stadtmodell auch schön. Eines, das mitten in der Stadt steht und für alle gratis (!) zugänglich und veränderbar ist. Für eine öffentliche Meinungsbildung. Damit Stadtplanung wirklich etwas für alle wird (was ja dem Experten nicht passt).

Und was ist jetzt mit der Ausstellung?
Nett. Gehen Sie doch mal hin und schauen Sie sich die verschiedenen existierenden Modelle von Bern an (Massstab 1:500) Es ist schon schön, seine Stadt so von oben zu sehen und hindurchzulaufen. Und diese schönen Begleittexte erst:

Das ausgewählte Stück Stadt zeigt den Entwicklungsschwerpunkt Bern Ausserholligen. In den nächsten Jahren soll sich dieser Ort zu einem lebendigen Quartier verdichten.

Gentrifidingsbums?

Hier noch ein Bild, wie das  Areal vom Tramdepot Burgernziel in Zukunft mal aussehen wird. Wohnzone, vorne an der Strasse Mischnutzung.

 

Die Ausstellung steht bis zum 27. September 2015. Es gibt neben zwei öffentlichen Führungen (am 06. und 20. September) drei Begleitveranstaltungen.

«Drum wott I im Nationalrat sii»

Christian Zellweger am Freitag den 21. August 2015

Ach ja, die Wahlkampf-Videos, gesammelt von TeleBärn sind eine unerschöpfliche Quelle erquickender Selbstentblössung – wenn man denn genug starke Nerven hat. Vom christlichen Kampflied zum Bootcamp-Blues mit Familie findet sich in dieser wertvollen Sammlung vieles. Damit Sie es nicht machen müssen, haben wir uns durchgesehen und die musikalisch-dichterischen Perlen gesammelt. Viel Spass – und viel Kraft.

(_)park – ein Nachtrag

Miko Hucko am Donnerstag den 6. August 2015

Schon des Öfteren habe ich Diskussionen mit Kollege F. darüber geführt, ob jetzt die Sprache eine Macht an sich hat. Für mich hat sie eine, und für das Worms Kollektiv wahrscheinlich auch – sonst hätten sie nicht dafür entschieden, den ganzen Juli lang einen Park zu entnennen, um sich dann mit dessen Grenzen, Geschichte und Zukunft auseinanderzusetzen. Und natürlich der Macht, die darin innewohnt.

Dass ich jetzt, nachdem die ganze Chose vorbei ist, darüber schreibe, hat vor allem damit zu tun, dass ich nicht dort war. Und mich erst jetzt damit beschäftige – was sehr schade ist, und gerade auch den Knackpunkt des ambitionierten Projektes ausstellt:

Im Laufe des Performanceprojekts entsteht ein kollektiver Text, der sich mittels Skulptur,
(Sprach)Performances, öffentlichen Gesprächen und Printmedien (Plakate, Flyer, Infoblätter)
ausformuliert.(…)Der kollektive Text schreibt sich über 5 Wochen fort und in die Geschichte der Stadt Bern ein.

worms gemütlich im Kocherpark

worms gemütlich im Kocherpark

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Cumbia Cumbia

Miko Hucko am Sonntag den 7. Juni 2015

Ja, diese Musikdiktatur kündigt sich schon seit einer Weile an. In Berlin jedenfalls ist sie schon total angekommen – Diskotheken haben jetzt auch Cumbia-Dancefloors eingerichtet. Um genau zu sein: Digital Cumbia. Und der letzte, auf dem ich war, der war also ziemlich voll mit ziemlich begeisterten Leuten.

Und wie ich da so vor mich hin getänzelt bin in einer entspannt langsamen Mengenmusik, da dachte ich mir: Ist Cumbia vielleicht der Reggae unserer Generation? Gemeinsamkeiten sind deren viele: Beide stammen aus Mittel-/Südamerika, zeichnen sich aus durch einen eher langsamen Grundbeat und stammen vornehmlich von der schwarzen dortigen Bevölkerung.

Auf dem Dancefloor hingegen waren nur “wir” zu sehen, also weisse junge (wahrscheinlich kreativ tätige) Europäer_innen. Das erinnert mich schon grad ein bisschen daran, wie der Reggae damals und bis heute noch Jugendliche mit blonden, geraden Haaren dazu animiert, sich die Haare zu dreadlockisieren. Aller Anfänge sind diese, dass auf einmal dieser Musikstil hier zu einer Ausgrenzung genau des Bevölkerungsteils, dessen Musik das ist, genutzt werden kann. Da sagt mensch immer, Musik, die universelle verbindende Sprache – aber auch der Diskobesuch ist eine Zugehörigkeitsfrage.

Was würde zum Beispiel passieren, wenn der Cumbia auf dem Vorplatz gespielt würde?