Szene am See zu Thun, heiss ists, sehr heiss. Ein Sprung ins Wasser würde Kühlung bringen…
Aber man ist zu faul, sogar für dies. Denn das Bier ist noch kalt, und der Sonnenschirm spendet Schatten, und die Gedanken fliessen träge vor sich hin, und ausserdem…
…mi accorgo di non avere più risorse senza di te….
Diese Klänge, diese Klänge. Noch dieses Lied zu Ende hören, und dann schafft mans, bestimmt…
…azzurro, il pomeriggio è troppo azzurro e lungo per me…
Ja genau, noch lang ist der Nachmittag, und vielleicht holt einem eine gute Seele noch ein Bier, und dann das Bad im See, bestimmt, vielleicht…
…ma il treno dei desideri, nei miei pensieri all’ incontrario va…
Grazie, signor Paolo Conte, für den unvergleichlichen Sommersoundtrack. Denn Bern ist jetzt wie Rom.