Signora Pergoletti empfiehlt:
Das Hölderlin-Projekt Hyperion von Philipp Becker. Drei junge Schauspieler und eine Schauspielerin, die sich mit Charme ins Zeug legen, die walliser Punkband Grannysmith, und ein Text, wie ein Erdbeben. Wer es noch nicht gesehen hat, muss sich vielleicht langsam sputen. Mittwoch, 19. um 19.30 Uhr in der Vidmar 2, Stadttheater.
Frau Götti empfiehlt
aus der Fülle des vorweihnächtlichen Programms die Charme-Offensive der Berner Rapper: 1. Baze, und zwar unplugged. CD-Taufe am Samstag, 22. Dezember im Sous Soul. Und für alle, die jetzt sagen: Scho nätt u so, aber ned so mi Style… Am gleichen Abend die Alternative im Mokka in Thun, nämlich 2. Greis. Frohe Vorweihnachten.
Herr Gnos empfiehlt:
Favez aus Lausanne. Das letzte Mal im ISC waren Favez grandios (KSB berichtete hier). Das neue Album aber soll nichts für Männer mit Bärten sein. Trotzdem hingehen. Sonntag, 23. Dezember, 21 Uhr. Sie können aber auch das ganze Wochenende und mehr im Café Kairo verbringen: Fifty Foot Mama zum Letzten (Freitag), Einzelschieber-Turnier (Samstag), Weihnachten zum Ersten mit Musik und Literatur (Sonntag) sowie Weihnachten zum Zweiten mit Captain Frank, Kid Wild, DJ Reverend Beat-Man und Blockflötenattacke (Montag).
Benedikt Sartorius empfiehlt:
Die zweite Schweizer-Rockschau im Dachstock, unter anderem mit Puts Marie aus Biel, die dieses Jahr ein schön schluddriges Debüt vorlegten. Auch schön: Der Everest-Records-Zwitscherlandabend im Bad Bonn. Man muss sich allerdings entscheiden, finden doch beide Veranstaltungen am Freitagabend statt.
Und zur fröhlichen Wocheneinstimmung gucksdu hier: