Fischer empfiehlt:
Gruseln im Münster, am Freitag: Das Musikfestival Bern präsentiert eine neue Livevertonung des Stummfilmklassikers Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens. Es werden Elektronik, komponierte Instrumentalmusik, Improvisation und musikalische Zitate aufeinandertreffen.
Der Urs empfiehlt –
ISC Rockout im Ringgenpärkli und hofft, dass die Gitarrenwände auch den patinabefleckten Ruedi von Erlach auf seinem Bronzegaul vom Sockel hauen werden – der ist doch längst fällig!
Mirko Schwab befiehlt:
Den donnerstäglichen Gang zum Zeppelin. Da wird sich die Herzensschwester Zooey Agro mit ihren 13 Year-Zikaden, einem irrwitzigem Instrumentenpark und allerhand musikalischem Wagemut eingerichtet haben. Liebesbrief hier.
Die Krstic empfiehlt:
KSB weiss ja schon lange, dass #BernNotBrooklyn ist. Aber dafür ist Liebefeld jetzt Brooklyn, oder hä? Whatever. Am Samstag findet im Liebefeld mit Brooklyn, Liebefeld ein petit Festival statt, dass der hiesigen ArtistenInnen-Szene einen Platz am künstlich angelegten Weiher bietet. Das wird ziemlich sicher pretty.
Frau Feuz empfiehlt:
Am Donnerstag austropoppen die unverwüstlichen Specknockerln im Kairo und am Freitag musiziert unsere Madame Patagônia mit Wandl im Dachstock. Die Aftershow besorgt Local Hero Biru an den Plattentellern. Wer’s lieber stromgitarrig mag, der supporte am Freitag den lokalen Plattendealer und komme zu uns an den Rockaway Beach Bash 17. Mit von der Partie: The Giant Robots aus le Welschland.