Archiv für die Kategorie ‘Daten & Termine’

Kulturbeutel 44/08

Benedikt Sartorius am Montag den 27. Oktober 2008

Benedikt Sartorius empfiehlt:
Einen heiteren Reigen an Veranstaltungen am Freitagabend. Da spielt T.Raumschmiere im Dachstock. Über ihn schrieb die Signora im letzten Jahr: «Als ob Chicks on Speed mit Jim Foetus ein Kind gezeugt hätten und es ist sogar noch gut drauf – der helle Wahnsinn.» Da spielt aber auch das Duo STRØM am Zoom-In-Festival im Münster. Und abseits Bern, die Zeitlupenmetaller von Bohren und der Club of Gore im Düdinger Bad Bonn. Am Samstag dann spielt noch Christian Gibbs im Kairo. Weiter im Programm, jedenfalls der Restschweiz: Die Auftritte des grossen Antistars Daniel Johnston in Genf, St. Gallen und Zürich.

Signora Pergoletti empfiehlt:
Ausser T.Raumschmiere auch T7
, den philosophischen Gipfel zwischen Telearena und literarischem Salon. Thema werden die 7 Todsünden sein, in der ersten Ausgabe am Sonntag 2.11. um 19 Uhr geht es los mit Superbia, dem Hochmut. Im Schlachthaus Theater. Also Kopf hoch!

Frau Feuz empfiehlt:
am Mittwoch geht das Bundesamt für Unterhaltung in die dritte Terror-Saison und präsentiert die Tequila Boys im Sous-Soul. Öffentliches Betrinken, Ohrwürmer sehr eigenwillig (um nicht zu sagen katzfalsch) interpretiert, alles in allem hart an der Peinlichkeit aber gerade deswegen sehr unterhaltsam.
Wers nicht ganz so derb mag, besucht am Donnerstag das ISC. der Färöer Teitur Lassen und seine Truppe produzieren melancholischen, manchmal ein Bisschen verschrobenen, manchmal aber auch auch luftigen, fröhlichen Pop.
Am Samstag würde sich ein Ausflug in die Stadt der Alpen lohnen: Crypt-Style Hop Disko (Punkrock, 60s Punk, Beat, Surf, Garagerocknroll, 50s RocknRoll, Psychobilly etc.) im schönsten Club im Kanton Bern. Mokka 21h
Und am Sonntag nimmt man dann vielleicht mal ein Alkaseltzer und bleibt zu Hause.

Kulturbeutel 43/08

Gisela Feuz am Montag den 20. Oktober 2008

Signora Pergoletti empfiehlt:
Allen, die es bis jetzt versäumt haben, den Gang in die schwarze Kammer im Zentrum Paul Klee zur zwingenden und äusserst aufwühlenden Ausstellung Lost Paradise. Nehmen Sie sich etwas Zeit und eine Begleitung, mit der Sie entspannt auch mal schweigen können, oder gehen Sie alleine hin. Und gönnen Sie sich den Audio-Guide und den Ausstellungskatalog zum Schleuderpreis, denn auch die Texte der Kuratoren Juri Steiner und Armin Kerber, die diese atemberaubende Welt-Schau zusammenstellten, habens in sich. Nur noch diese Woche; wers verpasst, hat aber so richtig etwas verpasst. (Die anschliessende Versöhnung mit der Welt müssen Sie nun selbst gestalten, denn die Gartenschau ist leider schon seit einiger Zeit zu Ende. Aber das schaffen Sie schon. Es lohnt sich.)

Frau Feuz empfiehlt:
Das Konzert von The Infadels am Donnerstag im ISC. Die Briten sind mit ihrem neuen Album «Universe in Reverse» im Gepäck unterwegs, welches ein Mix aus Elektronik, Pop, Rock und New Wave beinhaltet. Diese Mischung fährt ordentlich in die Beine, entsprechend sollten die Tanzschuhe nicht vergessen werden!

Frau Götti empfiehlt:
natürlich: Duo Immerblau mit Frau, am Freitag und Samstag, 24. und 25. Oktober im Katakömbli – auf der Homepage heissts, beide Vorstellungen seien bereits ausverkauft, aber vielleicht springt ja noch jemand ab? Und sonst: die Aufführung von Bachs Goldbergvariationen – gerade für jene, die Thomas Bernhards “Untergeher” auch so schätzen wie ich. Am Dienstag, 21. Oktober um 20 Uhr in der Französischen Kirche.

Monsieur Gaberell empfiehlt:
Nächsten Sonntagabend Tatort am Tatort.

Benedikt Sartorius empfiehlt:
Den Besuch des Reitschulfests mit Vorstellungen und Verköstigungen im ganzen Haus. So natürlich auch im Dachstock, der mit einer Elektrofreitagsnacht und den scheinbar unverwüstlichen Living Colour auftrumpft.

Tag der Weissen Fahne

Grazia Pergoletti am Montag den 13. Oktober 2008

«Am Samstag, dem 18. Oktober 2008 ruft die Akademie zum »Tag der Weißen Fahne« auf. Angelehnt an die Aktion des Künstlers Johannes Cladders, der am 18. Oktober 1988 an der ehemaligen Demarkationslinie zwischen Ost- und Westjerusalem eine weiße Fahne hisste, möchte die Akademie zwanzig Jahre später die Menschen in der ganzen Welt animieren, für einen Tag an ihrem Haus oder Fenster eine weiße Fahne zu hissen, deren symbolische Sprache universell verstanden wird. Die Teilnehmer werden gebeten, ihre persönliche Aktion zum Tag der Weißen Fahne fotografisch zu dokumentieren und Anmeldung sowie Dokumentation per E-Mail an whiteflag@akademie-solitude.de zu senden. Auch die Akademie wird am 18. Oktober 2008 eine weiße Fahne auf der Kuppel des Schlosses Solitude hissen.»

Dieser Aufruf erreichte mich mit der aktuellen Newsletter der Akademie Schloss Solitude, einer Institution in Stuttgart, die seit 1990 internationale Stipendien in allen Kunstsparten vergibt, finanziert durch das Land Baden-Württemberg, mit Geldern aus dem Lotteriefonds. Ich selbst lebte vor Jahren einige Monate dort und verbrachte eine höchst interessante und prägende Zeit in den Kavaliersbauten des von Herzog Carl Eugen erbauten Schlosses, wo die Akademie untergebracht ist. Eine ausgesprochen sinnvolle Einrichtung mit einem mittlerweile riesigen Netzwerk.

Also: Hissen Sie die Fahnen und mailen Sie ein Foto an Solitude. Auch wenn das ganze Tüechli-aus-dem-Fenster-hängen und Kerzli-auf-den-Fenstersims-stellen immer etwas lächerlich-hilfloses hat, finde ich diese Aktion gut, weil sie auch daran erinnern soll, dass sich seit der Ursprungsaktion vor immerhin zwanzig Jahren herzlich wenig getan hat.

Kulturbeutel 42/08

Benedikt Sartorius am Montag den 13. Oktober 2008

Signora Pergoletti empfiehlt:
Die bespielte Geisterbahn
bei der Dampfzentrale, «Geisterburger» von Aughterlony/Emch/Fistarol/Kapusta/Smith, ab Mittwoch 15. Oktober, jeweils vor und nach den Vorstellungen des TANZ IN. BERN-Fetsivals. Einer der beteiligten Künstler, Nik Emch, dürfte dem Einen oder der Anderen noch als begnadeter Gitarrist an der Seite von Thomas Ott bei der Zürcher Band The Playboys in Erinnerung sein. Des Weiteren feiern am Do 16. zwei neue Stücke von Schweizer Autoren Première, «Amerika» von Gerhard Meister am Theater Solothurn, sowie am Stadttheater Bern «Ebenda – ein Gedächtnistheater», ein Projekt von Christian Probst, Dramaturgie: Lukas Bärfuss.

Benedikt Sartorius empfiehlt:
Viele Konzertbesuche. Da ist als erstes, am Mittwoch, die superbe Gruppe 6 des Trompeters und Bergführers Manuel Mengis in der Bee-Flat-Turnhalle zu bestaunen. Weiter geht’s am Donnerstag mit Juana Molina im Fri-Son, die die loopbasierten Lieder ihres wundebaren Albums «Un Dìa» vorstellen wird. Dann gibt’s eine kurze Pause (wenigstens in der Region), ehe am Sonntag die Popolympiker Islands im Bad Bonn zu Düdingen ihre grossartigen Todesdramen inszenieren werden.

Frau Götti empfiehlt:
Gönnen Sie sich wieder einmal ein bisschen Sonne im Herzen. Entweder: am Freitag, 17. Oktober im Sous Soul mit Dub, Rootsreggae und Dubstep mit den DJs Chris Dub und Prince Polo. Oder: am Samstag, 18. Oktober mit dem Soundsystem Dancehall Fraternity im Wasserwerk. Tanzen Sie in den goldenen Herbst.

Frau Feuz empfiehlt am Donnerstag eine Tanzbeinschwingung zum poppigen Northern Soul von Those Dancing Days im ISC. Wer eine etwas härtere Gangart bevorzugt, dem sei die Plattentaufe von The Monofones ans Herz gelegt. Das Trio produziert lauten, rohen 60s Garage-Punk-Trash und tauft am Samstag im Sous-Soul ihr Album «Limited».

Seit 10 Jahren im Kampf mit dem Scheitel

christian pauli am Donnerstag den 9. Oktober 2008

Robert Walser hat seine Ansicht über auftretende Autoren einmal so abgehandelt:

«Des Dichters Haar war meiner Meinung nach nicht ganz einwandfrei gescheitelt», erinnerte er sich an einen «Vortragsabend».

Mit seiner süffisanten Bemerkung hat Walser den Nagel auf den Kopf getroffen. Steht nun die Frisur oder das Buch im Vordergrund, wenn der Dichter auftritt? Egal! Sowas von egal! Oder können Sie mir einen trifftigen Grund nennen, warum eine Lesung anders bewertet werden soll als ein Rockkonzert? Dort ist es normal, dass man den Sänger nicht nur nach seinem Gesang, sondern auch nach seiner Frisur beurteilt. Hauptsache es kracht. Und Krach kann man auch mit einer Frisur machen. Noch besser: Auch Lesungen soll Krach machen.

Für die meisten Menschen sind Literaten ganz einfach bornierte Langweiler. Es gab schon einige Momente, in denen ich das auch gedacht habe. Ein bisschen Krach und Crossover, meinetwegen auch ein bisschen Startum und Eventkultur kann also nicht schaden. Man kann sich ja immer noch anders entscheiden, und sich zu Hause mit einem Buch an den Küchentisch setzen. Derart würde man höchstens den feinen Scheitel des Dichters verpassen.

Oder das: 10 Jahre Verlag der Gesunde Menschenversand. Geburtstagsfeier im Café Kairo, heute Donnerstag, 9. Oktober 2008, 21.00 Uhr. Mit Fiva MC, Matto Kämpf und Tom Combo.

Kulturbeutel 41/08

Benedikt Sartorius am Montag den 6. Oktober 2008

Benedikt Sartorius weist darauf hin, dass am Mittwoch das so genannte «Freizeit-, Einkaufs- und Erlebniszentrum» im Westen Berns seine Tore öffnen wird. Wir berichten im Verlauf der Woche aus diesem Denkmal des Konsums. Wesentlich erfreulicher: Die «Dr. Lüdi Show» im Schlachthaus, welche ich in der Helsinkiheimat noch nie bestaunen durfte und nun, von Donnerstag bis Samstag, in Bern gastieren wird. Und dann ist da noch das Shnit-Kurzfilmfestival, vom Mittwoch bis am Sonntag.

Monsieur Gaberell empfiehlt:
Dringend daran zu denken, dass die Wild-Saison voll im Gange ist. In zahlreichen Wirtshäusern und Metzgereien werden die erlegten Wald- und Bergtiere in unterschiedlichen Konsistenzen und Preisen angeboten. Vergangenes Jahr überzeugte mich persönlich die Metzgerei Schori am Breitenrainplatz: Selbst gemachtes Saucenkonzentrat, Fleisch aus hiesiger Jagd und eine äusserst kompetente Beratung betreffend Kochgewohnheiten.

Frau Feuz empfiehlt am Donnerstag My Name is George und Telaphones (Indie, Alternative, Pop) um 21h im Bierhübeli oder am Freitag das Konzert von The Three Kings im Wohnzimmer. The Three Kings sind übrigens Mario Capitanio, Mike Ast und Tevfik Kuyas. Die Angelegenheit wird garantiert amüsant und beginnen tut sie um 22h.

Kulturbeutel 40/08

Benedikt Sartorius am Montag den 29. September 2008

Benedikt Sartorius empfiehlt:
Den Psycho-Weltmusik-Cocktail der Secret Chiefs 3. Das Kollektiv wird geleitet vom Ex-Mr.Bungle-Gitarristen Trey Spruance und veröffentlichte eben ihre eigene Versionen der Masada-Kompositionen von John Zorn. Wer am Konzert im Dachstock am Donnerstag mit Spruance auftreten wird, ist mir nicht klar, ich tippe aber mal, dass Ches Smith und Shahzad Ismaily die Rhythmusgruppe bilden dürften – beide bekannt aus Marc Ribots Trio Ceramic Dog. Übrigens: Ribot besucht am Sonntagabend den Dachstock seinerseits als Mitglied von Brewed By Moon. Einmal mehr.

Gisela Feuz empfiehlt:
UNDER BYEN am Sonntag im ISC. Die dänische Truppe spielt Rockmusik ohne Gitarren, dafür mit Klavier, Cello, Geige, elektronisch verzerrter singender Säge, Orgel und Perkussion und flechtet auch Elemente aus Jazz, Klassik und dänischer Volksmusik mit ein. ISC, Konzertbeginn 21h

Signora Pergoletti empfiehlt
jede Menge Theater: Die Herbstsession, u.a. mit Ruth Schweikert, heute Montag um 20 Uhr im Schlachthaus Theater, ebenda Mascots, das neue Stück von Schauplatz International, Donnerstag bis Samstag 20.30 Uhr, sowie Mama Bumba – mein Hintern, der Tango und ich von und mit Fabienne Biever (für Mütter gibst hier übrigens ermässigten Eintritt), Dienstag bis Samstag 20.30 Uhr im TOJO Theater , am Samstag mit anschliessendem Tangoball. Und nach (oder vor) alledem ist es dann dringend Zeit für die Fucking hot Ass Tour des Biggerclub, die aus einem einzigen Konzert besteht, und zwar im Sous Soul, am Freitag ab 21 Uhr.

Kulturbeutel 39/08

Manuel Gnos am Montag den 22. September 2008

Herr Gnos empfiehlt:
Einen Besuch im Strandbad Biel. Zugegeben, der Sommer hat sich verabschiedet. Aber Sie sollen ja auch nicht baden gehen, sondern die Ausstellung Handwerkkunst besuchen. Die Ausstellung lässt Kunst, Handwerk und Design verschmelzen und gibt 20 AusstellerInnen die Möglichkeit, ihre Werke zum Verkauf anzubieten. Vom 25. bis 28. September daselbst.

Signora Pergoletti empfiehlt:
Dringendst das neue Stück von Laura De Weck “SumSum” im TOJO Theater, Mittwoch, Freitag und Samstag, jeweils 20.30 Uhr. Gespielt wird es vom Theater Marie, Regie hat die wunderbare Barbara-David Brüesch geführt, die in Bern am Stadttheater mit ihren Inszenierungen von “Das Fest” und “Die Buddenbrooks” für Furore und ein volles Haus gesorgt hat. Und wer die Germano/Pergoletti/Wünsch- Produktion Cervelle & Gloria im Mai verpasst hat, hat dieses Wochenende Samstag um 20 Uhr und Sonntag um 18.30 Uhr Gelegenheit, das Hirn-Stück in der Roten Fabrik in Zürich zu sehen.

Frau Götti empfiehlt:
Die isländische Band Seabear am Dienstag, 23. September um 21 Uhr im Bad Bonn. “Melancholische Indiepopgruppe”, heisst es in der Ansage, und was man hier hört, ist doch einfach bezaubernd, oder? Zweite Band des Abends ist übrigens Borko, ebenfalls aus Island.

Frau Kretz empfiehlt aus der Ferne:
Jens Nielsens Text-Performance Alles wird, wie niemand will am Mittwoch, 24. September um 20 Uhr im ONO. Jens Nielsen schreibt wunderbar bizarre und sprachlich raffinierte Geschichten, die er selbst performt, bzw. als monologisierende Figur spielt. Sein letztes Solo-Stück “Die Uhr im Bauch” war jedenfalls sehr vergnüglich.

Benedikt Sartorius empfiehlt:
Den kanadischen Rapper Cadence Weapon. Der Herr ist dank Kollaborationen mit dem bezaubernden Geiger und Chefarrangeur Owen Pallett alias Final Fantasy und den grossen Islands auch in Popkreisen ä biz bekannt. Am Dienstag im Freiburger Fri-Son, wo am Freitag auch die unsterblichen Melvins auftreten werden. Weiter im Programm: Das Stück «Robinson» der Autorengruppe Debatin/Kämpf/Lenz/Urweider, vom Donnerstag bis Sonntag im Schlachthaus. Den sonntäglichen Noise-Ausklang gibt’s dann im Dachstock mit Qui.

Drüber und drunter

christian pauli am Dienstag den 16. September 2008

Aus aktuellem Anlass zwei Funkbilder aus der Dampfzentrale:

Über dem Rig

Unter dem Rieg

Sie sehen hier die Zubereitung des Riegs für «Stifters Dinge», das Schauspiel ohne Schauspieler von Heiner Goebbels. Wenn Sie genau hinschauen sehen Sie ganz hinten die ausgeschlachteten Flügel. Hören können Sie das Ganze ab Donnerstag.

Kulturbeutel 38/08

Manuel Gnos am Montag den 15. September 2008

Frau Feuz empfiehlt
am Mittwoch der Lesung von Max Küng zu lauschen, welcher aus seinem 1000seitigen und 1,35kg schweren Zweitling Buch No.2 – Das Ende der Dinge / Der Anfang von allem Kolumnen und Reportagen liest. Mittwoch, 17. September, im Ono, Beginn 20.15 Uhr

Signora Pergoletti empfiehlt:
Das Theater ohne Schauspieler Stifters Dinge von Heiner Goebbels – obwohl sie Theater mit Schauspielern generell vorzieht, auch aus eigenem Interesse. Donnerstag und Freitag um 17 und um 20 Uhr an der Biennale in der Dampfzentrale. Habe sehr Gutes darüber gehört!

Herr Gnos empfiehlt:
Gehen Sie am Samstag, 20. September, ins Sous-Soul. Dort tritt das Rob’n’Steeph Acoustic Inferno auf; anschliessend spielt noch Dirk Dollar. Beides Formationen, von denen ich zugegebenermassen nur wenig weiss, aber die bei mir schon lange auf der Check-Liste stehen. Sie können mir ja dann sagen, wies war. – Und dann frage ich mich als alter Genesis-Fan noch, ob man hier hingehen müsste: Genesis Acoustic, mit Ex-Genesis-Lead-Sänger Ray Wilson, am Donnerstag im Ono Bern. (Allerdings wusste ich gar nicht, dass Genesis neben Peter Gabriel und Phil Collins noch einen weiteren Lead-Sänger hatte…)