Frau Feuz empfiehlt:
Bereits zum 9. Mal werden dieses Jahr die Schwedischen Nächte im ISC durchgeführt und im Rahmen dieser Reihe fliegen heuer Hellsongs aus Göteborg nach Bern, um am Mittwoch ihren Einstand im ISC zu geben. Das Singer/Songwriter-Trio spielt mit Akustikgitarre, Keyboard, Geige, Cello und zarter Frauenstimme ausschliesslich Klassiker von Slayer, AC/DC, Metallica, Iron Maiden und anderen Metalgrössen nach, produziert also quasi Lounge-Metal. Man darf gespannt sein auf das Publikum.
Signora Pergoletti empfiehlt:
Das Stück nach einem Hörspiel des nicht unbegabten Schnösels Michael Stauffer «Burn Out», über Burn Out. Weil die Plakate so toll und die Mitwirkenden so interessant sind (Guderian/ Guggenbühl/ Murray/ Omlin/ Glatthard/ Kalker/ Rath, sowie Kostümbildnerin Sarah Bachmann und Bühnenbildner Beni Küng). Mittwoch 15. und Freitag 17. bis Sonntag 19. April im Schlachthaus.
Benedikt Sartorius empfiehlt:
Zweimal KulturStattFribourg: Da rappt am Freitag im Fri-Son der bewunderte Busdriver in Hochgeschwindigkeit, und der Ur-Antifolk schrammt am Dienstag im Bad Bonn mit Schwervon, die sich den Abend mit Usaisamonster teilen. Schliesslich sagen wir dreimal ja zu KulturStattBern: Erstens zum Herrn Stahlberger, wie gewohnt am Donnerstag im Kairo, zweitens zum Extremsportler Sarbach, am Freitag in der selben Lokalität in der Lorraine und ein drittes ja, ja, geradezu ein JA! zu Steven Bernsteins Sex Mob, der in der Sonntags-Turnhalle seinen Amok-Agenten-New-York-Downtown-Jazz zünden wird.
Herr Gnos empfiehlt (verspätet):
Solange La Frange am Freitag im Bonsoir. Zunächst als Electro-Rock-Trio, dann als DJ-Team. In beidem sind die Westschweizer höchst erbaulich.