Schwab empfiehlt:
Diese Melodie. Seit dem Ostf*** will sie nicht mehr aus meinem Kopf. Und also habe ich entschieden, dass sie bleiben darf. Urheber ist Balduin, der mit seinen psychoaktiven und bandgesättigten Popstücken … nun ja, der Typ sollte eigentlich berühmt sein. Mit ihm eine schöne Band aus Freund_innen, diesen Mittwoch im Ross. Ich geh hin mit Lucy.
JJ empfiehlt:
Dem vom heteronormativen Blick auf die Welt geschundenen Auge Erleichterung verschaffen am LGBTI-Filmfestival QUEERSICHT. Am Donnerstag gehts los mit mit breitem Programm: Kurz-, Porno- und Spielfilme in verschiedenen Kinos der Stadt, dazu und daneben Diskussion, Lesung, Netzwerk. Am Samstag zum Beispiel liest Lou Meili queere Literatur im PROGR und am Sonntag: Podiumsgespräch Frauen schaffen Film im Kino Cinématte.
Der Urs empfiehlt:
Machts französisch, weil das so schön ist und fast schöner noch, wenn das Schöne daran imaginiert wird, von ausserhalb, als Liebeserklärung ans Fremde quasi.
So wie bei den vier nach einem Film der Nouvelle Vague benannten Psych-Rockern von «Sundays & Cybele». Eigentlich aus Hokkaido, Japan – mais ils chantent comme nous! Am Samstag in der Spinnerei.
Fischer empfiehlt:
In der Reflector Galerie gibt’s am Freitag Nachholunterricht in Sachen Digitalkunst: Sabine Himmelsbach, Direktorin des Basler HeK, führt in das Werk der US-Künstlerin, Hackerin und Cyber-Aktivistin Addie Wagenknecht ein.
Kuratle empfiehlt:
Einen Gang in die WIM Zentral. Progr 013. Die Werkstatt für Improvisierte Musik is alive and kickin’ und wartet heute mit dem international besetzten Quartett des Trompeters Peter Evans auf. Davor ein elektro-akkustisches Duo der Herren Schuler/Rutzen. Später die Woche dann das Minifestival in der Bernau zu Wabern.