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Kulturbeutel 38/08

Manuel Gnos am Montag den 15. September 2008

Frau Feuz empfiehlt
am Mittwoch der Lesung von Max Küng zu lauschen, welcher aus seinem 1000seitigen und 1,35kg schweren Zweitling Buch No.2 – Das Ende der Dinge / Der Anfang von allem Kolumnen und Reportagen liest. Mittwoch, 17. September, im Ono, Beginn 20.15 Uhr

Signora Pergoletti empfiehlt:
Das Theater ohne Schauspieler Stifters Dinge von Heiner Goebbels – obwohl sie Theater mit Schauspielern generell vorzieht, auch aus eigenem Interesse. Donnerstag und Freitag um 17 und um 20 Uhr an der Biennale in der Dampfzentrale. Habe sehr Gutes darüber gehört!

Herr Gnos empfiehlt:
Gehen Sie am Samstag, 20. September, ins Sous-Soul. Dort tritt das Rob’n’Steeph Acoustic Inferno auf; anschliessend spielt noch Dirk Dollar. Beides Formationen, von denen ich zugegebenermassen nur wenig weiss, aber die bei mir schon lange auf der Check-Liste stehen. Sie können mir ja dann sagen, wies war. – Und dann frage ich mich als alter Genesis-Fan noch, ob man hier hingehen müsste: Genesis Acoustic, mit Ex-Genesis-Lead-Sänger Ray Wilson, am Donnerstag im Ono Bern. (Allerdings wusste ich gar nicht, dass Genesis neben Peter Gabriel und Phil Collins noch einen weiteren Lead-Sänger hatte…)

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5 Kommentare zu “Kulturbeutel 38/08”

  1. Lukas Vogelsang sagt:

    Ray Wilson wurde nach dem Ausstieg von Phil Collins in die Genesis miteinbezogen – kurz vor deren Tod (ca. 1996). Das heisst, eigentlich ist Genesis bereits mehrmals gestorben – je nach Dekade… Für mich aber definitiv nach “Invisible Touch” im 1986. Danach kam gar nichts mehr.

    Es überrascht mich, dass Sie sich, Herr Gnos, als Genesis-Fän outen. Hätte ich irgendwie nicht erwartet – freut aber. Ich war und bin irgendwie immer noch ein grosser Fan von dieser Geschichte…

    Aber Ray Wilson gehört nicht mehr in dieses Kapitel.

  2. Monsieur Gaberell sagt:

    …schliesst sich den Empfehlungen von Frau Feuz an!

  3. Herr Gnos sagt:

    ist doch schön, wenn man noch überraschen kann! bei mir wars übrigens auch mit «invisible touch» fertig. und auch die solo-sachen von herrn collins finde ich zu mindestens 95 prozent unerträglich.

  4. Lukas Vogelsang sagt:

    …dafür sind die Soloprojekte der anderen Ableger umso spannender: zum Beispiel Steve Hackett (! – die alten Sachen sind mega!) …

  5. steeph sagt:

    Hallo Herr Gnos

    Schön werden wir da so erwähnt :-)
    Also ich fand uns suuuper…
    Gerne mal im Kairo, unsere Hemden passen da perfekt ins Ambiente

    MfG

    Steeph i.V. Rob`n`Steeph

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    mail to : rob @steeph.ch