Der Festivalsommer nimmt weiter Gestalt an: Heute gab der sympathische Blockbuster – das Paléo Festival in Nyon – sein Programm bekannt. Wir sagen: Nicht allzu aufregend, leider. Gut, wir kennen ja auch nichts. Fast nichts. Hier unsere Tipps:
Herr Sartorius empfiehlt den hippen Mittwoch mit psychedelischer Beach-Boys-Elektronik von Caribou, trashigem aus Brasilien mit Bonde do Role und dem Sandalenfilm-Techno von Justice. Gut, auf Mika freut er sich auch ein bisschen.
Herr Gnos empfiehlt Ihnen – einmal mehr – das Konzert von Firewater am Donnerstag, dann Girls in Hawaii am Mittwoch (weil die Verpackung des neuen Albums die schönste des Jahres ist) und – im Auftrag von Leser Lars L – Soko am Dienstag.
Aber eigentlich findet Herr Gnos, dass man das Paléo in diesem Jahr links liegen lassen kann (wie Sie aus dem Trauerflor dieses Beitrags ableiten können). Oder sind Sie anderer Meinung?
Ja, ich werde es links liegen lassen. Eigentlich schade, ist aber so.
Vanessa da Mata, The Do und aber selbstverständlich auch Massive Attack würde ich, eingepackt in einen Abend, schon noch so gucken gehen. Aber so..
Die Reise lohnt definitv nicht. Jänusode. In einer Woche gibt Herr Nobs sein Programm bekannt. Mal schauen, was der dieses Jahr zu bieten hat.
Jawohl, so ungefähr dachte ich auch. Nach dem Eichhof-Verkauf schon die zweite schlechte Nachricht heute…
heute würd ich eigentlich alles nehmen was nach sommer und sonne klingt…
als hätt ichs gespürt, werter passiver attacker….
Herr Gnos geht sicher nach Montreux und zu Herrn Nobs, weil dort singt so eine kleinzürcherische Sängerin, die Name habe ich leider kurz vergessen.
Niemand empfiehlt die Reithalle?
Hopp Pendulum.