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Kulturbeutel 08/08

Benedikt Sartorius am Montag den 18. Februar 2008

Signora Pergoletti empfiehlt:
Das Erika-Burkart-Projekt mit der Schauspielerin Silvia Jost und dem Musiker Hans Koch – eine vielversprechende Kombi! Im Tojo Theater, Mi 20., Fr 22. und Sa 23. Februar, jeweils 20.30 Uhr

Benedikt Sartorius empfiehlt:
Einen Besuch in der Jazzwerkstatt, denn im EM-Jahr darf auch etwas von den Österreichern abgeschaut werden. Und: Zwei Jazz-Veranstalter scheinen in dieser Stadt nicht genug zu sein, vor allem wenn es um den so genannten lokalen Nachwuchs geht. Die Werkstatt findet vom Donnerstag, 21., bis am Sonntag, den 24. Februar, in der Cinématte statt. Der Eintritt ist frei.

Herr Pauli empfiehlt:
Am Donnerstag, 21. Februar taufen Mama Rosin ihre Platte «tu as perdu ton chemin» im ISC. Die Konzerte von Cyril, Robin und Co. aus Genf sind immer eine Glück bringende Angelegenheit. 2-Step Olé!

Monsieur Gaberell empfiehlt:
Kunst! Am Freitag den 22. Feb um 18 Uhr würde ich, wenn ich Sie wäre, der Buchvernissage der Künstlerin Chantal Michel beiwohnen. 10 Jahre künstlerische Arbeit in zwei hübsche Bücher verpackt, das muss gefeiert werden! Und zwar in der Lobby des Hotels Schweizerhof.

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5 Kommentare zu “Kulturbeutel 08/08”

  1. Bobo sagt:

    Ich werde gehorsamst Herrn Gaberell folgen und nochmals meinen ehemaligen Arbeitgebern UND auch Frau Michel huldigen, wenn ich es denn rechtzeitig aus der Zentralschweiz in die heimatlichen Gefilde schaffe.

  2. Jazzer sagt:

    @ Herr Sartorius: 2 Jazz-Veranstalter? Hat Ihr Bruder nicht schon an anderen Orten in Bern gespielt? Es gibt mindestens deren 5, die regelmässig Jazzkonzerte veranstalten und wenn jetzt noch die Cinématte hinzukommt…

  3. Herr Sartorius sagt:

    Gut, Herr Jazzer, mir kommen noch zwei weitere in den Sinn. Sagen wir «zwei grosse Veranstalter», okay?

  4. JBIII sagt:

    Mama Rosin ist ein toller Band, das stimmt, Herr Pauli.
    Scheiss auf Röstigraben oléolé, wie wir Welschlandfans gerne zu sagen pflegen!

  5. pauli sagt:

    Werter Herr Jim, freut mich, dass wir uns in diesem Punkt treffen. By the way: Bébé Belge, die Vor-, Doppel- und Nebenexistenz von Mama Rosin, ist noch besser. Und das auch nur nebenbei: Diesen Polka-Punk hatten wir doch in den 80ern, oder?