Signora Pergoletti emfpiehlt:
Die Performance «Palo Alto» des Italo-Lausanners Massimo Furlan, eine Art Jeff Koons in sympathisch. Genial! Festival Ouest-Est, Mittwoch, 21. März, 19.30 Uhr im Turbinensaal der Dampfzentrale. P.S. An dieser Stellen hatten wir schon einmal über Herrn Furlan berichtet.
Frau Götti empfiehlt:
Console, Elektro vom Feinsten, mit bayrischer Prägung. «Good enough for you.» Donnerstag, 22. März, 21:30 Uhr, Bad Bonn.
Monsieur Gaberell empfiehlt:
Museumsnacht in Bern; weil mann und frau dann Institutionen besucht, die man sonst links liegen lassen würde. Freitag, 23. März, 18 bis 2 Uhr.
Herr Gnos empfiehlt:
Die Musik von Tom Waits mit den kongenialen Raindogs. Weil das Leben zwischendurch ganz schön mies drauf ist – und man dann den richtigen Soundtrack dazu braucht. Freitag, 23. März, um 21 Uhr im Musigbistrot, Mühlemattstrasse 48, Bern.
The Raindogs: Jockey Full Of Bourbon
An alle Leberboys’n’Girls:
Mein Wochentipp, Massimo Furlan hat unter dem Titel “Numéro 10” im Parc des Princes in Paris eine ziemlich lustige Performance gemacht:
Er hat im französischen Trikot mit der Nummer 10 das Halbfinal der Fussballweltmeisterschaft 1982 Deutschland – Frankreich ganz alleine nachgespielt. Zum Originalkommentar ist er sämtliche Wege von Michel Platini (Nr 10) gerannt und hat alle seine Gesten nachgemacht.
Auf massimofurlan.com gibts super Fotos von dieser Aktion!
LEDERBOYS sollte das natürlich heissen. Wie peinlich! Die Woche fängt ja gut an!
Ach Signora Pergoletti, manchmal sollte unser geliebtes Blog tatsächlich besser “Zur Wunden Leber” heissen.
Heute zum Beispiel.
Im Fall von JimBobIII ist “Leberboys” sicher auch korrekt, Frau Pergoletti.
Herzlich, Ihr Rrr99 vom Weblog Zur Wunden Leber
Oh, Herr Pwei, zwei Menschen, ein Gedanke ;-)
Haben Sie dieses Wochenende auch kräftig zugelangt Herr Rrr99?
Eine üble Hetztkampagne wird hier geführt, einen ChefRrredaktor unwürdig.
Eine üble Hetzkampagne wird hier geführt, einen ChefRrredaktor unwürdig.
Jockey full of Bourbon, allerseits!
(Jetzt überlege ich schon geraume Zeit, wie sich zum Runden Leder und der Wunden Leber noch der Sekunden Kleber dazugesellen könnte, aber es fällt mir nichts Würdiges ein. Henusode)
Ein Tipp schon mal für Beutel 13 (habe nächste Wo keine Zeit zu posten):
28.3. Krone Aarberg: Tommy Emmanuel, nach Jahren endlich in CH. Vorher allfällig vorhandene Gitarren einschliessen wegen akuter Zerstörungsgefahr bei der Heimkehr;-)
Vorschau:
für Elvis-gestrige
oder auch hier
Regenbogenmusik
Youtube Song…
Ein Abstecher von der Provinz in die Provinz lohnt sich! (Das ist kein Veranstalterspam, ich bin nur begeistert, dass er endlich mal live zu sehen ist im Raum BE)
Mich gibt es hier nicht, wir sind alles unabhängige Autorinnen und Autoren.
danke, liebe(r) MuttiBlues. und keine angst, sie erwecken nicht den eindruck, veranstalterspam zu sein. ich hoffe, ihre gitarre übersteht die heimkehr vom konzert. wenn ich eine hätte, würd ich sie glatt vor dem auftritt von herrn emmanuel verschenken…
Ich komme jetzt nochmal schnell auf Herrn Furlan und seine “Numéro 10” Performance zurück, tschuldigung.
Gesetzt den Fall, er machte die ganzen Bewegungsabläufe von Michel Platini ziemlich genau und auswendig im richtigen Timing nach – und davon gehe ich ehrlich gesagt aus – muss er die ganze Partie wie eine Choreografie aufgebröselt und einstudiert haben. Und zwar auf den Kommentar, d.h. auf Text, anstatt auf Musik. Massimo Furlan kommt zwar vom Tanz, aber dies dünkt mich trotzdem ein ziemliche Leistung. Nebst dem, dass es eine lustige Idee ist. Kunst ists, wenns trotzdem leicht aussieht…
Und jetzt gute Nacht.
Haben Sie dieses Wochenende auch kräftig zugelangt Herr Rrr99?
Ich hatte auch allen Grund dazu, Herr Pwei.
Herr JimBobIII, Pfoten weg von der F5-Taste!
Herr JimBobIII, Pfoten weg von der F5-Taste!
Es war keine F5-Taste im Spiel, Herr Rrr, lesen Sie mal genau nach! Hahaha hahaha, das wird nichts mit Ihnen im Kulturblog, da wird nämlich genau gelesen, ganz im gegensatz zu nebenan, hahaha.
Ich ging eigentlich davon aus, dass der Tausch Götti/Rrr99 ein Austausch im Namen der kulturellen Bereicherung ist. Zunehmend sieht es aber so aus, als ginge es eher darum, bei uns einem Verfolgten politisches Asyl zu gewähren. Was haben Sie denn bloss angestellt, Herr Rrr99?