Seit dem Streit um die Karikaturen von Mohamed ist die Frage nach der Integration von Moslems in der westlichen Welt aktueller denn je. An Stammtischen wird lautstark gefordert, die Zuwanderer sollen entweder unsere Gepflogenheiten übernehmen oder sich wieder dorthin verziehen, wo sie hergekommen sind.
So einfach geht das nicht. Moslems haben selbstverständlich das Recht, ihre Religion auszuüben und Bräuche zu pflegen. Wenn sie allerdings unerbittlich an der religiösen Pflichtenlehre Scharia festhalten, dann klaffen unüberbrückbare Klüfte zwischen unserem freiheitlichen gesellschaftlichen Konzept und der moslemischen Weltanschauung.
Die individuelle Freiheit ist ein Grundpfeiler unseres Selbstverständnisses. Strenggläubige Moslems leben aber ihre Dogmen nicht nur in der Mosche oder beim Gebet, sondern wenden die Glaubensgrundsätze auch im Alltag konsequent an, wie es die Scharia verlangt. Die islamischen Gesetze gelten auch in gesellschaftlichen Belangen als Richtschnur. Es gibt keine Trennung von säkularer und religiöser Welt.
Unser westlicher Lebensstil widerspricht vor allem bei den moralischen Vorstellungen der Scharia. Für strenggläubige Moslems ist unsere Gesellschaft ein Ort der permanenten Versuchung und Verführung. Das erklärt auch, weshalb sich viele Moslems gegen die Integration in unsere „sündige Welt“ wehren. Aus ihrer Sicht ist das auch verständlich. Es macht deshalb wenig Sinn, die älteren Einwanderer „bekehren“ zu wollen.
Anders sieht es meines Erachtens bei ihren Kindern aus, die hier zur Schule gehen. Sie wachsen in unsere Kultur hinein. Deshalb sollten wir von ihren Eltern verlangen, dass sie unsere Gepflogenheiten wenigstens teilweise akzeptieren. Dazu gehören beispielsweise der Turnunterricht und das Klassenlager. Wenn andersgläubige Schüler nicht daran teilnehmen dürfen, werden sie ausgegrenzt. Und Kinder haben nun mal den gesunden Drang, zur Gemeinschaft zu gehören und akzeptiert zu werden. Die Lehrer sollten unbedingt mit den Eltern sprechen und ihnen die negativen Konsequenzen aufzeigen.
Ich bin auch dagegen, dass Mädchen in der Schule ein Kopftuch tragen. Sie werden dadurch noch mehr zu Aussenseitern. Und wenn sie und ihre Eltern erleben, dass man auch ohne Kopftuch ein guter Moslem sein kann, wird die Selbstverantwortung gestärkt. Sie lernen eher, Entscheide zu fällen und nicht alle Handlungsanweisungen aus der Scharia zu beziehen. Vielleicht setzt ganz sanft ein Bewusstseinsprozess ein. Und die Kinder stellen zu Hause Fragen, die sich strenggläubige Moslems nie zu stellen wagen. Die Eroberung der Freiheit ist immer ein schmerzhafter Prozess. Man kann aber das Freiheitsbewusstsein trainieren wie einen Muskel. Und nach jedem Muskelkater steigt die Leistung. Und die Freude über die neu gewonnene (geistige) Autonomie. Das gilt aber nicht nur für Moslems, sondern für uns alle. Denn wer nicht ständig für die Freiheit kämpft, kann sie eines Tages verlieren, ohne es zu realisieren.
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liebe noureddine
ihrem letzten satz stimme ich zu: es gibt tatsächlich grössere probleme die wir zu lösen haben als das kopftuchproblem.
trotzdem möchte ich sie bitten auch ein bisschen zu überlegen. zb. folgendes:
wo bringen sich mehr menschen gegenseitig um, in islamisch geprägten ländern oder in westlichen ländern? wo gibt es mehr gewalt? was ist schlecht daran halbnackt oder sogar ganz nackt zu baden?
mögen sie sich selbst befreien von den fesseln ihrer ewiggestrigen religion. mögen sie lernen selbst zu denken!
Liebe Jaene
Die Menschheit existiert seit weisse ich nicht wenn genaue; und sie beurteilen die Islamische Welt für die jetzige Zeitspanne.
Um eine Antwort für Ihre Bemerkung zu haben, gehen Sie durch die Jahren Zurück und schauen Sie was andern nicht Muslim gemacht haben.
-Man war nicht sicher ob Frauen Seelen haben
-Völker in Australien und America im Namen Gottes verjagt und vernichtet.
-Die Erste und Zweite Weltkrieg.
-Hiroshima und Nagasaki.
-6 Millionen Juden getötet.
-Die Hälfte der Welt Jahre lang kolonialisiert.
-Das Stimmrecht der Frauen in einer nicht islamisches Land ist erst vor einige Jahren möglich geworden.
und und…
Und noch eine Errinerung:In den dunkeln Zeiten Europas, das Licht kam aus einer Region die heisst Andalussia.
liebe noureddine
vielleicht haben sie mich falsch verstanden. ich weiss, dass die islamische welt eine zeit der blüte erlebte, in der sie europa überlegen war. ich weiss auch, dass die Aufklärung (bzw. die renaissance oder englisch enlightment) nur möglich war, weil die islamischen gelehrten die schriften der griechischen und römischen philosophie bewahrt haben anstatt sie zu verbrennen, wie es die christen gemacht haben.
aber liebe noureddine, wir leben heute und nicht vor 1400 jahren. heute gibt es die aufklärung und die wissenschaft und den humanismus. die islamische welt verschliesst sich für die aufklärung und den fortschritt weil sie meinen sie müssten an ein altes buch glauben und nicht selber denken. für mich ist das ganz klar ein grund für die rückständigkeit der islamischen welt. im koran stehen viele gute sachen, aber es stehen auch sehr schlechte sachen. denkende menschen können unterscheiden: sie nehmen die guten sachen und lassen die schlechten sachen.
Liebe Jaene
Ich sehe ein Widerspruch.
Sie anerkennen:Die islamische Welt hat eine Zeit der Blüte erlebt und die Renaissance geholfen.
Sie sagen: Man kann nicht wie vor 1400 Jahren Leben.
Das Islamische Denken hat sich seit 1400 Jahren nie geändert,sowie der Koran, der leider manchmal falsch interpretiert ist.
Was neu ist:
Anstatt die Islamischen Gelehrten,die die Schriften der Griechischen und Römischen Philosophen bewahren haben.
Wir haben Diktatoren nach der Kolonisation geerbt, die nicht mit dem Islam zu tun haben.
Etwas anders müssen Sie wissen.
Kein Islamisches Land ist durch einer Islamischen Regierung geführt, ausser Iran, wo die Wahlen Demokratisch geführt wurden.” Die Achse der Böse”?
Alle anderen Länder sind entweder Monarchien oder Korrupte Präsidenten,die für das ganze Leben gewählt” von der Armee” via die Urnen.
Diese Diktatoren sind für was sie nennen ” Rückständigkeit der Islamischen Welt” verantwortlich.
Die Islamisten haben versucht in der Macht einzusteigen um der Duft der verluste Blüte zu riechen.
Algerien: Nach der Sieg wurden die Wahlen annulliert und die Mitglieder ins Gefängnis.
Palästina: Nach der Sieg wurde Gaza von der ganzen Welt isoliert.
Wissen Sie die Erde ist wie der Köper.
Wenn Sie Fuss-Weh haben und nicht genau und ehrlich versuchen es zu heilen.
Die schmerzen werden intensiver und der Kopf erreichen auch wenn Sie Mauern bauen.
Wissen Sie es ist ganz einfach und nur eine Konkurrenz zwischen der Islam und Christentum.
Jeder denkt er habe recht und möchte der andere ins Paradies mitnehmen.
Dafür müssen wir uns lieben und nicht hassen, da das Ziel ist: Wer geht mit wem ins Paradies?
liebe noureddine
ich habe nicht gesagt man kann nicht wie vor 1400 jahren leben. natürlich kann man das. aber ich finde das – bitte entschuldige dieses wort – ein bisschen dumm… möchten sie wirklich wie vor 1400 jahren leben und so denken? das würde ich mir noch einmal gut überlegen….
sie haben recht noureddine, fast alle “islamischen” länder haben sehr schlechte regierungen. aber wenn sie nur der kolonisierung die schuld geben wollen machen sie es sich meiner meinung nach ein wenig zu einfach. auch andere länder wurden kolonisiert und die stehen heute viel besser da. zb. in ostasien. übrigens sind die wahlen im iran nicht wirklich demokratisch. liberale kandidaten die nicht fundamentalisten sind werden von den wahlen ausgeschlossen.
übrigens wenn sie glauben westen= christen dann irren sie sich gewaltig. sie sollten nicht nur schwarz/weiss denken. es gibt alle farben des regenbogens.
sie haben mir nicht geantwortet warum sie nackt sein schlecht finden. sind wir nicht alle nackt geboren? hat uns nicht gott (falls es überhaupt einen gott gibt) nackt geschaffen?
ich hoffe meine worte sind nicht zu hart für sie. sonst entschuldige ich mich, aber ich weiss nicht wie ich es anders formulieren soll.
Ihr Artikel ist m. e. in den wesentlichen Punkten zwar richtig. Angesichts der konsequenten Nichtingetration seitens der Muslime frage ich mich, wen ihr Artikel mobilisieren soll? Was sollen Lehrer den “nichtbekehrbaren” Eltern bezüglich ihren Kindern sagen? Ich glaube nicht, dass wir auf dem “Dienstweg” das Problem geregelt bekommen. Weder historisch kritische Theologie, noch säkulare Politik werden gläubige Menschen zu einer Aenderung ihrer Haltung bewegen. Ein wohltemperierter, intellektueller Artikel wie dieser wird nicht genügen. Letztlich werden wir Muslime auffordern müssen, die Bibel zu lesen. Einfach mal lesen und Akzeptanz der Werte der Bergpredigt einfordern. Ohne weitere Diskussion. Soviel ich weiss, diskutieren Muslime auch nicht mit uns “Ungläubigen” über den Koran.
@hugo kortschak
bevor sie ander zum lesen der bibel auffordern oder sogar zwingen wollen, sollten sie sie selber lesen. dann wüssten sie, dass die bibel beileibe nicht nur aus der bergpredigt besteht. und überhaupt was versprechen sie sich davon? der staat schweiz basiert zum glück nicht auf der bibel.
Mit dem Islam ist es wie mit dem Bart des Propheten, aus dem er gezogen wurde: Beide sollten, der Schicklichkeit halber, ab und zu mal zum Friseur gehen.
Ob christlicher Schleier, Nonnentracht, oder Kopftuch oder Karnevalskostüm – wer sich von einer Karrikatur ernsthaft bedroht fühlt, der muss wohl selbst eine sein?
Der Islam ist wie jede Religion, die etwas auf sich hält, sehr sehr ernst gemeint. Und alles bitter-Ernste ist immer auch irgendwie jammertraurig, weil es ihm an Humor fehlt.
Alles allzu-Traurige aber hat nach Moliere eine fürchterlich eng-anliegende Schnittstelle zum Komischen …
Wer an die “Weisheiten” von Religionen glaubt, der kann auch, ohne vor sich selbst einen weiteren intellektuellen Offenbarungseid ablegen zu müssen, getrost daran glauben, dass schwangere Steine Verschwörungen planen …
Wer mit großem zeitlichem Aufwand nach Mekka hintappt oder nach Lourdes oder nach Rom, der kann währenddessen wenigstens keine der anderen menschlich-üblichen Niedertrachten begehen.
Der Islam an sich stört eigentlich so wenig wie Christentum und Judentum. Wenn nur die üblichen geistlichen Besäufnisse in allen diesen Expeditionen an den Saum der Bewusstlosigkeit nicht wären, und mit ihnen dann die nachfolgenden unerträglichen Auswüchse.
Was das Christentum mit Islam und Judentum verbindet, das ist ihre gemeinsame historische Wurzel. Leider aber verbindet sie damit auch die deutlich spürbare und über lange Zeiträume betriebene intellektuelle Inzucht.
Am Modell der drei mono-theistischen Weltreligionen ist sehr schön zu beobachten, wie sich ein anfänglich genau gleichwertiger Satz von Ideen am Glaubensbaum der Nichterkenntnis im Laufe der Zeit diversifiziert und sich danach in scheinbar unvereinbaren, fraktalen Selbstähnlichkeiten verliert.
Es gibt nichts Selbstverliebteres als Religionen und nichts Vergleichbares, in dem Demut und Anmaßung derart unauftrennbar vermischt sind.
Martin: “Alle Religionen machens doch so: Sie predigen Wein und saufen selbst Wasser …”
Hubert: “Nein, anders herum: Sie predigen uns Wasser, aber ihre Karnevalsprinzen saufen guten Wein!”
Ahmed aus Basra: “Im Islam ist Alkoholtrinken verboten!!!”
Als Gott noch ein junger Heißsporn war, ließ er die Religionen zu: Weltverbesserung war angesagt.
Heute, da ER schon was älter ist, hat er deprimiert begriffen, dass auch solche Bäume nicht in den Himmel wachsen.
Das leibhaftige Wort Gottes steht in wahrhaft erschreckender Größe und unmissverständlich formuliert allen Lebewesen lebenslang, jederzeit frei zugänglich und völlig kostenlos live vor Augen, ein Blick auf die Welt, zB in den wolkenlosen Nachthimmel, genügt, mit dem Lesen und der unmittelbaren Erfahrung zu beginnen.
Und was machen Menschen daraus?
Sie verkriechen sich in dunkle, traurige Gewölbe, rutschen dort auf Knien herum und faseln sich aus den Büchern ihrer selbst-aufgeschriebenen dummen Geschichtlein endlose Litaneien von barem Unsinn zusammen.
Soviel böswillige Dummheit muss bestraft werden, und sie bestraft sich selbst mit der Selbstimmunisierung per intellektuellem Offenbarungseid.
ich denke sein glauben auszufuehren hat nichts mit dem land zutun das man nur kopftuch im eigenem land traegt jeder kann tun was er will es sagt ja auch keiner warum ihr kurze sachen traegt u freizuegig lebt jeder ist frei sich so zu kleiden wie er will zu hause o auf der strasse.lass uns das nicht glaube nennen sondern mode,denn dagegen hat auch keiner was.doch was die kinder angeht die kopftuch tragen das muss wirklich nicht denn gott sagt im islam das man ihm so ausfuehren soll ohne einem zu schaden also sollte es den kindern die kopftuch tragen schaden,denn wuerde ich den eltern empfehlen zu warten bis die kinder reif sind u selbst zu entscheiden den der islam darf nicht gezwungen werden sondern man muss ihn verstehen u ihn lieben lehrnen nicht hassen besonders wenn das kind nicht im islamischem umfeld lebt ist es schwierieger ich bin auch mosleme u bin iin deutschland geboren u gross geworden u nie kopftuch getragen doch jetzt bin ich alt genug um den islam nach zu gehen u zu sagen ja ich bin ueberzeugt u das ist entscheident u jetzt trage ich ihn auch u mache alles was zum islamn dazugehoert das ist islam mit verstand glauben das ist von uns verlangt u mit gefuehl umgehen auch mit unseren kindern die noch zuklein sind um das alles so hart ernst zu nehmen geduldigt euch u gott wird die kinder rechtfuehren u betet fuer sie.ich haette nie gedacht das ich eines tages kopftuchtrage doch jetzt ist es wie eijn koerperteil von mir u werde ihn nie abnehmen weil ich ein moslem geheiratet habe der ganz locker mit mir umgegangen ist u nicht er hat mir gesagt ziehe ihn an er hat mich nur geleht u ich habe es aus ueberzeugung umgesetzt danke
Hier ist lange kein Beitrag mehr geleistet worden. Das Thema Islamisierung ist aber nicht nur brandaktuell in Europa, sondern zunehmend auch in der Schweiz. Als Deutscher, der hier lebt und arbeitet, macht mir diese Zurückhaltung etwas Angst. Genau wie in DE wird die öffentliche Meinung von Umarmern, naiven Gutmenschen, Multikulti-Illusionisten und Beschwichtungsprofis des linken Spektrums dominiert. Diejenigen, die hierzulande mit offenen Augen und ideologisch vourteilsfrei die Veränderungen sehen und sich dann eine (kritische) Meinung gebildet haben, werden genau wie in DE als moralisch non-integre Ewiggestrige dahingestellt.
Wohin ein zu langes Wegschauen ganz schnell führt, macht der Kommentar von Ralph Giordano sehr anschaulich klar. Sind solche Zustände in CH wirklich gewollt ?
http://www.welt.de/welt_print/article2624506/Stoppt-die-Grossmoscheen.html
Hallo zusammen.ich bin eine muslimin und trage ein Kopftuch.Probleme habe ich werder in der Schule noch außer halb.Ich komme aus Libanon und lebe hier in Deutschland.Aber ich will jetzt erstmal zum eigentlichen Teil kommen.Also 1.Wir in Libanon haben ungefähr 18 verschiedene Religionen und kommen ganz gut klar mit einander,deshalb verstehe ich es nicht das wenn Sie alle so schlecht über uns denken?Ich habe fast nur Deutsche Freunde und sie akzeptieren mich so wie ich bin.Natürlich waren sie zuerst ganz neugierig und fragten mich warum ich ein kopftuch trage und vieles mehr.Ich selber bin zu dieser Entscheidung gekommen und wurde werder unterdrück noch sonst was.Immer mehr Menschen denken falsch über uns nach oder sagen sofort ach die ist doch unterdrück was gar nicht stimmt und in unserem Land muss man übrigens kein Kopftuch tragen noch sonst was.Vieleicht meinen Sie das man in Saudi-Arabien oder so,sich so intigrien muss,wie es die Kultur dort sagt, was ich selber für schwachsinnig halte.Nun ja kommen wir zum Punkt,ich wollte ihnen nur zeigen das ich eine Muslimin bin und alle Religionen akzeptiere und mich gut intigriet habe.Natürlich bin ich froh in Deutschland zu leben,da die Lage in meinem Lnad nicht so gut gerade läuft,aber natürlich vermisse ich auch meine Familie im Libanon.Unser Präsident ist auch ein Christ,was vieleicht viele jetzt nicht gedacht hätten und wir kommen sehr gut zurecht.Aber es gibt wie jetzt auf dieser Website,viele die meinen das der Islam nicht gut sei und das wir den Islam nicht so befolgen wie es eigentlich seien sollte.Die jenigen die es sagen,haben entweder schlechte Erfahrungen damit gemacht oder wollen uns einfach nur als schlecht darstellen.Wie viele gesagt haben,das sie das Kopftuch auf der Schule nicht haben wollen,verstehe ich einfach nicht,
nur weil wir ein Stück Stoff mehr auf den Kopf tragen werden wir schief angekuckt oder beleidigt was mir aber noch nie passiert ist und eine Außenseiterin bin ich erst recht nicht im Gegenteil,ich kriege Kommentare über mein kopftuch,das es mir steht oder wie z.b. ohh du hast hast ja heute ein schönes Kopftuch an. Natürlich akzeptiere ich eure Meinungen,sowie ich hoffe das ihr meine akzeptiert:)Nagut,das wars dann von mir ich hoffe ihr schreibt zurück
Auf Wiedersehen
Habe hier erst jetzt gelesen und muss sagen, auch mir wird sehr ungemütlich, wenn ich solche Sätze von einer 16jährigen lese:” sowieso wird die ganze Welt einmal islamisch sein, das ist bewiesen.”
Ich möchte mir nicht meine zukünftigen Enkelinnen unter dem Kopftüchlein vorstellen.
Zum Glück gibt es auch in muslimischen Ländern Frauen, die etwas mehr wissen über die Welt und die Mechanismen, die hier spielen, siehe Ayaan Hirsi Ali und andere ( die sich aus Angst vor der Rache der “friedliebenden” muslimischen Männern verstecken müssen) die versuchen, zur Aufklärung beizutragen und nicht endlos das Kopftuch verteidigen als Symbol der Freiheit und des Schutzes der Frau.
Noch vor einigen Jahren habe ich auch “Multikulti” heiss verteidigt, aber heute sehe ich, das funktioniert nur bilateral, wenn die andere Seite überzeugt ist, im Recht zu sein mit ihrer Ansicht ( Religion)und die Absicht hat, diese hier durchzusetzen, dann wehre ich mich.
Was mich wütend macht, sind jene gebildeten Vetreter des Islam die auf jeden, der skeptisch oder kritisch ist, den Giftpfeil ” Islamophobie” abschiesst und uns sofort unsere eigenen grauenvollen Unzulänglichkeiten unter die Nase reibt.
Warum will er dann hier sein, wenn wir so verderbt und schlecht sind?
Ein Link zum Thema
http://www.emma.de/die_gefahr_waechst_taeglich_1_97.html
Habe hier erst jetzt gelesen und muss sagen, auch mir wird sehr ungemütlich, wenn ich solche Sätze von einer 16jährigen lese:” sowieso wird die ganze Welt einmal islamisch sein, das ist bewiesen.”
Ich möchte mir nicht meine zukünftigen Enkelinnen unter dem Kopftüchlein vorstellen.
Zum Glück gibt es auch in muslimischen Ländern Frauen, die etwas mehr wissen über die Welt und die Mechanismen, die hier spielen, siehe Ayaan Hirsi Ali und andere ( die sich aus Angst vor der Rache der “friedliebenden” muslimischen Männern verstecken müssen) die versuchen, zur Aufklärung beizutragen und nicht endlos das Kopftuch verteidigen als Symbol der Freiheit und des Schutzes der Frau.
Noch vor einigen Jahren habe ich auch “Multikulti” heiss verteidigt, aber heute sehe ich, das funktioniert nur bilateral, wenn die andere Seite überzeugt ist, im Recht zu sein mit ihrer Ansicht ( Religion)und die Absicht hat, diese hier durchzusetzen, dann wehre ich mich.
Was mich wütend macht, sind jene gebildeten Vetreter des Islam die auf jeden, der skeptisch oder kritisch ist, den Giftpfeil ” Islamophobie” abschiesst und uns sofort unsere eigenen grauenvollen Unzulänglichkeiten unter die Nase reibt.
Warum will er dann hier sein, wenn wir so verderbt und schlecht sind?
Ein Link zum Thema
http://www.emma.de/die_gefahr_waechst_taeglich_1_97.html
Die Christen tragen ihr Kreuz an einer Halskette und nicht auf dem Rücken.
Wenn euch das Kopftuch so wichtig ist, dann bindet es euch um den Hals.
Wenn ihr Muslime zum Beten Kopftücher braucht, verstehe ich das ja noch, das steht auch in der Bibel so, das ist nicht auf eurem Mist gewachsen.
Absolute Frechheit ist in einem christlichen Land als Muslim zu motzen, wenn wir Weihnachten in der Schule feiern und eventuell noch irgendwo ein Kreuz hängen haben. Stören euch vielleicht auch noch die Kirchenglocken!
Eine 16 jährige die glaubt die ganze Welt wird einmal islamiert sein, gehört ausgeschafft, weil nämlich genau solches Denken gefährlich ist. Auch der friedlichste Islamist wird zum Wendehals, wenn es deren Leitfiguren befehlen.
Es gibt wichtigere Gesetze als Kopftücher und Burkas. Menschlichkeit, Liebe und Toleranz – das sind Werte, die geschützt werden sollten. Die Fanatiker des Islam, solche, die den Koran absichtlich falsch und absolut menschenfeindlich auslegen, manipulieren das ganze Fussvolk und NIEMAND, kein einziger Gelehrter getraut sich, dieser Hatz zu widersprechen. Heute verhält sich der Islam so, wie die katholische Lehre (oder Leere) zu Zeiten der Inquisition. Es ist an der Zeit, dass sich die selbst ernannten Khomenis und Gelehrten gegen den Hass-Trend auflehnen und diese Hass-Prediger aus dem Verkehr ziehen.
Vor 500 Jahren war der Islam tolerant, grosszügig und sehr weitsichtig – und heute?
Das Kopftuch hat nichts mit gute Muslima sein zu tun, es soll nur Gruppendruck aufbauen und zeigen wie viele es sind. Und bei den Trägerinnen die sich selbst erfüllende Behauptung vom Wiederstand gegen Ihren Glauben in Kraft setzen. Das ist aber keine Islamische Erfindung. Das gibt es bei allen Fundamentalisten der monotheistischen Prägung. Die mit dem Verweis auf gottgewollte Ordnung Demokratie und Humanismus auhebeln wollen.
@ Tom der Atheist
“Und bei den Trägerinnen die sich selbst erfüllende Behauptung vom Wiederstand gegen Ihren Glauben in Kraft setzen.”
Verstehen wir nicht. Echt.
[QUOTE] Und bei den Trägerinnen die sich selbst erfüllende Behauptung vom Wiederstand gegen Ihren Glauben in Kraft setzen [/QUOTE]
Wahrscheinlich ist damit gemeint, dass die Trägerinnen denken, damit ihren Glauben zu verteidigen
To prevent yourself from overdoing the trend, it i s smart to make a top level view of your bridal wear before transferring towards the keep or web site.. If you do spot a stain at any time, make sure to treat it before ironing it or putting it in the dryer, as heat will cause the stain to set. Right here is the best craze for those who including romance. Whatever you do, decide upon your underwear before you have the final dress fitting – a change in bra can alter your shape so much that a dress that looked great with the old one could suddenly look awful. http://www.dailystrength.org/people/2942446/journal http://www.dailystrength.org/people/2942446/journal