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Jenseitsbotschaft vom Entdecker des LSD

Hugo Stamm am Samstag den 12. Juli 2014
Gruss aus dem Fingerhut: Albert Hofmann 2006 im Kongresszentrum in Basel, zwei Tage nach seinem 100. Geburtstag. Foto: Patrick Straub (Keystone)

Gruss aus dem Fingerhut: Der 100-jährige Albert Hofmann 2006 im Kongresszentrum in Basel. Foto: Patrick Straub (Keystone)

Der Basler Psi-Verein ist der Wegbereiter des Esoterikbooms in der Schweiz. Der rührende Förderer der paranormalen Parallelwelt organisiert seit 1967 wöchentlich Veranstaltungen mit Sehern, Medien, Geistheilern und spirituellen Meistern. Internationalen Ruf genossen früher auch die jährlichen Psi-Tage, ein Jahrmarkt des Übersinnlichen und der spirituellen Wunder.

Die Welt des Psi-Vereins ist ein Mysterium, das sich nur Eingeweihten erschliesst. Dies veranschaulicht das Medium Kai Mügge, regelmässiger Gast beim Psi-Verein. Angekündigt werden seine regelmässigen magischen Sitzungen mit wissenschaftlichem Vokabular: «Kai betreibt den klassischen Physikalischen Mediumismus europäischer Prägung: Ein geistiges Wissenschaftler-Team, das er channelt, demonstriert, wie autonome Geist-Persönlichkeiten physikalisch in unseren dreidimensionalen Raum eingreifen und ihn manipulieren können. Höhepunkt ist meist die Exposition von grossen Mengen Ektoplasma, wobei sich Materialisationen von Händen, Gesichtern und Gegenständen im Rotlicht zeigen können.» Alles klar?

Es handelt sich um Séancen, bei denen Tische wackeln und wandern (Levitation), Geistwesen oder Ahnen erscheinen und Gegenstände auf wundersame Weise herabregnen.

Ein Beispiel: Bei einer solchen Séance gab sich ein berühmter Wissenschaftler die Ehre. Dem Teilnehmer Lucius Werthmüller, Präsident des Psi-Vereins, «regnete» es eine rund fünf Zentimeter grosse Halbkugel aus Wachs in die Hand. Darin entdeckte der Beschenkte einen Fingerhut, der einen handschriftlichen Zettel mit der Botschaft enthielt: «Lucius schau diese wundervolle Natur, sie lebt. Ich lebe Albert.»

Albert war schnell identifiziert: Lucius Werthmüller wusste sofort, dass die Jenseitsbotschaft von Albert Hofmann, dem verstorbenen Erfinder des LSD, stammte. «Albert Hofmann hat mir zu Lebzeiten mehrmals Briefe oder Widmungen in exakt dieser Form der Anrede ohne nachfolgendes Komma geschrieben», berichtete der Präsident des Psi-Vereins hocherfreut.

Bei der lapidaren Botschaft stellt sich die Frage, ob Tote uns nicht mehr über das Leben zu sagen haben. Oder hatte Hofmann am psychedelischen Stoff gebastelt, der ihn schon zu Lebzeiten berühmt gemacht hatte? Vielleicht hatte er vorgängig den Teilnehmern der Séance das berauschende Mittel «regnen» und ihre Wahrnehmung trüben lassen.

Unbestritten ist aber, dass die drei Abendséancen von Kai Mügge im August bereits ausgebucht sind und ihm Eintrittsgelder in der Höhe von fast 10’000 Franken einbringen. Es ist beruhigend, dass es in der Welt des Psi-Vereins auch handfeste Aspekte gibt.

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475 Kommentare zu “Jenseitsbotschaft vom Entdecker des LSD”

  1. Bauernregel sagt:

    @ poettery

    Zu viele Köche verderben die Köchin und Gratis-Käse gibt’s nur in der Mausefalle.

  2. Alienus sagt:

    @G. Lyphosat

    ???

  3. Alienus sagt:

    @Pasionaria

    Ab und an tut eine Schweigesekunde nicht schlecht.

    Das Schweigen als solches kann und muss man mit sich selber ausmachen, denn die eigene Situation gibt den Impuls hierzu.

    Lustiger- und Listigerweise kann man auch im äußersten Palaver schweigen. Denn im bivalenten Sinne des Wortes kann ein Schweiger ein großes Plaudertäschchen sein, wenn man berücksichtigt, dass schweigen auch sinninhaltlich folgendes meint: Käse machen. Der Schweiger in der anderen dunklen Ebene: Ein Käser.
    Also bedeutet es, das Schweigen: Einfach Käse!

    Ach, die alten Sinnsprüchlein, wie sie doch so recht haben: Reden ist Silber. Schweigen ist Käse.

    Ach, noch ne Frage:

    Hast Du vor kurzer Zeit den einen Einwurf eines Blogers gelesen, der da soooo düster etwas vom dörfeln und einer Ex geschrieben hat? Recht mysteriös diese Schreibe.

    Da die Absenz vom Nichtschweigen beendet ist, wird wieder „Käse“ geschrieben. Denn vor meinem Auge öffnet sich eine Bühne eines Dorf-Theater, auf welchem ein derbes Dorf-Stück dargeboten wird mit dem herrlichen Titel: Ein Dorf-Depp! Für die Dorf-Schönheit bist Du vorgesehen, den Dorf-Juan markiere ich und für den Dorf-Deppen müsste noch eine Dorf-Trottel gefunden werden.

    Hm, @Pasionaria, wüsstest Du da eine Figur? Der sollte ein bisserl deppert sein, ein klein wenig trottelig, also ein gestandener bio-organischer Bloger!

  4. Wilhelm Busch sagt:

    Alienus

    Hund oder Katz?

    Very much free after doublju Busch:

    Chrigel (B.), eine perfide Katze,
    Andi (Gross), ein begabter Hund,
    Herkunft von demselben Platze,
    Haßten sich aus Herzensgrund.

    Schon der Ausdruck ihrer Mienen
    Bei gesträubter Haarfrisur
    Zeigt es deutlich: Zwischen ihnen
    Ist von Liebe keine Spur.

    Doch wenn Andi in der EU,
    Wo er meistens hin entwich
    Friedlich dasitzt ganz in Ruh,
    Dann ist Chrigel außer sich.

    Chrigel lebte in ‘nem Schloss
    Andi bescheiden irgendwo
    dieser fühlte sich famos,
    Chrigel dies nur auf dem Katzen-Klo.

    Einst zur Treibjagd Chrigel wieder,
    ging unters Fussvolk – da macht’s bumm!
    Ein eigner – nicht ein Fremder – streckt ihn nieder.
    Seine Wirkungszeit ist um.

    Oh, wie jämmerlich miauen
    Die Parteimitläufer daheim.
    Doch beim genau Hinschauen
    Ging er sich selber auf den Leim

    Andi nun ohne diesen Kater
    endlich viel ruhiger kann schlafen
    Doch die Kinder dieses Kater
    auch sie tun fremde Hude hassen und Geld raffen?

    Fazit: es hat zuviele Katzen
    die mit Kanonen schiessen tun auf Spatzen
    es braucht mehr kluge Hunde
    im helvetisch-eidgenössischen Bunde….!

  5. Bernhard Schlegel sagt:

    Lieber Hugo Stamm

    Ich möchte Ihren Blog dazu nutzen, einmal unmissverständlich kundzutun, dass wir alle, die wir uns erwachsen nennen in dieser trüben Zeit mitverantworlich sind am Tod und dem grenzenlosen Leid aller Kinder, die gegenwärtig von Hunger, Krieg und Terror jeglicher Art betroffen sind. Es ist unsere evolutionär bedingte Idiotie, die es uns unmöglich macht, allen Kindern dieser Welt ein würdevolles, erfüllendes Leben zu bieten.

    Liebe Kinder, wir sind nicht soweit. Unsere Gehirne sind es nicht. Wir alle sind noch viel zu dumm.

    Hoffentlich löst Euere Generation einen Teil der Probleme. Aber seit Euch im Klaren, unseren Schrott werdet auch ihr nicht so schnell los. Wahrscheinlich nie.

    Darum wird dieses schöne Leben immer von Verdammnis begleitet sein. Weil die neuen Generationen sich rächen wollen an den tumben vergangenen alten Säcken.

    Und ja. Es gibt immer weniger Gründe, die Ahnen zu ehren.

    Versucht die Gegenwart zu schätzen. Gewinnt ihr ein Lächeln ab, wenn ihr es könnt.

  6. olive sagt:

    @andersen

    “Wie gesagt, von “Gotteswahn” zum “Atheistenwahn”.

    Ein Nichtglauben an eine fliegenden Teekanne ist kein Wahn.

    Aber das ist wohl allzu schwer zu verstehen.

    Aber dass Sie es immer wieder so bezeichnen müssen, spricht Bände.

  7. Montagsgebet sagt:

    Wie bekennende Christen in der ehemaligen DDR “behandelt” wurden, ist hinlänglich bekannt.

  8. Nada sagt:

    @Busch & Alienus

    Ein Typ, der verwirrte Schäfchen in den Abgrund treibt und andere mit seinem Gebell permanent nervt, mit einer Katze zu vergleichen, ist nun wirklich Käse und eine Beleidigung für diese Tiere.

  9. Smörrebröd sagt:

    @ andersen

    Da das Königreich Dänemark hier nur noch Konsulate (aber keine Botschaft) unterhalten will, sollten Sie sich in der Schweiz einbürgern lassen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Glück und Erfolg!

  10. Edi Brugger sagt:

    Das Wort zum Samstag:

    Wenn die Argumente ausgehen bleibt noch der Spott als geistige Onanie.

  11. andersen sagt:

    Wissen Sie Alienus, der Blocher hat sich selbst nicht zum König gemacht, es sind immer die Menschen, die das wollen.

    Ist das nicht eher ein Element der subjektiver Zwang bei Ihnen dabei, dass Sie nicht schweigen können, ein Intellektueller bricht ja auch das schweigen, aber die Schweizer sind vielleicht noch nicht so reif, aber es ist gut, wenn sie die intellektueller nicht in den Taschen versorgen wollen.
    Der dänische Kronprinz ist ein intellektueller und auch Akademiker und er wird als König auf der Thon sitzen.
    Die Dänen werde Ihn nicht in Museum entsorgen, denn sie wollen seine Stimme hören.
    Geben Sie die Menschen hier in der Schweiz ein wenig Zeit, auch der einfache ” Dorftrottel”, die so gerne Grün bleiben will und sich immer noch wehrt, dass nicht nur Kühe gerne Grass frisst, der Einsicht bekommt, dass der Heidi-Ideologie nicht mehr funktioniert.

    Der klare Ansage kam Gestern von Herr Burkhalter, dass Gespräche nur im Augenhöhe geführt werden kann und die Verhandlungen in Brüssel entsteht nur durch ein Gleichgewicht, darum ist der Bundesrat ist der beste Vertreter von diesem Land, dar sie in der Interesse von der Wirtschaft handelt, dass die gute Beziehungen zu der EU weiter bestehen kann.
    Nicht nur wegen Güter und Kapital, sondern auch die menschliche Beziehungen, die schon jahrelang geknüpft worden sind.
    Und wer kein Verbindung daran sieht, ist der SVP, die das Monopol auf der direkte Demokratie wünschst, aber sie werden sehen, wer in der Schweiz mehrheitsfähig ist.
    Es ist nur ein Frage der Zeit, weil alle Menschen ist fähig zu Nähe und es geht nicht, wenn man ein Gesellschaft nur auf Ängste aufbaut.

  12. Smörrebröd sagt:

    @andersen
    Meine guten Wünsche für Ihre Einbürgerung meine ich aufrichtig und gar nicht etwa zynisch! Ich bin zweifellos nicht der einzige Schweizer, der Skandinavier (speziell Dänen) sympathisch findet. Das ist so.

  13. Pasionaria sagt:

    Nada
    um 9.33h
    Dein Einwand verstehe ich nicht wirklich. Gewiss ist auch Dir bekannt, dass es unter Katzen/Katern sehr verschiedenartige gibt: deren liebevolle, harmlose, freundschaftliche, kecke, aber auch deren unberechenbare, agressive, destruktive.
    CB aber gibt es in dieser Form nur einen – momentan wenigstens – (dafür andere ebenso populistisch Destruktive, klar schon.)

  14. Pasionaria sagt:

    Alienus
    > der (Sinn-) Worte-Flüsterer schreibt: “…..dass schweigen auch sinninhaltlich folgendes meint: Käse machen. ” – Diese Assoziation kann ich für einmal nicht nachvollziehen?

    Weiter fragst Du “Hast Du vor kurzer Zeit den einen Einwurf eines Blogers gelesen, der da soooo düster etwas vom dörfeln und einer Ex geschrieben hat? ”
    Nein, habe ich nicht, lese ich doch nur die streng auf das Blogthema eingegangenen Voten (logo, ich, die mich ausschliesslich daran halte!) – nein, ich überfliege nur und stoppe lediglich bei neuen oder alt_bewährten…… Blogern!

    Zum Dorf-Theater, hm, bist Du wirklich bereit, darin die Regie zu führen? Ich eigne mich, wenn überhaupt, lediglich für ein Welttheater, das Dorf….. überlasse ich andern. Hingegen einen Dorf/Welten-Deppen resp.TrottelIn zu finden, wäre in diesem Blog ein leichtes, Du weisst….., einige Spitzenkandidaten haben wir hier zugegen. Aber aus unchristlich-humanitären Gründen werde ich keine Namen nennen….., nicht mal den des ‘gestandenern bio-organischen Blogers’ – ich befasse mich nur mit deren bio-dynamischen!
    Orientiere mich bitte weiter über Dein Dorftheater-Projekt, bei Deiner Fantasie entsteht ev. daraus ein ganz neues Blogthema….., echt wünschenswert.

  15. Nada sagt:

    @Pasionaria

    Natürlich gibt es verschiedenartige Katzen, aber der Typ des Rudelführers ist mir dabei noch nie begegnet. Erinnert mich an eine Geschichte, ich habe mal mit einer älteren Frau gesprochen, die regelmässige eine Gruppe Strassenkatzen im nahen Park gefüttert hat. Wie von der deutschen Sprache her üblich, habe ich für die Tiere die weibliche Form gebraucht, da hat die Frau mich lachend darauf aufmerksam gemacht, dass es sich um einen Haufen Kater handelte, die eine einzige Katze umlagerten. Katzen haben Sozialisationsformen, die Vergleiche mit Anführern von straff organisierten nationalen Parteien schief aussehen lassen.

  16. Pasionaria sagt:

    Na…..also NADA
    um 16.03h:
    “…die Vergleiche mit Anführern von straff organisierten nationalen Parteien schief aussehen lassen.”

    Das meinte ich doch. Wieder einmal pure Einigkeit. Schönes Wochenende.

  17. Katzenkenner sagt:

    @Bauernregel
    Katzengeschichte.
    Im DDR-Staatsbürgerkundeunterricht darf Fritzchen ein Gedicht aufsagen: “Unsere Katze hat Junge, 7 an der Zahl, 6 sind kommunistisch, 1 ist liberal.” Die Lehrerin gibt Fritzchen dafür die Note 1.
    2 Wochen später macht die Fachberaterin Staatsbürgerkundeuterricht einen Schulbesuch und Fritzchen soll sein Gedicht wieder vortragen: “Unsere Katze hat Junge, 7 an der Zahl, 6 sind schon im Westen, 1 ist nicht normal.” Die Lehrerin erinnert Fritzchen, dass sein Gedicht vor 2 Wochen doch noch anders gelautet habe, worauf Fritzchen zu bedenken gibt, dass die kleinen Katzen vor 2 Wochen auch noch blind gewesen seien.
    🙂
    🙂

  18. Domenica Ott sagt:

    Ach ja, es ist so einfach, über dieses Thema in leicht herablassendem und manipulativem Ton zu schreiben. Richtig ist es deswegen nicht unbedingt.

  19. Gian Battista Raschèr sagt:

    @ Michael Bamberger (21. Juli 2014 um 10:28):

    Ich danke Ihnen, auch für die Hinweise auf Walter Arnold Kaufmann und Werner Habermehl, denen ich mit Interesse nachgehen werde.

  20. Gian Battista Raschèr sagt:

    Meinerseits sei auch noch ein Literaturtipp erlaubt. Es handelt sich um das Erstaunlichste, was ich nach einem etwa fünfzehnjährigen Kampf durch die Philosophiegeschichte und die christliche Theologie gelesen habe:

    Wolfram Hogrebe, Riskante Lebensnähe. Die szenische Existenz des Menschen, Berlin 2009.

  21. Bernhard Schlegel sagt:

    Lieber Hugo Stamm

    Ich erlebe Sie als einen Menschen, der unserer Staatlichkeit vertraut. Ich in auch so ein Mensch. Man soll sich nicht verlieren in der Gier, dem Egoismus, der Menschenverachtung, die aussen herum “spielt”. Es gilt der Grundsatz der Verfassung und die demokratische Möglichkeit diese Anzugleichen und zu verbessern.

    Theorien, die unser System angreifen haben dennoch ihre Berechtigung. Sie entstammen oft Gedankengängen, die viel durchschauen. Blocher wird verehrt von vielen, die ihn als Messias sehen für dieses Land. Dieser Mann ist wirklich krass. Er bestimmt und frisst unser sein. Er will sein Land. Sein Land. Es muss aussehen wie er es denkt.

    Blocher ist darin einzigartig. Er spricht zu einem Volk, dass geübt ist seine eigene Meinung zu entwickeln und zu realisieren.

    Er will genau dies abtöten.

    Darum gehört das in den Sektenblog!!!

    Er will Gläubige durch und durch.

    Er will einen Staat, der an ihn und seine Tochter glaubt.

    Der Stier in seinem Garten ist das Monument.

    Seine Tochter ist das Schwert, das er führt.

    Es gibt dieses Herz, dass sie treffen wollen.

    Seien wir Schild für Mutter Helvetia.

  22. Karl Martell junior sagt:

    aus aktuellem Anlass. Während in Syrien und im Irak die Christen (alleweil schon seit 1900 Jahren dort anwesend) bald ausgerottet/vertrieben sein werden, ereifern sich hier Forumsschreiber über die Weltwoche, über die 25 % Partei, über Verschwörungen. Kann es sein, dass eine klammheimliche Schadenfreude über das Ausrotten von Christen herrscht?

  23. Pasionaria sagt:

    K.M. Junior
    um 08.37h
    wiedermal absoluter Schwachsinn – kein normaler Mensch kann für die Ausrottung von Lebewesen sein, ganz bestimmt nicht.
    Hingegen dürfte gewisse unchristlich christliche, missionarisch-barbarische, alleinseligmachende und absolute Wahrheitsbeanspruchung weltweit….. ausgerottet werden.

  24. Rolf Raess sagt:

    Aber Herr Stamm es müsste doch Ihnen klar sein, dass diese Leute LSD geschluckt haben. Das ist nämlich fantastisch, falls man z.B. Musik hört und tanzt (Techno), aber weniger, wenn man an sogenannten Séancen teilnimmt und so tun muss, als sei Fantasie und Realität nicht zu unterscheiden…

  25. Urs Fisler sagt:

    Hr. Stamm hat offensichtlich noch nie eine seriöse Seance/Spirituelle Sitzung erlebt. Zugegebenermassen ist dies auch ein eher schwieriges Unterfangen weil sagen wir es doch klipp und klar: 90% der selbsternannten Esoteriker verfügen über schlichtweg keine besonderen Fähigkeiten…

    Vonwegen LSD, so möchte ich Hr. Stamm doch bitten, dieses nicht mit der Esoteriker-Szene zu vermischen, da gibt es tatsächlich keinen Zusammenhang. Auch wäre es wünschenswert Hr. Stamm würde sich über LSD und dessen Ursprung besser zu informieren.

    Hr. Hoffmann hat sich an die Entwicklung eines neuen, besseren Medikament gegen Migräne/Kopfschmerzen gemacht. Leider hat das LSD eine Nebenwirkung welche man im Volksmund Trip/LSD-Rausch nennt.

    Weiter wäre ich verbunden wenn sich Hr. Stamm weiter erkundigen würde:
    1) Ob es je Tote wegen LSD konsum gab und wenn ja, was wäre die tötdlliche Dosis.
    2) Ob es bekannt ist, dass es körperliche oder psychische Abhängige je gab oder gibt.

    Es ist darauf hinzuweisen, dass es zu diesen beiden Fragen hinreichend Studien und Untersuchungen gibt welche eindeutige Arntworten liefern.
    Nein für Frage eins und Nein für Frage 2.

    Einen letzen Tip hätte ich noch. Fragen Sie Dr. Google nach:”Migräne LSD”.