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Ein Bischof schwelgt im Luxus

Hugo Stamm am Freitag den 18. Oktober 2013
Der Bischof des Bistums Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst .

Der Bischof des Bistums Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst. (Keystone/Thomas Lohnes)

Mein Redaktionskollege Michael Meier hat eine Analyse geschrieben, die ich hier gern zur Diskussion stelle:

Der Oberhirte von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, hängt an seinem Amt. Doch seine Tage als Bischof der grossen Diözese in Hessen dürften gezählt sein. Medien und Gläubige werfen dem 53-jährigen Kirchenmann seit längerem autoritäres Gehabe, Selbstherrlichkeit und Verschwendungssucht vor. Ein Strafbefehl aus Hamburg und die Offenlegung, wie viel seine Residenz gekostet hat, scheinen die Vorwürfe zu bestätigen. Nun gerät der Bischof in Bedrängnis.

Grund für den Ärger ist der neue Wohn- und Amtssitz des Bischofs samt tiefschwarzer Privatkapelle am Limburger Domberg. Bei Baubeginn 2010 waren dafür 5,5 Millionen Euro veranschlagt. Vor einem Monat noch tat Bistumssprecher Berichte, wonach die Baukosten 20 Millionen betrügen, als aus der Luft gegriffen ab. Die Schätzung stimmte tatsächlich nicht: Diese Woche musste das Bistum bekannt geben, dass der Neubau rund 31 Millionen Euro gekostet hat.

Nun steht der Bischof im Fegefeuer der Kritik: Während die Pfarrgemeinden des Bistums eisern sparen müssten, werfe er das Geld zum Fenster hinaus. Papst Franziskus rufe zur Bescheidenheit auf, er aber führe sich wie ein Fürstbischof auf. Die Bistumsgremien werfen Tebartz-van Elst «bewusste Fälschung» und einen «beängstigenden Umgang mit der Wahrheit» vor. Jochen Riebel vom Vermögensverwaltungsrat erklärte der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung»: Er könne sich die Kostensteigerung nur so erklären, «dass der Bischof von Limburg entweder ein raffinierter Betrüger oder krank ist».

Es hagelt Rücktrittsforderungen – selbst von engen Mitarbeitern und vom Priesterrat. Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller fordert Papst Franziskus auf, die Amtsenthebung des Bischofs einzuleiten. Im September hatte der Papst bereits Kardinal Giovanni Lajolo nach Limburg geschickt, um sich dort ein Bild der Situation zu machen. Der befand, die Abrechnung für den Bau sei einer Sonderkommission der Deutschen Bischofskonferenz vorzulegen. Diese ist jetzt dabei, die Baukosten zu durchleuchten. An deren Höhe aber dürfte sich kaum etwas ändern.

Der Bischof selber hat alle öffentlichen Termine diese Woche abgesagt. Am Wochenende will er sich «in einem Brief an die Gläubigen des Bistums wenden und manches klarstellen». Gegenüber der «Bild» verteidigte er gestern die Kosten seiner Residenz mit den Auflagen des Denkmalschutzes und schob die Verantwortung dem Vermögensverwaltungsrat des Bistums zu. «Wer mich kennt, weiss, dass ich keinen pompösen Lebensstil brauche.»

Doch ebenfalls am Donnerstag erhielt der Bischof unangenehme Post wegen eines First-Class-Flugs. Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat gegen ihn Strafbefehl wegen falscher eidesstattlicher Erklärung in zwei Fällen beantragt. In einem Rechtsstreit mit dem «Spiegel» habe der Bischof unter Eid falsche Aussagen vor dem Landgericht Hamburg abgegeben. Der Hintergrund ist ein «Spiegel»-Bericht über seine Indienreise: Der Bischof von Limburg soll «Business» gebucht und mit Bonusmeilen ein Upgrade erreicht haben zu einem First-Class-Flug in die Slums. Sollte Tebartz-van Elst zu einer Geldstrafe verurteilt und von der bischöflichen Prüfungskommission wegen seines Prunkbaus gerügt werden, müsste er eigentlich zurücktreten. Dazu gezwungen werden kann er nicht.

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187 Kommentare zu “Ein Bischof schwelgt im Luxus”

  1. E sagt:

    @Lisa

    oje, oje,..
    “Nur naive Leute die (noch) keine Kinder “haben” können sowas behaupten.”
    “In solchen Fällen wäre wohl mal eine richtig schöne Backenpfeife ganz gut, damit das unseinsichtige Gör merken würde was Schmerz sein kann”.

    Lesen Sie meinen Post nochmal in Ruhe durch bitte!
    Ich mag keine Menschen, welche öffentlich kundtun, es sei in Ordnung Kinder zu schlagen! (das meine ich ebenfalls ernst).

    Noch eine persönliche Frage: Haben Sie tatsächlich Kinder?

  2. E sagt:

    nochmal an Lisa:

    Als Rassist würde ich Sie deswegen nicht bezeichnen, aber sie scheinen mir absolut frustriert und intolerant zu sein. Warum greifen Sie denn meine Meinung dermassen an, aber haben den Text gar nicht verstanden und gehen absolut nicht darauf ein?
    Zudem sind sie rechthaberisch, überschätzen sich selbst masslos und scheinen nicht in der Realität zu leben (vielleicht lesen Sie tatsächlich zuviele Bücher).
    Wo ist das Problem mit dem Islam in der Schweiz? Sie übertreiben doch masslos!

    Ich bleibe bei meiner Meinung: Ihr Vergleich mit dem Kleinkind ist so etwas von dämlich. Ein 10-Jähriger ist übrigens kein Kleinkind. Ich gebe Ihnen einzig in diesem Punkt recht, dass Kinder Grenzen und Erziehung brauchen. Dies war eigentlich gemeint, mit 1x Nein sagen an der Migros-Kasse und natürlich kosequent dabei bleiben. Beim 2. Besuch weiss das Kind bereits, es hat letzes Mal nichts genutzt zu quengeln, ich brauche eine neue Taktik,.. Und ich weiss dies nicht aus Büchern, stellen Sie sich vor! Ich habe dies selbst durchgemacht vor fast 20 Jahren bei meinen Kleinkindern.

    Zur RKK: ich war als Ministrantin tätig, habe ein paar Verwandte welche für die RKK arbeiten, muss aber zugeben, dass ich kurz davor bin auszutreten und die genauen Abläufe der Priesterweihe in der Schweiz nicht kenne. Ich kann trotzdem nicht glauben, dass es hauptsächlich um “absoluten Gehorsam gegenüber der RKK” geht. Liefern Sie hierfür bitte noch die Fakten.

  3. Michael Bamberger sagt:

    @ E

    “Ich kann trotzdem nicht glauben, dass es hauptsächlich um “absoluten Gehorsam gegenüber der RKK” geht. Liefern Sie hierfür bitte noch die Fakten.”

    Priesterweihe, Gehorsamsversprechen:

    “Der Bischof umfasst beide Hände des Neugeweihten und fragt ihn: “Versprichst du mir und meinen Nachfolgern Ehrfurcht und Gehorsam?” Dieser antwortet: “Ja, ich verspreche es.” (Quelle: Kathpedia)

  4. heidi reiff sagt:

    ja ja nach wie vor die bösen Kinder, wer sein Kind liebt züchtigt es, danke lieber Gott Abraham, wieviel rosenkränze soll ich noch beten, weil ich ungehorsam war ????

  5. heidi reiff sagt:

    Ich bin erwachsen, bin einfach froh, dass ich nicht so schnell aufgebe, mir geht es gut, auch ohne einen roten fleck auf der Stirn , meine haare wachsen von selbst ohne künstliches dazutun oder piercing und tatooquatsch, ………

  6. Michael Bamberger sagt:

    Breaking News:

    “Bischof Tebartz-van Elst suspendiert – Nach einem Treffen mit dem Papst muss der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst vorerst seinen Stuhl räumen. Der Vatikan zieht damit Konsequenzen aus dem Skandal um seinen Amtssitz.” (23.10.13)

    http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Bischof-Tebartzvan-Elst-suspendiert/story/16647614

  7. heidi reiff sagt:

    nach wie vor das gleiche lied, danke papi, danke mami ich habe die schläge verdient, ich war ein böses Kind, ich bin nicht autoritätsgläubig, habe meine Eltern nicht umgebracht. punkt.

  8. Alienus sagt:

    Hoffnung
    .
    In der massig großen Schand,
    ist man außer Rand und Band.

    Nun entschied des Papstes Hand,
    Franzl bleibt im Taka-Tuka-Land.

  9. andersen sagt:

    Gehorsam ist kein Schöpfung.

  10. Michael Bamberger sagt:

    Alltägliches:

    Deutschland – “Ein Erzieher, der mehrere Kinder in einer Hamburger Kita sexuell missbraucht hat, soll für fünf Jahre und zwei Monate ins Gefängnis…Der Erzieher hatte gestanden, die Mädchen und Jungen in einer kirchlichen Kita in Hamburg-Schnelsen und in seiner Wohnung in Norderstedt missbraucht zu haben. Außerdem gab er zu, Hunderte kinderpornografische Fotos von den Opfern gemacht zu haben.” (23.10.13)

    http://www.uena.de/nachrichten/norddeutschland/3905631/missbrauchs-prozess-urteil-gegen-erzieher-erwartet

  11. Michael Bamberger sagt:

    Alltägliches:

    Latin America – “Pope Francis’ promise of a more humble, tolerant Catholic Church may have earned rave reviews around the world, but in Latin America, a string of child sex scandals has left some wondering what’s really changed in the Vatican. Along with landmark gestures such as dressing simply, publicly kissing followers’ feet and refusing to condemn gays, Francis has also vowed to punish pedophile priests. Yet seven months into his papacy, the church’s questionable handling of child molestation cases in Argentina, Chile, the Dominican Republic and Peru is calling that commitment into doubt.” (23.10.13)

    http://www.worldnews.nbcnews.com/_news/2013/10/23/21088547-catholic-church-wavers-on-child-sex-scandals-in-popes-homeland?lite

  12. Michael Bamberger sagt:

    Alltägliches:

    Wales – “Church minister arrested over allegation of historic child sex abuse – Police say the 81-year-old man was arrested in connection with an allegation of sexual activity with a minor and is on police bail.” (23.10.13)

    http://www.walesonline.co.uk/news/wales-news/church-minister-arrested-over-allegation-6229849

  13. Michael Bamberger sagt:

    Alltägliches:

    Poland – “Leader of Poland’s Catholic Church under fire over remarks about child sex abuse by priests – The leader of Poland’s Catholic Church has come under a wave of condemnation by appearing to suggest that children are partly to blame for being sexually abused by priests…Ordinary citizens joined prominent politicians in expressing outrage, and intense debate continues more than two weeks later. The media pointed out that Michalik had supported a parish priest convicted in 2004 of child sex abuse, and one of the priest’s victims said she was horrified by Michalik’s latest remarks.” (23.10.13)

    http://www.washingtonpost.com/world/europe/leader-of-polands-catholic-church-under-fire-over-remarks-about-child-sex-abuse-by-priests/2013/10/23/3153bfae-3bab-11e3-b0e7-716179a2c2c7_story.html

  14. heidi reiff sagt:

    ich bin keine Träumerin und auch nicht schizoephren meine grossmutter hat oft gepredigt oder gesagt, im ene chind muess me der wille bräche, zu mir war sie immer nett und fragte ab und zu bisch chiebig , ja gut beim abschied sagte sie dann, bhuet di Gott und folg schön dim mammi, meine grossmutter war ein verdingkind, dieses Thema war tabu damals, auch das Thema Contergankinder wird nach wie vor verleugnet, es war eine Pille, die den Müttern empfohlen wurde, aus einer Pharmaecke, viele Kinder kamen ohne Arme oder Beine zur Welt, kein Ammenmärchen……..

  15. Lisa sagt:

    @ E

    Aber ja doch mein Häschen….

  16. Pasionaria sagt:

    Lisa
    Das sind ja ganz andere Töne
    fast wie schon versöhne….
    übrigens der Rotter’damsche Erasmus
    empfinde ich alles andre als Stuss.

    Auf dass Sie weiter bleiben
    eine, die sich an der Literatur tut reiben
    macht Sie sehr belesen,
    und zu einem (in dieser Beziehung) respektablen Wesen.

    Lass uns zukünftig besser kommunizieren
    und nicht neben den Tönen musizieren
    Gute Nacht,
    dass Lisa auch morgen so friedlich erwacht!

  17. Carl Dal Pund sagt:

    “Breaking News: “Bischof Tebartz-van Elst suspendiert”

    @Michael Bamberger (23. Oktober 2013 um 13:56):

    Eine an sich erfreuliche Nachricht. Unerfreulich daran ist, dass es sich wieder mal um ein – wenn auch ausnahmsweise legitimes – selektives Opfer einer Medienhetzkampagne uebelster Machart ist. Aehnlich wie man Taigerwuds wegen seinem wildgewordenen Kindermaedchen zu Unrecht die sportliche Karriere versaut hat, statt sie fuer ihren Mordversuch mit einem als Waffe missbrauchten Golfschlaeger zu Recht zur Kasse bitten zu lassen. In der Schweiz koennen Nationalraetinnen des politischen Fluegels des Papismus nach Lust und Laune Scheiden und gar Konkubieren. Aber das wird in den Artikeln des Blaetterwaldes nie kampagniert, und gar bezuegliche Kommentare von Laienmedienschaffenden schaerfstens fast ganz zensuriert.

  18. Carl Dal Pund sagt:

    “Lisa
    Das sind ja ganz andere Töne
    fast wie schon versöhne….”

    @Pasionaria (23. Oktober 2013 um 23:22):

    Wow. da bahnt sich wiedermal eine unheilige Allianz an…..

  19. hm sagt:

    “Neben dem regulären Etat, worüber Rechenschaft abgelegt werden muss, hat das Bistum (Limburg; erg. d. hm) über den Bischöflichen Stuhl keine Rechenschaft abzulegen, solange keine öffentlichen Gelder darin verwendet werden. Die Höhe des Vermögens des Bischöflichen Stuhls ist im Bistum Limburg bis Oktober 2013 nicht veröffentlicht worden.[22] Am 20. Oktober 2013 schrieb spiegel online, im Bistum Limburg seien gemäß Spiegel-Recherchen „seit 1948 Kirchensteuereinnahmen von geschätzt 300 Millionen Euro in eine graue Kasse verschoben worden. Sie wurden nicht im Bischöflichen Stuhl verbucht, sondern in einem kaum bekannten Vermögenshaushalt des Bistums.[23]“ Der „Bischöfliche Stuhl“ wurde 1827 für den Unterhalt des jeweiligen Bischofs gegründet; er hat heute die Rechtsform (Rechtsform: Körperschaft öffentlichen Rechts). Rechenschaft schuldet der Stuhl seit 2008 nicht mehr dem Domkapitel, sondern nur noch dem Bischof und dessen Generalvikar; das Domkapitel wurde in dieser Hinsicht entmachtet.[24] (Hervorhebung durch hm) Im Zuge der eklatanten Kostensteigerungen beim Bau der neuen Bischofsresidenz (” Diözesanes Zentrum Sankt Nikolaus”) – deren Großteil wurde der Öffentlichkeit erst nach der Einweihung Mitte 2013 bekannt – recherchierte sie FAZ; sie schrieb am 12. Oktober 2013: „aus dem noch unter seinem Vorgänger Franz Kamphaus geplanten, theologisch und finanziell zurückhaltenden Bischofssitz wurde ein monströser Bunker mit zur Schau gestellter falscher Bescheidenheit – und er kostete den Bischofsstuhl fast ein Drittel seines Vermögens.[25]“ (Quelle: wiki)

    Luxus aus grauen Kassen – für Bischof und Generalvikar. Das ist schon, öhm, da können einem die Worte fehlen. Hats noch mehr solcher Kassen?

  20. hm sagt:

    “Darüber hinaus ist der Bischöfliche Stuhl auch Rechtssubjekt und Vermögensträger und Körperschaft des öffentlichen Rechts. Er kann über eigene Vermögenswerte verfügen und sie verwalten, ohne darüber Rechenschaft ablegen zu müssen.” (Quelle wiki)

    Meine Spucke wird immer weniger, mein Gesicht immer länger …
    google suche: limburg bischof patronat
    ?
    Fehlanzeige

  21. Carl Dal Pund sagt:

    @ hm:

    Theokratischen und (anderen) femokratischen Organisationen wird der Prunk sowie Saus und Braus aus grauen Kassen eben damit ermoeglicht, dass der Staat religioese und rabenschwesterliche Aufgaben gar oft samt dem frueher ehrenamtlichen Personalaufwand fett subventioniert.

    Frueher finanzierten sich die als “Freundinnen Junger Maedchen” getarnten Jaegerinnen von in die Stadt geflohenen Landpomeranzen fuer das Arbeitshaus oder gar strafrechtlich schuldlos in ein Zuchthaus mit der Basardierung von selbst gestrickten Pulswaermern. Heute lassen sie sich unter den verschiedensten Vorwaenden aus krichlichen, staatlichen und gar auch auf Kosten von Opfern vergolden….

  22. hm sagt:

    @ Carl del Pund
    Also für Transparenz ist dieser Verein effektiv nicht gerade berühmt, muss man schon feststellen.

  23. hm sagt:

    @ Carl del Pund
    Offenbar kennt das Bistum Limburg keine (historischen) Kirchenpatronate (als Neugründung von 1827), ich weiss nicht, ich vermute nur. Das hat auch so seine Nachteile, wie sich jetzt zeigt.
    Übrigens: Statt staatlicher Subventionierung der Kirchen liesse sich die Idee auch reaktiveren: -> h ttp://www.ilex-recht.de/content/view/611/5/#Welche
    Ich meine, wenn sie bröckelt …

  24. hm sagt:

    @ Carlo del Pund
    so sei ein kleines Beiträgli, hm?
    Nicht?

  25. hm sagt:

    Dann halt nicht …

    Mehr zum Bischöflichen Stuhl:
    h ttp://www.tagesschau.de/inland/bistum100.html

    für die Schweiz:
    h ttp://www.zh.kath.ch/service/medienspiegel/2013/10/schweizer-bischoefe-lassen-sich-nicht-in-die-finanzen-blicken-ta

  26. hm sagt:

    @ Carl del Pund
    Sie scheinen Recht zu haben. Zu Patronatsverträgen mit der protestantischen Landeskirche (auf höchster Ebene):
    “Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat seinen Patronatsvertrag mit der evangelischen Kirche erneuert und sich zur Zahlung von bis zu 3,5 Millionen Euro jährlich bis 2019 verpflichtet. Die Vereinbarung wurde am Donnerstag in Schwerin von der für Kirchenfragen zuständigen Justizministerin Uta-Maria Kuder (CDU), dem Bischof der Nordkirche, Gerhard Ulrich, und dem Bischof des Kirchenkreises Mecklenburg, Andreas von Maltzahn, unterzeichnet, wie das Ministerium mitteilte.”
    h ttp://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Suedwestmecklenburg/Politik/Land-zahlt-an-Kirche-jaehrlich-3-5-Millionen-Euro

  27. hm sagt:

    Jedenfalls was die protestantische Seite anbelangt; die rennt in Mecklenburg-Vorpommern zum Staat. Das hat ein katholischer Bischof aber offenbar gar nicht nötig …
    Ich meine so ein Patronatsvertrag, der gibt dem Vertragspartner auch Rechte, wie Mitsprache- oder Einsichtsrecht, wohl auch Kontrollmöglichekeiten. Man muss denn armen Bischof doch auch verstehen.
    Und dann erst die Vermögenssteuer, uuhhh

  28. Karl Martell junior sagt:

    erstaunlich, wie viele Blogteilnehmer der RKK angehören, denn nur sie, als Vereinsmitglieder,. sind befugt, Vereinsinterna zu besprechen. Nichtvereinsmitglieder sollen schweigen…………….Oder fühlen sie sich vom Verein RKK bedroht?

  29. Lisa sagt:

    @ pasionaria

    Und “Du” bin ich weder hier noch sonstwo für Sie. Ich beharre grade in Ihrem Fall auf “Sie!”. Ich hatte mir zuvor gar nicht vorstellen können, dass mir in meinem Leben jemand derartige Grobheiten an den Kopf schmeisst und ausgesprochen dumme Antworten gibt. Dagegen ist höfliche Distanz das einzige Allheilmittel.

  30. Lisa sagt:

    @ carl dal pund

    Nix Allianz…Lisa lässt sich nirgendwo hineinziehen. Pasionaria hat mich nun einige Jahre ziemlich blöd angemacht, das ist unabänderlich. Mit so einer Rückmeldung festigt sich zumindest die Tatsache Ihrer grenzenlosen Respektlosigkeit mir gegenüber, was die Sache nicht besser macht. Man kann Leute direkt mit dummen Bemerkungen beleidigen und man kann – subtil und weniger subtil – durchscheinan lassen für wie blöde man sie hält. Beides funk^tioniert bei mir nicht. Gegen sowas bin ich sozusagen imprägniert. Das hier ist ein blog und wird es auch bleiben.

  31. Pasionaria sagt:

    Liesa
    Schade, nichts mit friedlichem Erwachenen
    erinnert wieder Lisa’s Tage, die ganz schwachen
    das bereitet mir schon Schmerz,
    gibt’s nichts Schlimm’res als ein unversöhnlich Herz.

    Frei nach Abu Hamid al-Ghazâlî
    Wer zum Zorn gereizt wird und nicht zornig wird, der ist ein Huhn; wer aber um Versöhnung gebeten wird, und sich nicht versöhnt, der ist ein Beelzebub (resp. -mädchen)

  32. Lisa sagt:

    @ pasionaria

    Frei nach mir selbst: ich bin nicht unversöhnlich oder zornig. Ich bin einfach mir selber treu. Aus Ihrer Feder floss zudem noch überhaupt nie ein versöhnliches Wort. aber diesmal haben Sie’s doch wohl auf die Spitze getrieben. Oder haben Sie das tatsächlich immer noch nicht gemerkt? Ist ja wirklich oberpeinlich.

  33. heidi reiff sagt:

    Ich bin eher ein ängstlicher Mensch, ich wohne seit 5 Jahren im kleinbasel, so wie wir informiert sind durch medien finden auch im kleinbasel täglich überfälle statt, ich getraue mich bald nichtmehr auf die strasse, ich lese die baz täglich da passieren täglich auch tagsüber Ueberfälle, ich hab nichts gegen Kopftücher, viele Frauen vorallem alte Frauen laufen da mit Kopftüchern rum, lieber als total verschleiert, überfallen kann mich kein Mensch wegen Gold oder Silberringen, ich besitze keinen Schmuck, ich bin auch nicht das frotzeldorli aus basel, und auch keine flygh attenent aus eine Fluggesellschaf, auch keine Messiefrau auch keine Tussi aus der Werbebranche, bei mir gibt’s nichts zu missionieren . Punkt.

  34. heidi reiff sagt:

    Ich kenne ja lisa persönlich nicht, ja lisa die im blog schreibt, was ich schätze an ihren Kommentaren ist, dass sie offen sagt,t, dass sie sich selbst treu geblieben ist, auch ein Weg—– allen Leuten recht getan, ist eine Kunst die niemand kann, glaub eine Zitat von Goethe —- :-)……………………

  35. Carl Dal Pund sagt:

    @hm:

    Wo bleiben denn die Kontrollmoeglichkeiten fuer den Steuerbuerger ueber die fuer bibeltheokratische Subversion missbrauchten “Entwicklungs”hilfemilliarden? Wenn sich Stamm lieber fuer handgekloeppelte Regenrinnen aus Kupfer intressiert….

    Die Kontrollmoeglichkeiten sind illusorisch, insbesondere wenn pauschal Millionen oder gar Milliarden ohne Abrechnungspflicht ausgeworfen werden. Und selbst eine abrechnungspflichtige Abgeltung der mit der Zwangsmissionierung und Sozialdiktatur einhergehenden Sozialbrosamen spielt erst die Spenden fuer Prunk und Verschleuderung in den anderen Bereichen frei. Immer mehr Kirchenmitglieder zahlen nur noch Kirchensteuern, weil sie von der Kirche mit gratis wenn nicht gar auch noch honorierte Pseudomissionsferienreisen in ferne Laender gekoedert werden oder mit einem (anderen) Brotkorbterror an die Organisation gekettet werden.

    Die Entpflichtung der juristischen Personen von der Kirchensteuerpflicht ist nur ein wichtiger Schritt. Nur wenn diese ausfallenden Steuern und die der in immer helleren Scharen ausgetretenen natuerlichen Personen nicht unter den verschiedensten Vorwaenden (von denen das “Patronat” nur einer von vielen ist) durch Subventionen auf dem Puckel des Staatssteuerzahlers ausgeglichen werden, kann die moralinsaure theokratische Diktatur im Inland und in den Zielstaaten der Zwangsmissionierung auf ein sozial vertraeglicheres Mass abgebaut werden. Die RKK wird zwar auch aus Rom finanziert. Aber wenn der Staat mit der gleichen Schaerfe reagiert, wie wenn ein Oelscheich fuer Islamisten ein paar Petrosollers springen laesst, ist auch dieses Problem loesbar….

    Eine echte Saekularisierung des Staates mit Befreiung der Buerger von theokratischer Moralinseure wird nur erfolgen, wenn die staatlich lizenzierten und subventionierten Organisationen finanziell trocken gelegt, ihrer hoheitlichen Privilegien entledigt, und damit den Sekten gleichgestellt werden (welche nicht zuletzt dank Stamm nicht mehr so viele Opfer produzieren koennen wie auch schon)….

  36. Carl Dal Pund sagt:

    “Das hier ist ein blog und wird es auch bleiben.”

    @Lisa (24. Oktober 2013 um 21:40):

    Ein oder mein Blog?

    Wenn manN sehen muss, wie Ihre uebelsten persoenlichen Poebeleien stehen gelassen werden, und moderateste Antworten zensuriert werden, liegt Letzteres naeher….

  37. andersen sagt:

    Carl Dal Pund sagt:

    und damit den Sekten gleichgestellt werden(welche nicht zuletzt dank Stamm nicht mehr so Opfer produzieren koennen wie auch schon.
    ???

    Hat jemand die Menschen je gezwungen, dass sie in eine Sekte gehen müssten?
    Na, schliesslich werde die Menschen es selber Unterscheiden können zwischen denen, die sie zum Licht, und denen, die sie ins Dunkel führen.

  38. Michael Bamberger sagt:

    @ Andersen

    “Hat jemand die Menschen je gezwungen, dass sie in eine Sekte gehen müssten?”

    In der Spätantike und im Mittelalter war die Zwangschristianisierung mit dem Schwert weit verbreitet. Im übrigen stellt jede Kindstaufe eine Sektenvereinnahmung an einem wehrlosen Wesen dar.

  39. andersen sagt:

    Michael Bamberger sagt:

    Im übrigen stellt jede Kindtaufe eine Sektenvereinnahmung an einem wehrlosen Wesen dar.

    Was für eine Hysterie von ein Sektemitglied der Salomonische Linksextremebewegung.

  40. Michael Bamberger sagt:

    @ Andersen

    Wer gar keine Argumente mehr hat, dem bleibt bloss noch das Blödeln.

  41. Michael Bamberger sagt:

    @ Andersen

    Hier die aktuellsten Tatsachen zur Problematik der Taufe:

    “Etwa ein Drittel der Anmeldeformulare, welche die Pfarrei an die Eltern eines Neugeborenen verschickt, bleibt unbeantwortet. Gemäss dem dort tätigen Pfarrer Alfred Böni steigt die Tendenz, die Kinder ungetauft zu lassen, weiter an. «Viele dieser Eltern sagen, sie wünschten, dass ihre Kinder frei von kirchlichen Verpflichtungen aufwachsen», so der Pfarrer. Die Eltern wollen, dass ihre Kinder als Jugendliche selbst entscheiden können, ob sie der Kirche beitreten möchten.” (25.10.13)

    Quelle: http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/diverses/Gottes-Segnung-kann-warten/story/12830550

  42. andersen sagt:

    Wenn ich in der Kindestaufe, mit ein bisschen Wasser auf dem Kopf mich als ein Opfer, sacrificium darin suchen würde, dann wäre ich ja nach der atheistische Brille ein Masochist.
    🙂

    Was Sie, Bamberger hier produzieren ist absolut Carl del Pfund-Standart.

  43. andersen sagt:

    Bamberger, Sie erwähnen hiermit ein Artikel.

    Wo sehen Sie hier die Problematik?
    Denken Sie, dass der Priester mit der Schwert vorbeikommt?
    Dann muss ich Ihnen enttäuschen.

  44. heidi reiff sagt:

    @ andersen

    Meine Enkelinnen wurden am Wasser getauft ohne Pfaffen und Kreuze, in der Natur, es war super, gruss von Oma Duck :-), ich mochte als Kind die Mickey Mouse Heftchen, die waren mir lieber als Kanisiusstimmen, so eine Zeitschrift aus der RKK-Ecke, fakt ist einfach, dass das Hirn = Kopf im Babyalter nicht voll entwickelt ist, in Kinder sind einfach Traglinge in der ersten Entwicklungsphase, ich schätze die Bücher von Leboyer sehr, der klärt auf auch ohne Mei mei finger 🙂

  45. Roland K. Moses sagt:

    Hat der Bischof gegen die 10 Gebote verstossen?

  46. Carl Dal Pund sagt:

    “Hat jemand die Menschen je gezwungen, dass sie in eine Sekte gehen müssten?
    Na, schliesslich werde die Menschen es selber Unterscheiden können zwischen denen, die sie zum Licht, und denen, die sie ins Dunkel führen.”

    @andersen (25. Oktober 2013 um 12:34):

    Wie in Deutschland?

    1918 Frauenwahlrecht

    1933 Demokratische (!) Machtuebernahme durch Adolf den Kurzen

    1935 Wiedereinfuehrung der Wehrpflicht (nur fuer Maenner, was die Kriegsbegeisterung der Frauen – bis hin zu Merkel und Calmy – foerdert)

    1939-1945 Angriffskriege und Genozide….

    Schon im Mittelalter wurde von den Kanzeln zu Religions(buerger)kriegen gehetzt (damals von Papisten und Ketzern gegeneinander), mit dem Radio und dem Fernsehen wurden die Hirnwaschmoeglichkeiten durch taegliche Dauerberieselung statt nur einer Stunde Predigt am Sonntag potenziert. Mit dem Internet gaebe es jetzt eine Moeglichkeit, der saekularen Wahrheit gegen die theokratischen Verfuehrungen zum Durchbruch zu verhelfen. Allerdings funktioniert die in der Verfassung verbotene Zensur dafuer viel zu gut, zumal wie unter Adolf dem Kurzen nicht mehr nur Sender, sondern auch wieder Empfaenger im Morgengrauen durch eine Gestapo verhaftet und in den Politterrorkerker geworfen werden….

  47. Carl Dal Pund sagt:

    Bei Sekten, wie bei anderen privaten Organisationen mit privatisierter struktureller Macht, gibt es immer wieder auch schuldlose Opfer. Waren es frueher Kinder und Frauen von sektenverfallenen Maennern, sind es heute oft Kinder und Maenner von dito Frauen. Ob Sekten, lizenzierte Buchtheokraten, Verdingkindsklavenhalter, Lohnsklavenhalter oder (andere) Verbrecherbanden, primaere Staatsaufgabe ist es nicht nur die fisische, sondern auch die strukturelle Gewalt zu monopolisieren. Die gesetzlichen Instrumente waeren eigentlich schon zum Teil da, sie werden jedoch von den hoerigen Staatsanwaelten, welche die unabhaengigen Untersuchungsrichter ersetzt haben, neofeudal einseitig eingesetzt. Abgesehen davon hat der Staat auch nicht schuldlose Opfer aus Situationen fisischer und privater struktureller Gewalt zu befreien. Staatliche strukturelle Gewalt wird in Rechtsstaaten nur durch disziplinarisch scharf kontrollierte Beamte und nur vom Gesetz abhaengige Richter ausgeuebt, und hat – ausgenommen bei Straftaetern – dem Wohl des Opfers, und nicht dem des Amtes, oder gar privaten Profiteuren und Taetern zu dienen….

    Wenn ein Gewerkschafter einen Streikbrecher oder einen Direktor daran hindert, zu ihrer Galeerenbank zu gelangen, haben beide volle Freiheit – je nach ihren finanziellen Moeglichkeiten – einen Sirup allein oder ein Cuepli zu zweit trinken zu gehen. Daraus wird aber eine Noetigung gebastelt. Wenn einem Lohnsklaven in einem mit Lohndoempern zum Erliegen gebrachten Arbeitsmarkt und einer Arbeitslosenversicherung, die Kuendigungen durch den Arbeitnehmer bestraft statt schuetzt, zu Gratisueberstunden aller Unart noetigt, ist die Noetigung oft waschecht, wenn sie nicht allzu subtil indirekt gefingert wird….

    Kinder, die es den “Pflege”eltern nicht wert sind, adoptiert zu werden, gehoeren statt in private Ausbeutung mit Zwangsarbeit in staatliche Waisenheuser, wo die Ersatzeltern nicht nur bei Tod und fisischer Verkrueppelung (der seelische Tod ist – insbesondere bei einer legalen Schwaengerung durch einen nicht mehr als drei Jahre aelteren “Pflege”bruder – oft vorporgrammiert) – vielleicht – strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden, sondern bei jedem boeswilligen Verstoss gegen das Kindeswohl disziplinarisch gegosst werden. Merkwuerdigerweise werden mit Schweizer Auslandhilfemilliarden im Exostblock genau solche Waisenhausein”familien”heuser gefoerdert, derweil in der Schweiz die Verdingkindindustrie, nun mit durch private Psycholueginnen und dito Kinderhaendlerbanden verwedelten amtlichen Verantwortungen nun auch noch mit 1800 Franken pro Kind und Verdingtag neofeudale Urstaend auf Kosten von natuerlichen Eltern und Staatssteuerzahlern feiert….

  48. Roland K. Moser sagt:

    @ Carl Dal Pund 26. Oktober 2013 um 00:37
    Wenn Sie die National-Sozialisten erwähnen, müssen Sie zwingend auch die Sozialisten erwähnen. Es sind dies die Rekordhalter Stalin, 14 Millionen Ermordete 1932/33, wovon 7 Millionen im Winter 32/33, was Rekord in Effizienz ist, und Mao mit 100 Millionen Ermordeten, was Rekord in der Anzahl ist. Die Rekorde sind in absoluten Zahlen.

    In relativen Zahlen würden vermutlich die Christen für die Eroberung der beiden amerikanischen Kontinente den Rekord halten, weil sie ja bekanntlich die Einheimischen nahezu ausgerottet haben.

  49. objektiver sagt:

    @ Olive
    ich würde es umgekehrt sogar nochmal auf mich nehmen, um (dienstags) auf dem Markt in A. am L.M. (nicht lmA) einen der wunrschönen Fallschirmseidenröcke einer Designerin zu erstehen! :- )

  50. Lisa sagt:

    @ carl dal pund

    Auch Ihnen empfehle ich sich zurückzulesen in der Zeit. Waisenhäuser waren einst – nicht wirklich sehr lange her – Teil der Armenhäuser und Gefängnisse. In Gefängnissen wurden auch Arbeitsscheue Elemente aufbewahrt – also Leute die ihren Lebensunterhalt nicht durch irgendeine Erwerbsarbeit bestreiten konnten – die täglich in Ketten zu gemeinnützigen Arbeiten geführt wurden. Ich gehe davon aus, dass Kinder die an so einem Ort aufwachsen auch nicht eben besonders gut behandelt worden sind.

    Ich kenne nicht die “ganze” soziologische Entwicklung in Sachen Waisen und jene Kinder deren Eltern die fürsorgerliche Gewalt entzosgen wurden weil sie z.B. von Nachbarn denunziert worden waren. Letzteres war in Zürich noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts Gebot. Da Armut, Alkoholismus und grosse Kinderzahl auch zu grossen familiären Problemen geführt hat. Zuvor – aber da kann ich kein Standardwerk nennen, das las ich in einem Kapitel eines”Überblicks” über die Gepflogenheiten der Schweiz – war es übrigens auch Bürgerpflicht ledige schwangere Frauen beim Pfarrer anzuzeigen und der musste den Behörden Meldung erteilen. Ledige schwangere Frauen nahm man liderlich war und unfähig Kinder zu erziehen. Sie wurden in aller Regel in einen Turm oder ein Gefängnis gesperrt damit sie geständig wurden, also z.B. wer der Vater sei. Pech wars, wenn der das bestritten hat. Daneben gabs den unschönen Brauch des Geburtsverhörs.

    Es wäre schön, wenn Sie sich mal wenigstens etwas ausführlicher mit den Themen, über die Sie sich immer wieder auslassen, lesen würden. Sie hätten dann einen besseren Überblick über die Gesamtzusammenhänge, die Entwicklung in der Zeit usw.. So weiss man manchmal in Anbetracht Ihrer Mitteilungen nicht, ob man lachen oder besser weinen müsste.