Wir Menschen suchen permanent und hinter allem einen Sinn. Unser Bewusstsein ist so konzipiert. Wir haben den Drang, jedes Phänomen, jede Gefühlsregung zu ergründen und einen Sinn zu erkennen, sonst erscheinen sie uns nutzlos. Das Nutzlose, das Unsinnige, das Überflüssige betrachten wir oft als verschenkte Lebenszeit.
Wir essen, um körperlich zu überleben und einen Genuss zu gewinnen. Wir arbeiten, um den Lebensunterhalt zu verdienen und die Zeit in irgendeiner Form sinnvoll zu gestalten. Auch scheinbar nutzlose Tätigkeiten machen Sinn: Wir wandern in der Natur, um uns zu erholen, zu entspannen, den Gedanken nachzuhängen, die innere Balance zu finden, die Sinne zu erfreuen. Selbst die Freizeit hat also einen Nutzen: Sie macht uns stark für die wichtigen und besonders sinnvollen Aspekte des Lebens.
Oder: Wir diskutieren hier im Blog, um unsere Ansichten weiterzugeben, unseren Intellekt zu schärfen, einen tieferen Einblick ins Leben zu bekommen. Somit erhalten wir einen besseren Durchblick und ein differenzierteres Gefühl für die Welt, für das Leben an sich. Dieses vertiefte Bewusstsein gibt uns mehr Sicherheit, uns in dieser komplexen Wirklichkeit zurechtzufinden. Unser Denken, Handeln und Fühlen ist also permanent darauf ausgerichtet, einen Sinn zu erkennen. Wir sind förmlich darauf konditioniert. Die Suche nach Sinn ist ein zentraler Lebensmotor.
Die Sinnsuche im Hier und Jetzt ist also relativ leicht zu erklären. Schwieriger wird es bei der Frage nach dem Sinn des Lebens an sich. Warum lebe ich? Was ist Leben überhaupt? Wo liegt der Ursprung des Lebens? Macht das Leben an sich Sinn?
Auf diese Fragen gibt es keine klaren Antworten. Das verunsichert den notorischen Sinnsucher Mensch erheblich. Unbeantwortete Fragen treiben uns um und lassen uns nicht zur Ruhe kommen. Da sich diese Fragen nicht mit letzter Sicherheit beantworten lassen, wir offene Fragen aber nur schwer akzeptieren können, geben wir uns gern mit dürftigen Antworten zufrieden, auch wenn sie wenig plausibel sind. Hauptsache, wir finden die innere Ruhe wieder. Dieser Drang, Antworten finden zu müssen, ist der beste Nährboden für Irrglauben oder Aberglauben.
Noch schwieriger sind Antworten auf die Frage, ob das Leben endlich ist. Hier kommen wir in den metaphysischen Bereich. Weil das Leben voller Unwägsamkeiten ist und uns manchmal mit Angst schreckt und Schicksalsschlägen beutelt, sehnen wir uns nach Erlösung. Dass diese nicht im Diesseits zu finden ist, wissen wir aus Erfahrung: Das Leben steuert erfahrungsgemäss und ausnahmslos auf den Tod hin. Deshalb suchen wir gern den Sinn des Lebens im Jenseits: die Erlösung nach dem Tod. Das gibt Zuversicht und Trost. Sinnsuche und das Wissen vom eigenen Tod sind die Domänen der Religionen. Ohne diese beiden Phänomene gäbe es keine Glaubensgemeinschaften.
Doch alle metaphysischen Theorien und Erklärungsversuche stehen auf wackeligen Beinen. Es sind und bleiben Hypothesen und Spekulationen, genährt von Sehnsüchten und Ängsten.
Es gibt allerdings einen Lebenssinn, den man als weitgehend gesichert betrachten kann: die evolutionäre Entwicklung. Die Arterhaltung macht Sinn. Das Leben strebt permanent nach fortführenden Prozessen. Diese sind nur möglich, wenn wir das Leben weitergeben. So entstehen kognitive, geistige, soziale und genetische Fortschritte. Wir alle sind Teil dieser Evolution. Zum Grundkonzept gehört das Wachsen, aber auch das Sterben. Nur so findet Erneuerung statt. Im Wald müssen die alten Bäume sterben, damit es Licht für junge gibt.
Mit dem Tod haben wir Menschen aber so unsere Mühe. Wir suchen nach Auswegen – und haben sie in der Metaphysik gefunden. Für die meisten Glaubensgemeinschaften ist das Leben eine Prüfung und Vorbereitung für das Leben nach dem Tod. Doch damit bewegt sich der Mensch sehr weit vom evolutionären Konzept weg und gibt sich mit Antworten zufrieden, die nicht beweisbar, oft widersprüchlich oder schwer nachvollziehbar sind.
Für religiöse Menschen ist die Arterhaltung nicht sinnstiftend genug. Sie brauchen die spirituelle und transzendentale Dimension, um das Leben zu krönen. Dabei vergessen sie gern, dass die Arterhaltung nicht so eindimensional-biologisch ist, wie der technische Begriff vermuten lässt. Zur Arterhaltung gehört zwingend die Liebe. Ohne Empathie, soziale Verantwortung, geistige Entwicklung, kulturelle Prozesse sind emotionales Wachstum eine Illusion. Kleinkinder ohne Zuwendung gehen ein oder verkümmern geistig. Ohne Aufmerksamkeit und körperliche Nähe würden sich Menschen kaum über das Bewusstseinslevel von Tieren erheben.
Der Sinn des Lebens ist es, Liebe in die Welt zu bringen. Vielleicht ist es sinnvoll, sich mehr darauf zu konzentrieren, statt auf ein Leben nach dem Tod.
@ pasionaria
Und das mit dem Hinterfragen empfehle ich Ihnen wärmstens an sich selbst vor Allem zu praktizieren. Ich denke Sie können die Tragweite ermessen, wenn Fehleinschätzungen im öffentlichen Raum in Umlauf gesetzt sich Eigendynamik entwickelt. Was zunächst höchstens Vermutungen oder was in der Art waren richten dann grossen Schaden an und das – so schätze ich Sie ein – würden Sie doch nicht wollen. Die Welt ist leider voll von Schwaflern jeglicher Couleur. Am besten lernt man früh nachzufragen und zwar an der ursprünglichen Quelle nach dem Wahrheitsgehalt so mancher Erzählung, ganz wichtig. Hab’ ich soweit möglich praktiziert und konnte dadurch so manche Rufschädigung begrenzen. Da geht es eben um persönliche Würde und um Menschlichkeit.
🙂
Man kann über alles reden, glauben Sie mir und das ist gut so.
Pasionaria fragt: 10.05.2013 um 19:35: „Gaebe es ueberhaupt ohne Narren die Weisen?“
Nun, mittelalterliche Hofintendanten kannten die Antwort wohl und brauchten sie auch nur zu beschlagworten. Für mich tönts irgendwie nach der Frage das alten Meisters, so obs nun ohne Tag keine Nacht, ohne Frauen keine Männer und ohne Sonne auch keine Sterne gäbe …
Da verkneiff‘ ichs mir doch auf eine Frage mit einer Gegenfrage zu antworten, weils einfach frech wäre (und wer würde sich für die Frage nach dem ontologischen Dualismus wirklich erwärmen können, wenn ontologisch-dualistische Fragen durchaus beantwortbar sind: So gibts ohne Frauen auch keine Männer, aber auch ohne Tag gibts die Nacht, und ohne die Sonne gäbs sowieso nur noch Sterne. Aber, als Knacknuss für die, dies eigentlich gerne wissen möchten: ohne Nacht gäbs auch keinen Tag, lustig, nicht?
So, bin übrigens auch im nächsten Blog, geht’s doch auch da um die Sinnfrage.
@ Albert Baer
Herzlichen Dank für Ihre Links, die mir sehr gut gefallen. Meine Situation ist dennoch eine andere – es geht um psychisch kranke Menschen an meiner Seite, um das Entgleisen meiner Tochter auch und die ganzen damit zusammenhändenden Umstände, die existenziell und zutiefst abgründig sind. Ich muss mit allem rechnen und dennoch Tag für Tag alles offenlassen. Weiterhoffen, weiteratmen, weiterkämpfen. Den Fuss in die Luft setzen, loslassen und so ganz nebenbei irgendwo inmitten dieses Wahnsinns mein eigenes Leben schützen, es im Stillen auskosten und mich weit machen für alles, was noch kommt.
FAKT IST EINFACH; DASS WIR ALS KINDER AUSGELIEFERT WAREN, Raben eltern ich glaube zum Glück nicht mehr an die sog. Ureltern ADAM UND EVA; AUCH NICHT MEHR AN DAS AMMENMAERCHEN , dass ein Frau, aus einem Knochen aus Adam entstanden ist, eine alte Binsenwahrheit ist einfach, dass es für die Entstehung eines Menschen einfach ein Sperma braucht eines Mannees, ist halt einfach ein Naturgesetz, hat ja nichts mit einem heiligen Geist zu tun auch nichts oder dem Ali, der mal auf einem roten Teppcih flog, ja die Märchentante Trudi Gerster aus der CH, ist gestorben mit 93 Jahren, meine, sie war glaub ich nicht eine Inkarnation von den Gebrüdern Grimm oder Andersen, oder von Karl May aus der Indianerecke, ein Schuss ein Schrei, das war Karl May, …… da verzichte ich auf diese schrecklichen Mechanismen aus Urvölkern, brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr ich bin ja keine Reiinkarnation von Zulus….schwarze Magie ist nicht mein Ding……..
Naja, die weniger augenfällige Wahrheit ist die, dass sich die meisten Menschen zu Tode sorgen.
Das Sich-Sorgen ist so ungefähr die schlimmsten Form mentaler Aktivität, die es gibt-neben dem Hass, dem eine zutiefst selbstzerstörerische Wirkung innewohnt.
Sich-Sorgen und Beunruhigen sind sinnlos, vergeudete mentale Energie.
Zudem erzeugen beide Verhaltensweisen biochemische Reaktionen, die den Körper schädigen und zu allem möglichen führen:
angefangen bei Verdauungsbeschwerden und anderen Symtomen bis hin zum Herzstillstand.
Die Gesundheit des Menschen verbessert sich fast sofort, wenn das Sich-Sorgen ein Ende hat.
Das Sich-Sorgen ist eine Aktivität des Geistes, der seine Verbindung mit der Universum, nicht zu nutzen versteht.
@Steinlaus
Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Menschen, die Ihnen beistehen.
@Albert Baer
Das Leben von Steinlaus verbessert sich erst, wenn sie sich erst selbst an der erster Stelle stellt.
Menschen, die zu sehr Lieben-kann es für sie sogar tödlich sein.
Es kommt eine Zeit für Steinlaus, wo sie erkennt, dass sie nicht andere Retten muss-sondern sie werden ein wundervoller und zärtliche Mann begegnen, die kein Reparaturen nötig hat und die wahre Nahe und die innere Werte, die Steinlaus besitzt, sucht.
Daran glaube ich.
@heidi reiff
Nein, Sektenheinis kann keine Frau gebrauchen.
Nur Männer, die nach der Columbus, der Klitoris der Frau entdeckt haben.
Wo sie sich eben bewusst ist, dass dort 8000 Nerven und Sinneszellen befinden.
🙂
So, damit es wieder gesagt wird-mit Ihren linke Politik kann ich gar nichts anfangen.
@ andersen
ich bin politisch nicht tätig , ich schätze trotzalledem das kleine Land CH, lernen sie doch mal schweizerdeutsch, ich bin keine Kämpferin, aus welcher Ecke kommen Sie, bitte fair play, ichm gehe davon aus, dass wir uns hier im Stammblog auf Cyberebene befinden, da mach auch HS kein hehl daraus, ja der Mann und das Meer ist ein Buch, das ich auch mal gelesesen habe, war glaub der Entdecker der sog. neuen Welt – GLEICH AMERIKA wo drückt denn der Schuh bei Ihnen ?
PS. als Madonna im Sexgewerbe bin ich nicht zu haben. Punkt.
@andersen sagt:
14.05.2013 um 13:53
Da gebe ich Ihnen einmal vollkommen Recht.
Aber das muss man erst einmal lernen , und was ist, wenn man anvertraute Menschen hat, um die man sich echt sorgen muss?
Die Sorgen im Voraus sind zwar meist unnötig. Ich glaube, Ingmar Bergmann, der auch ein Hypochonder war, sagte einmal, in seinem ganzen Leben sei ihm nie so Schlimmes passiert, wie das, vor dem er sich immer gefürchtet habe..
Michael Bamberger sagt:13.05.2013 um 14:22
Wenn Sie Persönliches loswerden wollen, nur zu! Sie haben meine Emailadresse.
Steinlaus sagt:13.05.2013 um 16:59@ Hypatia
Danke!
paprika sagt:13.05.2013 um 18:31@Hypathia
“Aufgefallen ist mir schon,
du suchst Anerkennungslohn
kommt er nicht, dann tust dich grämen
dass man sich grad könnte schämen”
Woraus ziehen Sie Ihre Schlüsse? – Ist mir vollkommen rätselhaft, wie Sie darauf kommen.
@paprika sagt;
Was ist wenn man anvertraute Menschen hat, um die man sich echt sorgen muss?
Ich kannte Mal ein Maklerin, die krampfhaft versuchte Häuser zu verkaufen-das funktionierte nicht.
Der Furcht beherrschte das Leben.
Erst denn wo sie das Sich-Sorgen abgelegt haben und dann sprudelte das Verkauf,wie Popcorn in der Pfanne.
Sie sah eine Junge beim Cricketspiel-der immer der Ball traf-fragte Ihm; wie machts du das?
Er sagte; ich fühle, wie ich der Ball treffen kann, hier mache ich mich keine Sorgen.
Es war ein gute Erfahrung-beiss der Tiger in der Schwanz.
🙂
@ Albert Baer
Ich danke Ihnen!
@ andersen
Du irrst dich. Ich liebe nicht zu sehr. Keineswegs. Mein Lieben trägt mich und schenkt meinem Lied mit jedem Atemzug neue Töne, welche jedes Leid zu verwandeln vermögen. Dieses Lieben ist mein Atmen, mein Lächeln, mein Sein.
Die Vorstellung, andere zu retten, ist mir fremd. Ebenso die Vorstellung, einen allfälligen Partner verändern zu wollen. Was du mir unterstellst, hat rein gar nichts mit mir zu tun.
@Steinlaus
Es ist ja wunderbar, wie das Irren so herrlich Menschlich sein kann.
Schönen Abend wünsche ich Dir.
🙂
@Hypatia sagt:
14.05.2013 um 17:23
“Woraus ziehen Sie Ihre Schlüsse? – Ist mir vollkommen rätselhaft, wie Sie darauf kommen.”
Meine Schlüsse ziehe ich aus deinen Beiträgen ( sorry, aber ich glaube, wir waren schon etliche Male per du im Blog )
und Reaktionen über eine lange Zeit des Lesens. Aber ich kann mich auch irren..
@ andersen
Das wünsche ich dir auch! 🙂
@andersen
ich dachte mehr an ein krankes Kind, das einem anvertraut ist , zum Beispiel, nicht an die Sorge um eigene Geschäfte.
Zephyr
„Frage ist, ob sich das “Gute” oder das “Böse” durchsetzt oder sich Beides auflöst und zu etwas ganz “Neuem” entwickelt.“
Welch spirituelle Frage!
Eigentlich ist fuer mich ‚Gut und Boese‘ ein viel zu moralistischer Ausdruck, der mir nicht behagt.
Was stellst Du Dir denn konkret darunter vor?
Ich selbst kann’ es’ weder genau noch allgemein gueltig beschreiben. Das einzige, was ‘es’ fuer mich darstellt, ist ein Gegensatz, das sich diametral gegenuebersteht.
Frage an Dich: wie siehst Du den Unterschied, ob ein Mensch etwas Gutes nicht tut, oder ob er etwas Boeses/Schlechtes tut?
@paprika
Das ist natürlich was anderes, aber Sie sind ja in dieser Beruf mit der Pflege bestens vertraut-das man als Eltern keiner Sorge haben muss.
Pasionaria
“Eigentlich ist fuer mich ‚Gut und Boese‘ ein viel zu moralistischer Ausdruck, der mir nicht behagt.
Was stellst Du Dir denn konkret darunter vor?”
Diese beiden Worte sind eigentlich auch nicht in meinem Wortschatz ausserhalb dieses Blogs, wahrscheinlich eine Art religiöse Infizierung, doch kann ich mir schon was zusammenreimen, aber ich wollte doch mit dem Denken pausieren, darum nehme ich eine Agkürzung ———–>
komme aber (vielleicht) auf diese Frage zurück:
“Frage an Dich: wie siehst Du den Unterschied, ob ein Mensch etwas Gutes nicht tut, oder ob er etwas Boeses/Schlechtes tut?”
Kurz – Ja ich sehe einen Unterschied.
“”Ich warte mit Dir…….das geht eigentlich vorallem in Richtung bio-kulturelle-Evolution > Gene > Meme….”
kannst Du mir sagen, was Du damit meinst/ gemeint hast?
—
Albert Baer
S’Walllischerdiitsch esch e chlei scho sehr sche, wed s sche gsunge esch…
Zephyr
Also mit > denken wuerde ich nicht pausieren, wenn schon, dann eher mit kommunizieren. Dazu meinte Sören Kierkegaard so schoen: Nur wer wesentlich schweigen kann, kann wesentlich reden. (Da faellt mir unweigerlich Hypatia ein…..)
Punkto > bio-kulturelle-Evolution > Gene > Meme…. fuehle ich mich nicht in der Lage, grosse Erklaerungen abzuliefern. Dazu waere Richard Dawkins “Das egoistische Gen” noch ganz aufschlussreich.
Pasionaria
Ja, das kommunizieren ist das Problem im Moment und die Zeit rennt davon
an der nächsten Ecke wartet sie schon….
schaut auf die Uhr….
– ach, ist die stur –
…und ich …hinterher ………………………………………
“Zumal die Nachkommen der Betroffenen ganz offensichtlich auch traumatisiert sind.”
@ Lisa (12.05.2013 um 13:08):
Das sind auch die Nachkommen von Schweizer Verdingkindsklaven. Insbesondere wenn die “nur” seelisch Ermordeten nicht nur keine Sozialkomptenz vererben konnten, sondern es nicht lassen konnten oder wollten, das als Opfer erlittene gruen und blau geschlagen werden nun als Taeter an ihren Kindern zu verbrechen. Zudem fehlte wegen der in der Schweiz nicht ra(n)dstaendigen nach wie vor total verweigerten Entschaedigung fuer die geleistete Zwangsarbeit das Geld fuer ein Studium, derweil die Steuerzahler der Rechtsnachfolgerin des Dritten Reiches schon Zigmilliarden DM und Teuro nicht nur an Entschaedigungen sondern trotz Kuerzungsrecht NUR beim Ausgleich von Kriegslasten (aber NICHT fuer Obligationen aus unerlaubten Handlungen in Friedenszeiten) sogar auch als Genugtuung an objektiv noch Arbeitsfaehige aufgebracht haben….
@ carl dal pund am 20.5., 19.00 Uhr
Wo Sie recht haben, haben Sie recht!!