Der Fehlschuss von Narvik

Wurde als Heldentat gefeiert: Die britische Militäraktion 1940 vor der norwegischen Küste, um Gefangene zu befreien.

Am 16. Februar 1940 stürmten britische Soldaten das deutsche Gefangenenschiff Altmark vor der norwegischen Küste. Zur Mittagszeit befreiten sie 299 Seeleute, ohne einen eigenen Verlust. Acht deutsche Soldaten kamen ums Leben. Das war der Auftakt zur britischen Narvik-Kampagne im Zweiten Weltkrieg – mit weitreichenden Konsequenzen: Die Deutschen verloren zwar die Seeschlacht, hatten nun aber einen perfekten Anlass, das neutrale Norwegen zu besetzen. Genau das wollten die Briten verhindern.

Diese Episode erzählt der Historiker Nicholas Shakespeare in seinem neuen Buch «Six Minutes in May», Untertitel: «Wie Churchill unerwartet Premierminister wurde». Shakespeare stellt die These auf, dass Winston Churchill für die norwegische Schlappe verantwortlich war. Denn als Erster Lord der Admiralität hatte er die Kampagne in der Nordsee forciert.

Büssen aber musste der damalige Premierminister Neville Chamberlain: Er nahm danach den Hut. Das Unterhaus wählte am 10. Mai 1940 Winston Churchill zum Nachfolger. Die Episode ist jetzt im Kino nachzufolgen: In «Die dunkelste Stunde» von Regisseur Wright spielt ein hervorragender Gary Oldman dabei den antretenden Premier.

Die Euphorie in England war gross gewesen, als die Marine die Gefangenen im norwegischen Narvik befreien konnte. «Erste richtige Konfrontation mit dem Feind und schon gewonnen»: Mit diesen Worten erinnerte sich der Vater des Buchautors an den Siegestaumel über ein Ereignis, das in den Annalen des Weltkriegs nicht mehr als eine Randnotiz blieb. Aber nach Monaten des «phoney war» 1939 und zu Beginn des Jahres 1940 glaubte die britische Bevölkerung, dass ein paar gezielte Schläge die deutsche Wehrmacht in die Knie zwingen würden. Das war unmittelbar vor der deutschen Invasion in Frankreich.

«Das war ein Kater»

Nach der Gefangenenbefreiung konnte Churchill als Erster Lord der Admiralität das Kabinett überzeugen, den Hafen von Narvik zu besetzen und zu verminen. Er wollte damit die deutschen Eisenerz-Transporte aus den Minen von Kiruna unterbinden, auch erschien ihm dieser Aussenposten nördlich des Polarkreises aus strategischen Gründen wichtig. In seinem Eifer nahm er die Warnungen der Geheimdienste nicht ernst, dass die Deutschen im Schutz von schlechtem Wetter einen Angriff auf Norwegen vorbereiteten – mit mehr als 10’000 Mann und 1500 Flugzeugen sowie auf Einladung des rechtsextremen Politikers Vidkun Quisling.

«Die Verminung von Narvik war kein strategischer Plan», schrieb ein Unterstaatssekretär in sein Tagebuch, «das war ein Kater»; er spielte damit auf die Trinkgewohnheiten des Politikers an. Ein Admiral sah den sich abzeichnenden Fall von Norwegen ernsthafter: «Churchill kann das am wenigsten, was er am liebsten tut – strategische Entscheidungen fällen.»

Dessen ungeachtet glaubten die Briten in jenem Frühjahr 1940 an einen schnellen Sieg und eine Rückeroberung Narviks. Sie schickten eine Flottille, die vor Norwegen einen deutschen Zerstörer und sechs Versorgungsschiffe versenkten und drei weitere Boote schwer beschädigten. Churchill liess sich am 10. April im Unterhaus als Sieger feiern.

Fisch im deutschen Netz

Niemand ahnte, dass die Seeschlacht um Narvik erst begonnen hatte. Denn die Briten und vor allem Churchill waren entschlossen, den norwegischen Hafen unter allen Umständen zu halten: «Er war von diesem Flecken besessen», schreibt Buchautor Shakespeare. Dazu mag beigetragen haben, dass den Deutschen bei ihrer Besetzung von Narvik ein dicker Fisch in die Netze geraten war: Churchills Neffe, der 23-jährige Journalist Giles Romilly, der für den «Daily Express» schrieb. Ob Romillys Inhaftierung tatsächlich einen Einfluss auf Churchills Pläne hatte, wie Shakespeare zur Diskussion stellt, ist zu bezweifeln: Der Erste Lord war dem Burschen zwar zugetan, aber Churchill wusste aus eigener Erfahrung im Burenkrieg, dass eine Gefangenschaft in den Händen des Feindes zu überleben war.

Anzunehmen ist vielmehr, dass Churchill in jenem Frühjahr einen Charakterzug zeigte, den ihn in anderen Fällen auszeichnete: Resistenz gegen Einwände, die ihm nicht passten.

Rettende Sturheit

Just das sollte für ihn zum persönlichen Triumph werden. Denn am 7. und 8. Mai 1940 kam es im Unterhaus zu einer wegweisenden Debatte. Zahlreiche Abgeordnete warfen der Regierung mangelnde strategische Weitsicht vor, weil die Deutschen trotz der verlorenen Seeschlacht grosse Teile Norwegens besetzen konnten. Premierminister Neville Chamberlain erkannte, dass seine letzte Stunde als Politiker gekommen war. Aussenminister Halifax solle sein Nachfolger werden. Dieser traute sich den Job vielleicht nicht zu, vielleicht hielt er sich zu mitverantwortlich für die zunehmend kritisierte Ausgleichspolitik mit Nazideutschland, das Appeasement.

Gewählt wurde jedenfalls Winston Churchill – er konnte damit eine selbst verschuldete militärische Niederlage in einen persönlichen Sieg ummünzen.

Das nützte nicht nur ihm, sondern auch dem Land: Zwei Tage später überrannten deutsche Truppen Belgien und Holland. Der Frankreichfeldzug hatte begonnen. Jetzt war politische wie militärische Sturheit gefragt.

25 Kommentare zu «Der Fehlschuss von Narvik»

  • Th. Nehrenheim sagt:

    Das fällt mir nur mal so auf: „Ueberfall auf Norwegen“
    Was soll diese Wertung? Vom „Überfall auf Island“ habe ich noch nie etwas gehört. Die Besetzung Norwegens war doch rein strategischer Natur und kein Krieg mit politischem Ziel.

  • Alexander Dernburg sagt:

    Der grösste britische “Beitrag“, zumindest bis 1944, war die Bombardierung deutscher Städte. Die Engländer bombardierten gezielt Wohngebiete und wollten so Deutschlands Bevölkerung “zermürben“. Die Attacken waren militärisch sinnlos: Die Angriffe schweissten die Deutschen und ihre Regierung zusammen; Die deutsche Rüstungsindustrie produzierte 1944 auf ihrem höchstem je erreichten Niveau. Ausser toten Zivilisten brachten die britischen Bombardierungen keinen “Nutzen“.

  • Andreas Jost sagt:

    Russland ermöglichte erst mit dem Hitler Stalin Pakt den Beginn des Krieges und Stalin hatte fast den gesamten Generalstab ausgerottet. Im neu eroberten Polen wüteten dann die russische Soldateska (Katyn) vor sich her. Vollkommen überrascht und unvorbereitet vom Angriff war Russland am Abgrund und nur die Weite und das Klima Russland unterstützt durch die massive Hilfe der USA liessen die SU nicht zerbrechen. Danach konnte sich Russland zum Kampf regruppieren und ihn zu Ende führen. Schon erstaunlich wie verschiedene Kommentare den Westen und insbesondere das heldenhaft kämpfende Grossbritanien in ein falsches Licht rücken wollen. 1940 wurde die russische Propaganda nicht müde, die Zusammenarbeit mit Hitler zu loben und den Westen zu verdammen genau bis zum Tag des deutschen Angriff.

    • jmvs3 sagt:

      Hätte Hitler nach der Bezwingung Frankreichs nicht gezögerthätte er sich sofort gegen die UdSSR gewendet, wäre Italien in Griechenland und Afrika erfolgreich gewesen bzw. hätten die japanischen Generälle entschieden den Krieg gegen der UdSSR auszurufen dann hätte die UdSSR keine Chance gehabt bzw. die paar fehlenden Kilometer bis nach Moskau wären kein Problem gewesen und Moskau hätte keine Reserven für den Gegenangriff im Winter gehabt. Auf Diktaturen kann man sich aber selten als verlässliche Verbündete stützen. Zudem kommen die grossen Nachteile auf fachlicher und ökonomischer Ebene bei diesen. Siehe auch den entscheid Hitlers bzw. seiner Generälle den Luftkrieg gegen Grossbritannien kurz vor den Zusammenbruch der Royal Air Force einzustellen. Der Nazi-Geheimdienst war einfach schlecht.

    • Alexander Dernburg sagt:

      @Jost
      1. Russland hatte nichts anderes als andere Nachbarn Deutschlands gemacht: Mithilfe der Diplomatie versuchen, einen Krieg abzuwenden. Stalin wollte Frieden, deshalb war er sogar zu Verhandlungen mit Deutschland bereit. Das war ein genialer Schritt. Denn so konnte Russland den Angriff gegen sich um 2 Jahre hinauszögern- äusserst wertvolle Zeit, die die Russen zur Vorbereitung ihrer Verteidigung nutzten.
      2. “im neu eroberten Polen“ – Russland befreite die 1919 von Polen besetzten westrussischen Gebiete von der polnischen Besatzung.
      3. “heldenhaft kämpfendes GB“ – dazu habe ich mich bereits geäussert: Gerade mal 60’000 Engländer kämpften 1940-1942 gegen Deutschland. Dazu noch ein paar Bomberpiloten, die wahllos deutsche Wohngebiete bombardierten…

  • jmvs3 sagt:

    Noch etwas: Hätte Grossbritannien aus eigenen Interessen ( z. Bsp. um gegen den Einfluss der UdSSR entgegenzuwirken) nicht Griechenland unterstützt und hätten sie Afrika sagen wir mal kampflos übergeben hätte Hitler die nötigen Ressourcen und vor allem genug Zeit gehabt um Moskau einzunehmen. Bitte überprüfen sie ihre Aussagen globaler und nicht wie Hitler nur Regional. Es war ein WELTKRIEG. Nicht nur ein regionaler Krieg. Frage mich auch ob die UdSSR allein hätte Hitler bezwingen können. Dass sie am meisten Menschen verloren haben bedeutet ja nicht dass sie allein hätten gewinnen können. Richtig? Bin gespannt ob jemand sich traut diese mal andere Fragestellung zu beantworten.

  • jmvs3 sagt:

    Bin entäuscht dass sich hier so viele Leute nur für oder gegen der damaligen UdSSR heutiges Russland bzw. USA/England stellen und sich nicht genau informieren. Die UdSSR hat damals die grössten Menschenopfer bringen müssen weil sie ziemlich unvorbereitet in den Krieg zogen. Dies hatte u. a. mit der russischen Revolution, mit der Hinrichtung so vieler sowietischer Offiziere, das sinnlose Masakrieren der eigenen Soldaten durch falsche Strategien und mit den Nachteilen einer Diktatur (hier Stalin) in der Führung einer Nation oder eines Heeres zu tun. Schade um die vielen russischen Soldaten die wirklich an die Verteidigung der Heimat glaubten. Bitte informieren sie sich besser. Die USA, England und ihre Verbündeten wendeten von Anfang an andere Strategien die ihre Soldaten besser schützten.

    • Alexander Dernburg sagt:

      @jmvs3
      Gerne beantworte ich ihre Frage. 1940-1942 kämpften gerade mal 60’000 Engländer gegen Deutschland. Auf dem Nebenkriegsschauplatz Nordafrika. Das ist ein Tropfen auf den heissen Stein im Vergleich zu den 5 Millionen Russen, die zur gleichen Zeit gegen 4.5 deutsche Nazis+Verbündete kämpften.

  • Alexander Dernburg sagt:

    Nazideutschlands stärkster Gegner war die Sowjetunion. 80% des deutschen Militärs wurden von der UdSSR vernichtet.
    Die Engländer mit ihrem unbedeutenden Militärpotential kamen erst nachher, und sogar noch nach den Amerikanern.

    • Christoph Mayer sagt:

      Als Chamberlain zurücktrat, gab es in der britischen Regierung einige, welche mit Deutschland zumindest einen Status Quo wollten. Wenn ein solche Mitglied zum Premierminister gewählt worden würde, hätte sich das 3.Reich vollumfänglich auf den Osten konzentrieren können, die deutsche Kriegsmarine hätte aus-schwärmen können, es hätte kaum Geleitzüge nach Murmansk mit Rüstungsgütern gegeben etc etc. Churchill war der 1. welcher gegen die Nazis aufbegehrte.

      • Alexander Dernburg sagt:

        @Mayer
        Ob Chamberlain oder Churchill- das ändert nichts am geringen militärischen Gewicht Englands. Hitler konnte sich auch so voll und ganz auf den Krieg gegen Russland konzentrieren. 1940 bis 42 z.B. kämpften gerade einmal 60’000 Briten gegen Deutschland (auf dem Nebenschauplatz Nordafrika). Dagegen kämpften in der Sowjetunion rund 5 Millionen Russen gegen rund 4.5 Millionen Deutsche+Verbündete. Sie sehen, das sind ganz andere Verhältnisse.

    • Reto König sagt:

      Lieber Herr Dernburg, Sie erwähnen nur Teile der Wahrheit. Für ein Gesamtbild muss man auch folgendes berücksichtigen:
      – Deutschland stärkster Gegner ist in der Rolle als Deutschlands stärkstem Verbündeter in den 2. Weltkrieg eingetreten.
      – Deutschland stärkster Gegner hätte ohne die materielle (8’000 Flugzeuge, 100’000 Fahrzeuge, Panzer, Rohstoffe, Lebensmittel, Medikamente), geheimdienstliche (Aufdeckung der Pläne in Kursk etc.) und militärische (Bombenkrieg, Atlantik, Nordafrika, 2. Front Italien, 3./4. Front Frankreich) Unterstützung durch die Westmächte einen noch viel höhren Blutzoll bezahlen müssen, bei unsicherer Erfolgsaussicht.
      – Deutschlands stärkster Gegner hatte zu diesen Zeiten eine Führung, die in ihrer Brutalität und Menschenverachtung den Nazis kaum nachstand.

      • Alexander Dernburg sagt:

        @König
        – “stärkster Verbündeter“: Nicht Verbündeter, sondern neutral. Bzw. sogar im Kampf gegen den Deutschen Bündnispartner Finnland (Winterkrieg 1940). Das wichtigste: Russsland hatte es geschafft, den Angriff gegen sich um fast 2 Jahre hinauszuzögern. Dieser Aufschub war kriegsentscheidend.

      • Alexander Dernburg sagt:

        @König, zum zweiten
        – “wertvolle Unterstützung“: Erstens waren das keine Spenden. RU musste alles bezahlen, u.a. mit Lieferungen von kriegswichtigen Materialien wie Weizen und Stahl. Zweitens waren die so gekauften Mengen lächerlich gering. Z.B. die Flugzeuge: 8000 tönt nach sehr viel. Ist aber unbedeutend im Vergleich zu den 157’000, die Russland im selben Zeitraum selbst produzierte (gerade mal 5%).
        – “Führung“: Das “menschenverachtende“ RU hat Europa befreit, während GB+USA Däumchen drehten. Was ist menschenverachtend- abseits stehen und zuschauen, wie Unschuldige sterben, oder sich dem Bösen mit allen Kräften entgegenstellen?

    • Jon Caduff sagt:

      Nur so aus Neugier:
      Wenn die Engländer kein militärisches Gewicht hatten, wer hat dann die deutsche U-Boot-Flotte, sowie deren Überwasser-Schiffe vernichtet?
      Und wer hat dann die deutsche Luftwaffe vernichtet?
      Ach ja, und die 2.5 Millionen Inder, die für England über die ganze Welt verteilt im Felde standen, sind wahrscheinlich mit Pfeil und Bogen losgezogen?

      • Alexander Dernburg sagt:

        @Caduff
        – Die deutsche Flotte haben die USA vernichtet.
        – Die deutsche Luftwaffe hat Russland vernichtet.
        – Die gegen Deutschland kämpfenden Inder waren eben Inder, und keine Engländer.

  • tom rickli sagt:

    Was soll dieses Geschichtslittering? Der grösste Gegner Hitlers war die UDSSR. In Bezug auf Churchill könnte man mal die Bombardierung und Ermordung von Zivilisten aufarbeiten…

    • Alexander Dernburg sagt:

      Meine Zustimmung. 80% von Hitlers Militär wurde von der Sowjetunion vernichtet. Im Westen nicht man nicht gerne zur Kenntnis, dass Europa von den Russen befreit wurde und Amerikaner+Engländer erst kamen, als die Niederlage Deutschlands längst feststand.

      • Peter Faber sagt:

        „Europa von den Russe BEFREIT“? Die Länder im Osten kamen von einer rechten einfach in eine linke Diktatur. Mit Freiheit hatten die Länder unter Stalin nichts zu tun.

      • Alexander Dernburg sagt:

        @Faber
        Wenn Ihnen die Befreiung durch RU nicht passte, hätten Sie sich ja von den Deutschen umbringen lassen können. Das wäre sicher weitaus besser gewesen, Sie haben vollkommen recht.

  • niki cazzetig sagt:

    ist doch wieder herrlich wie die angelsächsischen kriegstreiber in den himmel gelobt werden. Newage und warmduscher sollten vielleicht das buch “ sie wollten den krieg“ Effenberger,Mcgregor lesen und sich dann wieder melden, danke!

    • Bebbi Fässler sagt:

      Ich bin froh Herr Cazzetig dass Mister Churchill stur blieb. Das er im Gegensatz zu Schicklgruber Whisky trank und rauchte.

      Ohne Churchill hätte der wilde Gesang „Die Schweiz das kleihne Stachelschwein holen auf dem Rückweg ein“ wahr werden können!

    • Kurt Schwob sagt:

      @Cazzetig: Es gibt ein viel älteres Buch, das über Kriegsziele und den Willen, sie zu erreichen (= Kriegstreiberei) sehr klar Auskunft gibt. Es heisst. Mein Kampf. Gewiss gab es auch in Grossbritannien Leute, die sich vergleichbare Ziele gesetzt hatten – aber in diesem Zusammenhang von Hitler zu schweigen halte ich für hoch fahrlässig.

    • Henry Winkler sagt:

      Tut’s weh an die Niederlage des Faschismus erinnert zu werden Herr Cazettig?

  • Christoph Mayer sagt:

    Hitler und die Wehrmacht planten den Ueberfall auf Norwegen schon viel früher – im Jahr 1939. Sicherung des Zuganges zur Ostsee und das schwedische Eisenerz waren die wichtigsten Ziele

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