Zeitfenster (2): Nur die Brunnen bleiben

Sie sind die Fixpunkte, während sich rundherum im Laufe der Zeit fast alles ändert: In der zweiten Folge der Serie «Zeitfenster» widmen wir uns den Berner Brunnen.
Sie sind die Fixpunkte, während sich rundherum im Laufe der Zeit fast alles ändert: In der zweiten Folge der Serie «Zeitfenster» widmen wir uns den Berner Brunnen.
Wir möchten Sie sanft im neuen Jahr begrüssen und verzichten daher auf allzuviel Text. Aber spitzen Sie doch einfach die Ohren.
Herzlich Willkommen – zu einem Stadtrundgang in die Vergangenheit. In der ersten Folge der neuen Serie «Zeitfenster» widmen wir uns den Prunkbauten dieser Stadt.
Manhattan hat eine, London auch, in Zürich-West entsteht sie gerade. Jetzt baut sich auch Bern eine eigene Bürostadt. Ein Besuch in der Wankdorf-City.
Nun gibt es auch in der Stadt Bern ein Oktoberfest. Aber dürfen überzeugte Stadtmenschen dort überhaupt hin? Wir haben es uns angesehen.
Bern hat unfassbar viele Parkanlagen: 132 laden gemäss städtischer Eigenwerbung zum «Spazieren und Verweilen» ein. Wie lange der Besuchende verweilen möchte, ist freilich von Park zu Park verschieden – ein Direktvergleich.
Am Wochenende kam es zum grossen Chilbi-Showdown zwischen Bümpliz und der Lorraine. Wir haben beide Feste besucht.
Es ist ein schlechter, schlechter Sommer. Der vierte Teil des grossen «Hauptstädter»-Badi-Reports dreht sich deshalb um ein Hallenbad – und zwar das altehrwürdige «Mubeeri», wo eine Reise in die Vergangenheit für gerade mal 7.50 Franken zu haben ist.
Bern bekennt Farbe – zumindest unfreiwillig: Die meisten Graffiti in der Innenstadt und deren Umgebung sind den Behörden ein Dorn im Auge, und die Entfernung kommt ihnen teuer zu stehen. Der «Hauptstädter» zeigt, wo man Kosten sparen kann.
Es ist ja des Öfteren allerhand los auf diesem unteren Waisenhausplatz. Am Samstag gab es Wasserstrassen – und ein hinduistisches Wagenfest.
Alles was sich bewegt, hat meist irgendwo ein Depot. Wo also versteckt sich dasjenige der Berner Rikschas? In der Rubrik «Hinter verschlossenen Türen» macht sich der Hauptstädter auf die Suche.
Der Sommer ist da. Der «Hauptstädter» macht sich auf, Berns Badeanstalten zu erkunden. Diesmal: das Lorrainebad.
Nach all der öffentlichen Empörung kriegst Du die Eröffnung deiner Filiale in der ehemaligen Markthalle einfach nicht hin. So kann das nicht mehr weitergehen.
Zentral und doch irgendwie vergessen: Die Männerbadi im Marzili ist ein Ort, den man normalerweise nicht besucht. Weshalb, wird bei einem Besuch schnell klar.
Der Sommer ist da. Der «Hauptstädter» macht sich auf, Berns Badeanstalten zu erkunden. Diesmal: das Marzili.
Kürzlich sorgte die arme Frick-Treppe als Drögeler-Absteige für Schlagzeilen. Grund genug für den Hauptstädter um zu testen: Wie steht es eigentlich um die Treppen dieser Stadt?
Laut Medienberichten soll Bern nach Urin stinken. Was ist da dran? Wir haben ein wenig in der Altstadt herumgeschnüffelt.
Für den zweiten Teil der Serie «Hinter verschlossenen Türen» besuchen wir Berns Vorzeige-Befestigungsanlage, den Blutturm. Ein Turm, der überaus gut zu dieser Stadt passt.
Was anstellen mit der Freizeit? In der Rubrik «Rausgehen» stellt die «Hauptstädter»-Redaktion ihre Lieblingsausflugsziele für Schönwetterphasen vor. Heute geht es um den schönsten Fluss der Schweiz, eine Schwanenfamilie und einen Naturmenschen.
Der Sommer kommt. Der «Hauptstädter» macht sich auf, Berns Badeanstalten zu erkunden. Folge 1 des grossen Badi-Reports: Das Wylerbad.