Berns bestes Cordon Bleu

Cordon Bleu – ein ungesundes, aber herrliches Gericht: Wo in Bern findet sich das Beste? Der «Hauptstädter» gibt den vorläufigen Zwischenstand bekannt.
Cordon Bleu – ein ungesundes, aber herrliches Gericht: Wo in Bern findet sich das Beste? Der «Hauptstädter» gibt den vorläufigen Zwischenstand bekannt.
Sandwichs nach dem Baukasten-Prinzip. Was Subway jetzt im Wankdorf Center anbietet, gibt es in der Berner Altstadt bei Hollyfood schon lange. Der Sandwich-Test mit Direktvergleich.
Den vier Präsidenten der bürgerlichen Parteien blüht eine Anzeige wegen einer unbewilligten Kundgebung auf dem Bundesplatz. Kein Wunder: Sie haben sich ja auch nicht an den Demo-Knigge gehalten.
Lange musste man darben, bis im Quartierrestaurant Du Nord in der Lorraine wieder Leben einzog. Was wird den sehnsüchtelnden Gaumen nun kredenzt? Der «Hauptstädter» machte sich im Mittagsgeschäft auf die Suche nach ersten Antworten.
Nach 33 Jahren muss die Pizzeria La Vigna ihre Türen für immer schliessen: Der Nachruf auf einen schrulligen Gastrobetrieb und die Vielfalt in Berns Innenstadt.
Die Stadt Bern verfügt über eine beachtliche Anzahl an Hamburger-Restaurants. An diesem Wochenende kann man diese imaginäre Meile gar bis zum Bea-Gelände verlängern, um die Aura des Hamburgers zu eruieren.
Um die Hot-Dog-Kultur in der Schweiz steht es schlecht. Nun bahnt sich eine Image-Korrektur an – dank einem fliegenden Händler, der den «Best Hot Dog Ever» verspricht. Wir haben diese Wurst-und-Brot-Kreationen getestet.
Wer die Tea Rooms dieser Stadt besucht, tritt in trendimmune Kapseln ein, in denen Fragen der Hipness nicht existieren. Wir haben einen dieser Räume besucht.
Für Frozen Joghurt ist es zu kalt geworden und kein Hahn kräht mehr nach Bubble Tea. Doch keine Sorge, die Trend-Gastronomie wartet bereits mit dem neuesten Produkt auf: dem Cronut.
Allen Umwälzungen zum Trotz: Es gibt sie noch, die alteingesessenen Quartierbeizen, wo der Kaffee unter vier Franken kostet. Bloss wie lange noch?
«Frozen Yogurt» wo man hinschaut: In Bern ist die Eisspeise bald an jeder Ecke zu haben. Das verlangt nach einem Feldversuch.
Wieso geht man ans Buskers? Genau, wegen dem Essen. Ein willkürlich zusammengestiefeltes Testmenü.
Niemandem käme es in den Sinn, mitten im Sommer ein vaudoiser Saucisson zu essen. Ab Faust. Was hat die YB-Wurst, was andere nicht haben?
Bern erlebt derzeit schöne Sommertage. Und so ist es an der Zeit, die grössten Frittenbuden dieser Stadt aufzusuchen: Die Badis.
Genf schwingt obenaus – im Clubsandwich-Index eines Hotel-Portals. Nicht aufgeführt im Index um das teuerste Sandwich der Welt ist die Stadt Bern. Doch ein Feldversuch zeigt: Die Clubsandwich-Dichte ist zwar gering, die Preise aber hoch. Sehr hoch.
Von Zeit zu Zeit tut es gut, sich seiner kulinarischen Wurzeln zu besinnen. Dumm nur, wenn dann keine Milch einer frisch gebackenen Mutterkuh zur Hand ist.
Schluss mit Coffee to go, jetzt wird wieder im Sitzen getrunken. Gemütlich am Bistrotischchen in der Sonne – wenn es die Beizer denn zulassen.
Es gibt was Neues in der Stadt: An der Speichergasse hat der Kung-Fu-Clan das ehemalige Restaurant Peking geentert. Ein Besuch im Burger-Lokal.
Was macht der Ausflügler, wenn er einen Hungerast erleidet? Er taumelt auf die Terrasse des alten Tramdepots – und bestellt eine Portion Pommes. Wir machens ihm nach.
Teigfladen bis in die frühen Morgenstunden – das bietet die jüngst eröffnete Crêperie La Chouette im Bollwerk. Weil das Urteilsvermögen zu später Stunde oftmals nicht mehr gewährleistet ist, hat die Gourmet-Fraktion des «Hauptstädters» das Angebot mittags getestet.