Alles geht zurück

Bern verliert an Einwohnern. Was sind die Gründe dafür und wann haben Sie eigentlich das letzte Mal ein Baby gesehen?
Bern verliert an Einwohnern. Was sind die Gründe dafür und wann haben Sie eigentlich das letzte Mal ein Baby gesehen?
Alexander Tschäppät ist der Sherlock Holmes unter den Stadtpräsidenten. Das hat er in der SRF-Unterhaltungsshow «Metzgete – Heiteres Prominentenraten» bewiesen.
Die 1. August-Feier der Stadt Bern ist zwar recht niedlich, doch zielt eigentlich völlig an der Sache vorbei.
Wie sieht die Gesellschaft der Zukunft aus? Ein Werbevideo für den Ausbau des Berner Bahnhofs liefert Anhaltspunkte.
Bern gilt dank seinem Bundesstadtstatus als Hort der Grossdemonstrationen. Doch natürlich kann man auch kleiner und überschaubarer demonstrieren – sofern denn einer hinschaut.
Die Zeit der fussballfremden Veranstaltungen im Stade de Suisse ist mit dem gestrigen Gastspiel von Bon Jovi vorderhand beendet. Und das ist auch gut so.
Weder Kunst, noch Spielplatz: In Bern stehen zurzeit komische Bauten für Velofahrer. Wenn das mal nicht die militanten Automobilbesitzer auf den Plan ruft.
Grosser Jubel: Gemäss der Reisefibel Lonely Planet ist Bern «the most underrated european capital» – und hievt die Stadt in die Top-Ten-Destinationen Europas. Allein: Die Laudatio macht dann doch skeptisch.
Der Haupstädter zieht dorthin, wo es heiss ist – bewaffnet mit einem Taschenthermometer und einem lächelnden Wal.
Der Hauptstädter fasst sich heute kurz. Denn die momentane Hitzewelle würde Sie sowieso am konzentrierten Lesen hindern.
Heute erfahren Sie, wie man den «Moonshine» macht, der selbstgebrannte Schnaps der lettischen Grossmütter. Aber Achtung: Kochen Sie dieses Rezept nicht nach, es wäre womöglich eine Straftat.
Geht es um die BEA, wollen doch alle nur das Eine: Gratis-Sachen. So sollten Sie es angehen.
Hat der Hauptstädter das Bedürfnis nach Flüssigkeit, ist meist die Aare die erste Wahl. Wasser gibts aber auch anderswo in der Stadt.
Der Einkaufstempel Westside überrascht mit einem kontroversen Kurzfilm über ein topaktuelles Thema: Hausbesetzer.
Schluss mit Coffee to go, jetzt wird wieder im Sitzen getrunken. Gemütlich am Bistrotischchen in der Sonne – wenn es die Beizer denn zulassen.
Exklusive Lage, geschlossene Gesellschaft? Mitnichten, werfen Sie mit uns einen Blick in die Berner Altstadt-Residenzen.
Der SC Bern hat etwa die urbane Ausstrahlung eines Mähdreschers. Will der Club seine rurale Anhängerschaft um ein paar Stadtbewohner erweitern, muss er wesentlich cooler werden.
Der Berner Gemeinderat hat am letztjährigen «Tanz dich frei» «unanständiges Benehmen» festgestellt. Jetzt hilft nur noch Knigge.
Die Altstadt ist von nun an Altherren-Gebiet: Die Absperrgitter der Grossbaustelle in der Marktgasse dürften bald von Rentnern belagert werden.
Die Heilsarmee-Band heisst neu Takasa und fürchtet zwar noch immer Gott, jedoch nicht die Verkehrsregeln oder unsittliches Benehmen. Dieser Eindruck erweckt ihr neues Video «On the Road to Malmö!». Eine Analyse.