Bei Unternehmensanleihen droht ein Crash

Auf der Suche nach mehr Zins sind viele bei schwachen Schuldnern eingestiegen. Das rächt sich jetzt.

Im roten Bereich: Ein Blick an die Börse. Foto: Keystone

Hohe Sicherheit ist uns wichtig. Darum halten wir nur Obligationen. Vor allem von Firmen, da sichere Staatsanleihen nichts abwerfen. Nun warnen viele vor einer Rezession. Was bedeutet das für unser Obligationen-Depot? P.F.

Ich würde das Obligationen-Portfolio kritisch überprüfen. Denn viele wiegen sich in der falschen Annahme, dass Anleihen im Gegensatz zu den Aktien, die sich wegen der Corona-Krise und dem Ölpreisschock auf wilden Achterbahnfahrten bewegen, kaum Risiken und Schwankungen ausgesetzt seien.

Eine Rezession schmälert die Verkäufe und Gewinne der Unternehmen. Kosten geraten noch genauer in den Blick – erst recht Kosten für Fremdkapital. Gleichzeitig sinkt in turbulenten Märkten die Risikoneigung der Investoren. Sicherheit gewinnt an Bedeutung. Deshalb sind viele Anleger bei Aktien und bei riskanten Anleihen auf Distanz gegangen.

Ein Konjunkturabschwung verschlechtert die Kreditqualität. Wenn es Unternehmen schlecht läuft und sie gleichzeitig auf hohen Schulden sitzen, riskiert man, dass diese die Zinskosten nicht mehr aufbringen können, und es droht im schlimmsten Fall ein Zusammenbruch des Schuldners.

In einer Rezession fordern Fremdkapitalgeber eher Schulden ein. Nicht alle Schuldner können aber ihre Kredite locker zurückzahlen. Mit einer Rezession, die angesichts der Corona-Krise droht, steigt die Gefahr von Zahlungsausfällen weltweit.

Stark zugenommen haben die Risiken bei Anleihen von Schuldnern mit einem schlechten Schuldnerrating. Wegen der rekordtiefen Zinsen und dem Anlagenotstand sind in den letzten Jahren immer mehr Investoren auf Schuldner mit tiefem Kreditrating ausgewichen.

Die gesunkene Schuldnerqualität in vielen Portfolios dürfte sich brutal rächen.

Top-Schuldner bringen meist keine Rendite mehr oder sogar eine Negativrendite wie etwa die Bundesobligationen der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Auch Obligationen von Top-Unternehmensschuldnern wie Nestlé oder Roche werfen kaum Rendite ab. Wenn man mit Anleihen in Franken, Euro oder Dollar doch noch etwas Rendite erzielen will, muss man Abstriche bei der Schuldnerqualität machen.

Das hat dazu geführt, dass in vielen Depots Anleihen von Schuldnern mit schwachem Kreditrating lagern. Bislang ging das gut, weil die Wirtschaft florierte. Doch im Zuge der zu erwartenden Rezession dürfte sich die gesunkene Schuldnerqualität in vielen Portfolios brutal rächen.

Besonders gefährdet sind sogenannte Junkbonds, also Schrottanleihen von riskanten Schuldnern. Die als «gefallene Engel» eingestuften Unternehmen dürften in einer Rezession Mühe haben, überhaupt noch neues Geld zu erhalten, und vonseiten der bisherigen Geldgeber unter Druck geraten.

Die ultralockere Geldpolitik der Notenbanken hat viele Investoren blind gemacht für die Risiken.

Firmen mit schlechter Bonität könnte der Kredithahn zugedreht werden, weil Anleger weniger Risiken eingehen wollen. Die Risikoprämien, also der Risikoaufschlag, den die Obligationen einer bestimmten Schuldnerkategorie oder eines einzelnen Schuldners im Vergleich etwa zu sehr sicheren Staatsanleihen aufweisen, sind stark gestiegen. Bei einigen Firmen dürfte es zu Liquiditätsengpässen kommen.

Weitverbreitet sind auch Anleihen mit einer Bonitätsnote von BBB. Hier könnte eine Rezession zur Konsequenz haben, dass vermehrt BBB-Schuldner in das Segment der Non-Investment-Grade-Schuldner oder eben der «gefallenen Engel» abrutschen. In diesen spekulativen Bereich dürfen etwa Pensionskassen und viele andere institutionelle Investoren in der Regel nicht investieren. Hier sprechen wir von einem riesigen Segment von Anleihen und Schuldnern, die in Bedrängnis kommen könnten.

Das haben auch die Notenbanken erkannt. Ich zweifle aber, dass Sie mit ihren Massnahmen Verluste bei den vielen Unternehmensanleihen mit schwacher Qualität verhindern können. Eine Rezession führt zu Ratingrückstufungen vieler Schuldner, was wiederum Verkäufe von deren Anleihen auslöst.

Viele Unternehmen haben zu viel Fremdkapital aufgenommen. Kein Wunder: Das Geld ist so billig, und die Investoren haben ihnen trotz schwacher Bonität das Kapital fast nachgeworfen. Die ultralockere Geldpolitik der Notenbanken hat viele Investoren blind gemacht für die Risiken.

Nun ändern sich die Zeiten brüsk. Es ist durchaus möglich, dass wir nach dem Corona-Crash bei den Aktien auch einen Crash bei den Junkbonds erleben werden, wie es ältere Anleger nach der Junkbond-Party 1987 erlebten.

Auch bei vielen Anleihen drohen heute hohe Verluste. Vermeiden kann man diese nur, wenn man sein Obligationendepot kritisch überprüft und sich von Anleihen von Schuldnern von tiefer Qualität rechtzeitig trennt.

21 Kommentare zu «Bei Unternehmensanleihen droht ein Crash»

  • Rolf Meili sagt:

    Vielen Dank. Ich halte einen globalen Obligationen ETF der nur Obligationen mit einem Rating von Baa und höher hält. Denken Sie mein Geld ist da noch sicher?

    • Rolf Rothacher sagt:

      Baa wurde in guten Zeiten vergeben. Sobald das Rating dieser Unternehmen ändert, wird der ETF die Schuldtitel mit Verlust verkaufen, ja, verkaufen MÜSSEN, da ja nur Baa-Titel gehalten werden dürfen. Mit solchen ETFs geben Sie der Finanzindustrie die Lizenz zum Gelddrucken, weil sie bewusst Schuldtitel mit Baa-Rating in den ETF nehmen kann, die wenig später das Rating verlieren. ETFs sind Beruhigungspillen für unbedarfte Anleger, die von den Banken nur verkauft werden, weil sie mit ihrer Hilfe weitaus mehr Geld machen können, als mit Direktanlagen in Obligationen und Aktien. Die Risiken mögen etwas geringer für Sie sein. Doch die Banken können „den Rahm“ umso leichter abschöpfen.

    • Jean Gilette sagt:

      Kaufen Sie Anleihen von Amazon.com …

    • Theo Camenzind sagt:

      Wenn ich versuche, mich in Sie hinzuversetzen. Ich würde ein Teilverkauf (auch wenn mit Verlust) prüfen. Vor allem dann, wenn ich besser schlafen könnte. Vor allem auch dann, wenn ich diese Gelder früher oder später benötige. Benötige ich diese angelegten Gelder nicht: nichts machen, aussitzen.

      Eine andere Strategie: einen Teil verkaufen und in Aktien (weltweite ETF) anlegen. Ich wäre nicht erstaunt, wenn in einem oder zwei Jahren oder gar früher wieder Höchsstände an den Börsen erzielt werden. Wenn Panik ist, sollte man Aktien kaufen. Wenn Euphorie herrscht, (einen Teil) verkaufen.

    • Hans-Günter sagt:

      was verstehen sie denn unter „ist mein Geld da noch sicher“? Diese Frage zu beanntworten, ist das a und o einer Anlage. Sicher ist hier nämlich Nichts und die Verluste sind vorprogrammiert und zwar aus der aktuellen Situation. Ob sie jemals wieder aufgeholt werden können, ist durch die Struktur des ETF`s äusserst fraglich

  • Anton Schneider sagt:

    Die Korrektur hat bereits stattgefunden. Liquiditätsprobleme hat die FED bereits mehrmals bekämpfen müssen mit noch mehr Gratisgeld. Ein Einstieg jetzt berücksichtigt bereits hohe Ausfälle. Ebenfalls bereits heftig betroffen ist der Hypothekenmarkt und Immobilienfinanzierung in den USA (REITS). Eigentlich zeigt die Krise 2 Sachen klar: 1) Die Politik des billigen Geldes ist ein Desaster und ist Grund für abstruse Marktverzerrungen. 2) In der globalen Wirtschaft gibt es weder physische noch systemische Brandmauern mehr. Eine Störung im globalen Geflecht und Kreislauf der Wirtschaft und die Störung droht alles andere mitzureissen. Was heute gut war, ist morgen vielleicht Junk. Erträge ohne Risiko sind nicht mehr möglich.

    • Anh Toàn sagt:

      „Erträge ohne Risiko sind nicht mehr möglich.“

      Waren es noch nie, nur gelingt es manchmal, für eine gewisse Zeit, das Risiko auf andere abzuwälzen, aber man kann nicht alle immer verarschen.

      Gäbe es Erträge (kaufkraftbereinigt nach Steuern) ohne Risiko, wären die Vermögen (und Schulden) unendlich.

      • Anh Toàn sagt:

        Wenn es irgendwo Erträge ohne Risiko gäbe, wäre jeder, der mit seinem Geld ein Risiko eingeht, ein Volltrottel. Aber da die meisten ganz bewusst Risiken eingehen, sich nur fragen, wie viel Verlust sie verkraften können und wie sich die Risiken minimieren lassen, sind wohl die die Volltrottel, welche Erträge ohne Risiken suchen.

    • Rolf Rothacher sagt:

      Erträge ohne Risiko sind nicht mehr möglich? Mit der richtigen Anlagestrategie schon.
      Wer unter 60 Jahre alt ist, sollte nur Aktien kaufen, einzig Aktien mit einem Streubesitz > 60% und einem A-Rating. Auch nur Aktien von Unternehmen, deren Produkte Sie selber konsumieren und von deren Qualität Sie überzeugt sind.
      Wer sich daran hält, liegt immer richtig, selbst wenn diese Aktien mal nicht so gut laufen.

      • Anh Toàn sagt:

        Wenn Sie an den Kapitalmarkt glauben, sagt der, Risiko = Ertrag. Also ergibt Null Risiko, Null Ertrag. Oder wie der Volksmund weiss: „No Risk, no fun!“

        Letztlich ist Wert zukünftige Erträge, das entscheidende dabei ist zukünftig: Wenn Sie die Zukunft kennen, können Sie risikolose Erträge erzielen, unendlich Grosse!

        Mein Beitrag an die Summe der Dummheit in den Kommentarspalten.

      • Anh Toàn sagt:

        Um Gewinne zu messen, brauchen Sie einen Masstab, eine Referenzwährung: Nehmen Sie den CHF als Masstab, halten sie einfach CHF: Dann können Sie weder verlieren, noch gewinnen, sie behalten immer gleich viele CHF. Wenn Sie short gehen in dieser Referenz, das Geld ausgeben, um eine Aktie, eine andere Währung, Gold, Immobilie, Schutzmasken oder Klopapier zu kaufen, werden sie entweder einen Gewinn oder einen Verlust zu Ihrer Referenz haben, was und wieviel ist abhängig von der Zukunft, und die ist ungewiss.

    • alfred bühlmann sagt:

      Hr.Schneider, absolut Ihrer Meinung, mit billigem Geld wurde die Südhälfte der EU „gerettet“ weltweit natürlich noch viel mehr. Ihr 2.letzter Satz ist wichtig: Ueber Nacht können sich Aktiva in Luft auflösen (weil nicht mehr benötigt). In den Bilanzen stehen auch bei Grosskonzernen z.T.Reserven oder Rückstellungen nur noch auf dem Papier, ist ja logisch wenn diese (nicht nur KMU) nach Staatshilfe rufen.

      • Anh Toàn sagt:

        Niemand interessiert, was in Bilanzen steht, ausser Revisoren, Buchhalter, Steuern. Den Kapitalmarkt interessiert die Erfolgsrechnung, genau genommen die der Zukunft.

        Kaufen Sie Grossbanken, die sind mit einem massiven Abschlag zu dem bewertet, was in der Bilanz sei, und nicht weil der Markt diesen Bilanzen nicht glaubt, sondern weil der Markt glaubt, dass die kommenden Verluste die Differenz bald wegfressen werden.

        Niemand interessiert sich für eine Bilanz und was da drin steht. Grosse Verluste ruinieren die beste Bilanz in kürzester Zeit, die roteste Bilanz braucht nur wenig länger um gesund da stehen, wenn Gewinne fliessen. Das gilt für riesige Unternehmen wie Royal Dutch genauso wie den Coiffeur von nebenan.

      • Anh Toàn sagt:

        Reserven und Rückstellungen stehen übrigens Definitionsgemäss nur auf dem Papier, irgendwo in den Passiven der Bilanz, mit Rückstellungen und Reserven konnten noch nie Löghne oder Mieten oder Lieferanten oder Steuern oder Zinsen bezahlt werden, dafür brauch man Geld, das steht in den Aktiven, und wenn man zahlt, nimmt das Geld in den Aktiven ab und die Reserven/Rückstellungen in den Passiven auch. Oder man bekommt neue Kredite zum zahlen, dann stehen danach statt den Rückstellungen/Reserven die Kredite in den Passiven, die Aktiven bleiben gleich.

        Man braucht Geld zum zahlen, in den Aktiven stehen Kundenforderungen (aber die können nicht zahlen, weil kein Geld), und Vorräte (aber die werden nicht zu Geld, weil keine Kunden die kaufen) und Einrichtungen die unverkäuflich sind, weil

      • Anh Toàn sagt:

        damit auch sonst keine Arbeiten kann:

        Wie viel Reserven/Rückstellungen irgendwo sind, sagt nichts darüber, wie lange ein Unternehmen zahlungsfähig bleibt: das sagen alleine die flüssigen Mittel und die offenen Kreditlinien, und wenn der Umsatz auf Null geht, wie bei den Coiffeuren z.B. ist da ganz schnell leer, auch bei Zahnärzten und es wäre auch so bei der Mirgos. Kaum ein Unternehmen hat mit Null Umsatz Cash für länger als einen Monat, bei Unternehmen, die Rechnungen schreiben, verschiebt sich das Loch nach hinten, kommt eine Zeit noch Cash rein auch ohne Arbeit, falls die Kunden zahlen können.

        Ganz schnell geht der Wirtschaft der Cash aus, und genau dies gilt es zu vermeiden, und es sieht ganz so aus, als verstehe dies der Bundesrat.

      • Josef Marti sagt:

        Rückstellungen Reserven Eigenkapital etc. ist immer nur Papier und sonst nichts, jedenfalls kein separates Kässeli das man irgendwo anzapfen könnte. Meistens steckt alles in den Anlagen.
        Kleine Anekdote: Eine damals FDP VR der damaligen Swissair hatte im Parlament gefordert man soll doch das Geld aus den zweckgebundenen Rückstellungen entnehmen; damals SP Bodenmann musste ihr erklären dass das nur Papier sei und sie das Geld so oder so als Kredit von der Bank erbetteln müsse. Soviel zur Kompetenz von Politikern in Sachen Finanzen.

  • Zufferey Marcel sagt:

    Ein paar Stichworte: In Australien hat es kürzlich einen Flash-Crash bei Staatsanleihen gegeben: Die Rendite 10-jähriger AUS-Staatsanleihen sind innert weniger Stunden förmlich explodiert und innerhalb genau so kurzer Zeit wieder zurück gekommen. Der MOVE-Index, das Äquivalent zum VIX für US-Treasuries, steht derzeit bei 111 (gestern lag er noch bei 136). Ein Wert von über 100 zeigt eine sehr hohe Nervosität an. Die Souvereign CDS (5 Jahre) steigen auf der ganzen Welt rasant an, bei vielen Staaten, vor allem bei Schwellenländern, haben sich die Risikoaufschläge innerhalb von wenigen Wochen z. T. mehr als verdreifacht und haben mehrjährige Hochs ausgebildet. Auch bei sicheren AAA- und AA+-Schuldnern steigen die Risikoprämien mittlerweile signifikant an.

  • Josef Marti sagt:

    Dieses verwerfliche Schulden machen sollte generell für alle Akteure verboten werden, das sind schlechte Vorbilder für die Jugend, die lernt nämlich so nie dass man sparen sollte in der Zeit damit man in der Pandemie Not Reserven hat.

    • Rolf Rothacher sagt:

      Schulden sind doch nicht verwerflich. Ohne Schulden gäbe es keinen Wirtschaftsfortschritt und damit auch kein Geld für Wissenschaft und Forschung. Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen den steigenden Schulden und den immer grösseren Geldsummen, welche die Menschheit in Forschung und technologische Entwicklung stecken kann. Wer das eine verbietet, der verzichtet gleichzeitig auf den Fortschritt.

      • Josef Marti sagt:

        Der war bisher aber nachweislich klima- und umweltschädlich, zur Strafe hat der Herr deshalb den Virus geschickt. Die Regierungen und die Bänkler haben deshalb sofort mit Büssergewand den Gang nach Canossa anzutreten und sich bedingungslos dem Papst zu unterwerfen sowie Beichte und Schuldbekenntnis abzulegen. Andernfalls wird der Zorn und die Strafe des Herrn noch erbarmungsloser auf die Menschheit niederprasseln, steht alles im alten Testament.

  • Oil of Olaf sagt:

    Die Bären haben die fettesten Bullen mal gerissen.
    Der Bärenmarkt ist aber noch lange Zeit nicht durch.
    Die nun beobachtbaren Kursanstiege sind technische Reaktionen.
    Aktuell herrscht an den Märkten eine krankhafte Nervosität und völlig überrissene Volatilität.
    Es fehlt schlicht die Ruhe zum kontrollierten Handeln.
    Zudem hat sich an der Ursache der Baisse keine echte Besserung ergeben. Die Entwicklung und Zukunft ist immer noch sehr unklar und vage zu beurteilen.
    Der Bärenmarkt geht weiter.
    Die Bären verdauen kurz, bis die nächsten Opfer gerissen werden müssen.
    Ende Mai, schätze ich persönlich, ziehen sich die Bären langsam zurück in die Himalaya Höhlen zurück.
    Geduld und Übersicht ist eine Tugend die sich erfolgreich auswirkt in allen Phasen des Investierens.

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