Wie man auch mit wenig Geld weltweit investiert

Verlockender Weltaktienkorb: Von einer Fokussierung allein auf den Heimmarkt ist abzuraten. Foto: iStock
Ich bin für eine langfristige Geldanlage mit Anlagehorizont 8 bis 10 Jahre auf der Suche nach einem kostengünstigen ETF World oder USA. Mit meinem laienhaften Verständnis vermute ich, dass man mit ETF kostengünstig und mit etwas höherer Sicherheit fährt als mit Einzeltiteln und dass man mit der Ausrichtung auf die ganze Welt und die USA auch eine höhere Rendite erwirtschaften lassen kann als mit ETF nur auf Europa oder die Schweiz. M.R.
Ich halte es für richtig, dass Sie bei Ihren Anlagen nicht alleine nur auf die Schweiz oder Europa setzen, sondern sich weltweit ausrichten. Viele Privatanleger machen den Fehler, dass sie nur oder viel zu stark alleine auf ihren Heimmarkt fokussiert sind. Das kann in bestimmten Börsenphasen gut gehen, weil der Heimmarkt dann gerade gut läuft. In anderen Phasen indes vergibt man sich attraktive Gewinnchancen.
In diesem Jahr hat man mit Schweizer Aktien viel Geld verdient – im letzten Jahr indes war die Bilanz sehr enttäuschend. Dieses Risiko vermeiden kann man einfach durch eine breite Diversifikation. Man sollte nicht nur punkto Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder Immobilien diversifizieren, sondern auch in den einzelnen Anlageklassen selbst.
Wenn man auf Aktien setzt, ist es richtig, auch da breit zu diversifizieren. Möglich ist das unkompliziert mittels Anlagefonds und den von Ihnen erwähnten Exchange Traded Funds. Letztere sind an der Börse gehandelt und an einen bestimmten Index gekoppelt. Meist bilden sie den Index möglichst eins zu eins ab – sie sind also passiv geführt, was tiefe Gebühren erlaubt.
Der Nachteil dieser Instrumente ist allerdings, dass sie aufgrund der Index-Koppelung voll zyklisch laufen und auch Titel enthalten, die eine schwache Performance versprechen, während ein aktiv geführter Fonds dank der Titelselektion die Chance hat, eine bessere Performance zu erzielen als der Vergleichsindex, was in der Praxis allerdings längst nicht immer gelingt. Eine höhere Sicherheit als mit wenigen Einzeltiteln erreichen Sie tatsächlich dank der breiten Diversifikation.
Dennoch sind die Risiken, die Sie mit einem ETF, der an einen Weltaktienindex oder einen US-Aktienindex wie den Dow-Jones-Index oder den S&P-500-Index gekoppelt ist, hoch. Denn Sie setzen bei einem solchen Instrument voll auf Aktien und müssen mit starken Kursschwankungen rechnen. Davor schützt Sie auch die Diversifikation nur bei den Aktien nicht.
Abfedern kann dieses Risiko indes eine Diversifikation auf weitere Anlageklassen. Da Sie mir schreiben, dass Sie einen Anlagehorizont von acht bis zehn Jahren haben und das Schwankungsrisiko in Kauf nehmen, sehe ich diesbezüglich kein Problem.
Einfach in einen Weltaktienkorb investieren können Sie, indem Sie einen ETF nutzen, der an den MSCI-World-Index gekoppelt ist. Dieser ist ein internationaler Aktienindex, der die Wertentwicklung von Unternehmen in 23 Industrieländern abbildet und 1650 Unternehmen weltweit und rund 85 Prozent der Marktkapitalisierung in den Industrieländern umfasst.
Allerdings ist der Index mit über 60 Prozent stark USA-abhängig, danach folgen Japan und Grossbritannien. Es stellt sich für mich daher die Frage, ob es wirklich sinnvoll ist, zusätzlich noch stark auf ETFs zu setzen, die voll auf die USA fokussiert sind.
Ich würde je einen ETF nutzen, der an den Weltaktienindex MSCI World, mit geringer Gewichtung einen S&P-Index 500-ETF, einen China-ETF, einen Europa-ETF und einen Schweiz-ETF. So erreichen Sie aus meiner Sicht eine noch breitere Diversifikation, was auch mit geringem Kapitaleinsatz mittels ETFs problemlos möglich ist. Lassen Sie sich von Ihrer Bank entsprechende Vorschläge unterbreiten.
Bei den ETF, die an den MSCI-Word-Index gekoppelt sind, halte ich den iShares Core MSCI World UCITS ETF USD für interessant, da er ein riesiges Volumen hat. Punkto Gebühren noch günstiger wegkommen würden Sie allerdings mit dem deutlich kleineren SPDR MSCI World UCITS ETF, der lediglich 0,12 Prozent Gebühren pro Jahr verrechnet. Doch auch beim iShares Core MSCI World UCITS ETF USD zahlen Sie mit einer Gesamtkostenkennziffer (Total Expense Ratio) von 0,2 Prozent nur bescheidene Gebühren.
Beachten Sie, dass Sie zusätzlich zum eigentlichen Anlagerisiko, das der Fokus auf Aktien beinhaltet, auch ein beträchtliches Währungsrisiko mittragen, da bei diesen Instrumenten die Währungen nicht abgesichert sind.
24 Kommentare zu «Wie man auch mit wenig Geld weltweit investiert»
Was ist ein Schweiz ETF? Die Unternehmen am Schweizer Aktienmarkt bis weit hinunter zu den Small Caps, verdienen ihr Geld in der ganzen Welt, in der Schweiz nur wenig davon. Ich habe den Titel gelesen und gedacht, kauf Nestle Aktien, da bist Du global diversifiziert.
Warum soll ich einen Welt ETF nutzen und dann noch einen S&P 500, China, Europa und Schweiz dazu? Also kaufen Sie möglichst wenig Aktien aus Japan und Südostasien? (Im Rest der Welt, also Südamerika und Afrika ist ja nicht viel). Warum?
Entweder ich kaufe einen Welt ETF, oder ich glaube an gewisse Regionen und kaufe da ETF’s. Aber warum man insbesondere Südostasien Untergewichten sollte, was mit dieser Anleitung im Ergebnis gemacht wird, erschliesst sich mir nicht, im Gegenteil, ich würde Südostasien Übergewichten.
Der Index „MSCI World“ enthält bekanntlich nur die Industriestaaten, die aufstrebenden Märkte (= China, Südkorea, Indien, Russland, Brasilien etc.) werden im Index „MSCI Emerging Markets“ abgebildet.
— Das einfachste Welt-Portfolio kann mit einem einzigen ETF auf „MSCI ACWI“ oder „FTSE All-World“ gekauft werden (Vanguard setzt auf die FTSE-Indizes = gleichwertig zu MSCI).
— 2 ETFs: 70% World, 30% EM
— 3 ETFs: 50% World, 20% Europa, 30% EM
Das Internet ist voll von Empfehlungen zum Bau eines Weltportfolios. Gerd Kommer ist hierzu der geistige Vater:
— https://www.justetf.com/de/news/musterportfolio/gerd-kommers-weltportfolio-strategien-2018.html
Ja, sehr gute Empfehlung. Spannend dass sogar factor investing erklärt wird.
Herr Rohner, investieren Sie in Irland oder Us based Welt Etf?
Meines Erachtens sollte man die Finger von Funds lassen. Von Funds profitiert nur die Bank mit den exorbitanten Verwaltungsgebühren.
Wer Geld anlegen möchte muss sich bewusst sein, dass man diese Anlagen über einen längeren Zeitraum nicht brauchen sollte. Für kurzfristiges Sparen sind Aktien und genaz besonders Funds die total falschen Anlagemodelle.
Der Fragesteller geht ja von 8-10 Jahren aus. Das ist nicht optimal lange, aber sicherlich nicht kurzfristig. Und exorbitant sind die TERs der ETFs bei weitem nicht. Eben im Bereich von 0.07-0.5%, darüber würde ich auch nur in ganz speziellen Fällen (Nischeninvestments) als angemessen empfinden. Die Order- und Depotgebühren können eine Rolle spielen, liegt aber an den individuellen Bedingungen (Investitionssumme, Einmalkauf oder regelmässiges investieren etc.).
Haben Sie sich schon mal mit dem Thema ETF befasst? Sind es nicht gerade ETF‘s welche bezüglich Gebühren weitaus besser abschneiden als Fonds, im speziellen aktiv verwaltete Fonds?
Welcher alternativen Anlagestrategie würden denn Sie den Vorzug geben?
Siehe zu diesem Thema den einmal mehr wertvollen Blogbeitrag von Peter Rohner.
Urs Forster ist amüsant mit seiner Aussage, weil sie nicht der Realität entspricht!
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Nehmen wir IIPR oder Innovative Industrial Properties, eine Anlage, welche die Schweizerische Nationalbank hält, siehe Nasdaq, institutional holdings, Tab 4!
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IIPR schloss am 31. 12.2019 bei US$75.87 (Google Finance oder Yahoo Finance abfragen) und gestern, am 19. 02.2020 (in nur 50 Tagen) bei US$102.31
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Gewinn in 50 Tagen: US$26.44 oder 34.8%
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Herausgegeben wurde IIPR am 2. Dezember 2016 bei US$18.45 (also vor drei Jahren und 79 Tagen)
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Dividendenrendite: 3.91%
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Jährliche Steigerung der REIT: 77.00% + 3.91% = 80.91%
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Wer am 2. Dezember 2016 US$100’000.- in IIPR investiert hätte, hätte jetzt US$554’525.57 (ohne Dividende)
Für 0.2-0.3% TER gibt es auch World ETFs, welche noch SRI/ESG-Nachhaltigkeits-Kriterien berücksichtigen. Insbesondere durch die Governance-Regeln hat man so nicht noch jede super-schlecht gemanagte Firma im Topf, welche sonst üblicherweise auch in den allumfassenden ETFs landen.
Ja! — Gute Infos siehe hier:
— https://www.justetf.com/de/news/musterportfolios/nachhaltige-etf-portfolios-zum-selberbauen.html
Halte nichts von Aktien, weil sie viel zu volatil sind einerseits und die Dividenden viel zu gering ausfallen!
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Globale Immobilien sind mit umgerechnet US$228 Billionen eine wertvollere Anlageklasse als alle Aktien, Wertschriften und Anleihen kombiniert, die zusammen im Jahr 2016 lediglich US$170 Billionen betrugen.
Quote: Global Real Estate: Trends in the world’s largest asset class, HSBC
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BlackRock gibt ETFs für REITs oder Real Estate Investment Trusts heraus:
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1. USRT (US REITs): Performance 2019: 25.88%
2. REET (weltweite REITs): 23.89%
3. IFEU (Euro REITs): 26.12%
4. REM (US mREITs): 21.35%
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UBS gibt ETNs für REITs aus:
1. MORL (US mREITs): 31.54%
2. MRRL (US mREITs): 31.54%
3. LRET (US eREITs): 30.17%
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CS: REML (US mREITs): 13.94%
Herr Wyrsch, bei allem Respekt vor Ihrem Fachwissen, ich kann mich nur immer wiederholen (wie Sie im übrigen auch): Jemand, der – womöglich kleine Summen – langfristig in breit gestreute, weltweite ETFs investieren möchte, dem kann man einfach nicht (nur) zu REIT(-ETFs) raten. Die Anlageklasse ist viel zu eng und im übrigen durchaus auch volatil (siehe grosse Rezession). Als Beimischung für ausschüttungsorientierte Anleger jederzeit, dann auch am besten diversifiziert in einem ETF, da pflichte ich Ihnen bei.
Nein Julian H., eine Studie der Migros Bank „So spart die Schweizer Bevölkerung“ von Urs Aeberli vom 30. Januar 2020 zeigt unter „Rendite und Risiko von Anlageklassen“, dass Immobilien eine viel tiefere Volatilität ausweisen als Aktien und dies ist bei Immobilien und REITs immer der Fall!
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Die Studie vergleicht Aktien global mit Immobilienfonds Schweiz seit 1996
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Die Performance von Aktien global seit 1996 lag bei rund 6.5%, diejenige von Immobilienfonds Schweiz bei rund 5.7&&
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US REITs, welche 66% aller REITs ausmachen und laut MSCI US REIT Index seit dem 30. Dezember 1994 eine jährliche Performance von 10.46% erreichten sind die beste und sicherste Anlage!
Quelle: https://www.msci.com/documents/10199/08f87379-0d69-442a-b26d-46f749bb459b
Herr Wyrsch,
Nach kurzer Internetsuche:
– Herr U Aeberli ist Mediensprecher der Bank Migros, kein Forscher. In seinem kurzen Artikel werden die Resultate einer Umfrage vorgestellt….die erwähnte Studie habe ich leider nicht gefunden. Koennten Sie uns ein link geben?
– Past return ist nicht gleich future return
– jetzt das Sie cherry picking machen: zeigen Sie mir die annualized average return von Nasdaq-100 vs MSCI US REIT in den letzten 10 jahren
Hier ist der Link der Migrosbank Studie „So spart die Schweizer Bevölkerung“ von Urs Aeberli vom 30. Januar 2020
https://blog.migrosbank.ch/de/so-spart-die-schweizer-bevoelkerung/
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Ich brauche Ihnen das annualized average return von Nasdaq-100 vs MSCI US REIT in den letzten 10 jahren nicht zu zeigen, weil Nasdaq Aktien viel tiefere Dividenden ausweisen, wenn überhaupt, als REITs und weil die Volatilität von Nadaq Aktien viel höher ist als die von REITs und ich jedem abrate, in nicht durch Immobilien abgesicherte Aktien zu investieren!
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Ihr Problem ist, dass Sie die Dividendenrendite vernachlässigen!
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Nehmen wir CIM oder CHIMERA, eine mREIT mit einer Dividendenrendite von 8.78%
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2.1.20: $20.59
19.2.20: $22.77
Agio: $2.18 oder 10.6% in 48 Tagen
Ah Herr Wyrsch,
Scheinbar haben Sie alles verstanden… Vorschlag: geben Sie mir jetzt 5 (oder nur 1, dann bleiben noch 4 für Sie) REITs welche in den naechsten (nicht letzten, so kann jeder gewinnen) 10 (20?) Jahren Vanguard Total World (VT) sicher (weil Sie doch wissen) schlagen wird.
AMT, EQIX, CCI, PLD und PSA dürften in den nächsten 10 bis 20 Jahren den Vanguard Total World (VT) schlagen, lieber Leue
Reit und Aktien haben (leider) eine starke positive korrelation, sodass die kombination kein klar benefit gibt.
Reit allein als equity in ein portfolio ist hoch riskant weil wie von Julian H erklärt zu wenig breit (sector, nicht geografisch gemeint). Aktien Welt Etf sind sector gesehen maximal breit.
Also Reit sind sicher nicht schlecht, koennen in einem Portfolio sicher anwesend sein und auch sogar ubergewichtet werden, wenn man denkt dass sie besser rendieren als die ganze Market….dann sollten Sie aber Herrn Fama und French bescheid geben.
Wäre die Aussage von Leue wahr, dass Reit allein als equity in ein portfolio hoch riskant sei, könnte BlackRock unmöglich Kundenvermögen von mehr als US$7.4 Billionen verwalten!
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Larry Fink, ein US-amerikanischer Unternehmer, ist Gründer, Aufsichtsratsvorsitzender und Vorstandsvorsitzender des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock und gilt als „mächtigster Mann der Wall Street“.
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BlackRock ist eine 1988 in New York City gegründete Fondsgesellschaft.
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Mit 7,4 Billionen US-Dollar verwalteten Vermögens stellt sie den größten unabhängigen Vermögensverwalter weltweit dar.
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Hier sind die REITs:
USRT (US REITs): Performance 2019: 25.88%
REET (weltweite REITs): 23.89%
IFEU (Euro REITs): 26.12%
REM (US mREITs): 21.35%
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Lässt sich alles messen!
Kaufen Sie einfach den größten und liquidesten ETF der Welt: SPDR® S&P 500® ETF Trust, Börsenkürzel SPY. Diesen ETF gibt es seit 1993 (!) und ist mit einer Kapitalisierung von über 300 Milliarden USD das Beste was Sie für ihr Geld bekommen.
SPY = S&P 500 = nur Us large Cap: geographic diversification geht verloren…small cap geht verloren…also nein, nicht die beste 1 etf loesung, ausser sie wissen us large cap wird weiter alles schlagen.
Leue stellt die Frage, wie REITs Vanguard schlagen sollten?
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Vanguard ist bei NASDAQ „institutional holdings“ bei REITs entweder die Nummer 1 oder Nummer 2, zusammen mit BlackRock!
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Hier die Liste der 25 besten REIT Performer vom 2. Januar 2020 zum 9. Februar 2020:
No IssuerTicker Performance
1. IIPR: 29.98%
2. TCO: 23.90%
3. EPRT: 21.08%
4. CQR: 20.67%
5. WPG: 20.23%
6. CHP.UN: 19.58%
7. SRC: 18.02%
8. WDP: 17.79%
9. GRT.UN: 17.54%
10. NSI: 17.36%
11. SMU.UN: 17.35%
12. GLPI: 17.29%
13. FCPT: 17.28%
14. ADC: 16.89%
15. OPI: 16.83%
16. SCP: 16.82%
17. XIOR: 16.61%
18. MPW: 16.45%
19. CTRE: 16.39%
20. AKSGY: 16.23%
21. IRET: 16.01%
22. FVE: 15.00%
23. HR: 14.81%
24- AP.UN: 14.71%
25. KMP.UN: 14.43%
Durchschnitt: 17.28% in 38 Tagen
Herr Wyrsch,
1) Zur Studie von Aeberli (Ihr link): Aeberli hat dieses ARTIKEL publiziert. Es erwähnt eine Umfrage und eine Studie; die Studie selber konnte ich nicht finden und kann also keine Stellung nehmen. Gemäss Artikel zeigt aber die Studie : “ Ohne dass die Gesamtrendite sinkt, lassen sich die Kursschwankungen durch Diversifikation verringern, also durch die Verteilung der Investition auf verschiedene Anlageklassen. Unter den Anlageklassen werden Aktien auch künftig die Rolle als wichtigste Renditequelle spielen.”
2) annual return Msci REIT vs Nasdaq-100: Nasdaq war hoeher: Gross Return ist INKLUSIV dividend
3) REITs haben typischerweise eine höhere dividend %, was in der CH sicher nicht vom vorteil ist (Dividend = Einkommen Steuer; Capital gain = kein!)
4) Blackrock hat auch Aktien, Bonds etc etc etc Produkte
5) Ich denke nicht dass der Lambda Investor REits in sein Portfolio braucht, als Zweck zur Diversification ist es aber ganz ok.
6) Der lambda sollte sicher nicht nur REits in seinem Portfolio haben
7) um solche Frechheiten hier zu schreiben sind etweder ignorant, provokativ oder nicht erhrlich….egal, macht kein Spass mit Ihnen zu argumentieren. Sind sie nicht dazu impfgegner? Wuerde noch passen.
Mein lieber Leue, ich halte nichts von Lambda Investoren von Elastizität, welche die prozentuale Änderung des Optionswerts pro prozentualer Änderung des zugrunde liegenden Preises, ein Maß der Hebelwirkung, manchmal auch Getriebe genannt, nutzen.
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AXA sichert sich mit REITs ab und SwissLife ist der grösste Immobilien Besitzer der Schweiz!
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AXA lancierte 2015, vor 5 Jahren, einen REIT Fund!
Quelle: AXA IM creates global REIT fund to mimic direct property, Richard Lowe, IPE Real Assets, 13. Mai 2015
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Vielleicht reagierte die AXA damals, weil der IWF die europäische Lebensversicherung am 5. Mai 2015 gewarnt hatte, kein tragfähiges Geschäftsmodell zu haben!
Quelle: Lebensversicherungen in Europa: Kein tragfähiges
Geschäftsmodell, IWF