Warum Bargeld verschwinden wird

Bald ganz ohne Bargeld: Mit elektronischen Zahlungen kann der Fiskus sicherstellen, dass ihm nichts entgeht. Foto: iStock

Ich habe gelesen, dass die Postfinance Bargeldeinzahlungen künftig einschränken will. Wie sehen Sie das? M.M.

Es ist ein internationaler Trend: Bargeld wird immer mehr verbannt. Das hat mehrere Gründe. Einerseits die Digitalisierung: Mittels elektronischer Zahlungsmittel kann man an immer mehr Orten unkompliziert zahlen. Das ist bequem und hat den Pluspunkt, dass man nicht hohe Bargeldbeträge auf sich tragen muss.

Anderseits hat dieser Trend auch Schattenseiten: Einige Akteure in der Finanzbranche haben ein grosses Interesse, dass wir weniger bar zahlen, da sie an elektronischen Transaktionen verdienen. Indirekt werden diese Gebühren letztlich wieder an die Konsumenten weitergegeben.

Noch gewichtiger ist die Tatsache, dass wir alle dank der vielfältigen elektronischen Zahlungsmittel zu gläsernen Konsumenten werden. Jede Transaktion kann nachverfolgt werden – man kann genau eruieren, wer was wann und wo kauft. Mit der Privatsphäre ist es damit vorbei – erst recht, wenn diese Daten auch noch von Unternehmen genutzt werden können.

Nicht nur Firmen, auch der Staat hat ein Interesse, dass Zahlungen und Transaktionen möglichst nur noch elektronisch erfolgen. So kann der Fiskus sicherstellen, dass ihm nichts entgeht. Auf die Spitze treibt es China, das derzeit dran ist, ein engmaschiges digitales Überwachungssystem für die Bürgerinnen und Bürger aufzubauen. Kern der staatlichen Überwachung ist immer auch der elektronische und bargeldlose Zahlungsverkehr.

Anders als in Staaten wie Schweden, wo fast kein Bargeld mehr zum Einsatz kommt und der Staat die bargeldlose Gesellschaft aktiv forciert, spielt in der Schweiz das Bargeld nach wie vor eine grosse Rolle – wohl nicht zuletzt darum, weil Schweizerinnen und Schweizer traditionell dem Schutz der Privatsphäre einen hohen Wert beimessen. Doch auch bei uns versucht der Staat aktiv, das Bargeld zu verbannen.

Geht es nach dem Willen der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht, soll die Limite für anonyme Bargeldeinzahlungen an Bank- und Postschaltern im nächsten Jahr von heute 25’000 auf nur noch 15’000 Franken gesenkt werden. Künftig muss man sich somit schon ab der tieferen Limite ausweisen, wenn man Bareinzahlungen tätigt, und sich auf Fragen gefasst machen. Begründet wird das mit dem Kampf gegen die Geldwäscherei. Mit dem gleichen Argument der Geldwäscherei werden in vielen Staaten auch grosse Banknoten zunehmend verbannt.

Natürlich ist es richtig, dass Geldwäscherei bekämpft wird. Dennoch frage ich mich, ob unter dem Deckmantel dieses Kampfes auf internationaler Ebene nicht auch noch andere politische Ziele verfolgt werden – nämlich die zunehmende Überwachung der Bürgerinnen und Bürger mittels elektronischem Zahlungsverkehr und die Einschränkung der Privatsphäre.

Indem die Schweiz Vorgaben aus dem Ausland übernimmt, Limiten für Bargeldzahlungen zunehmend gesenkt oder – wie in der EU – grosse Banknoten verboten werden, wird Bargeld als Zahlungsmittel Schritt um Schritt verdrängt. Es ist eine Frage der Zeit, bis Bargeld als Zahlungsmittel ganz abgeschafft wird. Doch dann ist das, wovor George Orwell in seinem berühmten Roman «1984» schon früh warnte, Realität: Wir werden vollständig zu gläsernen Bürgern und Konsumenten.

27 Kommentare zu «Warum Bargeld verschwinden wird»

  • Stefan W. sagt:

    Wer denkt, die Abschaffung des Bargelds sei kein Problem, dem sei Andreas Eschbachs Buch „NSA“ ans Herz gelegt. Nein, es geht dabei nicht um die „national security agency“, sondern ums „Nationale Sicherheitsamt“. Eine böse Aussicht darauf, was passieren kann, wenn irgendwann nach Einführung der Handy- Internet- und Zahlungsüberwachung eine faschistische Regierung an die Macht kommt. Keine ganz unwahrscheinliche Perspektive. Und alle Daten, die jetzt gesammelt werden, bleiben für immer vorhanden und automatisch analysierbar. Wer wann wofür wieviel bezahlt hat, wer wann mit wem in Kontakt war und so weiter.

  • Anton Paschke sagt:

    Bereits das bei 95% der Konsumenten akzeptierte Argument eine Kreditkarte sei sicherer als Bargeld in der Tasche erweisst sich als Illusion. Erstens: über die Kreditkarte ist der ganze auf dem Konto liegende Betrag erreichbar. Zweitens: aus dem schmerzlosen Diebstahl wird ein ernsthaftes Gewaltverbrechen, weil die Räuber versuchen das Passwort zu bekommen. Besonders gefährdet sind Reisende, die am Morgen um drei in einer fremden Stadt ankommen und versuchen mit einem Taxi ins Hotel zu fahren. Glaubt nicht, was die jungen Bänkler betreffend Sicherheit sagen, die haben schlicht keine Ahnung. Einen Dank an die Einwohner von Kloten, die sich ihr EFH gebaut haben nachdem es den Flughafen schon gab und die jetzt ein Nachtflugverbot durchsetzen!

  • r fink sagt:

    Anonymität und bargeldloses Zahlen müssen sich nicht gegenseitig ausschliessen. Es gibt durchaus Technologien, die beides unter einen Hut bringen, leider stecken sie noch in den Kinderschuhen.

  • Heidi Merz sagt:

    Früher oder später wird es Zeit für eine Volksinitiative zum Schutz des Bargelds und dem Erhalt des Rechts auf dessen Verwendung!

  • Anton Schneider sagt:

    Bargeldlos? Regierungen könnten schalten und walten diese wollen. Kapitaltransfers bzw. Kapitalflucht gegen den Willen der Regierung wäre nur noch schwierig möglich.. Die Banken könnten sich Kosten sparen und Kunden können den Gebühren nicht mehr entkommen. Zahlungen an Länder, Institutionen, Private, Unternehmen könnte einfach kontrolliert bzw. unterbunden werden. Mit dem Wegfall des Bargeldes ginge ein zuverlässiges anerkanntes Tauschmittel verloren. Nicht auszumahlen, welche Macht mit der Kontrolle der Geldtransfers ausgeübt werden kann.

  • Christian Hofstetter sagt:

    Der Bürger soll mit der Abschaffung des Bargeldes Schritt für Schritt noch mehr entmündigt werden. Wer mit Bargeld bezahlt oder Bargeld vom Konto abhebt, verfügt noch über so etwas wie Autonomie. Die darf es nicht mehr geben, auch weil die Banken das Risiko ausschliessen wollen, dass mündige Bürger bei einer Krise ihr Bankkonto leeren. Und der Staat hat alles Interesse, den Kleinsparer an die Kandare zu nehmen, indem er ihn mit einer Totalüberwachung schachmatt setzt. Die Reichen und Superreichen dürfen weiterhin ihr Geld unbehelligt auf dubiosen Inseln parkieren. Was ist seit den Panama – Papers auf Seiten der Gesetzgeber wirklich passiert? Rein gar nichts. Der Überwachungsstaat mit einhergehender Bürokratisierung dient mehr und mehr zur Domestizierung des einfachen Bürgers.

  • Werner Kieser sagt:

    Schritt für Schritt zum Ideal des staatsgläubigen Bürokraten: das transparente, wehrlose und abhängige Individuum. Ein interessantes Gedankenexperiment wäre auch mal die Überlegung, nicht das Bargeld, sondern den Staat abzuschaffen.

    • Ralf Schrader sagt:

      Die Abschaffung von Staaten muss man nicht überlegen und planen, die passiert ganz von selbst.

  • Stefan Unholz sagt:

    Der Staat kann uns nicht zwingen, Verträge mit irgendwelchen Privatunternehmen (Banken, Kreditkartenherausgebern, neumodisches Gugus wie Twint & Co.) abzuschliessen. Siehe schon das grandiose Scheitern von Login-Verfahren wie die unsägliche SuisseID oder neuerdings SwissID. Wenn der Staat das Bargeld abschaffen wollte, müsste er eine eigene Ersatzgeldorganisation aufbauen – und dann hätten wir nach dem Postauto- und dem Bombardier-Zug-Skandal und den diversen Beschaffungsflopps auf Bundesebene schon bald das nächste eidg. dipl. Grossproblem. Somit: Nein danke!

  • Ralf Schrader sagt:

    Geld als Ganzes wird verschwinden, wie auch Staaten. Alles was heute Staaten und Geld machen, macht morgen Künstliche Intelligenz.

    • Martin Leu sagt:

      Zuletzt verschwindet auch der Mensch und die Weltherrschaft wird von künstlichen Intelligenzen übernommen.

  • Dorli Knüsli sagt:

    Einmal mehr gilt doch auch hier: Wenn ich mir als anständige, korrekte helvetische Bürgerin nichts vorzuwerfen habe, dann muss ich doch auch nichts befürchten. Der Bundesrat wird sicher dafür sorgen, dass das alles seine Richtigkeit hat. Nässpa?

  • Peter Hartmann sagt:

    Es gibt keinen Grund Bargeld abzuschaffen, niemand muss es benützen aber die Möglichkeit es zu verwenden, muss bestehen bleiben. Das Geld und die Form des Geldes gehört nicht der Verwaltung, sondern den Eigentümern, sprich uns allen. Wenn also auch nur eine kleine Minderheit Bargeld verwenden will dann soll das respektiert werden. Nur weil Bürokraten nach absoluter Verfügungsgewalt über alle und alles streben, muss man das noch lange nicht akzeptieren. Man sieht ja, was die Staaten mit dem Geld und der Zinspolitik machen, es findet über Zwangsnullzinsen eine weitere zusätzliche gigantische Besteuerung und Enteignung der Besitzer des Geldes, uns allen, statt, nur weil Staaten immer mehr Schulden machen wollen und nicht mehr die Zinsen dafür bezahlen können, Rückzahlung eh nicht.

  • Martin Leu sagt:

    Ein wichtiger Grund zur Bargeldabschaffung sind auch die Negativzinsen. Beim aktuellen Zinsssatz der SNB von -0.75% entspricht dieser in etwa den Lagerkosten für grössere Beträge in 1000er Noten, trotzem wird dies von einzelnen Pensionskassen schon gemacht. Es gibt Ökonomen, die zur Entschuldung des Euro und Stützung des Konsums Zinsen von -5 bis -10% und mehr fordern. In diesem Bereich wäre eine Bargeldhortung im grossen Stil zu erwarten. Dem könnte auch mit einer künstlichen Inflationierung des Bargeldes entgegengewirkt werden, was aber deutlich komplizierter als dessen Abschaffung wäre und nicht auch noch den „Vorteil“ der totalen Kontrolle hätte. Allein schon die aktuelle Abschaffung der 500 EUR Note erhöht die benötigten Noten und damit den Lagerraum auf das 2.5-fache.

  • Timo Gross sagt:

    Auch wenn ich mit der EC-Karte bezahle bin ich mehr als nur gläsern, auf
    dem Kontoauszug oder im e-banking ist die exakte Zeit nebst dem Geschäft wo ich eingekauft habe ersichtlich, somit weiss auch der Bankberater bestens Bescheid.

  • Silvio Mayer sagt:

    Kreditkarten sind viel unsicherer als Bargeld. Ich wurde schon mehrfach Opfer von Kreditkarten Betrug, obschon ich sehr sicher mit der Kreditkarte umgehe und keinerlei dubiosen Webseiten besuche, einen aktuellen guten Virenscanner nutze und keinerlei dubiosen Programme installiert habe. Hingegen ist noch nie Bargeld abhanden gekommen. Für Bargeld Diebstahl muss der Täter vor Ort sein. Bei einem Kreditkarten Betrug kann der Täter irgendwo auf der ganzen Welt sein. Das alleine erhöht das Risiko schon enorm.

  • Sebastian Korealis sagt:

    Da steht denn die Ausgabe der 1000-er Note im krassen Widerspruch zum Trend. Könnte es sein, dass Steuehinterzieher und Geldwäscher ihren Einfluss bei der SNB geltend machten? Für normalen Zahlungsverkehr ist sie nämlich untauglich.

    • Deuxchamps sagt:

      Untauglich?
      Wenn Sie z.Bsp. ein Auto kaufen, bezahlen Sie doch auch erst bei Übergabe? Oder haben Sie so viel vertrauen dass Sie den Betrag einfach so vorher überweisen? Oder kennen Sie einen Händler der soviel Vertrauen hat, dass er Ihnen das Fahrzeug mit Einzahlungsschein zur späteren Bezahlung übergibt? Ich jedenfalls fände es nicht tauglich z.Bsp. 1000 Zwanzigernoten für die Bezahlung mitzubringen. aber 20 Tausendernoten sind doch sehr tauglich für dieses Geschäft…

      • Peter Schneider sagt:

        Die grösste CNY-Note ist der 100 Yuan Schein. Gegenwert: 15 CHF. Es gibt also Staaten, da ist ihre scherzhafte Anmerkung durchaus Realität…

  • urs brand sagt:

    Die grosse Frage was geschieht ohne Bargeld, wenn einmal das Internet nicht funktioniert hat bis heute niemand schlüssig beantworten können. Bei der gegenwärtigen politischen Weltlandschaft wäre es keine grosse Überraschung wenn ein Cyberkrieg weite Teile des Internets zeitweise lahm legen würde. Heute hängen am Internet nicht bloss die Bancomaten und Zahlterminals sondern auch die Stromwirtschaft, der ÖV, Haustechnik usw. Sollte das Internet ausfallen geht in weiten Teilen der Wirtschaft gar nichts mehr mit unabehbaren Folgen. Bargeld wäre eine kleine Absicherung um auch in solche einem Szenario noch Waren kaufen zu können.

    • Michi sagt:

      Nun, eine Kreditkartenzahlung lässt sich notfalls auch komplett offline akzeptieren, sogar ohne Strom (die Nummer und das Ablaufdatum reichen).

      Allerdings: das Internet wird ganz unabhängig davon immer mehr zu einer kritischen Infrastruktur mit demselben Stellenwert wie das Strom- oder Trinkwassernetz. Ohne Internet käme ein grosser Teil des heutigen öffentlichen Lebens zum Stillstand. Das fängt bei der Kommunikation an (wer telefoniert noch über das althergebrachte, analoge Festnetz?) und ist bei Verkehrsleitsystemen und vernetzten Kassen in Supermärkten noch lange nicht zu Ende.

      Jeder Fortschritt schafft irgendwann auch zusätzliche Abhängigkeiten von der neuen Technologie. Auf sich allein gestellt im Dschungel überleben könnten heute nur noch die Wenigsten. So What?

  • Andre Gilli sagt:

    Es würde mich nicht überraschen, wenn Martin Spieler, einer der wenigen Finanzjournalisten welcher noch denken kann, von der Redaktion des Tagi einen auf’s Dach bekommt. Systemtreu bemüht sich das Blatt den Ruf des Bargeldes permanent schlecht zu machen. Immer mit den gleichen Argumenten; Geldwäscherei, Steuerhinterziehung und Terrorfinanzierung. Dabei gibt es Untersuchungen welche belegen, dass Bargeld bei diesen Delikten keine grosse Rolle spielt. Und beim IWF ist man mittels Untersuchung zum Schluss gekommen, das eine Abschaffung des Bargeldes per Gesetz, zu berechtigtem Widerstand führen würde. Man empfiehlt deshalb eine behutsame Vorgehensweise beim Projekt decashing nations. Negativzinsen für Alle ist das Ziel um das aktuelle Schneeballgeldsystem künstlich am Leben zu erhalten.

    • Christian Hofstetter sagt:

      Vermutlich ist es dem Tagi-Konzern nicht ganz genehm, dass die Reaktionen in der Kommentarspalte nicht zu Gunsten Abschaffung des Bargeldes ausgefallen sind. Denn der Blog von Spieler ist sehr schnell von der obersten Bildfläche verschwunden.

  • Hans Peter sagt:

    Was mir persönlich in dieser Debatte um die Abschaffung des Bargeldes fehlt: Es ist ja nicht ein Naturgesetz, das dafür sorgt, dass das Bargeld verschwindet. Es sind menschliche Akteure, die dafür verantwortlich sind. Diese sind nicht bekannt und werden eher ominös-allgemein genannt als irgendwelche Institutionen. Dabei, da wir ja in Demokratien leben (im Vergleich zu China), ist es doch klar, dass über die Frage, ob das Bargeld abgeschafft werden soll, demokratisch abgestimmt werden muss. Oder gilt die Demokratie bei Geldfragen, und dann gerade so wichtigen und fundamentalen ob Bargeld oder nicht, denn nicht? Hier die Demokratie und dort das Geld? Das befremdet mich sehr.

  • Abundance sagt:

    „Indirekt werden diese Gebühren letztlich wieder an die Konsumenten weitergegeben.“ Nicht ganz richtig – die Gebühren werden den Konsumierenden durch eine Preiserhöhung belastet. Die Auswirkungen eines Bargeldentzuges liessen sich sehr schön am Beispiel in Indien ablesen, als über Nacht von der Regierung die 100 Rupienscheine als ungültig erklärt wurden. Die breite Masse ging sofort wieder zur Tauschwirtschaft zurück und die Rechnung des Staates ging voll in die Hosen 😉

  • dannsen sagt:

    Es ist löblich, dass dieses Thema langsam in die breite Öffentlichkeit gelangt. Die Bekämpfung der Geldwäscherei und Finanzierung von Terrorismus ist dabei nur ein Vorwand. Der Hauptgrund für die Abschaffung liegt in der Zinspolitik. Der IWF hat dazu sogar einen Blogbeitrag sowie ein Whitepaper veröffentlich. Es geht darum, wie können negative Zinsen durchgesetzt werden. Ja richtig, auch für uns -> https://blogs.imf.org/2019/02/05/cashing-in-how-to-make-negative-interest-rates-work/
    Die Flucht ins Bargeld (0% Zins) ist somit nicht mehr möglich und unser Vermögen schrumpft auf den Bankkonten und das zusätzlich zur Inflation. Durch die Negativzinsen, lässt sich Europa den Schlamassel QE und Nullzinspolitik durch die Bürger bezahlen. Das alles wird uns als Digitalisierung verkauft. Obacht!

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