Jetzt und noch viel länger: Die besten Kochbücher im Frühling I

Das beste Essen für Läufer
Knoblauchkartoffeln mit gegrilltem Ziegenkäse – klingt super, ist das aber auch gut nach dem Joggen? Aber ja! Egal, ob man gerade bei einem Marathon mitgelaufen ist oder die ersten Kilometer des Jahres hinter sich bringt: Laufen ist eine energieintensive Sportart und erfordert eine darauf abgestimmte, gesunde Ernährung.
Der erste Teil dieses Buches widmet sich den Grundsätzen einer ausgewogenen Ernährung für Läuferinnen und Läufer . Der zweite Teil stellt mehr als 35 Rezepte vor. Zum Beispiel Knoblauchkartoffeln mit gegrilltem Ziegenkäse, Zitronenkaninchen oder gar einen Läuferkuchen. Alles Dinge, die übrigens auch schmecken, wenn man gar nicht joggen war.
(Nicolas Aubineau: Runningfood, 128 S., H. F. Ullmann, ca. 14 Fr.)
Louboutins? Backen Sie sich doch einfach welche!

Mode ist schnelllebig. Dazu gehören vor allem Trenchcoats , Bikinis oder die Jason-Wu-Damenbeine, die auf dem Cover dieses Buches zu sehen sind (genauer: «ein Kokos-Kirsch-Traum mit Catwalk-Kick»). Mourad Khiat ist Chefpatissier im Londoner Luxushotel The Berkeley und serviert dort Modisches zur Teatime, auch dann noch, wenn die grossen Fashionshows vorbei sind (In London jeweils Mitte September und Anfang Februar). Zweimal im Jahr kreiert er Cookies, Cremen, Schnittchen und Schäumchen, inspiriert von den aktuellen Modetrends. In seinem Buch sind über 20 Rezepte zu finden und Schnittmuster für Dolce-&-Gabbana-Eulen, Diane-von-Furstenberg-Wickelrock oder Burberry-Trenchcoat (in Güeziform natürlich!). Das Highlight sind vielleicht die Christian-Louboutin-Pumps (klassischer Keksteig), die selbstverständlich mit roter Sohle auf die Etagere kommen. (Mourad Khiat: Prêt-à-Portee – Haute Couture zum Naschen von The Berkeley, Prestel, 120 S., ca. 24. Fr.)
Hier übrigens ein Step-by-step für High Heels Manolo Blahniks und weitere lustige Bilder:

Dolce-&-Gabbana-Eulen (alle Bilder aus: Prêt-à-Portee – Haute Couture zum Naschen von The Berkeley, Verlag Prestel)

Farben wie bei Mulberry.
Salate Londoner Koch verrät seine Salat-Tricks
Chefkoch Peter Gordon lebt im Londoner Stadtteil Hackney, und dieser ist bekannt für seinen reichen Gemüsemarkt. Ob der Neuseeländer Gordon oft auf den Markt geht, entzieht sich unserer Kenntnis. Aber wir wissen: Gordon liebt Salat. Den er in seinen Aucklander oder Londoner Restaurants (probieren Sie UNBEDINGT mal das Providores in London aus!) serviert. Sie können ihn aber auch selber zubereiten. Es lohnt sich! (Peter Gordon: Salatsensationen, 271 S., Knesebeck, ca. 34 Fr.) Weitere Kochbücher von Gordon finden Sie hier.
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