Top 3 in Düsseldorf
Nach dem Spiel von YB gegen Mönchengladbach brauchten wir eine kulinarische Stärkung, die wir uns in Düsseldorf (30 Zugminuten) holten. Diese drei Dinge haben uns über die Niederlage hinweggeholfen:
1. Deftig
Düsseldorf wird wegen der hohen Bar- und Restaurantdichte auch die längste Theke der Welt genannt. und innerhalb der Altstadt gibt es so einige Brauereien, die man unbedingt besuchen sollte. Zum Beispiel das Uerige, wo die Kellner in Sekundenschnelle ein Herrgöttchen Altbier hinstellen. Bezahlt wird am Schluss, bei jedem neuen Bier bekommt man einen Strich auf den Deckel. Nach einigen Gläsern Altbier bekommt man Hunger, und der lässt sich gut stillen mit hausgemachtem Kartoffelsalat, Wurst-Käse-Salat, eingelegten Eiern und Mettbrötchen.
2. Scharf

So einige Spezialitäten gibt es zwar in Düsseldorf zu kosten, doch nur wenige darf die Stadt ihre Erfindung nennen. Eine wichtige Ingredienz der Küche allerdings ist der Senf, auch Mostert genannt. Ein tolles Souvenir zum Verschenken oder für den eigenen Kühlschrank gibt es beim Löwensenf-Shop, auch in kleinen Grössen, die ins Handgepäck passen. Gibt es sogar mit Altbiergeschmack.
3. Japanisches Viertel

Düsseldorf hat ein «Little Tokio», besonders an der Immermannstrasse fühlt man sich wie in Japan. Wer Nippon in der Spitzengastronomie geniessen will, besucht das Restaurant Nagaya. Sushi-Lokale gibt es zahlreiche, beispielsweise das Okinii, wo man für 26.90 Euro (mittags 15.90 Euro) so viele der 80 Spezialitäten bestellen kann, wie man zu essen vermag. Dem Food-waste-Trend entsprechend ist Teller leer essen Pflicht, sonst bekommt man eine Strafe verrechnet. Auch beachtenswert sind die Desserts wie Mochi und Bananensushi.
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