Falafel-König in der Länggasse

Der Sommer kommt (hoffentlich) bald, und so ist es allerhöchste Zeit, dass ich mich auf Diät setze, um doch noch eine Bikinifigur zu bekommen. Ich sitze also hungrig im Büro, als mich mein Bürokollege Ralph anruft. Er berichtet von seinem Mittagsausflug, er war gerade essen in der Länggasse, genauer bei Sami Daher von der Pittaria, der ab heute am Falkenplatz seine stadtbekannten Falafeln serviert. Augenblicklich fängt mein Magen an zu knurren.
Im Dezember haben wir über seine Expansion von der Turnhalle in die Länggasse berichtet, und jetzt ist es soweit: Am 25. Mai will der Falafel-König nun definitiv eröffnen. In Solothurn kennt man ihn ebenfalls, wegen seines Takeaways an der Theatergasse, und laut seinen Aussagen würden viele auch nach Bern reisen, um bei ihm zu essen.
Bis zum 25. werden nun die Abläufe im Betrieb geprüft. Und unser Testesser Ralph war aber schon heute ganz zufrieden damit: Alles hat geklappt, die Falafeln waren lecker, die Einrichtung orientalisch-stylish. Da werde ich ganz futterneidisch, muss bald mal einen Cheatday einschalten und ebenfalls am Falkenplatz vorbei. So sah es am Mittag aus:
6 Kommentare zu «Falafel-König in der Länggasse»
in Solothurn kennt man ihn auch… er war schon jahrelang in Solothurn bevor er in Bern startete!
25 Jahre war er dort, genau.
Ich fände es Fair, wenn ähnliche Betriebe auch eine solche Publireportage erhalten würden. Beispielsweise das HamHam in der Länggasse wurde bei der BZ noch nie erwähnt (gemäss google).
Publireportage ist ja wohl etwas übertrieben, aber gut, das ist Ihre Meinung. Gibt es denn im Hamham News?
Kann man da auch sitzen?
Man kann da auch sitzen, auf normalen Stühlen am Tisch und auf orientalischen Sofas an tiefen Tischchen.