Was bleibt dem klassischen Journalismus als Marktlücke übrig? Nun, es gibt den Traum jeden Teenagers. Dieser unterhält sich mit einer begehrenswerten Frau, einem begehrenswerten Mann – und geht mit dem schrecklichen Gefühl, versagt zu haben: Keinen geraden Satz gesagt, nur Bruch, Gestammel, peinliche Dummheiten. Und mitten in seiner Erniedrigung träumt der Teenager: von ungleichmässiger Zeit. […]
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Die letzte exklusive Ware im Journalismus: Komprimierte Zeit
Constantin Seibt am Mittwoch den 9. Mai 2012Die beste Story-Idee der Welt
Constantin Seibt am Montag den 7. Mai 2012Nun, nach dem letzten langen Blogeintrag (Journalismus ist ein Existentialismus) wurde ich gefragt, ob ich mich gelegentlich auch kürzer fassen könnte. Ihr Wunsch, mein Befehl. Statt noch einmal eine Predigt darüber zu schreiben, dass Fakten auch im Journalismus nur Rohstoff – also Dreck – sind und es darauf ankommt, was für eine Story man daraus macht, hier […]
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