«Stossend: Kinder als Geldeintreiber für Vereine»«Forum»-Leser Hannes Maichle aus Zollikofen hat einen 10-jährigen Sohn, der bei den D-Junioren der Hornets Regio Moosseedorf Worblental Unihockey spielt. Der Mitgliederbeitrag beläuft sich auf 170 Franken pro Jahr. Zusätzlich müsse aber jeder Junior ab D-Junioren-Alter am Sponsorenlauf weitere mindestens 200 Franken «erbetteln und dann abliefern», wie Maichle schreibt: «Ich finde es stossend, dass hier Kinder – die jüngsten im Alter von 9 Jahren – gezwungen werden, Geld einzutreiben. Und das in einer unverschämten Höhe.» Seines Erachtens sollten 9-Jährige davor geschützt werden, den Finanzbedarf von Vereinen eintreiben zu müssen. Maichle hatte wegen dieses «Missstands» bereits Kontakt mit Hornets-Präsident Armando Malnati. Dessen Argumentation überzeugt ihn nicht. Malnati hatte ihm dargelegt, dass heute kein Verein mit einem Juniorenjahresbeitrag von 170 Franken überleben könne. Die Hornets koste ein Mitglied jährlich 400 Franken. Darum habe man, wie viele andere Vereine auch, einen Sponsorenlauf eingeführt. Die Teilnahme daran sei obligatorisch. Den Mitgliedern sei es aber überlassen, ob sie die 200 Franken, die «erlaufen» werden müssten, mithilfe von Sponsoren «erwirtschaften» oder ob sie den Betrag aus dem eigenen Sack zahlten. Andres gesagt: Wenn Eltern nicht wollen, dass ihr Kind Sponsoren sucht, müssen sie für die 200 Franken selber aufkommen.

Sponsorenläufe sind ein alter Hut. Heutzutage sollte kein Verein mehr einen Sponsorenlauf durchführen, schlussendlich bezahlen ja sowieso die Eltern und die Verwandten. Lieber den Mitgliederbeitrag um den zu laufenden Betrag erhöhen.
Dieser Herr hat aber keine Ahnung, was wie viel kostet. Schicken sie ihren Sohn ins Tennis, Eishockey, Handball, Volleyball. Da sehen sie sehr schnell, dass unter 300.- nicht viel zu machen ist. Und in Sportarten wie Tennis und Eishockey können sie die 300.- fast pro Woche rechnen. Also über 370.- im Jahr zu lamentieren finde ich schwach, dafür leisten viele Personen in diesen Vereinen sehr viel gratis-Arbeit. Und es werden nicht irgend welche exorbitanten Fussball-Gehälter damit bezahlt. Ein Verein braucht das Geld für Hallen, Spesen usw. Und wenn sie ausrechnen wie viel dies pro Stunde ist, in der ein Trainer in der Halle ist mit den Jungs, dann ist es lächerlich sich über 370.- zu beschweren.
Nach dem lesen der Zeilen – selber bin ich J&S Leiter im Orientierungslauf – wusste ich nicht wie reagieren. Soll ich wütend sein über den Vater oder enttäuscht über seine Geringschätzung der Arbeit der Vereinsverantwortlichen und
Trainerinnen und Trainer. Ich würde Herrn Maichle auf jeden Fall als Finanzverantwortlicher bei der nächsten Vakanz im Vorstand vorschlagen. Er wird das Amt sicher mit Freude ausführen. Ist er sich eigentlich bewusst, wie viele Stunden
Arbeit hinter dem Training seines Sohnes stecken (gemäss Vereins-Homepage 2,5 h wöchentlich)? Inklusive Vorbereitung / Kurse / etc. dürfte der Trainer ca. 5 h pro Woche investieren, was bei ca. 30 Wochen Trainingsbetrieb ca. 150 Stunden pro Jahr ausmacht , dabei sind die Meisterschaftsspiele noch nicht eingerechnet. Jede Trainingsstunde kostet also ca. 1.-; sind ihm diese Ausgaben für seinen Sohn wirklich zu viel? Oder erachtet er die Trainings als Kinderhütedienst? Ist er bereit diese Arbeit für einen Stundenlohn von 2.- bis 5.- auf sich zu nehmen (entspricht einer Jahresentschädigung zwischen 300.- und 750.-) und den grössten Teil seiner Freizeit dafür zur Verfügung zu stellen?
Auch unser Sohn betreibt einen Mannschaftssport und der Verein kennt einen Sponsorenlauf mit den gleichen Regeln. Da mein Sohn seinen Sport liebt, ist es für ihn auch keine Pflicht, sondern eine Selbstverständlichkeit, dass er die 200.- zusammenbringen will. Denn ohne das Geld gibt es kein Training und somit kein Team und keinen Spielbetrieb. Ist es wirklich zu viel verlangt Solidarität mit dem Verein, dem Team und „seinen“ Sport zu zeigen? Die Kinder lernen ja nicht nur einen Sport auszuüben, sie lernen auch Teamplayer zu sein, sich zu integrieren und mit Rückschlägen und Niederlagen als Team sowie als Einzelperson umzugehen. Aber auch Verantwortung zu übernehmen und Verpflichtungen einzugehen und einzuhalten.
Dies ist es mir jeden Rappen des Mitgliederbeitrages wert! Die Abwälzung eines Teil der Kosten auf einen Sponsorenlauf hilft gerade auch finanziell schlechter gestellten Familien ihren Kindern die Mitgliedschaft in einem Sportverein zu
ermöglichen. Ansonsten der Mitgliederbeitrag für die Kinder und Jugendlichen in den meisten Sportvereinen massiv erhöht werden müsste so dass die wichtige soziale Funktion der Vereine nicht mehr wahrgenommen werden kann.
Stossend ist wohl eher die Tatsache, dass Herr Maichle nicht einmal gelesen hat, was er auf dem Beitrittsformular der Hornets unterschrieben hat und stattdessen auf dem Präsidenten in der Zeitung herumhackt. Jeder Verein gibt sich nun mal die eigenen Regeln und niemand hat Herrn Maichle gezwungen, seinen Sohn bei den Hornets spielen zu lassen. Ich bezweifle nur, dass er einen anderen Verein gefunden hätte, bei dem er ihn für 170.- ohne Sponsorenaktivität hätte mitspielen können.
Die Aussagen von Herr Maichle sind ein Schlag ins Gesicht aller, die Zeit und Engagement – ohne Bezahlung! – in ihren Verein stecken. Und gerade der Sponsorenlauf gibt doch die Möglichkeit, die finanzielle Last auf mehrere Schultern aufzuteilen. Statt den Eltern den gesamten Betrag aufzuhalsen, tragen dann Götti, Nachbarn und Freunde ihren Teil dazu bei. Und es ist ja nicht so, dass mit dem Geld Managerlöhne gezahlt werden, sondern dieses geht in der Regel in den Spielbetrieb und z.B. auch in Juniorentrainingslager.
Meine Empfehlung an Herrn Maichle: die Hauptversammlung besuchen. Hier wird die Rechnung präsentiert und das Budget genehmigt und hier wird entschieden, ob ein Sponsorenlauf stattfindet oder nicht. Demokratisch – so wie wir Schweizer nun mal sind.
Meine Vorredner haben glaube ich genug geschrieben. Der Herr mai hle hat wohl keine Ahnung vom Vereinsleben und kennt die Umstände nicht. Wie ich das sehe haben die Hornets alles transparent auf ihrer Homepage. Seine Faulheit büsst nun der Verein?
Ich frage mich, aus welchen Gründen einem dipl. Bauingenieur ETH sein Sohn keine 370.- im Jahr wert ist, wenn dieser Teamgeist, Respekt und weitere Werte vermitteln werden…. Ich nehme an, es muss gespart werden für die nächsten Ferien auf Hawaii….
Herr Maichle – einfach nur peinlich. Dick gegen den Verein poltern, wohl um den eigenen Namen für den Wahlkampf für den Grossen Gemeinderat in Zollikofen in der Zeitung zu haben? http://www.zollikofen.ch/de/politik/wahlkampfpersonen/?personen_id=78334
Ich frage mich, was für ein Mist abgedruckt wird. Den Präsidenten der Hornets namentlich in den Mist zu ziehen, ist total daneben. Jeder Verein hat seine Einnahmequellen. Die Mitglieder stimmen darüber ab.
Was soll das? Da empört sich ein Vater öffentlich über den Mitgliederbeitrag/Sponsorenlaufbetrag und Ihr zieht da mit. Jeder Verein macht einen Sponsorenlauf. An jedem Geburtstag und Familienfest werde ich von Verwandten und Bekannten (Kinder) für einen Sponsorenlaufbeitrag angefragt. So funktonieren Vereine. Und dies seit dutzenden von Jahren. Auch ich muss seit ich klein bin für den Sponsorenlauf in verschiedenen Vereinen Geld bringen.
Wenn sich also jemand darüber aufregt, soll er sein Kind nicht in einen Verein schicken, sondern ihm und sich selbst Joggingschuhe kaufen. Bei den Hornets ist eine Top-Infrastruktur inbegriffen, was sensationell ist. Sportarten wie Eishockey, Tennis und Golf sind deutlich teurer. Seien Sie froh, dass nicht die Gemeinde, sondern der Verein und die Genossenschaft für die neue Raiffeisen-Arena aufkommt.
Durch diesen Beitrag haben Sie den Präsidenten dazu gebracht, über einen Rücktritt nachdenken. Armando Malnati und viele andere opfern sich für den Verein auf und investiert einen Grossteil seiner Freizeit. OHNE ihn würde der Verein wohl kaum überleben.
Ich verlange von der Redaktion eine persönliche Entschuldigung bei Armando Malnati, geschweige denn vom Gemeinderatskandidaten!!!
Kompliment! Mit Ihrem Kommentar treffen Sie voll ins Schwarze und dass so jemand noch für den Grossen Gemeinderat kandidiert und wegen einem Sponsorenlauf ein solches Theater macht und einen Verein dermassen angeht, finde ich einfach nur beschämend.
Die Äusserungen von Herrn Maichle kommentiere ich an dieser Stelle nicht. Ich hoffe auf die EinwohnerInnen von Zollikofen, welche bei den Wahlen hoffentlich die richtige Entscheidung treffen werden. Wahlkampf zu Lasten eines Vereins…?
Als aktives Mitglied im Verein, den Herr Maichle nun anprangert, kann ich ihm gerne aus der letzten GV berichten: dass sein Sohn die 170.- Mitgliederbeitrag zu entrichten hat-und nicht einen höheren Betrag auf diese Saison hin, ist schlussendlich den Mitgliedern zu verdanken die sich gegen eine Erhöhung der Juniorenbeiträge ausgesprochen haben!Die Erhöhungen werden selbstverständlich duch die Erwachsenen getragen.
Herr Maichle habe ich auch noch nie aktiv beim Hallenbau (mit dem wir immerhin bei der derzeitigen Hallenzeitenknappheit) rund 200 Mitgliedern in unserem Verein-und auch seinem Sohn- mind. eine Trainingszeit pro Woche garantieren oder sonst an einem Helfereinsatz gesehen! Vielleicht wäre eine aktive Mithilfe im Verein doch die bessere Lösung für Herrn Maichle als sich über 200.- Sponsorenbeitrag in einer solchen deplazierten Art via Medien auszulassen!
Genau er wäre sicher der erste,der nach Räumen und Jugendinstitutionen schreien würde, gäbe es all diese auf Freiwilligenarbeit basierenden Angebote nicht!
Also unser 9jähriger Sohn ist seit diesem Sommer im Unihockeyclub Langenthal Aarwangen bei den Junioren E. Erst kürzlich hatten sie den Sponsorenlauf. Unserem Sohn machte es auf jeden Fall Spass, Sponsoren zu sammeln. Es war ja für ihn das 1. Mal. Er war auf jeden Fall stolz, dass er für „seinen Verein“ recht viel Geld sammeln konnte.
Ich finde doch Sponsoreläufe nichts verwerfliches. So lernen Kinder das jedes Hobby Geld kostet und das ein Verein auch nicht gratis ist. Und im übrigen tun diese Kinder ja noch etwas für ihre eigene Gesundheit.
Das hat mit Kinderarbeit ja gar nichts zu tun
Bereits die Wortwahl „erbetteln und abliefern“ zeigt ein ungesundes Verhältnis von Herrn Maichle zu Sportvereinen. Wahrscheinlich würde er auch jedes Vereinslotto als Sonntags- und Kinderarbeit betiteln und als verwerflich einschätzen. Zugegeben ist für mich ein solches Fixum für einen Sponsorenlauf etwas ungewohntes und 370 CHF ein nicht vernachlässibarer Teil im Familienbudget (dazu kommt ja noch einiges an Ausrüstung). Aber schlussendlich hat jede Sportart sein Kostenspektrum und jeder Verein seine eigene Strategie die laufenden Kosten zu decken. Da kann sich jeder selber lieb sein, sich selbst vorgängig zu informieren. Die Klausel mit den 200 CHF für den Sponsorenlauf ist weder kleingedruckt noch versteckt auf dem einseitigen Mitgliederantrag.
Ich hoffe sehr, dass Herr Maichle weiterhin seine Zeit in Öffentlichkeitsarbeit investiert und für die Hornets einen tollen Sponsor an Land zieht, der die Kosten für alle Junioren trägt. Solange im Verein keine Misswirtschaft betrieben wird, bitte den Verein mit guten Ideen unterstützen, anstelle von Anschuldigungen veröffentlichen.
Ich finde es absolut in Ordnung, dass in vielen Vereinen auch Kinder dazu angehalten werden, für Sponsorenläufe oder ähnliche Events Geld einzutreiben, wobei mir das Wort eintreiben überhaupt nicht gefällt – sammeln wäre ein viel sympathischeres Wort.
Für mich als Vater, finde ich diesen Absteller als sehr befremdend. Mein 10-jähriger Sohn ist in einem Fussballverein und auch er muss jedes Jahr Geld via Sponsorenlauf für seinen Verein sammeln. Dies macht er gerne und als Vater habe ich damit überhaupt keine Probleme, da es mehr als einleuchtend ist, dass sich insbesondere kleinere Vereine nicht alleine von den Mitgliederbeiträgen über Wasser halten können. Es müssen Trainingsplätze, Trainer, Schiedsrichter, Turnierbeiträge etc. bezahlt werden, auch gibt es Materialkosten für Match-Tenues, Bälle, Tore und weiteres Trainingsmaterial und Hilfsmittel und die Tenues müssen schliesslich auch gewaschen und gebügelt werden und die Administration kostet auch. Es gibt doch nichts besseres als wenn Kinder und Jugendliche sich in einem Sportverein betätigen und sich in ein Kollektiv einfügen und anpassen müssen und sich körperlich verausgaben und fit halten und auch soziale Kontakte pflegen können. Sport ist die beste Lebensschule und Kinder die in einem Verein sind, gehen ins Training, machen etwas für ihre Gesundheit, entlasten während dieser Zeit notabene auch die Eltern und sitzen in dieser Zeit nicht vor dem Fernseher, dem PC oder einer Spielkonsole oder hängen sonst wo herum.
Mit dem Sammeln von Geld für einen Sponsorenlauf wird auch der Verein und seine Arbeit bekannter gemacht und das Kind engagiert sich für den (seinen) Verein. Schliesslich engagiert sich ja der Sportverein auch für die Kinder und fördert deren Gesundheit, das soziale Verhalten etc.
Mein Sohn fragt immer zuerst bei den Verwandten und Nachbarn die ihn kennen nach, ob Sie etwas spenden wollen. Sicher gibt es auch Nachbarn die negativ reagieren, aber das steckt er locker weg.
Herrn Maichle möchte ich fragen, ob es ihm lieber wäre, wenn es früher oder später keine Sportvereine mehr gäbe, nur weil Eltern wie er, sich gegen einen Sponsorenlauf aussprechen. Jeder Betriebswirtschafter würde bestätigen, dass ein kleinerer Sportverein zwingend auf solche Gelder angewiesen ist, um den Trainings- und Spielbetrieb aufrechtzuerhalten.
Befremdet habe ich den im Betreff erwähnten Artikel gelesen. Die Äusserungen von Hannes Maichle sind für mich in keiner Weise nachvollziehbar. Ich erinnere mich gerne an meine Jugendzeit, als ich im Dorf Abzeichen von Pro Juventute verkauft habe oder für den Turnverein auf Spendensuche gegangen bin – geschadet hat dies meiner Kindheit überhaupt nicht. Ein Unihockeyverein, wie übrigens auch viele andere Vereine, sind auf Geld angewiesen, um den Meisterschaftsbetreib sowie die Infrastrukturkosten zu finanzieren. Bei Eintritt in den Verein wird dies im Übrigen klar kommuniziert – kein Mitglied wird gezwungen Geld einzutreiben, der Betrag von CHF 200.— kann auch von den Eltern übernommen werden. Der Gesamtmitgliederbeitrag für einen Juniorenmitglied kommt so auf CHF 370. —. Vergleicht man den Betrag mit anderen Aktivitäten (Eishockey, Fitnesscenter, Reitsport, usw.) ist dieser Betrag absolut in Ordnung, auch angesichts der top Infrastruktur in der Raiffeisen unihockeyARENA. Übrigens: Als Jugendlicher hatte ich nie Probleme die CHF 200.— für unseren Verein aufzutreiben. Meine Grosseltern, Verwandten und Bekannten hatten grossen Respekt vor der geleisteten Freiwilligenarbeit und haben gerne das Portemonnaie gezückt.
Viel schlimmer noch ist die Tatsache, lieber Hannes Maichle, dass Sie diese Kritik öffentlich kundtun und somit ein funktionierendes Gefüge in einem Verein durcheinander bringen. Der Vorstand der Hornets erbringt hunderte von freiwilligen Stunden pro Jahr, ebenso die ehrenamtlichen Trainer (meist mit J+S Ausbildung) und die unzähligen Mitgliederinnen und Mitglieder. In den letzten Jahren hat unser Verein zwei Fusionen erlebt und zwei Hallenprojekte mit tausenden Arbeitsstunden realisiert. Als langjähriges Mitglied war ich bei diesen Kraftakten meist aktiv beteiligt – leider kenne ich Sie nicht und gehe daher davon aus, dass Sie wohl nicht bei diesen Freiwilligen in der neuen Halle anzutreffen waren? Falls dem so ist, sollten Sie schleunigst potente Sponsoren bringen, uns bei der Durchführung von Turnieren und Anlässen unterstützen oder mehrere Quadratmeter der neuen Halle kaufen – dann, und nur dann, kann der Betrag der Sponsorenlaufs möglicherweise reduziert werden. Mitglieder die ihre Meinung Mittels Zeitungskommentaren kundtun sind bei uns nicht erwünscht. Nehmen sie doch lieber an der nächsten Hauptversammlung teil, so lerne ich sie zumindest persönlich kennen.